DE19612540A1 - Schwingungsaufnehmer mit Druckhülse - Google Patents
Schwingungsaufnehmer mit DruckhülseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsaufnehmer mit einer
Druckhülse nach der Gattung des Hauptanspruchs und der ne
bengeordneten Ansprüche.
Es ist bereits aus der DE-OS 44 03 660 ein Schwingungsauf
nehmer mit einer Druckhülse bekannt, der bei Klopfsensoren
für Verbrennungsmotoren Verwendung findet. Der Schwingungs
aufnehmer wird über einen Auflagebereich fest an das Bau
teil angefügt, dessen Schwingungen detektiert werden sol
len. Die zu detektierenden Schwingungen sind hier Klopfge
räusche des Verbrennungsmotors im Betrieb, die über die
Druckhülse auf einen piezokeramischen Detektor geleitet
werden und in ein auswertbares Ausgangssignal diese als
Klopfsensor arbeitenden Schwingungsaufnehmers umgewandelt
werden. Die Art der Anbringung, bzw. der Einspannung dieses
Detektors in der Druckhülse und die Befestigung am schwin
genden Bauteil hat hier großen Einfluß sowohl auf die Her
stellungsweise als auch auf eventuelle Fehlmessungen und
Störungen in der angeschlossenen Auswerteschaltung im Be
trieb.
Die an sich bekannte Druckhülse des Schwingungsaufnehmers
ist hierbei in der Regel aus einem sehr widerstandsfähigem
und hartem Material, wie z. B. Stahl, um bei den relativ
großen Drücken und Temperaturschwankungen noch einwandfreie
Messungen zu erhalten. Das Gehäuse, welches die Druckhülse
und den Detektor mitsamt seiner Einspannung umschließt, ist
in der Regel aus einem Kunststoff, wie z. B. Polyurethan
(PUR) oder glasfaserverstärktem Polyamid (PA66 GF35), ge
fertigt. Es ist beispielsweise für sich gesehen aus der EP
0 211 019 B1 bekannt, daß solch unterschiedliche Teile über
entsprechend ausgestaltete Gewindekonstruktionen, bzw. über
Dichtlabyrinthe miteinander fest verbunden werden können
und diese Verbindung auch durch Temperatureinflüsse nicht
wesentlich beeinflußt wird.
Der erfindungsgemäße Schwingungsaufnehmers der oben angege
benen Art ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 insbesondere dadurch vorteilhaft, daß die Druck
hülse, die vorzugsweise aus Metall gefertigt ist, mittels
eines radial am unteren Absatz angebrachten Vorsprungs ein
Dichtlabyrinth bildet, das beim Umspritzen der Druckhülse,
beispielsweise mit Polyurethan oder Polyamid, mit diesem
Kunststoff ausgefüllt wird. Der Kunststoff umschließt hier
bei auch die Vorsprünge, bzw. auch die axialen Vertiefungen
in den Vorsprüngen nach den Unteransprüchen 2 und 3, am Um
fang der Druckhülse und bewirkt nach dem Aushärten einen
dichten Abschluß zwischen dem Gehäuse und der Druckhülse.
Da in vielen Anwendungsfällen des Schwingungsaufnehmers,
beispielsweise als Klopfsensor für einen Verbrennungsmotor,
die Gefahr besteht, daß aggressive Flüssigkeiten in das Ge
häuse eindringen können ist eine gute Abdichtung sehr wich
tig. Ferner treten bei diesen Anwendungen auch hohe Tempe
raturschwankungen auf, die bei den unterschiedlichen Aus
dehnungskoeffizienten der Druckhülse und des Gehäuses zu
Spaltbildungen zwischen dem Gehäuse und der zumeist metal
lischen Druckhülse führen können. Dadurch, daß sich eine
Kunststoffschicht als Dichtlabyrinth um diese Vorsprünge
legt, ist dies auf einfache Weise verhindert.
Mit einer vorteilhaften, nebengeordneten Ausführungsform
der Erfindung nach Anspruch 4 kann mittels einer hohlzylin
derförmig heruntergebördelten Einlegescheibe ebenfalls ein
Dichtlabyrinth am unteren Absatz der Druckhülse erzeugt
werden. Auch eine Kombination aus der Einlegescheibe mit
den Vorsprüngen am Absatz der Druckhülse nach Anspruch 5
führt zu vorteilhaften Ergebnissen bei der Abdichtung der
Druckhülse.
Bei einer ebenfalls nebengeordneten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Schwingungsaufnehmers weist in vorteilhaf
ter Weise auch der Bereich über der Einspannung der Detek
tionsmittel ein Dichtlabyrinth auf, so daß auch hier das
Kunststoffgehäuse die Druckhülse fest und dicht ver
schließt. In diesem Fall kann die Druckhülse in einfacher
Weise als Fließpreßteil hergestellt werden, da keine für
die Herstellung von Gewindegängen notwendige spanende Bear
beitung erforderlich ist. Der Anschlag für die Einspannung
der Detektionsmittel wird bei dieser Ausführungsform da
durch gebildet, daß die Feder fest mit der Druckhülse ver
schweißt wird, vorzugsweise durch Laserschweißen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schwingungsauf
nehmers werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schwingungsauf
nehmer mit einer Druckhülse mit umlaufenden Vorsprüngen
und einer Einlegescheibe;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Druckhülse im De
tail;
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausbildungen der Vorsprün
ge;
Fig. 6 zwei Ansichten der Einlegescheibe im Detail und
Fig. 7 und Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen
Schwingungsaufnehmer bzw. eine Druckhülse mit einer la
serverschweißten Feder.
In der Fig. 1 ist ein Schwingungsaufnehmer als Klopfsensor
für einen Verbrennungsmotor mit einem Gehäuse 1 darge
stellt, in dem eine Druckhülse 2 angeordnet ist, die mit
ihrer unteren Auflagefläche 3 auf dem hier nicht darge
stellten Gehäuse eines Motors, dessen Schwingungen detek
tiert werden sollen, aufliegt. Am Außenumfang der Druckhül
se 2 sind, ausgehend von der unteren Auflagefläche 3 fol
gende Teile angeordnet: eine Isolierscheibe 4, eine Kon
taktscheibe 5, eine piezokeramische Scheibe 6 als Detekti
onsmittel und darüber wiederum eine zweite Kontaktscheibe 5
sowie eine zweite Isolierscheibe 4. Auf diese Anordnung ist
eine seismische Masse 7 aufgesetzt, die mit einer Tellerfe
der 8 und einem darüber aufgeschraubten Gewindering 20 in
Richtung der seismischen Masse 7 und der piezokeramischen
Scheibe 6 eine Vorspannung erzeugt.
Zwischen der unteren Kontaktscheibe 5 und einem Absatz 13
der Druckhülse 2 ist eine Einlegescheibe 21 angeordnet, die
am gesamten Umfang derart heruntergezogen bzw. -gebördelt
(Teil 22) ist, daß zusammen mit dem Umfang der Druckhülse
am Absatz 13 ein Dichtlabyrinth gebildet ist; die Kontakt
scheibe 5 kann auch ein mit der Einlegescheibe 21 einstüc
kiges Bauteil sein. Am Umfang des Absatzes 13 befinden sich
ferner umlaufende Vorsprünge 23.
In einem integrierten Anschlußteil 10 des aus Kunststoff,
z. B. Polyurethan (PUR) oder glasfaserverstärktem Polyamid
(PA66 GF35) bestehenden und insbesondere im Spritzgußver
fahren hergestellten Gehäuse 1 ist ein Anschlußkabel 11
eingespritzt. Die Leiter des Anschlußkabels 11 sind mit den
beiden Kontaktscheiben 5 an den beiden Seiten der piezoke
ramischen Scheibe 6 angeschlossen und übertragen die elek
trische Spannung, die bei einer Druckbeanspruchung der pie
zokeramischen Scheibe 6 erzeugt wird. Durch eine zentrale
Ausnehmung, bzw. eine Bohrung 12 in der Druckhülse 2 ragt
eine nicht dargestellte Befestigungsschraube, mit welcher
insgesamt dieser Klopfsensor mittel- oder unmittelbar am
Gehäuse des Verbrennungsmotors befestigbar ist.
Bei der Montage des Klopfsensors wird das gesamte von der
Befestigungsschraube ausgeübte Drehmoment auf die Druckhül
se 2 übertragen, d. h. auf die piezokeramische Scheibe 6
wirkt durch die Befestigung keine Kraft. Die erforderliche
Vorspannkraft wird hier dadurch erzeugt, daß durch die Ver
schraubung mit dem Gewindering 20 die gesamte Anordnung der
Teile 4 bis 7 an einen vorstehenden Bereich 13 der Druck
hülse 2 andrückt wird und so die wesentlichen Teile des ge
samten Schwingungsaufnehmers in ihrer Ausgangslage gehalten
werden.
Die Vorspannkraft ist so gewählt, daß an der piezokerami
schen Scheibe 6 gerade noch, ohne bleibende Verschlechte
rung ihres elektrischen Signals, ertragbare Axialkräfte
wirksam sind und diese auch von thermischen Dehnungen sowie
unvermeidlichen Stauchungen der Druckhülse 2 bei der Monta
ge weitestgehend unabhängig sind. Die von der seismischen
Masse 7 proportional zu den Schwingungen des Verbrennungs
motors ausgeübten Impulse werden in der piezokeramischen
Scheibe 6 in Spannungsimpulse umgewandelt, die an einem
entsprechenden Meßgerät ablesbar, bzw. zu einem Steuergerät
weiterleitbar sind.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Druckhülse 2 gezeigt,
bei dem besonders die Vorsprünge 23 am Absatz 13 deutlich
zu erkennen sind. Fig. 3 zeigt eine axiale Vertiefung 24
an diesem Vorsprung 23 auf der oberen Seite und Fig. 4
und 5 zeigen zusätzlich und allein eine axiale Vertiefung
25 auf der Unterseite des Vorsprungs 23.
In Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Einlegescheibe 21
und im unteren Bereich der Darstellung insbesondere auch
das heruntergebördelte Teil 22 ersichtlich.
Wenn beim Umspritzen der Druckhülse 2, zur Herstellung des
Gehäuses 1, die Kunststoffmasse an den Umfang der Druckhül
se 2 und gegebenenfalls zwischen dem Teil 22 der Einlege
scheibe 21 und dem Umfang der Druckhülse 2 gelangt, bildet
sich hier ein Dichtlabyrinth, das eine hervorragende Ab
dichtung der gesamten, mit dem Gewindering 20 zusammenge
haltenen Anordnung, gewährleistet. Auch durch Temperatur
schwankungen hervorgerufene Ausdehnungsunterschiede führen
durch das Labyrinthgefüge, insbesondere auch mit den axia
len Vertiefungen 24/25 an dem Vorsprung 23, nicht zu stö
renden Spaltbildungen, durch die beispielsweise Feuchtig
keit gelangen könnte.
Das Ausführungsbeispiel eines Schwingungsaufnehmers nach
Fig. 7 zeigt eine Druckhülse 2 mit einem über dem Anschlag
für die Detektionsmittel 6 liegenden Vorsprung 30, der nach
der Ummantelung mit Kunststoff mit seiner innenliegenden
Vertiefung ein Dichtlabyrinth in gleicher Weise wie vorher
gehend beschrieben darstellt. Hier ist die Feder 8 mit der
Druckhülse 2 laserverschweißt (Schweißnaht 31), so daß die
se den Anschlag für die Detektionsmittel 6 bildet.
Die Schnittdarstellung nach Fig. 8 zeigt die besondere Ge
staltung der Druckhülse 2 mit den Dichtlabyrinthen bei den
Vorsprüngen 23 und 30 im Detail. Aufgrund der einfachen Ge
staltung und des Fehlens von Gewinden für hier nicht not
wendige Gewinderinge ist diese Druckhülse 2 als Fließpreß
teil hergestellt.
Claims (14)
1. Schwingungsaufnehmer mit einer Druckhülse, mit
- - einer mittel- oder unmittelbaren Befestigung, die durch ei ne zentrale Ausnehmung (12) in der Druckhülse (2) geführt ist und die Druckhülse (2) mit einer Auflagefläche (3) auf ein Schwingungen verursachendes Bauteil aufspannt, mit
- - Detektionsmittel (6), die radial außen an der Druckhülse (2) unter einer axialen Vorspannung gehalten sind, mit
- - einem an der Druckhülse befindlichen Gewindering als An schlag für eine unter dem Druck einer Feder (8) gehaltenen seismische Masse (7) die über den Detektionsmitteln (6) ange ordnet ist, wobei die seismische Masse (7) und die Detekti onsmittel (6) an einem Absatz (13) der Druckhülse (2) anlie gen und mit
- - einem im Spritzgußverfahren um die Druckhülse (2) angeord neten Kunststoffgehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, daß
- - am Umfang des Absatzes (13) mindestens ein umlaufender Vor sprung (23) angebracht ist, der zusammen mit dem im Spritz gußverfahren eingebrachten Kunststoff des Gehäuses (1) eine Labyrinthdichtung darstellt.
2. Schwingungsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
- - auf dem umlaufenden Vorsprung (23) mindestens eine, eben falls umlaufende axiale Vertiefung (24) angebracht ist, die den Detektionsmitteln (6) zugewandt ist.
3. Schwingungsaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - auf dem umlaufenden Vorsprung (23) mindestens eine, eben falls umlaufende axiale Vertiefung (25) angebracht ist, die auf der den Detektionsmitteln (6) abgewandten Seite liegt.
4. Schwingungsaufnehmer mit einer Druckhülse, mit
- - einer mittel- oder unmittelbaren Befestigung, die durch ei ne zentrale Ausnehmung (12) in der Druckhülse (2) geführt ist und die Druckhülse (2) mit einer Auflagefläche (3) auf ein Schwingungen verursachendes Bauteil aufspannt, mit
- - Detektionsmittel (6), die radial außen an der Druckhülse (2) unter einer axialen Vorspannung gehalten sind, mit
- - einem an der Druckhülse befindlichen Gewindering als An schlag für eine unter dem Druck einer Feder (8) gehaltenen seismische Masse (7) die über den Detektionsmitteln (6) ange ordnet ist, wobei die seismische Masse (7) und die Detekti onsmittel (6) an einem Absatz (13) der Druckhülse (2) anlie gen und mit
- - einem im Spritzgußverfahren um die Druckhülse (2) angeord neten Kunststoffgehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen den Detektionsmitteln (6) und dem Absatz (13) eine Einlegscheibe (21) angeordnet ist, die radial außen, hohlzy linderförmig über die Umfangsfläche des Absatzes (13) in ei nem Abstand heruntergezogen ist und zusammen mit dem im Spritzgußverfahren eingebrachten Kunststoff des Gehäuses (1) eine Labyrinthdichtung bildet.
5. Schwingungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß
- - zwischen den Detektionsmitteln (6) und dem Vorsprung (13) eine Einlegscheibe (21) angeordnet ist, die radial außen, hohlzylinderförmig über die Umfangsfläche des Absatzes (13) in einem Abstand heruntergezogen ist und zusammen mit dem im Spritzgußverfahren eingebrachten Kunststoff des Gehäuses (1) eine Labyrinthdichtung bildet.
6. Schwingungsaufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die Einlegscheibe (21) und die Kontaktscheibe (5) eine ein stückiges Bauteil ist.
7. Schwingungsaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Druckhülse (2) aus Metall (Stahl/Messing) gefertigt ist.
8. Schwingungsaufnehmer mit einer Druckhülse, mit
- - einer mittel- oder unmittelbaren Befestigung, die durch ei ne zentrale Ausnehmung (12) in der Druckhülse (2) geführt ist und die Druckhülse (2) mit einer Auflagefläche (3) auf ein Schwingungen verursachendes Bauteil aufspannt, mit
- - einem an der Druckhülse befindlichen Anschlag für eine un ter dem Druck einer Feder (8) gehaltenen seismische Masse (7) die über den Detektionsmitteln (6) angeordnet ist, wobei die seismische Masse (7) und die Detektionsmittel (6) an einem Absatz (13) der Druckhülse (2) anliegen, mit
- - Detektionsmittel (6), die radial außen an der Druckhülse (2) unter einer axialen Vorspannung gehalten sind und mit
- - einem im Spritzgußverfahren um die Druckhülse (2) angeord neten Kunststoffgehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, daß
- - am Umfang des Absatzes (13) und an der Druckhülse (2) im Bereich über dem Anschlag mindestens ein umlaufender Vor sprung (23, 30) mit einer axialen Vertiefung angebracht ist, der zusammen mit dem im Spritzgußverfahren eingebrachten Kunststoff des Gehäuses (1) jeweils eine Labyrinthdichtung darstellt und daß
- - der Anschlag von der mit der Druckhülse (2) an ihrem Umfang verschweißten Feder (8) gebildet ist.
9. Schwingungsaufnehmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die Feder (8) mit der Druckhülse (2) laserverschweißt (31) ist.
10. Schwingungsaufnehmer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - die Druckhülse (2) ein Fließpreßteil ist.
11. Schwingungsaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Kunststoff des Gehäuses (1) Polyurethan (PUR) ist.
12. Schwingungsaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Kunststoff des Gehäuses (1) glasfaserverstärktes Polya mid (PA66 GF35) ist.
13. Schwingungsaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Detektionsmittel (6) eine piezokeramische Scheibe ist.
14. Schwingungsaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das schwingungsverursachende Bauteil der Motorblock eines Verbrennungsmotors ist.
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