DE3714067A1 - Elastisches gelenk - Google Patents
Elastisches gelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein elastisches Gelenk, insbesondere
für die Verbindung von Zahnstange und Spurstange des
Lenkgestänges eines Kraftfahrzeuges, mit einem Gelenkgehäuse,
einer in das Gelenkgehäuse eingesetzten Lagerschale und einem
in dem Gelenkgehäuse gelagerten Gelenkzapfen, der um mindestens
zwei voneinander beabstandete Drehmittelpunkte schwenkbar ist.
Bei Lenkantrieben von Kraftfahrzeugen sind häufig Spurstangen
einenends an einem Lenkgetriebe und anderenends an radträgerfesten
Spurhebeln angelenkt. Die Spurstangen müssen dem Ein-
und Ausfedern und den Lenkbewegungen der Räder folgen und
deshalb in unterschiedlichen Ebenen verschwenkt werden können.
Beim Ein- und Ausfedern der Räder bewegen sich die an den Spurhebeln
angelenkten Enden der Spurstangen auf einer gekrümmten
Kurve um die Anlenkungen am Lenkgetriebe. Hierbei treten
Änderungen der Vorspur der gelenkten Räder auf.
Eine Änderung der Vorspur kann unerwünscht oder aber gewollt
herbeigeführt sein, um bestimmte Fahreigenschaften zu
erreichen. Im Falle unerwünschter Änderung der Vorspur ist man
bestrebt, möglichst lange Spurstangen vorzusehen, deren an den
Spurhebeln angelenkte Enden eine Kurve mit relativ geringer
Krümmung durchlaufen. Wenn jedoch der für lange Spurstangen
erforderliche Bauraum nicht zur Verfügung steht, insbesondere
weil die Spurstangen an den Enden einer Zahnstange angelenkt
sind, wird man zur Vermeidung einer beträchtlichen Änderung
der Vorspur beispielsweise das aus der DE-OS 35 20 778 bekannte
Spurstangengelenk für die Verbindung von Zahnstange und Spur
stange vorsehen.
Aus dieser Druckschrift ist ein Spurstangengelenk für die Ver
bindung von Zahnstange und Spurstange mit in einem Gelenkgehäuse
in mehreren Ebenen schwenkbar gelagerten Gelenkzapfen
bekannt, der in einer ersten Schwenkebene um zwei, im Abstand
voneinander liegende Drehmittelpunkte schwenkbar ist und in
jeder Schwenkstellung der ersten Schwenkebene senkrecht zu
dieser verschwenkt werden kann. Hierzu weist der Gelenkzapfen
zwei starr miteinander verbundene und im wesentlichen
kugelartige Lagerkörper auf, die in zugeordnete Lagerschalenhälften
eingesetzt sind. Die Lagerschalenhälften gleiten beim
Schwenken in der ersten Schwenkebene an der tulpenförmigen
Kontur der Gehäuseinnenwandung bzw. stützen sich an dieser ab.
Hierbei ist der Gelenkzapfen um eine Achse durch die Kugel
mittelpunkte schwenkbar.
Bei diesem vorbekannten Spurstangengelenk bewegt sich das Ende
einer mit dem Gelenkzapfen verbundenen Spurstange, welches
seinerseits gelenkig mit einem Spurhebel verbunden ist, auf
einer relativ schwach gekrümmten Kurve. Beim Schwenken des
Gelenkzapfens von der Symmetrieachse des Spurstangengelenkes
weg dreht sich dieser nämlich um den jeweils in Schwenkrichtung
von der Symmetrieachse beabstandeten Drehmittelpunkt. Hierdurch
werden realtiv geringe Änderungen der Vorspur beim Ein- und
Ausfedern der Räder bewirkt.
Das vorbekannte Spurstangengelenk ist jedoch für diejenigen
Fälle ungeeignet, in denen beim Ein- und Ausfedern der Räder
eine Änderung der Vorspur gewünscht ist, um bestimmte Fahr
eigenschaften zu erreichen. So kann es beispielsweise erwünscht
sein, daß bei Kurvenfahrt das einfedernde äußere Rad in Nach-
und das ausfedernde innere Rad in Vorspur geht. Unter dem
Einfluß der Aufbauneigung wird dann der Lenkeinschlag gering
fügig zurückgenommen, um einer "Übersteuertendenz" engegenzuwirken
(vgl. J. Reimpell, Fahrwerktechnik 1, 5. Auflage,
Seite 497). Auch kann das Bremsverhalten eines Kraftfahrzeuges
stabilisiert werden, wenn die Räder beim Einfedern der Vorderachse
in Vorspur gehen (vgl. J. Reimpell aaO, Seite 503). Um
diese Effekte zu erzielen, kann es erforderlich sein, die
Krümmung der Kurve der an Spurhebeln angelenkten Enden der
Spurstangen beim Ein- und Ausfedern der Räder zu vergrößern.
Dies ist zum Beispiel bei langen Spurstangen und/oder vor der
Achse liegenden Lenkgetriebe der Fall. Zum Einstellen der
Vorspur sind vielfach in beide Enden der Spurstange mit einem
Gewinde versehene Gelenkzapfen eingeschraubt, wobei zur
Sicherung die geschlitzten Enden der Spurstangen mit Klemmschellen
zusammengepreßt werden. Die Länge solcher Spurstangen
läßt sich beliebig fein einstellen, wozu jedoch ein relativ
hoher konstruktiver Aufwand erforderlich ist. Vielfach wird
aber ein Gelenkzapfen zur Vereinfachung ohne Gewinde ausgeführt
und in die rohrförmige Spurstange eingepreßt. Bei dieser
Konstruktion kann die Länge der Spurstange zwischen den
Gelenken jeweils nur um einen vollen Gewindegang verändert
werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein verbessertes Gelenk zu schaffen, das insbesondere
in Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen eine günstige Beeinflussung
der Vorspur beim Ein- und Ausfedern der Räder
gestattet und das eine vereinfachte Einstellung der Vorspur
ermöglicht.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen,
daß der Gelenkzapfen mit einem Randflansch in dem Gelenkgehäuse
gelagert ist, wobei der Randflansch eine umlaufende, im Schnitt
etwa kreisringabschnittsförmige Wölbung aufweist und daß der
Randflansch mit seiner Wölbung einerseits auf einer ent
sprechend gewölbten Lagerfläche einer ersten Lagerschale aus
elastischem Material und andererseits auf einer entsprechend
gewölbten Lagerfläche einer zweiten Lagerschale oder des
Gelenkgehäuses gelagert ist, wobei die kreisförmig um die
Zapfenachse angeordneten Krümmungsmittelpunkte der letztgenannten
Lagerfläche beim Schwenken des Gelenkzapfens Drehmittelpunkte
bilden und der Gelenkzapfen mit seinem Randflansch
zwischen den Lagerflächen verdrehbar ist.
Bei einem erfindungsgemäßen elastischen Gelenk bewegt sich das
Ende des Gelenkzapfens oder einer daran befestigen Spurstange
auf einer Kurve, deren Form von einer Kreiskurve abweicht. Wenn
nämlich der Randflansch mit seiner vom Gelenkzapfen abgewandten
Seite auf der ersten Lagerschale aus elastischem
Material und mit der anderen, der Durchtrittsöffnung des
Gelenkzapfens durch das Gelenkgehäuse zugewandten Seite auf der
zweiten, weniger elastischen Lagerschale oder dem Gelenkgehäuse
gelagert ist, so hat die Kurve, die vom Ende des Gelenkzapfens
bei dessen Schwenken durchlaufen wird, eine stärkere Krümmung
als eine Kreiskurve. Der Gelenkzapfen wird nämlich beim Ausschwenken
aus seiner Mittellage, in der sich die Zapfenachse
mit der Mittelachse des Gelenkes deckt, um einen Drehmittelpunkt
der zweiten Lagerschale oder des Gelenkgehäuses
geschwenkt, der auf der Seite der Mittelachse des Gelenkes
angeordnet ist, von der sich das Ende des Gelenkzapfens bei
seiner Schwenkbewegung entfernt. Hierbei bleibt die erste
Lagerschale aus elastischem Material lediglich im Bereich
unmittelbar neben dem Drehmittelpunkt unverformt. In allen
übrigen Bereichen wird die erste Lagerschale elastisch
komprimiert.
Das elastische Gelenk weist außerdem den Vorteil auf, daß der
Gelenkzapfen in sämtlichen Richtungen schwenkbar ist, wobei die
vorbeschriebenen Effekte eintreten. Aufgrund des verwendeten
elastischen Lagerschalenmaterials weist es darüber hinaus
hervorragende Dämpfungseigenschaften auf, welche der Einleitung
von Stößen in das Gelenkgetriebe entgegenwirken. Da der Gelenkzapfen
mit seinem umlaufenden Randflansch zwischen den Lagerflächen
verdrehbar ist, ist eine beliebig feine Einstellung der
Vorspur auch dann möglich, wenn nur einer der in die Enden der
Spurstangen eingesetzten Gelenkzapfen mit einem Gewinde
versehen ist.
Mit einem erfindungsgemäßen Gelenk kann aber auch erreicht
werden, daß das Ende des Gelenkzapfens bei dessen Schwenken
eine Kurve durchläuft, deren Krümmung kleiner als die Länge des
Gelenkzapfens ist, wie dies bereits aus der DE-OS 35 20 778
bekannnt ist. Hierzu muß die vom Gelenkzapfen abgewandte Seite
des Randflansches auf der zweiten Lagerschale oder dem Gelenkgehäuse
gelagert sein und muß die der Durchtrittsöffnung des
Gelenkgehäuses für den Gelenkzapfen zugewandten Seite des Rand
flansches auf der ersten Lagerschale aus elastischem Material
gelagert sein. Dann wird der Gelenkzapfen bei seinem Schwenken
aus der Mittellage um einen Drehmittelpunkt gedreht, der sich
auf der Seite der Mittelachse des Gelenkes befindet, auf die
der Gelenkzapfen geschwenkt wird. Im Unterschied zum Stand der
Technik ist der Gelenkzapfen des erfindungsgemäßen Gelenks
jedoch in beliebigen Ebenen schwenkbar, wobei stets der vorgeschriebene
Effekt eintritt. Als weiterer Vorteil ist die
Einstellung der Vorspur in der bereits beschriebenen Weise
vereinfacht. Schließlich tritt gegenüber dem Stand der Technik
auch der erwünschte Dämpfungseffekt ein.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Randflansch der
ausgebördelte Rand des rohrförmigen Gelenkzapfens, wodurch die
Herstellbarkeit, insbesondere durch Schmieden oder Kaltverformen,
erleichtert wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung besteht die erste Lagerschale
aus einem Elastomer, wodurch die gewünschte elastische Verformbarkeit
erreicht wird. Die erste Lagerschale aus einem
Elastomer kann im Gelenkgehäuse insbesondere durch Formschluß
oder Vulkanisieren festgelegt sein, wodurch deren Mitrotieren
mit dem Gelenkzapfen verhindert und ein erhöhter Verschleiß
vermieden wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung besteht die zweite Lagerschale
aus einem Elastomer, aus beschichtetem oder unbeschichtetem
Metall oder einem Hartkunststoff. Ist die zweite Lagerschale
aus einem Elastomer ausgebildet, so kann man ihr durch
geeignete Formgebung eine erhöhte Formelastizität verleihen, so
daß sie gegenüber der ersten Lagerschale einer geringeren
Verformung unterliegt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Wölbung mit ihrer konvexen Außenseite in einer die Lagerfläche
bildenden, umlaufenden Rille der ersten Lagerschale aus
elastischem Material gelagert ist, die an dem Gehäuseboden des
Gelenkgehäuses abgestützt ist und daß die Wölbung mit ihrer
konkaven Innenseite an dem die Lagerfläche bildenden Mantel der
kreisringförmigen, zweiten Lagerschale gelagert ist, die an dem
die Durchtrittsöffnung des Gelenkgehäuses für den Gelenkzapfen
begrenzenden Innenrand des Gelenkgehäuses abgestützt ist.
Mit dieser Ausgestaltung (und auch der nachfolgenden) wird
erreicht, daß das Ende des Gelenkzapfens eine Kurve durchläuft,
die eine stärkere Krümmung aufweist, als ein Kreis mit einem
der Länge des Gelenkzapfens entsprechenden Radius. Durch die
Verwendung einer kreisringförmigen zweiten Lagerschale ist
diese Konstruktion im Aufbau und der Herstellung besonders einfach.
Unter Verwendung einer zweiten Lagerschale aus einem
Elastomer wird eine Dämpfungswirkung erzielt, auch wenn Kräfte
in beiden Richtungen der Zapfenachse wirken.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die kreis
ringförmige, zweite Lagerschale mit ihrem Mantel an der Innenwand
des Gelenkgehäuses anliegt, wodurch diese ohne zusätzliche
Maßnahmen zentriert ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Wölbung mit ihrer konkaven Innenseite an einer die Lagerfläche
bildenden, umlaufenden Erhebung in einer ersten Lagerschale aus
elastischem Material gelagert ist, die an dem Gehäuseboden
abgestützt ist und daß die Wölbung mit ihrer konvexen
Außenseite an dem die Lagerfläche bildenden Innenrand der
Durchtrittsöffnung des Gelenkgehäuses für den Gelenkzapfen
abgestützt ist. Hierdurch wird eine zweite Lagerschale einge
spart.
Bei einer weiteren Ausgestaltung liegt die erste Lagerschale
mit ihrem Mantel an der Innenwand des Gelenkgehäuses an,
wodurch eine die Entstehung elastischer Rückstellkräfte
begünstigende seitliche Abstützung erreicht und die Reib- bzw.
Klebfläche zwischen Gelenkgehäuse und erster Lagerschale
vergrößert wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das topf
artig ausgebildete Gelenkgehäuse auf der Innenseite des
Gehäusebodens ein zentrisch angesetztes Rohrstück aufweist und
daß der Gehäuseboden eine mit dem Hohlraum des Rohrstückes
verbundene und etwa dessen Innendurchmesser aufweisende Bohrung
hat. In dieses Rohrstück ist ein Befestigungselement,
beispielsweise eine Schraube einsetzbar, die mit ihrem
Schraubenschaft aus der Bohrung des Gehäusebodens herausragt.
Die Montierbarkeit des Gelenkes, beispielsweise an dem Ende
einer Zahnstange wird erleichtert, wenn in das Rohrstück eine
Schraube mit Rändel eingepreßt ist, deren Gewindeabschnitt aus
der Bohrung des Gehäusebodens herausragt. Das Rohrstück kann
aber auch ein Innengewinde aufweisen, in das ein durch die
Bohrung des Gehäusebodens eingeführter Gewindebolzen
einschraubbar ist, der beispielsweise an dem Ende einer Zahnstange
ausgebildet sein kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnungen, in denen vier Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen elastischen Gelenkes dargestellt worden sind.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein elastisches Gelenk mit einer ersten und
einer zweiten Lagerschale und in das
Rohrstück eingeschraubten Gewindebolzen im
Längsschnitt mit gestrichelt in Schwenkstellung
eingezeichnetem Gelenkzapfen;
Fig. 2 ein elastisches Gelenk mit erster und
zweiter Lagerschale und in das Rohrstück
eingepreßter Schraube im Längsschnitt mit
Gelenkzapfen in gestrichelt dargestellter
Schwenkstellung;
Fig. 3 ein elastisches Gelenk mit nur einer Lagerschale
und in das Rohrstück eingeschraubten
Gewindebolzen im Längsschnitt mit
gestrichelt dargestelltem Gelenkzapfen in
der Schwenkstellung;
Fig. 4 ein elastisches Gelenk mit nur einer Lagerschale
und in das Rohrstück eingepreßter
Schraube im Längsschnitt mit dem
Gelenkzapfen in gestrichelt dargestellter
Schwenkstellung.
Das in der Fig. 1 dargestellte elastische Gelenk hat ein
Gelenkgehäuse 1, in dem ein Gelenkzapfen 2 unter Zwischenlage
einer ersten Lagerschale 3 aus einem elastischen Material und
einer zweiten Lagerschale 4 gelagert ist.
Der Gelenkzapfen 2 ist zugleich das Ende einer Spurstange und
weist eine zylindrische Erweiterung 5 und endseitig einen aus
gebördelten Randflansch 6 auf. Der Randflansch 6 hat eine
Wölbung, die mit ihrer konvexen Außenseite 7 in einer
umlaufenden Rille 8 der ersten Lagerschale 3 gelagert ist. Der
Randflansch 6 ist ferner mit der konkaven Innenseite 9 an der
kreisringförmigen, zweiten Lagerschale 4 gelagert.
Die erste Lagerschale 3 und die zweite Lagerschale 4 sind
ihrerseits am topfartig ausgebildeten Gelenkgehäuse 1
abgestützt. Das Gelenkgehäuse 1 hat einen Gehäuseboden 10, der
an seiner Innenseite ein zentrisch angesetztes Rohrstück 11
trägt. Der Gehäuseboden 10 weist eine in den Hohlraum des Rohrstückes
11 mündende Bohrung 12 auf. In dem Ringraum zwischen
der Innenwand 13 des Gelenkgehäuses und dem Rohrstück 11 ist
die erste Lagerschale 3 angeordnet.
Die zweite, ringförmige Lagerschale 4 ist an der Innenwand 13
sowie an einem Innenrand 14 des Gelenkgehäuses abgestützt, der
eine Durchtrittsöffnung 15 für den Gelenkzapfen 2 begrenzt.
Beim Zusammenbau des elastischen Gelenkes wird zunächst die
erste Lagerschale 3 in das Gelenkgehäuse 1 eingesetzt, worauf
der Gelenkzapfen 2 in der Rille 8 positioniert wird. Dann wird
die zweite Lagerschale 4 auf den Randflansch 6 aufgeschoben.
Schließlich wird der Innenrand 14 des Gelenkgehäuses 1
zugedrückt. Hierbei werden die Lagerschalen 3 und 4
vorgespannt, so daß eine spielfreie Lagerung über die gesamte
Einsatzdauer des elastischen Gelenkes gewährleistet ist.
Das Rohrstück 11 weist ein Innengewinde 16 auf, in das ein
durch die Bohrung 12 eingeführter Gewindebolzen 17
eingeschraubt ist. Der Gewindebolzen 17 ist an das Ende einer
Zahnstange 18 angeformt.
Beim Schwenken des Gelenkzapfens 2 um einen Schwenkwinkel α
erreicht der Gelenkzapfen 2 die gestrichelt dargestellte Lage.
Hierbei wird der Gelenkzapfen 2 um den - in der Zeichnung
oberen - Drehmittelpunkt M der zweiten Lagerschale 4
geschwenkt. Die erste Lagerschale 3 hingegen wird im
Schwenkbereich des Randflansches 6 komprimiert. Dies beruht
darauf, daß die erste Lagerschale 3 elastischer ausgebildet
ist, als die zweite Lagerschale 4, was sowohl durch eine
erhöhte Formelastizität, als auch durch eine erhöhte
Materialelastizität bewirkt werden kann. Soweit sich die zweite
Lagerschale 4 geringfügig mitverformt, ist hierdurch die
Funktion des Gelenkes nicht beeinträchtigt.
Beim Schwenken des Gelenkzapfens 2 ermöglicht ein Freiraum 19
zwischen den Lagerschalen 3, 4 und dem Gelenkgehäuse 1 eine
Bewegung des Randflansches 6 und einen Volumenausgleich für die
verformte erste Lagerschale 3.
Wird der Gelenkzapfen 2 um den Schwenkwinkel β geschwenkt, so
dreht er sich um den - in der Zeichnung unteren - Drehmittelpunkt
M der zweiten Lagerschale 4. Das freie, bzw. an einen
Lenkhebel angelenkte Ende des Gelenkzapfens 2 wird demzufolge
auf einer Kurve bewegt, deren Krümmung größer als der Radius
seiner Kreiskurve von der Länge des Gelenkzapfens 2 ist. Da das
Gelenk rotationssymmetrisch ausgebildet ist, ist der Gelenkzapfen
2 in beliebige Richtungen schwenkbar, wobei sich stets
die vorbeschriebenen Auswirkungen auf die Bewegung des Endes
des Gelenkzapfens 2 ergeben. Die rotationssymmetrische Ausbildung
des Gelenkes hat ferner zur Folge, daß der Gelenkzapfen
2 in dem Gelenkgehäuse 1 verdrehbar ist, was die Einstellung
der Vorspur der den Gelenkzapfen 2 bildenden Spurstange verein
facht.
Das in der Fig. 2 dargestellte Gelenk unterscheidet sich von
dem in der Fig. 1 dargestellten lediglich durch die Art der
Befestigung an der Zahnstange 18 (gleichbenannte Teile sind in
den Fig. 1 und 2 gleich beziffert). In das an den Gehäuseboden
10 des Gelenkgehäuses 1 innen angesetzte, innen glatte Rohrstück
11 ist eine Schraube 20 mit Rändel 21 eingepreßt. Das
Rändel 21 liegt auf der Stirnseite und einem stirnseitig
umlaufenden Auflagerand 22 des Rohrstückes 11 auf. Durch die
Erweiterung 5 des Gelenkzapfens 2 sind dennoch große Schwenk
winkel α, β erreichbar.
Die Schraube 20 ragt mit einem Gewindeabschnitt 23 aus der
Bohrung 12 des Gehäusebodens 10 heraus und ist mit diesem
Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung 24 der Zahnstange 18
eingeschraubt. Das Einschrauben kann auch bei zusammengesetztem
Gelenk erfolgen, weil die eingepreßte Schraube 19 mit dem
Gelenkgehäuse 1 mitdreht.
Die Fig. 3 zeigt ein elastisches Gelenk, welches sich von dem
in der Fig. 1 dargestellten durch das Fehlen einer zweiten
Lagerschale, durch die Wölbung des Randflansches 6 des Gelenk
zapfens und durch die Ausbildung der ersten Lagerschale 3
unterscheidet (gleichbenannte Teile sind wiederum mit den
gleichen Bezugsziffern versehen). Der an die Erweiterung 5 des
Gelenkzapfens 2 angrenzende Randflansch 6 hat eine Wölbung, die
mit ihrer konkaven Innenseite 9 auf einer umlaufenden Erhebung
25 der ersten Lagerschale 3 gelagert ist. Andererseits ist die
Wölbung mit ihrer konvexen Außenseite 7 an dem eine Lagerfläche
bildenden Innenrand 14 des Gelenkgehäuses 1 abgestützt. Im
übrigen ist die erste Lagerschale 3 wie bei der Ausführungsform
der Fig. 1 in das Gelenkgehäuse 1 eingesetzt und ist das
Gelenkgehäuse 1 in ebenfalls gleicher Weise mittels Rohrstück
11 mit Innengewinde 16 und Gewindebolzen 17 an der Zahnstange
18 befestigt.
Beim Schwenken des Gelenkzapfens 2 um einen Schwenkwinkel α
gleitet der Randflansch 6 auf dem Innenrand 14 des Gelenkgehäuses
1 um den oberen Drehmittelpunkt M, der sich durch den
Krümmungsradius des Innenrandes 14 ergibt. Lediglich im Bereich
des oberen Drehmittelpunktes M ist die erste Lagerschale 3 aus
elastischem Material nicht verformt. In allen übrigen Bereichen
unterliegt die erste Lagerschale 3 einer elastischen
Verformung, unter der sich eine elastische Rückstellkraft
aufbaut. Die Krümmung der Kurve, die der Gelenkzapfen 2 bei
seinem Schwenken durchläuft, ist ebenfalls größer als der
Radius eines Kreises, welcher der Länge des Gelenkzapfens 2
entspricht. Zur Aufnahme des Randflansches 6 und zum Volumenausgleich
ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls ein Freiraum
19 vorgesehen.
Das in der Fig. 4 dargestellte elastische Gelenk unterscheidet
sich von dem in der Fig. 3 dargestellten lediglich durch die
Art der Befestigung des Gelenkgehäuses 1 an der Zahnstange 18.
Hierzu ist - entsprechend Fig. 2 - in das innen glatte Rohrstück
11 eine Schraube 20 eingepreßt, die mit einem Rändel 21
auf dem stirnseitigen Auflagerand 22 des Rohrstückes 11
aufliegt und mit einem Gewindeabschnitt 23 in eine Gewinde
bohrung 24 der Zahnstange 18 eingeschraubt ist. Um eine
ausreichende Schwenkbarkeit des Gelenkzapfens 2 zu erzielen,
ist die Erweiterung 5 vorgesehen.
- Bezugszeichenliste
1 Gelenkgehäuse
2 Gelenkzapfen
3 Lagerschale (erste)
4 Lagerschale (zweite)
5 Erweiterung
6 Randflansch
7 Außenseite
8 Rille
9 Innenseite
10 Gehäuseboden
11 Rohrstück
12 Bohrung
13 Innenwand
14 Innenwand
15 Durchtrittsöffnung
16 Innengewinde
17 Gewindebolzen
18 Zahnstange
19 Freiraum
20 Schraube
21 Rändel
22 Auflagerand
23 Gewindeabschnitt
24 Gewindebohrung
25 Erhebung
α Schwenkwinkel
β Schwenkwinkel
M Drehmittelpunkt
Claims (12)
1. Elastisches Gelenk, insbesondere für die Verbindung von
Zahnstange und Spurstange des Lenkgestänges eines
Kraftfahrzeuges, mit einem Gelenkgehäuse (1), einer in das
Gelenkgehäuse (1) eingesetzten Lagerschale (3, 4) und einem
in dem Gelenkgehäuse (1) gelagerten Gelenkzapfen (2), der
um mindestens zwei voneinander beabstandete Drehmittelpunkte
(M, M) schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkzapfen (2) mit einem Randflansch (6) in dem Gelenkgehäuse (1) gelagert ist, wobei der Randflansch (6) eine umlaufende, im Schnitt etwa kreisringabschnittsförmige Wölbung aufweist und
daß der Randflansch (6) mit seiner Wölbung einerseits auf einer entsprechend gewölbten Lagerfläche einer ersten Lagerschale (3) aus elastischem Material und andererseits auf einer entsprechend gewölbten Lagerfläche einer zweiten Lagerschale (4) oder des Gelenkgehäuses (1) gelagert ist, wobei die kreisförmig um die Zapfachse angeordneten Krümmungsmittelpunkte der letztgenannten Lagerfläche beim Schwenken des Gelenkzapfens (2) Drehmittelpunkte bilden und der Gelenkzapfen (2) mit seinem Randflansch (6) zwischen den Lagerflächen verdrehbar ist.
daß der Gelenkzapfen (2) mit einem Randflansch (6) in dem Gelenkgehäuse (1) gelagert ist, wobei der Randflansch (6) eine umlaufende, im Schnitt etwa kreisringabschnittsförmige Wölbung aufweist und
daß der Randflansch (6) mit seiner Wölbung einerseits auf einer entsprechend gewölbten Lagerfläche einer ersten Lagerschale (3) aus elastischem Material und andererseits auf einer entsprechend gewölbten Lagerfläche einer zweiten Lagerschale (4) oder des Gelenkgehäuses (1) gelagert ist, wobei die kreisförmig um die Zapfachse angeordneten Krümmungsmittelpunkte der letztgenannten Lagerfläche beim Schwenken des Gelenkzapfens (2) Drehmittelpunkte bilden und der Gelenkzapfen (2) mit seinem Randflansch (6) zwischen den Lagerflächen verdrehbar ist.
2. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randflansch (6) der ausgebördelte Rand des rohr
förmigen Gelenkzapfens (2) ist.
3. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerschale (3) aus
einem Elastomer besteht.
4. Elastisches Gelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Lagerschale (3) aus einem Elastomer im
Gelenkgehäuse (1), insbesondere durch Formschluß oder
Vulkanisieren, festgelegt ist.
5. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerschale (4) aus
einem Elastomer, aus beschichtetem oder unbeschichtetem
Metall oder einem Hartkunststoff besteht.
6. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung mit ihrer konvexen
Außenseite (7) in einer die Lagerfläche bildenden,
umlaufenden Rille (8) der ersten Lagerschale (3) aus
elastischem Material gelagert ist, die an dem Gehäuseboden
(10) des Gelenkgehäuses (1) abgestützt ist und
daß die Wölbung mit ihrer konkaven Innenseite (9) an dem die Lagerfläche bildenden Mantel der kreisringförmigen zweiten Lagerschale (4) gelagert ist, die an dem die Durch trittsöffnung (15) des Gelenkgehäuses (1) für den Gelenk zapfen (2) begrenzenden Innenrand (14) des Gelenkgehäuses (1) abgestützt ist.
daß die Wölbung mit ihrer konkaven Innenseite (9) an dem die Lagerfläche bildenden Mantel der kreisringförmigen zweiten Lagerschale (4) gelagert ist, die an dem die Durch trittsöffnung (15) des Gelenkgehäuses (1) für den Gelenk zapfen (2) begrenzenden Innenrand (14) des Gelenkgehäuses (1) abgestützt ist.
7. Elastisches Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisringförmige zweite Lagerschale (4) mit ihrem
Mantel an der Innenwand (13) des Gelenkgehäuses anliegt.
8. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbung mit ihrer konkaven Innenseite (9) an einer die Lagerfläche bildenden, umlaufenden Erhebung (25) einer ersten Lagerschale (3) aus elastischem Material gelagert ist, die an dem Gehäuseboden (10) des Gelenkgehäuses abgestützt ist und
daß die Wölbung mit ihrer konvexen Außenseite (7) an dem die Lagerfläche bildenden Innenrand (14) der Durchtrittsöffnung (15) des Gelenkgehäuses für den Gelenkzapfen (2) abgestützt ist.
daß die Wölbung mit ihrer konkaven Innenseite (9) an einer die Lagerfläche bildenden, umlaufenden Erhebung (25) einer ersten Lagerschale (3) aus elastischem Material gelagert ist, die an dem Gehäuseboden (10) des Gelenkgehäuses abgestützt ist und
daß die Wölbung mit ihrer konvexen Außenseite (7) an dem die Lagerfläche bildenden Innenrand (14) der Durchtrittsöffnung (15) des Gelenkgehäuses für den Gelenkzapfen (2) abgestützt ist.
9. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerschale (3) mit
ihrem Mantel an der Innenwand (13) des Gelenkgehäuses (1)
anliegt.
10. Elastisches Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das topfartig ausgebildete Gelenkgehäuse (1) auf der Innenseite des Gehäusebodens (10) ein zentrisch angesetztes Rohrstück (11) aufweist und
daß der Gehäuseboden (10) eine mit dem Hohlraum des Rohr stückes (11) verbundene und etwa dessen Innendurchmesser aufweisende Bohrung (12) hat.
daß das topfartig ausgebildete Gelenkgehäuse (1) auf der Innenseite des Gehäusebodens (10) ein zentrisch angesetztes Rohrstück (11) aufweist und
daß der Gehäuseboden (10) eine mit dem Hohlraum des Rohr stückes (11) verbundene und etwa dessen Innendurchmesser aufweisende Bohrung (12) hat.
11. Elastisches Gelenk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Rohrstück (11) eine Schraube (20) mit
Rändel (21) eingepreßt ist, deren Gewindeabschnitt (23)
aus der Bohrung (12) des Gehäusebodens (10) herausragt.
12. Elastisches Gelenk nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (11) ein Innengewinde
(16) aufweist, in das ein durch die Bohrung (12) des Gehäusebodens
(10) eingeführter Gewindebolzen (17) ein
schraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714067 DE3714067A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Elastisches gelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714067 DE3714067A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Elastisches gelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714067A1 true DE3714067A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3714067C2 DE3714067C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6326393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714067 Granted DE3714067A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Elastisches gelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714067A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019000366A1 (de) | 2019-01-18 | 2019-06-06 | Daimler Ag | Elastisch gelagertes Spurstangengelenk |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1916578B2 (de) * | 1969-04-01 | 1974-11-14 | Leopold F. 7000 Stuttgart Schmid | Lenkgestänge für Kraftfahrzeuge |
DE3520778A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-16 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Drehgelenk mit einem in mehreren ebenen schwenkbar gelagerten gelenkzapfen |
-
1987
- 1987-04-28 DE DE19873714067 patent/DE3714067A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1916578B2 (de) * | 1969-04-01 | 1974-11-14 | Leopold F. 7000 Stuttgart Schmid | Lenkgestänge für Kraftfahrzeuge |
DE3520778A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-16 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Drehgelenk mit einem in mehreren ebenen schwenkbar gelagerten gelenkzapfen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3714067C2 (de) | 1990-11-22 |
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D2 | Grant after examination | ||
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