DE3713050A1 - Stroemungsschatten-stroemungsmesser - Google Patents

Stroemungsschatten-stroemungsmesser

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DE3713050A1
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Akira Tanaka
Norimitsu Kurihara
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Honda Motor Co Ltd
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    • G01F1/3259Means for detecting quantities used as proxy variables for swirl for detecting fluid pressure oscillations

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Strömungsmesser zum Messen der Durchflußleitung eines Fluids, wie Luft, und insbesondere mit einem Strömungsmesser zum Messen der Durch­ flußleitung eines Fluids gemäß der Methode, bei der ein Strömungsschatten durch eine Säule erzeugt wird, die in einen Fluid-Verbindungsdurchgang bzw. einen Fluid-Verbin­ dungskanal eingesetzt ist.
Ein allgemein übliches Instrument zum Messen der Durchfluß­ leistung eines Fluids, wie Luft, ist ein Strömungsmesser, der einen Verbindungsdurchgang hat, in dem eine Säule zur Erzeu­ gung von Wirbeln eingesetzt ist. Ein Strömungsschatten (Karman Wirbel ( Karman Vortex street)) wird auf der stromabwärtigen Seite der Säule mit einer Frequenz entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit erzeugt. Das Inter­ vall, in dem die Wirbel erzeugt werden oder die Frequenz, wird detektiert, um die Durchflußleitung zu bestimmen.
Bei dem üblichen Strömungsmesser unter Verwendung eines Strömungsschattens werden die Druckänderungen, die durch zwei Reihen von Wirbeln verursacht werden, die abwechselnd von den gegenüberliegenden Seiten der Säule erzeugt werden, auf einen Schwingungsteller übertragen. Die Schwingung des Schwingungstellers wird optisch detektiert. Dies bedeutet, daß das Intervall, in dem die Wirbel erzeugt werden oder die Frequenz, dadurch gemessen wird, daß die Reflexion des Lichts abgetastet wird, das auf den Schwingungsteller projiziert wird. Bei dieser optischen Auslegung haftet in dem Fluid enthaltenes Pulver oder enthaltener Staub an dem Schwingungs­ teller. Als Folge hiervon ändert sich das Reflexionsvermögen des Lichts mit der Zeit und der Strömungsmesser wird auch durch externes Störlicht beeinflußt. Hierdurch wird die Fähigkeit des Strömungsmessers zum Detektieren der Durch­ flußleistung schlechter.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden. Insbesondere soll nach der Erfindung ein Strömungsmesser derart ausgelegt werden, daß die Durchflußleistung genau detektierbar ist, der einen einfachen Aufbau hat und der die Fähigkeit besitzt, die Durchflußlei­ stung zu detektieren, ohne daß hierbei eine Verschlechterung im Laufe der Zeit auftritt.
Nach der Erfindung wird ein Strömungsschatten-Strömungsmesser zum Erzeugen eines Strömungsschattens entsprechend der Ge­ schwindigkeit eines Fluids auf der stromabwärtigen Seite einer Säule, die in das Fluid eingesetzt ist, bereitgestellt, um den Strömungsschatten zu erzeugen und zum Messen der Durch­ flußleistung des Fluids unter Verwendung der Druckänderungen, die durch die Erzeugung des Strömungsschattens bewirkt werden, und welcher sich dadurch auszeichnet, daß ein Metallblechteil vorgesehen ist, das aus einem magnetischen Material besteht und einen Schwingungstellerabschnitt hat, der in zwei Ab­ schnitte unterteilt ist, die durch die Druckänderungen schwin­ gen, und daß Magnete angeordnet sind, um die beiden Abschnit­ te des Schwingungstellerabschnitts mit unterschiedlichen Po­ laritäten zu magnetisieren, wobei Einrichtungen die Umkehr der Richtung des magnetischen Flusses in dem Magnetkreis de­ tektieren, der durch die Magnetisierung des Metallblechteiles gebildet wird, und wobei diese Einrichtung genutzt wird, um die Durchflußleistung des Fluids zu bestimmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsbeispielen eines Strömungsmessers unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Form des Grundkörpers eines Strömungsschatten-Strö­ mungsmessers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 in Teilschnittdarstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1 in Teilschnittdarstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Metallblechteils in Teil­ schnittdarstellung, das an dem Grundkörper in Fig. 1 angebracht ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4, um den Zusammenhang von den Druckänderungen und der Richtung der Schwingung des Schwingungstel­ lers zu verdeutlichen,
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Richtung des magnetischen Feldes in dem Metallblechteil,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Ände­ rungen der Intensität des magnetischen Feldes in dem Metallblechteil und der Erzeugung der Spannungsimpulse,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausbildungsform eines Strömungsmessers, der ein Metallblechteil hat, das vortordiert ist,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Spannungsimpuls-Detektier­ einrichtung,
Fig. 10 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform, bei der die Span­ nungsimpulse mit Hilfe einer Detektorspule de­ tektiert werden,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausbil­ dungsform, bei der die Magnete oberhalb des Schwingungstellers angeordnet sind,
Fig. 12 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Ausbildungsform, bei der die Magnete derart angeordnet sind, daß der von den Magneten aus­ gehende Magnetfluß parallel zum Schwingungs­ teller ist, und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht längs der Linie XII-XII in Fig. 12.
Fig. 1 bis 4 zeigen den Aufbau eines Strömungsschatten-Strö­ mungsmessers gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform. Der Strömungsmesser hat einen Grundkörper 1 (der nachstehend als "Basis" bezeichnet wird), der an der Wandfläche 9 a eines Ver­ bindungsdurchganges 9 angebracht ist. Eine Säule 2 ist in den Fluidstrom in dem Durchgang 9 senkrecht zur Strömungsrichtung eingesetzt und sie ist fest mit der Basis 1 verbunden. Öffnun­ gen 3 und 4 verlaufen durch die Basis 1 und die Säule 2 und diese wirken als Druckübertragungseinrichtungen, die das Innere des Durchgangs 9 in Verbindung mit der Außenseite setzen. Die Öffnungen 3 und 4 haben offene Enden 3 a und 4 a jeweils auf der Außenseite des Verbindungsdurchgangs. Diese offenen Enden 3 a und 4 a liegen auf der Oberfläche eines vorspringenden Abschnitts 1 a, der im Mittelbereich der Basis 1 ausgebildet ist. Die Öffnungen 3 und 4 haben innere offene Enden 3 b und 4 b jeweils, die auf gegenüberliegenden Seitenflächen der Säule 2 liegen. Zwei Magnete 5 und 6 sind in die äußeren Abschnitte des vorspringenden Abschnitts 1 a in der Nähe der offenen Enden 3 a und 4 a derart eingebettet, daß ihre Polaritäten ein­ ander entgegengerichtet sind. Die Magnete bestehen beispiels­ weise aus Ferrit.
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Metallblechteils 7 in Teil­ querschnittsdarstellung, das an der Basis 1 angebracht ist. Das Teil besteht aus einer magnetischen Substanz. Das Metall­ blechteil 7 besteht aus einem amorphen Metallblech, das als ein Teil dient, das einen Magnetkreis bildet und das auch als ein Schwingungsteller dient. Insbesondere ist das Blechteil 7 auf eine im wesentlichen rechteckförmige, ringförmige Form aus einem einzigen dünnen Streifen eines amorphen Metalls durch Photoätzen oder ähnlichen Behandlungsmethoden zugeschnitten. Das Blechteil hat einen Schwingungstellerabschnitt 7 a (der nach­ stehend als "Schwingungsteller!" bezeichnet wird). Der Mittel­ abschnitt des Schwingungstellers 7 a ist in zwei Abschnitte 7 a′ und 7 a′′ durch eine Trennschicht 7 f aus einem nicht-magnetischen Material, wie Harz, unterteilt. Die Oberfläche des Schwingungs­ tellers 7 a ist auch mit einem nicht-magnetischen Material, wie Harz, beschichtet. Magnete 5 und 6 sind auf der Basis 1 ange­ bracht, wobei ihre Magnetpole gegensinnig orientiert sind und wobei die Magnete sich von der Unterseite des Abschnitts 7 a′ nach 7a′′ erstrecken, um zwei Magnetkreise mit entgegengesetzten Polaritäten zu bilden. Der linke Seitenabschnitt 7 c und der rechte Seitenabschnitt 7 c′, die den Schwingteller 7 a stützen, sind schmal ausgelegt, um einen Torsionseffekt zu erhalten, der nachstehend noch näher beschrieben wird.
Das Metallblechteil 7 mit der vorstehend genannten Form hat Befestigungsabschnitte 7 d und 7 d′, die starr an der Basis 1 befestigt sind, um eine gewisse Spannung auf den Schwingungs­ teller 7 a aufzubringen. Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt ist, dieser Schwingungsteller 7 a schwingt, neigen sich die Endabschnitte 7 e und 7 e′ wechselweise, um die offenen Enden 3 a und 4 a jeweils der Öffnungen 3 und 4 zu verschließen. Das Metall­ blechteil 7 ist auf eine Intensität magnetisiert, die der Neigung des Schwingungstellers 7 a entspricht, d.h. dem Ab­ stand zwischen dem Ende 7 a oder 7 a′ des Schwingungstellers 7 a und dem Magneten 5 oder 6.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 die Arbeitsweise des Instruments mit dem vorstehend genannten Auf­ bau erläutert. Wenn das Fluid in dem Verbindungsdurchgang 9 in Ruhe ist, ist der Schwingungsteller 7 a derart in Ruhe, daß der Teller 7 a parallel zur Basis 1 ist oder das Ende 7 e oder 7 e′ in Kontakt mit den zugeordneten Magneten 5 oder 6 ist. In diesem Zustand wird das Metallblechteil 7 dauerhaft magnetisiert. Wenn das Fluid durch den Durchgang 9 strömt, wer­ den Strömungsschatten wechselweise an den gegenüberliegenden Seiten auf der stromabwärtigen Seite der Säule 2 entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit erzeugt. Als Folge hiervon ändern sich die Drücke auf den gegenüberliegenden Seiten der Säule 2. Die Druckänderungen werden über die Öffnungen 3 und 4 auf den Schwingungsteller 7 a übertragen, der dann entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit oder der Erzeugung des Strömungs­ schattens zu schwingen beginnt. Wenn Strömungsschatten bei­ spielsweise auf der linken Seite der Säule 2 erzeugt werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, haben der Druck P 0 im Innern der Öffnung 3, die mit der linken Seite des Durchgangs 9 in Verbindung steht und der Druck P 1 im Innern der Öffnung 4, die mit der rechten Seite in Verbindung steht, ein Verhältnis von P 0 < P 1. Die Differenz zwischen dem Druck P 1 und dem Druck PO führt zu einer Neigung des Schwingungstellers 7 a in die mit einem durchgezogenen Pfeil in Fig. 5 dargestellte Richtung. Als Folge hiervon kommt ein Ende 7 e in der Platte 7 a in Kon­ takt mit dem Magneten 5 oder nähert sich diesem an, wie dies mit einer durchgezogenen Linie in der Figur eingetragen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Metallblechteil 7 ein Magnet­ feld aufgebaut, wie dies mit durchgezogenen Pfeilen in Fig. 6 dargestellt ist. Dann werden Strömungsschatten auf der rechten Seite der Säule 2 erzeugt. Dann ergibt sich für das Verhältnis des Drucks P 0 im Innern der linken Öffnung 3 zu dem Druck P 1 im Innern der rechten Öffnung 4 zu P0 < P1. Hierdurch wird bewirkt, daß der Schwingungsteller 7 a sich in jene Richtung neigt, die mit einem gebrochenen Pfeil in Fig. 5 eingetragen ist. Das andere Ende 7 a′ des Schwingungs­ tellers 7 a kommt in Kontakt mit dem Magneten 6 oder nähert sich diesem an, wie dies mit gebrochenen Linien in der Figur eingetragen ist. Als Folge hiervon wird ein Magnetfeld in der Richtung erzeugt, die mit gebrochenen Pfeilen in Fig. 6 eingetragen ist, d.h. in Gegenrichtung zu der Richtung, die mit durchgezogenen Pfeilen angegeben ist. Dann werden die Strömungsschatten wechselweise auf den gegenüberliegenden Seiten der Säule 2 erzeugt. Als Folge hiervon schwingen die Enden 7 e und 7 e′ des Schwingungstellers 7 a alternativ nach oben und unten, wobei die Richtung des Magnetfeldes in dem Metallblechteil 7 umgekehrt wird.
Die Intensität des Magnetfeldes, das durch die vertikale Schwingung des Schwingungstellers 7 a erzeugt wird, wird mit abnehmendem Abstand zwischen dem Ende 7 e Oder 7 e′ der Platte 7 und dem Magneten 5 oder 6 größer. Die Intensität des Feldes ändert sich durch die Schwingung des Schwingungstellers 7 a, wie dies in dem Diagramm (a) in Fig. 7 gezeigt ist. Sobald die Feldintensität eine gewisse Stärke erreicht, wie dies in dem Diagramm (b) in Fig. 7 gezeigt ist, wird ein steiler Spannungsimpuls e 0 zwischen den Tragstützabschnitten 7 d und 7 d′ des Metallblechteils 7 durch den großen Garkausen′schen Sprung des amorphen Metalls erzeugt. Dieser Impuls e 0 wird durch den Matteuci′schen Effekt noch steiler gemacht, der sich durch den innewohnenden Effekt infolge der Bildung der Zug­ schichten ergibt, die in den linken und rechten Tragab­ schnitten 7 c, 7 c′ des Metallblechteils 7 durch die Torsion infolge der Neigung des Schwingungstellers 7 a gebildet werden. Auf diese Weise werden steile Spannungsimpulse immer erzeugt, ohne eine Detektorspule zu verwenden, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit des Fluids, d.h. der Schwingungs­ geschwindigkeit des Schwingungstellers 7 a, die durch die Er­ zeugung der Strömungsschatten bewirkt wird. Folglich ist es einfach, die Impulse zu detektieren und die erhaltenen Signale zu verarbeiten. Bei dieser Ausbildungsform wird die Erzeugung des Spannungsimpulses e 0 durch einen Detektor 8 detektiert, der mit den Tragabschnitten 7 d und 7 d′ verbunden ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird eine gewisse Anzahl von Tor­ dierungen, wie z.B. vier, mit einem Abschnitt, beispielsweise einem Verbindungsabschnitt 7 b des Magnetkreises des Metall­ blechkreises 7 erteilt, das aus einem amorphen Metall besteht. Hierdurch wird der Matteuci′sche-Effekt noch deutlicher und die Wellenform des Impulses e 0 wird noch schärfer, wie dies dem Diagramm (b) in Fig. 7 gezeigt ist.
Der Detektor 8 weist vorzugsweise einen Verstärker 8 a, einen Zähler 8 b und eine Verarbeitungseinheit 8 c auf, die von einem Mikroprozessor gebildet wird, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Der Detektor 8 zählt die Anzahl der Spannungsimpulse e 0 oder die Frequenz f, die während einer gewissen Periode erzeugt werden und die Fluidgeschwindigkeit v wird durch Substitution der erhaltenen Frequenz f in der folgenden Gleichung ermittelt:
wobei d die Breite der Säule zum Erzeugen der Wirbel und St die Strouhal′sche Zahl ist.
Die Verarbeitungseinheit 8 c des Detektors ermittelt die Durch­ flußleistung des Fluids aus der Fluidgeschwindigkeit v, die auf diese Weise ermittelt wird und auch aus anderen Informa­ tionen, die üblicherweise zur Korrektur beispielsweise für die Temperatur T und den Druck P des Fluids verwendet wer­ den.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, werden Zugspannungsschichten in den linken und rechten Seitenabschnitten 7 c, 7 c′ des Me­ tallblechteils 7 durch Tordierungen gebildet, die durch die Neigung des Schwingungstellers 7 a bewirkt werden, um steile Spannungsimpulse zu erzeugen und zu detektieren, so daß die Auslegung des Detektors des Strömungsmessers vereinfacht wird. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann alternativ eine Detektorspule 10 um den Verbindungsabschnitt 7 b des Metallblechteils 7 ge­ wickelt sein, um einen großen Barkhausen′schen - Sprung als Ei­ genheit des amorphen Metalls zu erzeugen, wobei die Richtung des Magnetfeldes umgekehrt wird. Der an der Spule 10 indu­ zierte Spannungsimpuls kann detektiert werden.
Bei der vorstehend genannten Ausbildungsform des Strömungs­ messers sind die Magnete 5 und 6 in der Basis 1 angebracht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Auslegung be­ schränkt. Wie beispielsweise in Fig. 11 gezeigt ist, können Magnete 5 und 6 über den Öffnungen 3 und 4 derart angeordnet sein, daß der Schwingungsteller 7 a zwischen den Magneten und den Öffnungen liegt. Die Magnete sind oberhalb beider Enden 7 e und 7 e′ des Schwingungstellers 7 a angeordnet.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, können die Magnete 5 und 6, die an der Basis 1 angebracht sind, außerhalb der beiden Enden 7 e, 7 e′ des Schwingungstellers 7 a angeordnet werden, so daß der von den Magneten 5 und 6 ausgehende magnetische Fluß parallel zu dem Schwingungsteller 7 a durch entsprechende Wahl der Querschnittsfläche der magnetischen Fläche oder der Dicke des Schwingungstellers 7 a des Metallblechteils 7 sein kann.
Bei jedem der vorangehend erläuterten Ausbildungsformen besteht in bevorzugter Weise das Metallblechteil 7 aus einem amorphen Metall, das verschiedene Eigenschaften hat, die eine hohe Zähigkeit, eine hohe Steifigkeit, eine starke magne­ tische Permeabilität, eine geringe Koerzitivkraft und eine große Dauerhaftigkeit umfassen. Dies ist auf die Verwendung eines amorphen Metalls zurückzuführen, das einen besseren Barkhausen′schen Sprung und einen Matteuci′schen Effekt als im Falle von anderen magnetischen Materialien hat.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Strömungsmesser werden die Druckänderungen genutzt, die durch einen Strömungs­ schatten auftreten, der auf der stromabwärtigen Seite einer Säule erzeugt wird, die in einen Fluiddurchgang eingesetzt ist, wobei ein Metallblechteil, das aus einer magnetischen Sub­ stanz besteht und einen Schwingungstellerabschnitt enthält, der in zwei Abschnitte mit zwei Magneten unterteilt ist, die angeordnet sind, um die beiden Abschnitte des Schwingungs­ tellerteils mit unterschiedlichen Polaritäten zu magnetisieren, vorgesehen ist, und wobei eine Detektiereinrichtung die Umkehr der Richtung des magnetischen Flusses im Magnetkreis detektiert, der durch die Magnetisierung des Metallblechteiles gebildet wird, um die Durchflußleistung des Fluids zu bestimmen. Somit detektiert der Strömungsmesser die Durchflußleistung genau und die Genauigkeit, mit der die Durchflußleistung detektiert wird, nimmt wesentlich weniger zeitabhängig als bei dem üblichen Strömungsmesser mit optischer Detektion ab, da die Schwingungen des Schwingungstellers magnetisch detektiert werden.
Nach der Erfindung wird ein Strömungsschatten-Strömungs­ messer angegeben, der eine Säule 2 hat, die in einen Fluid- Durchgang eingesetzt ist, um einen Strömungsschatten entspre­ chend der Geschwindigkeit eines Fluids zu erzeugen und zum Messen der Durchflußleistung des Fluids unter Verwendung der Druckänderungen, die durch die Erzeugung des Strömungsschattens verursacht werden. Ein Metallblechteil 7 besteht aus einem magnetischen Material und umfaßt einen Schwingungsteller­ abschnitt 7 a, der in zwei Abschnitte 7 a′, 7 a′′ unterteilt ist. Eine Druckübertragungseinrichtung in der Säule überträgt die Druckänderungen zu dem Schwingungstellerabschnitt 7 a, um eine Schwingung desselben in einem Verhältnis entsprechend der Fluid-Strömungsgeschwindigkeit zu bewirken. Zwei Magnete 5, 6 sind angeordnet, um die beiden Abschnitte des Schwingungs­ tellerteils 7 a auf unterschiedliche Polaritäten entsprechend der Schwingungsrichtung des Schwingungstellerabschnittes zu magnetisieren, die durch die Druckänderungen verursacht werden. Eine Detektiereinrichtung 8 detektiert die Umkehr der Richtung des magnetischen Flusses in dem Magnetkreis, der durch die Magnetisierung des Metallblechteils 7 gebildet wird, um die Durchflußleistung des Fluids zu ermitteln. Die Umkehr wird durch die Umkehr der Schwingungsrichtung des Schwingungstel­ lers verursacht.

Claims (15)

1. Strömungsmesser mit einem Schwingungsteller (7 a), der derart angeordnet ist,, daß er in Abhängigkeit von einer Fluid-Durchflußleistung schwingt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwingungsteller (7 a) ein magne­ tisches Material aufweist und in zwei Abschnitte (7 a′, 7 a′′) unterteilt ist, daß Magnete (5, 6) jeweils zwei Enden des Schwingungsplattenabschnittes (7 a) gegenüberliegend ange­ ordnet sind, wobei die Magnetpole gegensinnig ausgerichtet sind, um die beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des Schwingungs­ tellers (7 a) auf entsprechend unterschiedliche Polaritäten zu magnetisieren, wobei die Polaritäten entsprechend der Schwingungsrichtung des Schwingungstellers (7 a) umgekehrt werden und daß eine Detektiereinrichtung (8) derart vorge­ sehen ist, daß die Umkehr der Richtung des magnetischen Flus­ ses in einem Magnetkreis detektiert wird, der durch die Magnetisierung des Schwingungstellers (7 a) gebildet wird, um die Durchflußleistung des Fluids zu bestimmen.
2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnet (5, 6) einen Nordpol, der sich in der Nähe einer der beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des Schwingungs­ tellers (7 a) befindet und einen Südpol hat, der sich in der Nähe des anderen der beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) befindet.
3. Strömungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des Schwingungstellers (7 a) beabstandet sind und durch ein nicht­ magnetisches Material getrennt sind.
4. Strömungsmesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des Schwingungstellers (7 ä) beide einen Teil der gegenüberliegen­ den beiden Enden bilden.
5. Strömungsmesser nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsteller (7 a) ein Abschnitt eines Metallblechs (7) ist, das den Magnet­ kreis bildet.
6. Strömungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Metallblechs (7) tordiert ist, um das Arbeiten der Detektiereinrichtung (8) zu unterstützen.
7. Strömungsmesser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektiereinrichtung (8) eine Detek­ tierspule (10) enthält, die einen Abschnitt des Metallblechs (7) umgibt, das den Magnetkreis enthält.
8. Strömungsmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5 und 6) außerhalb und den jeweiligen Abschnitten benachbart ange­ ordnet sind, und daß der Schwingungsteller (7 a) nicht mit den Magneten (5, 6) in Eingriff kommt.
9. Strömungsmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines Strömungsschatten -Strömungsmessers ausgebildet ist.
10. Strömungsschatten-Strömungsmesser mit einer Säule (2), die in einem Fluiddurchgang (9) angeordnet ist, um einen Strömungsschatten entsprechend der Fluidgeschwindig­ keit zu erzeugen, so daß die Durchflußleistung des Fluids unter Verwendung der Druckänderungen gemessen wird, die durch die Erzeugung des Strömungsschattens verursacht wer­ den, gekennzeichnet durch: ein Metallblechteil (7), das ein magnetisches Material enthält und einen Schwingungstellerabschnitt (7 a) bildet, der in zwei Abschnitte (7 a′, 7 a′′) unterteilt ist, eine Druckübertragungseinrichtung (3, 4) zum Übertra­ gen der Druckänderungen auf den Schwingungstellerabschnitt (7 a), um denselben in Schwingungen zu versetzen, Magnete (5, 6), die angeordnet sind, um die beiden Abschnitte (7 a′, 7 a′′) des Schwingungsplattenabschnittes (7 a) auf jeweils unterschiedliche Polaritäten zu magnetisieren, wobei die Polaritäten sich mit der Änderung der Schwingungs­ richtung des Schwingungstellerabschnittes (7 a) umkehren, und eine Detektiereinrichtung (8) zum Detektieren der Umkehr der Richtung des magnetischen Flusses in einen Magnet­ kreis, der durch die Magnetisierung des Metallbleches (7) gebildet wird, um die Durchflußleistung des Fluids zu bestim­ men.
11. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstellerabschnitt (7 a) mit einem nicht-magnetischen Material beschichtet ist und eine Trennschicht am Mittelteil hat, und daß die Trenn­ schicht mit einem nicht-magnetischen Material gefüllt ist.
12. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechteil (7) aus einem amorphen Metallblech besteht, und daß die Detektier­ einrichtung (8) eine Spannungsimpuls-Detektiereinrichtung hat, die die Spannungsimpulse (e 0) detektiert, die von dem Me­ tallblechteil (7) infolge der Umkehr der Richtung des magne­ tischen Flusses erzeugt werden, die durch die Umkehr der Schwin­ gungsrichtung des Schwingungstellerabschnitts (7 a) bewirkt wird.
13. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechteil (7) an ge­ wissen Abschnitten tordiert ist, um die Effizienz zu verbes­ sern, mit der die Spannungsimpulse (e 0) detektiert werden, die bei der Umkehr des magnetischen Flusses erzeugt werden.
14. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektiereinrichtung (8) eine Detektorspule (10) enthält, die an einer gewissen Stelle auf dem Metallblechteil (7) angeordnet ist, das einen Teil des Magnetkreises bildet, so daß die Spannungsimpulse (e 0), die durch die Umkehr der Richtung des magnetischen Flus­ ses erzeugt werden, durch die Spannungsimpuls-Detektiereinrich­ tung (8) detektiert werden können.
15. Strömungsschatten-Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5, 6) derart angeordnet sind, daß der von den Magneten (5, 6) ausgehende Magnetfluß senkrecht zur Oberfläche des Schwingungs­ plattenabschnittes (7 a) ist.
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JPS62245921A (ja) 1987-10-27
US4773273A (en) 1988-09-27

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