DE3713898A1 - Kosmetische mittel mit einem gehalt an allyldisulfidoxid sowie dessen verwendung zur konservierung von kosmetischen mitteln - Google Patents
Kosmetische mittel mit einem gehalt an allyldisulfidoxid sowie dessen verwendung zur konservierung von kosmetischen mittelnInfo
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Description
Kosmetische Mittel, beispielsweise Haar- und Körperreini
gungsmittel sowie Haarpflegemittel, enthalten in der
Regel einen Konservierungsstoff, welcher die Mittel
vor dem Befall durch Mikroorganismen wirksam schützen
soll.
Für den Einsatz in Haar- und Körperreinigungsmitteln
sowie Haarpflegemitteln werden an einen Konservierungs
stoff gegensätzliche Anforderungen gestellt. So sollte
er einerseits in physiologischer und dermatologischer
Hinsicht gut verträglich sein und andererseits über
eine gute keimhemmende oder sogar keimtötende Wirkung
verfügen. Beide Anforderungen sind meist nur schwer
miteinander vereinbar.
Als übliche in kosmetischen Mitteln verwendete Konser
vierungsstoffe seien beispielsweise Formaldehyd, 5-Brom-
5-nitro-1,3-dioxan, p-Hydroxybenzoesäureester, 2,4,4′-
Trichlor-2′-hydroxy-diphenylether, 5-Chlor-2-methyl-
3-isothiazolon, 2-Methyl-3-isothiazolon und 2-Brom-2-
nitropropan-1,3-diol genannt.
In letzter Zeit sind einige Konservierungsstoffe, wie
beispielsweise Formaldehyd und 2-Methyl-3-isothiazolon,
in den Verdacht geraten, nicht genügend verträglich
zu sein. Von konservierend wirkenden Aldehyden und Phe
nolen ist bekannt, daß diese mit Proteinen reagieren
oder mit diesen in denaturierender Weise in Wechselwir
kung treten. Bei Aldehyden besteht zudem die Gefahr
der Sensibilisierung.
Es bestand daher die Aufgabe, ein kosmetisches Mittel,
insbesondere ein Haar- und Körperreinigungsmittel sowie
ein Haarpflegemittel, mit einem Gehalt an einem Konser
vierungsstoff zur Verfügung zu stellen, welcher eine
gute konservierende Wirkung besitzt und eine bessere
Verträglichkeit aufweist als übliche in derartigen
Mitteln verwendete Konservierungsstoffe.
Hierzu wurde gefunden, daß ein kosmetisches Mittel mit
einem Gehalt an reinem Allyldisulfidoxid die gestellte
Aufgabe in hervorragender Weise löst.
Das erfindungsgemäße Mittel, das insbesondere ein Haar-
oder Körperreinigungsmittel sowie ein Haarpflegemittel
darstellt, wird durch das Allyldisulfidoxid sehr gut
konserviert und weist eine sehr gute Verträglichkeit
auf.
Die Güte der Konservierung der vorstehend beschriebenen
Haar- und Körperreinigungsmittel wurde durch den in
der Literatur The United States Pharmacopeia, 21. Aufla
ge, (1985), Seite 1151 beschriebenen Konservierungsbe
lastungstest festgestellt. Hierbei wurden die Haarbe
behandlungsmittel mit den Mikroorganismen Candida albicans
(ATCC Nr. 10231), Aspergillus niger (ATCC Nr. 16404),
Escherichia coli (ATCC Nr. 8739), Pseudomonas aerugi
nosa (ATCC Nr. 9027) und Staphylococcus aureus (ATCC
Nr. 6538) verunreinigt und die Entwicklung der Keimzahl
über einen Zeitraum von 28 Tagen überwacht.
Darüber hinaus wurde festgestellt, daß Allyldisulfidoxid
nicht nur in der Lage ist, ein breites Spektrum von
Keimen abzutöten, sondern auch eine deutliche wachstums
hemmende Wirkung gegenüber der sehr widerstandsfähigen
Hefe Pityrosporum ovale besitzt, welche im Zusammenhang
mit Kopfschuppen auftritt.
In dem erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel ist das
reine Allyldisulfidoxid in einer Menge von etwa 0,01
bis 2,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Ge
wichtsprozent, enthalten.
Wenn das erfindungsgemäße kosmetische Mittel ein Haar-
oder Körperreinigungsmittel sowie ein Haarpflegemittel
darstellt, liegt es vorzugsweise in Form einer wäßrigen
Lösung oder Emulsion vor und enthält neben dem Allyldi
sulfidoxid mindestens ein anionisches, kationisches,
nicht-ionisches oder amphoteres Tensid oder Mischungen
davon in einer Menge von etwa 3 bis 50 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 10 bis 25 Gewichtsprozent.
Unter den für derartige Mittel geeigneten Tensiden seien
beispielsweise die folgenden genannt:
- a) Die anionischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise die Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- oder Alkanolaminsalze von Alkansulfonaten, Alkylsul faten und Alkylethersulfaten, die C12 bis C18-Alkyl- und insbesondere C12 bis C14-Alkyl-sulfat-natrium salze oder -Triethanolaminsalze, die Natrium- oder Triethanolaminsalze von Lauryl- oder Tetradecylether sulfaten, das Dinatriumsalz des Sulfosuccinhalbesters von Alkanolamiden, die Seifen und die Polyethercarbon säuren;
- b) die nichtionischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise oxethylierte Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel mit bis zu 40 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol oxethylierter Lau ryl-, Tetradecyl-, Cetyl-, Oleyl und Stearylalkohol, allein oder im Gemisch; die Fettalkohole von oxethylier tem Lanolin oder oxethyliertes Lanolin; Polyglycerin ether von gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen und Alkylphenolen mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 1 bis 10 Glyceryleinheiten im Mole kül; Fettsäurealkanolamide sowie oxethylierte Sor bitanfettsäureester;
- c) die kationischen oberflächenaktiven Agenzien, wie beispielsweise das Dilauryldimethylammoniumchlorid, die Chloride oder Bromide von Alkyldimethylbenzyl ammonium, die alkyltrimethylammoniumsalze, beispiels weise Cetyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, Tetradecyltrimethylammoniumchlorid oder -bromid, die Alkyldimethylhydroxyethylammoniumchloride oder -bromide, die Dialkyldimethylammoniumchloride oder -bromide, Alkylpyridiniumsalze, beispielsweise Lauryl- oder Cetylpyridiniumchlorid, die Alkylamidethyltri methylammoniumethersulfate, Imidazolinderivate, Verbindungen mit kationischem Charakter wie Aminoxi de, beispielsweise Alkyldimethylaminoxide oder Alkyl aminoethyldimethylaminoxide;
- d) die amphoteren oder zwitterionischen oberflächenak tiven Agenzien wie beispielsweise die Carboxylderi vate von Imidazol, die N-Alkylbetaine, die N-Alkyl aminobetaine, die N-Alkylsulfobetaine, die N-Alkylami nopropionate, die Alkyldimethylammoniumacetate, die C12 bis C18-Alkyldimethylcarboxymethylammoniumsalze sowie die Fettsäurealkylamidobetaine, beispielsweise Dimethylcarboxymethylenpropylenamido-stearat-betain.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Mittel
neben den genannten Bestandteilen auch übliche kosmeti
sche Zusätze, beispielsweise Parfümöle in einer Menge
von etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, Trübungsmittel,
wie zum Beispiel Ethylenglykoldistearat, in einer Menge
von etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, Perlglanzmittel,
wie zum Beispiel ein Gemisch aus Fettsäuremonoalkylol
amid und Ethylenglykoldistearat, in einer Menge von
etwa 1,0 bis 10,0 Gewichtsprozent, Verdickungsmittel,
wie beispielsweise Kokosfettsäurediethanolamid, in ei
ner Menge von etwa 0,5 bis 10,0 Gewichtsprozent, Ver
dünnungsmittel, wie zum Beispiel 1,2-Propylenglykol
oder ethoxyliertes Sorbitanmonolaurat, in einer Menge
von etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, Puffersubstanzen,
wie beispielsweise Natriumcitrat oder Natriumphosphat,
in einer Menge von etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent,
Lösungsvermittler, wie zum Beispiel ethoxyliertes, gegebe
nenfalls hydriertes Rizinusöl, in einer Menge von etwa
0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, sowie Farbstoffe, wie
zum Beispiel Fluorescein-Natriumsalz, in einer Menge
von etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, weiterhin haar-
und hautpflegende Zusätze, wie zum Beispiel Fettsäure
ester, Fettalkohole, Fettsäureglyceride, ethoxylierte
propoxylierte gesättigte Fettalkohole, Cellulosederivate,
kationische Cellulosederivate, Chitosan, kationische
Chitinderivate, Lanolinderivate, Betain, Cholesterin
und Pantothensäure in einer Menge von etwa 0,1 bis 10 Ge
wichtsprozent, außerdem physiologisch verträgliche anor
ganische Salze, wie zum Beispiel Natriumchlorid, sowie
ferner Feuchthaltemittel, Lichtschutzmittel, Antioxidan
tien, Komplexbildner und Antischuppenwirkstoffe, enthalten.
Weitere übliche, für derartige Mittel bekannte Bestand
teile, welche in dem neuen Mittel enthalten sein können,
sind beispielsweise bei H. Janistyn, "Handbuch der Kos
metika und Riechstoffe", 3. Band, (1973), Seiten 228-
284 und 442, K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen
der Kosmetika", (1979), Seiten 375-401 und 445-455
sowie G. A. Nowak, "Die kosmetischen Präparate", (1984),
Seiten 452-512, beschrieben.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der
Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf zu beschränken.
0,75 gAllyldisulfidoxid als 3prozentige Verrei
bung mit fein verteiltem SiO2 (7-30 mµ)
16,00 gLaurylalkoholdiethylenglykolethersulfat,
Natriumsalz, 70prozentig
0,25 gkationische Cellulose
3,80 gNatriumchlorid
3,00 gPolyethylenglykoldistearat
0,50 gParfümöl
0,30 gFarbstoff 75,40 gWasser
100,00 g
0,50 gAllyldisulfidoxid
4,00 gCetylstearylalkohol
1,50 gCetyltrimethylammoniumchlorid
0,50 gParfümöl 93,50 gWasser
100,00 g
Das obige Haarpflegemittel ist sehr gut konserviert
und ausgezeichnet verträglich.
0,75 gAllyldisulfidoxid als 3prozentige Verrei
bung mit fein verteiltem SiO2 (7-30 mµ)
20,00 gLaurylalkoholdiethylenglykolethersulfat,
Natriumsalz, 70prozentig
5,00 gAlkylamidobetain
2,00 gKokosfettsäurediethanolamid
4,00 gNatriumchlorid
3,00 gPolyethylenglykoldistearat
0,50 gParfümöl
0,30 gFarbstoff 64,45 gWasser
100,00 g
Alle Prozentangaben dieser Anmeldung stellen, sofern
nicht anders angegeben, Gewichtsprozente dar.
Claims (5)
1. Kosmetisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß
es 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent reines Allyldisulfidoxid
enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein Haar- oder Körperreinigungsmittel ist.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein Haarpflegemittel ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Allyldisulfidoxid in einer
Menge von 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent enthalten
ist.
5. Verwendung von Allyldisulfidoxid zur Konservierung
von kosmetischen Mitteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713898 DE3713898A1 (de) | 1987-04-25 | 1987-04-25 | Kosmetische mittel mit einem gehalt an allyldisulfidoxid sowie dessen verwendung zur konservierung von kosmetischen mitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713898 DE3713898A1 (de) | 1987-04-25 | 1987-04-25 | Kosmetische mittel mit einem gehalt an allyldisulfidoxid sowie dessen verwendung zur konservierung von kosmetischen mitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713898A1 true DE3713898A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6326300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713898 Withdrawn DE3713898A1 (de) | 1987-04-25 | 1987-04-25 | Kosmetische mittel mit einem gehalt an allyldisulfidoxid sowie dessen verwendung zur konservierung von kosmetischen mitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713898A1 (de) |
-
1987
- 1987-04-25 DE DE19873713898 patent/DE3713898A1/de not_active Withdrawn
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