DE3712948A1 - Elektrode fuer einen magnetisch-induktiven durchflussmesser - Google Patents
Elektrode fuer einen magnetisch-induktiven durchflussmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für einen magnetisch-
induktiven Durchflußmesser mit einem an einer
Kanalwandung befestigbaren Tragkörper, der mit einem Isolier
körper verbunden ist, an dem ein Elektrodenkopf aus einem
elektrisch-leitfähigen Material befestigt ist, der über
eine durch den Isolierkörper geführte Zuleitung mit einer
Meßeinrichtung verbindbar ist.
Elektroden für magnetisch-induktive Durchflußmesser sind
beispielsweise aus der DE-C 2 34 35 910 bekannt. Die Elektro
den sind im wesentlichen knopfförmig ausgebildet und auf
einem Isolierkörper befestigt, der in dem durch die Elektrode
definierten Meßbereich zugleich die zugeordnete Kanalwandung
bildet. Die mit dem Isolierkörper verbundenen Elektroden
können entweder fest mit der betreffenden Kanalwandung
verbunden sein, wobei der Isolierkörper auch durch ein
die Meßstrecke bildendes Rohrstück aus einem elektrisch-
isolierenden Werkstoff bestehen kann, oder aber, wie in der
Druckschrift dargestellt, als Einsteckelektroden bzw. Einsteck
sonden, d.h. als Isolierkörper mit zwei Elektroden ausgebildet
sein. Man hat hierbei in Kauf genommen, daß in unmittelbarer
Wandnähe die Strömung des zu messenden Mediums Störungen
durch die Wandreibung unterliegt. Durch empirisch ermittelte
Korrekturfaktoren kann dieser Einfluß jedoch eliminiert
werden, so daß sich zuverlässige und wiederholbare Meßergeb
nisse erzielen lassen. Schwierigkeiten treten jedoch auf,
wenn ein derartiger magnetisch-induktiver Durchflußmesser
zur Durchflußmessung von Flüssigkeiten eingesetzt werden
soll, die Feststoffe mitführen, wie beispielsweise Flußwasser.
Hier hat sich gezeigt, daß die in der Flüssigkeit mitgeführ
ten Schwebstoffe nach entsprechender Betriebszeit im Bereich
der Elektrode auf der die Kanalwandung bildenden Isolierfläche
Ablagerungen bilden, die sich im Laufe der Zeit ausdehnen
und dann neben der zu messenden strömenden Flüssigkeit eine
elektrisch-leitende Verbindung zwischen der Meßelektrode
und den anschließenden, meist aus Metall bestehenden Kanalwan
dungen oder einer mit Abstand zur Meßelektrode angeordneten
zweiten Meßelektrode bzw. einer Masseelektrode bilden,
die einen anderen elektrischen Widerstand als die zu messende
strömende Flüssigkeit aufweisen. Da der Meßkreis üblicherweise
über zwei Elektroden durch die Zuleitungen und die Meßschal
tung einerseits und die zu messende Flüssigkeit andererseits
gebildet wird, wird durch diese Ablagerungen das Meßergebnis
praktisch unkontrollierbar verändert und damit verfälscht,
so daß entweder laufende Kontrollmessungen durchgeführt
werden müssen oder in empirisch ermittelten Zeitintervallen
die Elektroden bzw. die Meßsonden ausgewechselt werden
müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die unempfindlich
gegen derartige Ablagerungen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die umlaufende Kante des Elektrodenkopfes zumindest auf ihrer
der Strömung entgegengerichteten Seite im wesentlichen
schneidenartig ausgebildet ist und den im wesentlichen
stielförmig ausgebildeten Isolierkörper überragt. Bei einer
derart ausgebildeten Elektrode hat sich in überraschender
Weise gezeigt, daß sich in dem kritischen Übergangsbereich
zwischen Elektrodenkopf und Isolierkörper praktisch keine
Ablagerungen bilden und daß das Meßergebnis nicht beeinflußt
wird, selbst wenn die Ablagerung auf der Kanalwandung sich
bis an den Isolierkörper erstreckt. Positiv für die Zuverläs
sigkeit der Meßwerte wirkt sich hierbei ferner aus, daß
der Elektrodenkopf mit Abstand zu dem ihm zugeordneten
Kanalwandungsbereich in einer Strömungszone liegt, die
praktisch von den störenden Einflüssen der Kanalwandung
unbeeinflußt ist. Je nach Durchmesser des Kanals und der
Art der zu messenden Flüssigkeit kann der Abstand des
Elektrodenkopfes zu dem zugeordneten Kanalwandungsbereich
zwischen 2 und 10 mm betragen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Elektrodenkopf im wesentlichen scheibenförmig ausge
bildet ist. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die
Kante des Elektrodenkopfes im wesentlichen symmetrisch
zur Achse des stielförmig ausgebildeten Isolierkörpers
verläuft. Durch diese Anordnung wird eine zu Ablagerungen
führende Wirbelbildung im Bereich der Elektrodenfläche
praktisch vollständig unterdrückt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorge
sehen, daß der Isolierkörper die der Kanalwandung zugekehrte
Fläche des Elektrodenkopfes vollständig abdeckt. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn gemäß der Erfindung der Isolierkörper
mit geringem Abstand unterhalb des Elektrodenkopfes einen
geringeren Querschnitt aufweist als der durch die Umlaufkante
des Elektrodenkopfes definierte Querschnitt. Der die Unterseite
des Elektrodenkopfes abdeckende Teil des Isolierkörpers
läuft hierbei zweckmäßigerweise von seinem geringen Querschnitt
ausgehend schneidenartig zur umlaufenden Kante des Elektroden
kopfes aus, so daß dieser Teil des Isolierkörpers in die
"Schneidengeometrie" des Elektrodenkopfes integriert ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß der Isolierkörper zur Einstellung des Ab
standes des Elektrodenkopfes von der zugeordneten Kanalwan
dung verschieb- und feststellbar mit dem Tragkörper verbunden
ist. Hierdurch ist es möglich, eine derart ausgebildete
Elektrode optimal in bezug auf das zu erfassende Strömungs
profil und das für die Durchflußmessung wirksame Magnetfeld
zu justieren.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt den Aufbau eines magne
tisch-induktiven Durchflußmessers mit
als Durchflußsensoren ausgebildeten
Elektrodenanordnungen,
Fig. 2 einen magnetisch-induktiven Durchfluß
messer in Form einer Einstecksonde mit
zwei Elektroden.
In Fig. 1 ist ein mit Durchflußsensoren aufgebauter magnetisch-
induktiver Durchflußmesser schematisch als Schnitt durch
einen Strömungskanal 1 dargestellt. Hierbei sind in einer
Querschnittsebene des Strömungskanals 1 gegenüberliegend
zwei Durchflußsensoren 2 und 3 mit der Wandung so verbunden,
daß jeweils ihre mit einer elektrisch-isolierenden Abdeckung
versehenen Enden bis in das strömende Medium hineinragen,
wobei die dem strömenden Medium zugekehrte Fläche der Ab
deckung mit der Kanalwandung praktisch fluchtend abschließt.
Anstelle der dargestellten Ausführungsform kann aber auch
im Meßbereich über eine entsprechende Länge des Strömungs
kanals dieser vollständig mit einer elektrisch-isolierenden
Abdeckung versehen sein, auf deren Innenseite dann die Meß
elektroden 4, 5 angeordnet sind.
Den Meßelektroden 4, 5 ist jeweils das Eisenjoch eines
Elektromagneten 6, 7 zugeordnet, deren Querjoch jeweils
eine Spule 8 zur Erzeugung eines Magnetfeldes aufweisen.
Die Spulen 8 sind an eine Stromversorgung 9 angeschlossen,
die in üblicher Weise mit einer Steuereinrichtung zur Taktung
des Stroms oder zur Umschaltung der Stromrichtung versehen
ist. Beide Spulen 8 sind so an die Stromversorgung angeschlos
sen, daß die Feldlinien der sich aufbauenden Magnetfelder 10
jeweils gleichgerichtet sind, wie dies durch die Pfeile
in der Zeichnung angedeutet ist.
Die Elektroden 4, 5 sind über Zuleitungen 11 in einem Diffe
renzverstärker einer Umformerschaltung 12 zusammengeschaltet,
so daß als Signal die Summe der von den beiden Durchflußsenso
ren erfaßten Meßspannungen als Meßwert und Mittelwert der
Durchflußmenge zur Anzeige gebracht werden kann. Die symmetri
sche und möglichst in einer Querschnittsebene des Strömungs
kanals vorgesehene Anordnung der beiden Elektroden 4, 5
hat den Vorteil, daß elektrische Störspannung, beispielsweise
eine 50 Hertz Störspannung, auskompensiert wird. Da jeder
Durchflußsensor für sich eichfähig ist, ergibt sich für
einen derart aufgebauten magnetisch-induktiven Durchflußmesser
eine Meßeinrichtung mit hoher Meßgenauigkeit. Hierbei ist
es wegen der kompakten Bauweise des Durchflußmessers möglich,
Elektromagneten mit hoher magnetischer Leistung einzusetzen.
Da die Spule 8 des jeweiligen Elektromagneten von außen
frei zugänglich ist, besteht darüber hinaus auch die Möglich
keit, für die Spulen eine Zwangskühlung vorzusehen. Die
dargestellte und beschriebene Zuordnung der Elektroden 4, 5
zueinander entspricht der herkömmlichen Elektrodenanordnung,
wie sie bei Durchflußmessern durch die Lage der Magnetpole
vorgegeben ist. Die dargestellte Bauform besitzt jedoch
die Besonderheit, daß jede Elektrode ein "eigenes" Magnetfeld
besitzt und damit die Ausrichtung des Feldes in bezug auf
die Meßelektrode fest vorgegeben ist. Anstelle der dargestell
ten Bauform kann jedoch das Magnetfeld auch durch einen
um 90° zu den Elektroden 4, 5 am Rohr angeordneten sogenannten
Sattelmagnet erzeugt werden, d.h. ein Magnet, dessen einer
Pol auf der Rohroberseite und der andere Pol auf der gegen
überliegenden Rohrunterseite angeordnet ist, so daß das
Magnetfeld mit seinen Magnetlinien den Rohrquerschnitt
quer zu der gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden
gegenüberliegenden Elektroden durchsetzt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Elektroden 4, 5 pilzför
mig ausgebildet und weisen einen aus einem leitfähigen
Material bestehenden Elektrodenkopf 13 auf, der die Form
beispielsweise einer Kreisscheibe besitzt und der auf einem
stielförmig ausgebildeten Isolierkörper 14 mit geringerem
Durchmesser als der Elektrodenkopf befestigt ist. Das Material
des Isolierkörpers überdeckt den Elektrodenkopf 13 auf
seiner der Innenwandung des Strömungskanals 1 zugekehrten
Seite. Zusammen mit dieser die Unterseite des Elektrodenkopfes
13 isolierenden Schicht ist dieser in Achsrichtung des
Strömungskanals 1, also in Strömungsrichtung gesehen, mit
seiner umlaufenden Kante schneidenartig ausgebildet. Die
für die Messung wirksame Fläche des Elektrodenkopfes 13
ist somit dem strömenden Medium zugekehrt. Diese Fläche
kann eben, gewölbt oder leicht keglig ausgeführt sein. Auch
der Grundriß des Elektrodenkopfes kann beliebig gestaltet
sein. Zweckmäßigerweise ist jedoch zumindest für einsteckbare
Durchflußsensoren eine Kreisform vorzusehen, da diese dann
ohne Rücksicht auf eine besondere Zuordnung zur Strömungs
richtung eingesetzt werden können.
Wie für die Elektrode 4 dargestellt, kann der Isolierkörper 14
einstückig mit dem aus einem Isolierwerkstoff hergestellten
Tragkörper 2 verbunden sein. Bei dieser Anordnung ist der
Elektrodenkopf in einem festen Abstand zur Kanalinnenwand
angeordnet.
Für die Elektrode 5 ist eine modifizierte Bauform dargestellt.
Hierbei ist der Isolierkörper 14 zur Einstellung des Abstandes
des Elektrodenkopfes von der Innenwandung des Strömungskanals
im Tragkörper 3 axial verschiebbar und feststellbar gehalten.
Sowohl die Tragkörper als auch ein verschiebbarer Isolierkör
per müssen jeweils dicht, ggf. sogar druckdicht mit dem
Strömungskanal verbunden sein.
In Fig. 2 ist ein als Einstecksonde ausgebildeter magnetisch-
induktiver Durchflußmesser dargestellt. Bei dieser Bauform
ist ein Tragkörper 15 vorgesehen, der in einen Anschlußstut
zen der Wandung des Strömungskanals 1′ einschiebbar ist.
In den Tragkörper 15 ist ein Elektromagnet 17 mit seinem
Eisenjoch und seiner Spule integriert, wobei die drei Pol
schuhe 18 gegen den Kanalinnenraum gerichtet sind, so daß
sich zwei quer zur Strömungsrichtung verlaufende Magnet
felder 19 ausbilden können. Zum Kanalinnern hin ist die
gesamte Vorderfläche des Tragkörpers 15 mit einer elektrisch
isolierenden, magnetisch durchlässigen und ggf. korrosionsbe
ständigen Abdeckung 20 versehen. Der Tragkörper wird nun
mindestens so weit in den Strömungskanal eingeschoben, daß die
Außenfläche der Abdeckung 20 bündig mit der Innenwandung
des Strömungskanals 1′ abschließt. Je nach Art der zu messen
den Flüssigkeit kann es auch zweckmäßig sein, den Tragkörper
weiter in den Strömungskanal einzuschieben, um hier aus
dem Bereich der gestörten Wandströmung herauszukommen.
Mit Abstand zur Oberfläche 21 der Abdeckung 20 ist dieser
in Form einer Einstecksonde ausgebildete magnetisch-induktive
Durchflußmesser mit zwei pilzförmig ausgebildeten Elektroden
4′, 5′ versehen, bei denen jeweils ein scheibenförmiger
Elektrodenkopf 13′ mit Abstand zur Oberfläche 21 auf einem
stielförmigen Isolierkörper 14′ gehalten ist. Die dargestell
ten Elektrodenköpfe 13′ sind zur Kanalinnenseite ausgewölbt
und laufen zur Außenkante in eine Schneide aus. Die Ober
fläche der Elektrodenköpfe kann auch anders gestaltet sein.
Wichtig ist die Ausbildung der Außenkante als Schneide.
Die Elektrodenköpfe 13′ sind wiederum über eine durch den
Isolierkörper 14′ in den Innenraum des Tragkörpers 15 geführ
te Zuleitung 11′ mit der Meßschaltung verbunden. Auch bei
dieser Bauform kann in ähnlicher Weise wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gem. Fig. 1 für die Elektrode 5 dargestellt,
der Isolierkörper relativ zum Tragkörper 15 axial verschieb-
und feststellbar ausgebildet sein, so daß der Abstand
zwischen dem Elektrodenkopf 13′ und der Oberfläche 21 der
Abdeckung 20 gesondert eingestellt werden kann. Die Strö
mungsrichtung ist durch das Zeichen 22 angedeutet, d.h.
die Flüssigkeit strömt senkrecht auf die Zeichungsebene.
Die Elektrodenköpfe 13′ können bei diesem Ausführungsbeispiel
unter einem Winkel gegeneinander geneigt ausgerichtet sein.
Claims (6)
1. Elektrode für einen magnetisch-induktiven Durchflußmesser
mit einem an einer Kanalwandung befestigbaren Tragkörper,
der mit einem Isolierkörper verbunden ist, an dem ein Elektro
denkopf aus einem elektrisch-leitfähigen Material befestigt
ist, der über eine durch den Isolierkörper geführte Zuleitung
mit einer Meßeinrichtung verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufende Kante
des Elektrodenkopfes (13) zumindest auf ihrer der Strömung
entgegengerichteten Seite im wesentlichen schneidenartig
ausgebildet ist und den im wesentlichen stielförmig ausgebilde
ten Isolierkörper (14) überragt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektrodenkopf (13) im wesentlichen scheibenförmig
ausgebildet ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper (14) die der Kanalwandung zugekehrte
Fläche des Elektrodenkopfes vollständig abdeckt.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (14) mit geringem
Abstand unterhalb des Elektrodenkopfes (13) einen geringeren
Querschnitt aufweist als der durch die Umfangskante des
Elektrodenkopfes (13) definierte Querschnitt.
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper (14) von seinem geringen Querschnitt
ausgehend schneidenartig zur umlaufenden Kante des Elektroden
kopfes (13) ausläuft.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (14) zur Einstellung
des Abstandes des Elektrodenkopfes (13) von der zugeordneten
Kanalwandung verschieb- und feststellbar mit dem Tragkörper
(2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873712948 DE3712948C2 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Elektrode für einen magnetisch-induktiven Durchflußmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873712948 DE3712948C2 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Elektrode für einen magnetisch-induktiven Durchflußmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3712948A1 true DE3712948A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3712948C2 DE3712948C2 (de) | 1996-08-22 |
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ID=6325773
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Country | Link |
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DE (1) | DE3712948C2 (de) |
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DE3712948C2 (de) | 1996-08-22 |
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