DE3714400A1 - Kolben fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kolben fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben für Brennkraftmaschinen, insbesondere
von Personenkraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In dem Bemühen um eine ständige Reduzierung der in dem Kolbentrieb von Brenn
kraftmaschinen auftretenden Reibungsverluste und Triebwerksbelastungen werden
möglichst geringe Kolbenmassen und kleine Flächen zur Übertragung der in dem
Kolben wirkenden Querkräfte auf die umgebenden Zylinderwandungen angestrebt.
Bisher war es jedoch nicht möglich, die Kolbenschaftfläche beliebig zu verkleinern,
da die Betriebssicherheit beeinträchtigt wurde. Wegen der hohen Wärmedehnungen
im Bereich des Ringfeldes sowie wegen des dort herrschenden Schmiermittelman
gels konnten nämlich die Ringstege nicht zur Übertragung der seitlichen Stütz
kräfte des Kolbens auf die Zylinderwandung herangezogen werden. Vielmehr mußten
unterhalb der Ringstege genügend große Kolbenhemdflächen vorgesehen werden,
die die gesamte Kolbenschaftlänge und die Kolbenmasse vergrößerten. Auch in
den Fällen, in denen die Kolbenringe in besonderen, von dem Kolbengrundkörper
gehaltenen Ringträgern angeordnet sind, ergaben sich keine grundsätzlich anderen
Verhältnisse, da die bekannten Ringträger lediglich aus besonders verschleißfesten
Stahlwerkstoffen bestanden, während der Kolbengrundkörper beispielsweise aus
einer Leichtmetallegierung bestand.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, einen Kolben
für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art zu schaffen, bei dem die Kraftübertragung auf die Zylinderwandung und die
Reibverhältnisse verbessert werden und bei dem darüber hinaus Möglichkeiten
für eine Verkleinerung der Kolbenschaftlänge geschaffen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von keramischen Werkstoffen für den
Ringträger wird durch die diesen Werkstoffen eigene thermische Isolierwirkung
sowie auch die gegenüber metallischen Werkstoffen wesentlich geringere thermische
Dehnung die Möglichkeit geschaffen, den Ringträger selbst zumindest teilweise
zur Abstützung der Kolbenquerkräfte an der Zylinderwand mitheranzuziehen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Ausführungen wird also der Außendurchmesser
des Ringträgers zumindest in den Bereichen, in denen die am Kolben wirkenden
Querkräfte übertragen werden können, so ausgelegt, daß sie unmittelbar an der
Zylinderwandung anliegen. Gegenüber herkömmlichen Kolbenausführungen, bei
denen erst die unterhalb des Ringfeldes vorgesehenen Kolbenhemdflächen zur
Übertragung der Kolbenquerkräfte herangezogen werden, wobei gleichzeitig wegen
des Abstandes dieser Flächen von der Ebene der Kolbenbolzen mitunter erhebliche
Drehmomente entstehen, ergeben sich hier wesentlich verbesserte Kraftübertra
gungsverhältnisse. Daneben bewirkt das günstigere Reibungs- und Verschleißverhalten
von keramischen Werkstoffen einen verringerten Verschleiß des Ringstegbereiches
sowie einen Abfall der Reibungsverluste.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Kennzeichen
der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schema
tischer Darstellungen gezeigt. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kolben,
Fig. 2 einen Teil eines horizontalen Schnitts durch den Kolben in
Höhe des Ringträgers und
Fig. 3 einen ebenfalls horizontalen Schnitt durch den Kolben in Höhe
des Ringträgers zur Darstellung einer alternativen Ausführungs
form.
In der Zeichnung sind für gleiche oder vergleichbare Bauteile jeweils die gleichen,
gegebenenfalls mit einem Strich versehenen Bezugszeichen verwendet worden.
Dabei stellt 1 den Kolben insgesamt dar, der beispielsweise für eine schnell laufende
Brennkraftmaschine eines Personenkraftfahrzeugs vorgesehen ist. Dieser Kolben
1 weist einen beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung bestehenden Kolben
grundkörper 2 auf mit einem Kolbenhemdbereich 3 a und einem Kolbenboden 3 b.
In einer zumindest über einen Teilbereich des Umfangs sich erstreckenden ring
förmigen Ausnehmung 5 des Kolbengrundkörpers 2 ist ein Ringträger 4 gehalten,
der Ringnuten 6 zur Aufnahme von hier nicht weiter gezeigten herkömmlichen
Kolbenringen aufweist. Dieser Ringträger soll aus einem keramischen Werkstoff
bestehen, der im Vergleich zu dem aus Leichtmetall bestehenden Kolbengrundkör
per 2 ein günstigeres Reibungs- und Verschleißverhalten gegenüber dem metalli
schen Material der Zylinderwandung aufweist. Der Außendurchmesser bzw. die
Außenkontur des Ringträgers 4 ist dabei so festgelegt, daß er zumindest in dem
etwa senkrecht zu der Achse des mit 10 angedeuteten Kolbenbolzens liegenden
Umfangsbereich an der umgebenden Zylinderwandung 13 anliegt und dort damit
zur Übertragung der von dem Kolbenbolzen 10 auf den Kolben 1 ausgeübten Querkräfte
auf die Zylinderwand während des Betriebs der Brennkraftmaschine beiträgt. Dieser
keramische Ringträger 4 kann in dem metallischen Kolbengrundkörper 2 durch
Eingießen oder aber, wie dies in der Zeichnung schematisch angedeutet ist, durch
einen den Ringträger fest einspannenden Abschlußring 7 gehalten sein. Dieser
aus einem metallischen Werkstoff bestehende Abschlußring 7, dessen Außenkontur
11 gegenüber der umgebenden Zylinderwandung 13 einen Feuersteg bildet, kann
seinerseits an dem Kolbengrundkörper 2 auf verschiedene Weise befestigt sein.
In der Zeichnung ist dabei eine Verschraubung 8 zwischen dem Abschlußring 7
und dem Kolbengrundkörper 2 angedeutet; jedoch kann anstelle dessen auch ein
Schrumpfsitz, eine Verklebung oder Verschweißung oder dgl. vorgesehen sein.
In jedem Fall soll der Abschlußring, der gegebenenfalls auch eine Ringnut 9 zur
Aufnahme eines weiteren Kolbenringes aufweisen kann, den Ringträger 4 axial
und falls dies nicht bereits durch den Kolbengrundkörper 2 geschieht, auch in
Umfangsrichtung sichern.
Der Ringträger 4 kann, wie dies in der Fig. 2 der Zeichnung angedeutet ist,
als geschlossen umlaufender Ring oder, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, in
Form von formschlüssig durch Hinterschneidungen 12 in dem Kolbengrundkörper
2′ gehaltenen Ringsegmenten 4′ ausgebildet sein. Diese Ringsegmente 4′ sind
dann vorzugsweise in denjenigen Umfangsbereichen des Kolbens 1 vorgesehen,
die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Kolbenbolzens 10 liegen, wobei diese
Bereiche z.B. etwa jeweils 1/6 des Kolbenumfangs umfassen können. Diese Bereiche
sind bereits bei herkömmlichen Kolbenausführungen als die Bereiche ausgezeichnet,
in denen die Kolbenquerkräfte auf die Zylinderwandung übertragen werden. Zumindest
in diesen Bereichen würde auch der in der Fig. 2 der Zeichnung gezeigte, als
geschlossener Ring ausgebildete Ringträger 4 eine an der Zylinderwandung anliegende
Außenkontur zum Zwecke der Querkraftübertragung aufweisen. Der Ringträger
4 könnte demzufolge eine ähnlich ovale Außenkontur aufweisen, wie dies die Kolben
hemden herkömmlicher Kolben bereits heute haben.
Die axiale Fixierung des in der Fig. 3 gezeigten segmentförmigen Ringträgers 4′
kann im übrigen in der gleichen Weise wie bei einem geschlossenen Ring erfolgen,
also z.B. durch Eingießen oder durch Anbringung eines besonderen Abschlußringes
7, wie er beispielsweise in der Fig. 1 gezeigt ist.
Durch entsprechende Werkstoffauswahl für den Ringträger 4 kann, wie oben be
reits angedeutet wurde, dafür gesorgt werden, daß die Wärmedehnung dieses Kol
benbereiches gering bleibt. Darüberhinaus kann auch beim Fehlen einer Ölschmie
rung ein gutes Gleitverhalten mit wenig Verschleiß erreicht werden. Dies macht
es möglich, den Ringträger selbst zur Übertragung der Kolbenquerkräfte auf die
Zylinderwand heranzuziehen, wodurch nicht nur die Kolbenschaftlänge verringert
und dadurch die Kolbenmasse reduziert, sondern gleichzeitig auch die Kraftüber
tragungsverhältnisse verbessert werden können, indem die Querkräfte zumindest
teilweise in einem gegenüber der Kolbenbolzenebene wesentlich angehobenen
Niveau übertragen werden können, so daß die zuvor auftretenden Kippmomente
zumindest reduziert werden.
Claims (10)
1. Kolben für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge,
mit einem in einem Kolbengrundkörper gehaltenen Ringträger zur Aufnahme
von dem Kolben zugeordneten Kolbenringen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringträger (4) aus einem keramischen Werkstoff besteht und zumindest teilweise
zur Übertragung der an dem Kolben (1) wirkenden Querkräfte auf die Zylinder
wandung (13) ausgebildet ist.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (4) in
dem Kolbengrundkörper (2) durch Eingießen gehalten ist.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (4) in
eine am Kolbengrundkörper (2) vorgesehene Ausnehmung (5) eingesetzt und
durch einen am Kolbengrundkörper befestigbaren Abschlußring (7) gehalten
ist.
4. Kolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (7)
eine einen Feuersteg gegenüber der umgebenden Zylinderwandung (13) ausbildende
Umfangsfläche (11) aufweist.
5. Kolben nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring
(7) mittels einer Verschraubung (8) an dem Kolbengrundkörper (2) befestigt
ist.
6. Kolben nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring
(7) durch einen Schrumpfsitz auf dem Kolbengrundkörper (2) gehalten ist.
7. Kolben nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß
ring (7) durch eine Klebung oder Schweißung auf dem Kolbengrundkörper (2)
gehalten ist.
8. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringträger (4) als geschlossen umlaufender Ring ausgebildet ist.
9. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringträger (4′) durch nur auf einem Teil des Kolbenumfangs vorgesehene, in
dem Kolbengrundkörper (2′) formschlüssig gehaltene Ringsegmente gebildet
ist.
10. Kolben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (4′)
im wesentlichen in dem etwa senkrecht zur Achse des Kolbenbolzens (10) lie
genden Umfangsbereich des Kolbens (1′) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714400 DE3714400A1 (de) | 1986-05-07 | 1987-04-30 | Kolben fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3615503 | 1986-05-07 | ||
DE19873714400 DE3714400A1 (de) | 1986-05-07 | 1987-04-30 | Kolben fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714400A1 true DE3714400A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=25843560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714400 Withdrawn DE3714400A1 (de) | 1986-05-07 | 1987-04-30 | Kolben fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714400A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0780554A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-25 | Isuzu Motors Limited | Kolbenaufbau mit wärmeisolierter Brennkammer |
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WO2012112297A1 (en) * | 2011-02-18 | 2012-08-23 | Cool Energy, Inc. | Assembly for sealing a sliding interface |
-
1987
- 1987-04-30 DE DE19873714400 patent/DE3714400A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |