DE3714131A1 - Drucksensor fuer verbrennungsmotor mit vergroesserter temperaturbelastbarkeit - Google Patents
Drucksensor fuer verbrennungsmotor mit vergroesserter temperaturbelastbarkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucksensor
für Verbrennungsmotore, wie im Oberbegriff des Patentan
spruches 1 angegeben.
Aus dem europäischen Patent 004 039 ist ein Drucksensor für
Verbrennungsmotore mit Kompression des Treibstoff-Luftgemisches
im Verbrennungsraum bekannt. Dieser Drucksensor ist mit seinem
Gehäuse in den Motorblock derart einzusetzen, daß er mit einem
Fühler in den Verbrennungsraum hineinragt. Der Drucksensor be
sitzt an dem im Verbrennungsraum befindlichen Anteil des Gehäu
ses eine Druckkräfte der Verbrennung aufnehmende Membran, von
der aus diese über eine stabförmige Druckübertragungsverbindung
auf das piezoelektrische Element des Sensorwandlers übertragen
werden. Das die Druckkraft in ein elektrisches Signal umwandeln
de piezoelektrische Element ist dort ein Biegewandler, be
stehend aus mindestens zwei zu einem Bimorph-Körper zusammenge
setzten Anteilen. Wenigstens einer dieser Anteile ist eine
Scheibe aus Piezokeramik, die vorzugsweise mit Klebstoff an den
übrigen Anteilen des Bimorph-Körpers befestigt ist.
Im Betrieb ist ein derartiger Drucksensor erheblichen
thermischen Belastungen ausgesetzt. Zum einen ist die Druck
aufnehmende Membran der Verbrennungswärme im Verbrennungsraum
unmittelbar ausgesetzt. Über die stabförmige Druckübertragungs
verbindung wird eine beträchtliche Wärmemenge auf den Sensor
wandler und damit auf den Bimorph-Körper übertragen. Insbe
sondere bei einer Klebverbindung des Bimorph-Körpers ist aber
die maximal zulässige Temperatur für denselben sehr begrenzt.
Bezüglich des Aufbaus des aus der obengenannten Patentschrift
bekannten Drucksensors sei auf die in dieser Patentschrift ent
haltenen Ausführungen verwiesen, die zur Vermeidung unnötiger
Wiederholungen durch den Hinweis auf diese Druckschrift Be
standteil der vorliegenden Erfindungsbeschreibung sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einschlägigen
Drucksensor anzugeben, der vergrößerte Temperaturbelastbar
keit besitzt.
Diese Aufgabe wird mit einem Drucksensor mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst und weitere Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, eine
Konstruktion für den verbesserten Drucksensor zu wählen, mit
der zum einen eine Verringerung der in den Drucksensor
hineinfließenden Wärmemenge erzielt wird und zum anderen die
dennoch an den Sensorwandler gelangende Wärmemenge dort weniger
nachteilige Auswirkungen hat, und zwar dies ohne relevante Ein
buße an Empfindlichkeit. Diese Zielsetzung wird dadurch er
reicht, daß für die Membran eine Bemessung und Formgebung ge
wählt wird, durch die der in den Drucksensor gelangende Anteil
auf den Drucksensor übertragener Wärmemenge verringert wird,
nämlich indem man dafür sorgt, daß ein Maximum der auf die
Membran übertragenen Wärme an das Drucksensorgehäuse und weiter
an den gekühlten Motorblock abgeleitet wird, in den das Gehäuse
des Drucksensors im Betrieb eingesetzt ist. Die Dicke der vor
gesehenen Membran hat zu ihrem freien Durchmesser ein Verhält
nis 1 : 20 oder kleiner. Durch möglichst gut wärmeleitende Ver
bindung des Randes der Membran mit dem Drucksensorgehäuse, die
Membran ist z.B. eingeschweißt oder eingelötet, wird die Wärme
ableitung in das Gehäuse zusätzlich verbessert. Der dann in die
stabförmige Druckübertragungsverbindung und an den Sensorwand
ler noch gelangende Wärmemengenanteil ist damit bereits erheb
lich vermindert.
Da aber größere Dicke der Membran ohne Zusatzmaßnahmen zu
höherer Steifigkeit der Membran und damit zu geringerer
Signalempfindlichkeit führt, ist für die Membran eine gewellte
Form vorgesehen.
Um den Sensorwandler gegen die von diesem noch aufgenommene
Restwärmemenge unempfindlicher zu machen, ist für diesen
vorgesehen, daß die auch bei diesem Sensorwandler verwendete
Piezokeramik-Scheibe an deren Rand eingespannt ist, und zwar
vorzugsweise unter bereits im Ruhezustand vorhandener Vor
spannung. Dies gewährleistet eine stets sichere Halterung
dieser Piezokeramik-Scheibe, ohne daß hierfür ein besonderer
Aufwand zu treiben wäre.
Für die randständige Halterung der Piezokeramik-Scheibe hat der
Sensorwandler eine Fassung, die im wesentlichen scheibenförmig
ist und aus Metall besteht. Ein Ring ist ein Anteil dieser
Fassung. Im Inneren dieses Ringes ist die Piezokeramik-Scheibe
eingespannt gehaltert. Es ist vorgesehen, daß die stabförmige
Druck-Übertragungs-Vorrichtung primär auf diese scheibenförmige
Fassung einwirkt. Die Scheibe dieser Fassung ist an ihrem
äußeren Rand in dem Gehäuse des Drucksensors gehaltert.
Eine im Betrieb auf diese Scheibe der Fassung einwirkende, von
der Membran und der Druckübertragungsverbindung übertragene
Druckkraft führt zu einer Biegung dieser scheibenförmigen
Fassung, nämlich mit dem Ergebnis, daß die von dieser Fassung
auf die Piezokeramik-Scheibe einwirkende Kraft sich ändert.
Es ist dies hier eine Radialkraft. Diese Änderung der Kraft
einwirkung führt zu einem piezoelektrischen Signal der Scheibe.
Dieses elektrische Signal ist das Sensorsignal, das z.B. ggf.
auftretendes Klopfen des Motors erkennbar macht.
Vorzugsweise ist die Konstruktion so gewählt, daß die zu er
mittelnden Druckkräfte zu Verringerung der Einspannkraft der
Piezokeramik-Scheibe führt.
Das System bestehend aus Membran, Druckübertragungsvorrichtung
und Sensorwandler steht stets unter mechanischer Vorspannung,
daß auch bei Schwingzuständen in diesem System dauernder Kraft
schluß vorhanden ist.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung zu bevorzugten Ausführungsbeispielen hervor.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Drucksensor.
Fig. 2 zeigt zur Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungs
gemäß verwendeten Sensorwandler.
Fig. 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b zeigen weitere Ausführungsformen erfindungsge
gemäß zu verwendender Sensorwandler.
Fig. 6 zeigt eine nach weitere Ausführungsform für den Sensor
wandler.
Die Fig. 1 zeigt einen prinzipiellen Aufbau eines Drucksensors
1. Mit 2 ist das gesamte Gehäuse des Drucksensors bezeichnet,
das z.B. mit dem Gewinde 3 in die Wand des Motorblocks 4 ein
geschraubt ist. Die erfindungsgemäß gewellt ausgestaltete
Membran ist mit 5 bezeichnet. Mit ihrer in der Fig. 1 unteren
Oberfläche 6 begrenzt diese Membran 5 an dieser Stelle den
Verbrennungsraum d.h. die unter dem entsprechenden Druck
stehenden Verbrennungsgase haben unmittelbaren Kontakt mit
dieser Oberfläche 6 der Membran 5.
Das Verhältnis der Materialstärke der Membran 5 beträgt zu deren
freien Durchmesser (innerhalb der Einspannung am Rande) etwa
1 : 20 oder weniger, z.B. 1 : 10 und liegt vorzugsweise zwischen
1 : 10 und 1 : 8.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die Membran 5 an ihrem
äußeren Rand 7 form- und/oder materialschlüssig in das Gehäuse
2 eingesetzt. Vorzugsweise ist die Membran 5 in den in der
Figur unteren Anteil 8 des Gehäuses 2 eingeschweißt. Die Membran
5 besteht aus wärmefestem Stahl, insbesondere Chromnickelstahl.
Mit 11 ist ein Stab bezeichnet, der der Druckkraftübertragung
zwischen der Membran 5 und dem Sensorwandler 12 dient. Vorzugs
weise ist die Membran 5 auch mit diesem Stab 11 form- und/oder
materialschlüssig verbunden, z.B. sind diese beiden Teile eben
falls miteinander verschweißt. Es wird damit eine gute
Zentrierung des Stabes 11 in der Bohrung 13 des Gehäuses 2 er
zielt.
In dem in der Fig. 1 oberen Anteil ist der bereits erwähnte
Sensorwandler 12 derart fest eingesetzt, daß er die vom Stab 11
übertragene Druckkraft aufzunehmen vermag. Mit 14 ist eine
elektrische Anschlußleitung bezeichnet, die zu dem Sensorwandler
12 in dem Gehäuse 2 führt.
Durch die gewählte Dicke der Membran 5 einerseits und die
Wellung derselben ist erreicht, daß die von der Membran 5 aus
dem Verbrennungsraum aufgenommene Wärmemenge zu einem großen
Anteil in den Anteil 8 des Gehäuses 2 übergehen kann und den
noch die vergleichsweise zum Stand der Technik dicker be
messene Membran keine wesentlich höhere Steifigkeit besitzt, so
daß von dem Stab 11 zumindest keine wesentlich verringerte
Arbeit auf den Sensorwandler 12 im Betrieb übertragen wird.
In dem Sensorwandler 12 ist die Piezokeramik-Scheibe in einer
Fassung gehaltert, die im wesentlichen Scheibenform hat.
Für ein bei der Erfindung zu verwendenden Sensorwandler 12
lassen sich mehrere vorteilhafte Ausgestaltungen angeben, die
nachfolgend erörtert werden.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Sensorwandlers
mit der Piezokeramikscheibe 21 und der Fassung 22. An ihrem
äußeren Rand ist die Fassung in dem in der Fig. 1 oberen Teil
des Gehäuses 2 befestigt. Mit 23 ist ein Ring bezeichnet, der
ein Anteil der im Prinzip scheibenförmigen Fassung 22 ist.
Innerhalb dieses Ringes 23 ist die Piezokeramik-Scheibe 21 an
deren Rand unter radial auf diese Scheibe einwirkende Vor
spannung fest eingespannt.
Mit 24 und 25 sind Elektrodenbelegungen der Piezokeramik
Scheibe 21 bezeichnet. Zum Beispiel ist die Elektrode 25 als
Masseanschluß mit der Fassung 22 elektrisch verbunden. Mit der
Elektrode 24 ist die Anschlußleitung 14 verbunden.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine (übertriebene) Prinzipdar
stellung, in welcher Weise die auf die Piezokeramik-Scheibe
einwirkende, durch den Ring 23 der Fassung 22 ausgeübte radiale
Vorspannung verringert wird, wenn durch eine mittels des Stabes
11 übertragenen Kraft auf die Fassung 22 des Sensorwandlers 12
diese eine wie aus der Fig. 3 ersichtliche Durchbiegung
erfährt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine Variante zur Ausführungsform
der Fig. 2. Der Ring 123 der Fassung 122 ist höher und z.B.
weist diese Fassung 122 im Bereich dieses Ringes 123 und weiter
im Inneren desselben die aus der Fig. 4 ersichtliche Form
gebung auf. Ein Sensorwandler nach Fig. 4 hat vergleichsweise
zu einem solchen nach Fig. 2 bei sonst gleichen Abmessungen
vergrößerte Wegübersetzung in bezug auf den Hub des Stabes 11.
Eine Variante zur Ausführungsform der Fig. 4a und 4b zeigen
die Ausführungsform nach den Fig. 5a und 5b. Die Fassung 222
besitzt wie aus diesen Figuren ersichtliche Einstiche E und/
oder Querschnittsabweichung V 2, die dieser Fassung 222 geringe
re Steifigkeit gegenüber der von dem Stab 11 zu übertragenden
Kraft verleiht. Diese Einstiche und/oder Querschnittsabweichun
gen sind so verteilt, daß bei dieser Scheibe der Fassung 222
ringförmige Federgelenke wirksam werden, wie sie Fig. 5b
zeigt.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Piezo
keramik-Scheibe eine wie aus der Figur ersichtliche Freibohrung
aufweist. Diese Piezokeramik-Scheibe 321 ist wiederum in einem
ringförmigen Ansatz 23 der Fassung 322 mittels Anpreßdruck ge
haltert. Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 6
unterscheidet sich von den Ausführungsformen nach den Fig. 2,
4 und 5 darin, daß die vom Stab 11 auf die Fassung 322 über
tragene Druckkraft dazu führt, daß die Piezokeramik-Scheibe 321
in der ringförmigen Halterung 23 nicht entlastet, sondern statt
dessen (infolge der auch in der Fig. 6 nach oben gewölbten
Biegung der Fassung 322) unter zunehmenden radialen Preßdruck
kommt.
Claims (5)
1. Drucksensor für Verbrennungsmotore mit Kompression des
Treibstoff-Luftgemisches im Verbrennungsraum,
wobei der mit seinem Gehäuse (2) in den Motorblock (4) einzu
setzende Drucksensor (1) einen Sensorwandler (12) mit einer
Piezokeramik-Scheibe (21, 321), eine stabförmige Drucküber
tragungsverbindung (11) und eins zur Druckkraftübernahme aus
dem Verbrennungsraum vorgesehene Membran (5) hat, deren äußere
Oberfläche (6) bei in dem Motorblock (4) eingesetztem Druck
sensor (1) einen Anteil der Begrenzung des Verbrennungsraums
bildet,
gekennzeichnet dadurch,
daß zur Erhöhung der Wärme-Belastbarkeit des Drucksensors (1) gegenüber aus dem Verbrennungsraum auf den Drucksensor ein wirkende Wärme
eine solche Membran (5) vorgesehen ist, deren Dicke (d) im Ver hältnis zu ihrem freien Durchmesser (D) innerhalb ihrer Befesti gung (7) am wärmeableitenden Sensorgehäuse (2, 8) kleiner als 1 : 20 beträgt und die zur Verringerung der Durchbiegungssteifig keit gewellte Form (Fig. 1) hat und
daß der Sensorwandler (12) die Piezokeramik-Scheibe (21, 321) und eine solche Fassung (22, 122, 222, 322) besitzt, die im wesentlichen die Form einer Scheibe hat und mit einem im wesentlichen ringförmigen Ansatz (23, 123) versehen ist, wobei die Piezokeramik-Scheibe (21, 321) in diesem Ansatz unter Vor spannung radial eingespannt gehaltert ist und
daß vorgesehen ist, daß die vom Stab (11) zu übertragende longitudinale Kraft primär auf diese Fassung und von dieser als Radialkraft auf die Piezokeramik-Scheibe (21, 321) übertragen wird.
daß zur Erhöhung der Wärme-Belastbarkeit des Drucksensors (1) gegenüber aus dem Verbrennungsraum auf den Drucksensor ein wirkende Wärme
eine solche Membran (5) vorgesehen ist, deren Dicke (d) im Ver hältnis zu ihrem freien Durchmesser (D) innerhalb ihrer Befesti gung (7) am wärmeableitenden Sensorgehäuse (2, 8) kleiner als 1 : 20 beträgt und die zur Verringerung der Durchbiegungssteifig keit gewellte Form (Fig. 1) hat und
daß der Sensorwandler (12) die Piezokeramik-Scheibe (21, 321) und eine solche Fassung (22, 122, 222, 322) besitzt, die im wesentlichen die Form einer Scheibe hat und mit einem im wesentlichen ringförmigen Ansatz (23, 123) versehen ist, wobei die Piezokeramik-Scheibe (21, 321) in diesem Ansatz unter Vor spannung radial eingespannt gehaltert ist und
daß vorgesehen ist, daß die vom Stab (11) zu übertragende longitudinale Kraft primär auf diese Fassung und von dieser als Radialkraft auf die Piezokeramik-Scheibe (21, 321) übertragen wird.
2. Drucksensor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch ,
daß das Dicke/Durchmesserverhältnis (d/D) zwischen 1 : 12 bis 1 : 8
beträgt.
3. Drucksensor nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Fassung (122, 222) mit Einstichen (E) und/oder Quer
schnittsverringerungen (V 1; Ve) versehen ist (Fig. 4a, 4b;
Fig. 5a, 5b).
4. Drucksensor nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Fassung (122) vom Bereich ihres Zentrums zum Bereich
des Ringes (123) hin abnehmende Dicke hat (Fig. 4a, 5b).
5. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß bei vorgegebenem Hub der Druckübertragungsvorrichtung (11)
die Höhe (h) der Einspannung der Piezokeramik-Scheibe (21) in
dem ringförmigen Ansatz (23, 123) für die sich ergebende Unter
setzung so bemessen ist, daß die Piezokeramik-Scheibe (21)
piezoelektrisch wenigstens nahezu voll ausgesteuert wird
(Fig. 3a, 3b; 4a, 4b).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714131 DE3714131A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Drucksensor fuer verbrennungsmotor mit vergroesserter temperaturbelastbarkeit |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714131A1 true DE3714131A1 (de) | 1988-11-10 |
DE3714131C2 DE3714131C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6326429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714131 Granted DE3714131A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Drucksensor fuer verbrennungsmotor mit vergroesserter temperaturbelastbarkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714131A1 (de) |
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1987
- 1987-04-28 DE DE19873714131 patent/DE3714131A1/de active Granted
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