DE3712652A1 - Ankerwicklung fuer mehrpaarpolige stromwendermotoren und generatoren - Google Patents
Ankerwicklung fuer mehrpaarpolige stromwendermotoren und generatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ankerwicklung für mehrpaar
polige Stromwendermotoren und Generatoren, wobei die Anker
wicklung eine in sich geschlossene Schleifenwicklung dar
stellt und als mehrschichtige Wicklung in Ankernuten ange
ordnet wird, wo hierbei der Ankerwicklung ein Stromwender
und entsprechende Bürsten zugeordnet sind.
Für mehrpaarpolige Stromwendermotoren, bei denen der Anker
mit einer Schleifenwicklung versehen ist, sind bisher so
viele Bürsten erforderlich, wie Pole vorhanden sind, da bei
einer eingängigen Schleifenwicklung die Anzahl der Anker
zweige die der Pole und Bürsten entsprechen. Solche Anord
nungen sind für Motoren mit einer kleinen Baugröße und hoher
Spannung nicht geeignet. Daher werden überwiegend solche
Motoren zweipolig ausgelegt.
Eine zweipolige Auslegung hat aber, insbesondere bei Gleich
strom-Nebenschluß- und Permanentmagnet-Motoren den erheb
lichen Nachteil, daß solche Motoren bei einer Nenndrehzahl
von über 3000/min. nicht direkt eingeschaltet werden dürfen
und Permanentmagnet-Motoren erfordern bei Umgebungstempera
turen unter 15°C einen Anlasser, um eine bleibende Entmagne
tisierung und damit einen Ausfall des Motors zu vermeiden.
Im Gegensatz zu einer Schleifenwicklung hat eine eingängige
Wellenwicklung stets nur zwei parallele Ankerzweige, unab
hängig von der Polzahl des Motors und somit sind auch immer
nur zwei Bürsten erforderlich, wobei die Wellenwicklung sich
insbesondere für Motoren mit hoher Spannung und geringer
Stromstärke eignet.
Eine Wellenwicklung hat aber den erheblichen Nachteil, daß
für kleine Baugrößen, eine vollautomatische Ankerfertigung
mit einer Wellenwicklung aus Kostengründen praktisch nicht
in Frage kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerwicklung
als Schleifenwicklung für mehrpaarpolige Stromwendermotoren
und Generatoren zu schaffen, bei der, unabhängig von der
Polpaarzahl bei einer eingängigen Ankerwicklung, stets nur
zwei parallele Ankerzweige gebildet werden, womit auch immer
nur zwei Bürsten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ankerwicklung für mehrpaarpolige Strom
wendermotoren und Generatoren mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
unter Verwendung einer Schleifenwicklung, die eine besonders
vorteilhafte Ankerfertigung gestattet, die gleichen Betriebs
bedingungen erreicht werden wie bei einer Wellenwick
lung.
Ein weiterer erheblicher Vorteil ist der, daß bei einem mehr
paarpolig ausgelegten Permanentmagnet-Motor, selbst bei hoher
Nenndrehzahl durch direktes Einschalten des Motors, die Per
manentmagnete nicht entmagnetisiert werden. Unter anderem
eignet sich eine solche Ankerwicklung besonders gut als Per
manentmagnet erregter Generator, da bei kleiner Baugröße
eine sehr hohe Leistungsabgabe zu erzielen ist, wobei die
Stromabnahme über die Bürsten besonders günstig in Erschei
nung tritt.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug ge
nommen, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung darge
stellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ersatzschaltplan, einer zweipaarpoligen Anker
wicklung für Stromwendermotoren.
Fig. 2 eine Abwicklung, einer zweipaarpoligen Ankerwicklung
für Stromwendermotoren als Vierschichtwicklung.
Fig. 2a eine Abwicklung, einer zweipaarpoligen Ankerwicklung
für Stromwendermotoren als Zweischichtwicklung.
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Spuleneinheit in
einer Reihenschaltung der Spulen.
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Spuleneinheit in
einer Teilparallelschaltung der Spulen.
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Spuleneinheit in
einer Parallelschaltung der Spulen.
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine dreipaarpolige
Ankerwicklung mit der Anordnung der Verbindungen
am Stromwender.
Fig. 7 in schematischer Darstellung eine vierpaarpolige
Ankerwicklung mit der Anordnung der Verbindungen
am Stromwender.
In Fig. 1 ist das Wickelschema für eine zweipaarpolige,
eine in sich geschlossene Vierschichtankerwicklung in einem
Ersatzschaltplan dargestellt und für ein zwölfnutiges Anker
blechpaket vorgesehen.
Die Ankerwicklung besteht hier aus sechs Spuleneinheiten und
am Stromwender sind zwölf Stromwenderstege angeordnet.
In Fig. 3 ist die erste Spuleneinheit schematisch darge
stellt. Die Ankerwicklung beginnt mit dem Anfang A der
Spuleneinheit, wobei der Anfang A an dem Stromwendersteg I
und durch eine Brücke an dem Stromwendersteg VII angeschlos
sen ist. Bei einer zweipaarpoligen Vierschichtankerwicklung
bestehen die Spuleneinheiten jeweils aus vier Spulen 11, 12,
13 und 14, die in den Fig. 1, 2 u. 3 hintereinander in Reihe
geschaltet und zu gleichen Anteilen auf dem Ankerumfang ange
ordnet sind. Diese Spulen bilden nebeneinander ungleichna
mige Pole, wobei die nebeneinanderliegenden Spulenseiten
sich jeweils in der gleichen Ankernut befinden.
Das Ende B der ersten Spuleneinheit und der Anfang C der
zweiten Spuleneinheit ist an dem Stromwendersteg II und
durch eine Brücke an dem Stromwendersteg IIX angeschlossen
und die zweite Spuleneinheit beginnt in der gleichen Rich
tung wie beim Stromwender, eine Nut weiter als die erste
Spuleneinheit. Alle weiteren Spuleneinheiten sind in der
gleichen Reihenfolge angeordnet Fig. 1 und 2. Die Ankerwick
lung endet mit dem Ende D der sechsten Spuleneinheit und
dieses Ende D ist an den gleichen Stromwenderstegen I und
VII angeschlossen, wie der Anfang A von der ersten Spulen
einheit Fig. 1, somit ist die Ankerwicklung, in sich, ge
schlossen. Die Spuleneinheiten 1 u. 4, 2 u. 5 sowie 3 u. 6
sind jeweils in den gleichen Ankernuten angeordnet, wobei
die Wickelrichtung gegensinnig verläuft.
Bei einer zweipaarpoligen Ankerwicklung befinden sich die
Bürsten genau im rechten Winkel zum Stromwender.
Befindet sich die eine Bürste auf dem Stromwendersteg I, so
befindet sich die andere Bürste auf dem Stromwendersteg IV,
somit erfolgt die gleiche Fließrichtung der Ströme in den
Spuleneinheiten 1 u. 4, 2 u. 5, 3 und 6.
Durch eine solche Anordnung werden, bei einer eingängigen
Ankerwicklung, stets nur zwei parallele Ankerzweige ge
bildet, wobei die zwei parallelen Ankerzweige unabhängig
sind von der Polzahl des Motors, womit ermöglicht wird,
daß stets nur zwei Bürsten erforderlich sind, ganz gleich
welche Polpaarzahl die Ankerwicklung aufweist, wobei auch
die Spannung zwischen den Bürsten beziehungsweise der
ohmsche Widerstand, bei gleicher elektrischer Auslegung,
stets gleich ist.
Die Spulen der Spuleneinheiten können auch parallel geschal
tet sein. In Fig. 4 ist die erste Spuleneinheit nach Fig. 3,
in einer Teilparallelschaltung der Spulen 11, 12, 13 u. 14
schematisch dargestellt.
In Fig. 5 ist die erste Spuleneinheit nach Fig. 3, in einer
Parallelschaltung der Spulen 11, 12, 13 und 14 schematisch
dargestellt. Die Anordnung der sechs Spuleneinheiten am
Stromwender erfolgt, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 be
schrieben ist.
Die Parallelschaltung der Spulen von den Spuleneinheiten
ist besonders geeignet für eine niedrige Spannung.
Für eine Spannung ab 110 V sollte bei einer zweipaarpoligen
Ankerwicklung der Stromwender 24 Stück Stromwenderstege
aufweisen, um das Bürstenfeuer klein zu halten, wobei das
Ankerblechpaket zwölfnutig ausgelegt sein kann.
Bei einer vierundzwanzignutigen Auslegung des Ankerblech
pakets besteht die Ankerwicklung aus zwölf Spuleneinheiten
mit je vier Spulen. Die Anordnung der Spuleneinheiten und
der Bürsten am Stromwender, der 24 Stück oder 48 Stück
Stromwenderstege aufweisen kann, erfolgt sinngemäß nach
den Fig. von 1 bis 5.
Das in den Fig. von 1 bis 5 beschriebene Wickelschema für
eine zweipaarpolige Ankerwicklung, kommt für alle Polpaar
zahlanordnungen einer Ankerwicklung, wo zwei Bürsten am
Stromwender angeordnet sind, sinngemäß zur Anwendung.
In Fig. 6 ist eine dreipaarpolige und in Fig. 7 ist eine
vierpaarpolige Ankerwicklung, mit der Anordnung der Ver
bindungen der sechs Spuleneinheiten an dem Stromwender
nach den Fig. 1, 2 und 3 schematisch dargestellt.
Die Ankerwicklung ist durch die Spuleneinheiten stets so
aufgebaut, daß jede Spuleneinheit so viele Spulen besitzt,
wie Pole bei einer Vierschichtankerwicklung vorgesehen
sind und bei allen Polpaarzahl-Anordnungen sind mindestens
vier Spuleneinheiten erforderlich. Vorzugsweise sollten
aber mindestens sechs Spuleneinheiten vorgesehen werden
Fig. 1 u. 2.
Je höher die Anzahl der Spuleneinheiten und die Anzahl
der Stromwenderstege ist, um so geringer ist das Bürsten
feuer, womit ein entsprechend höherer Wirkungsgrad erreicht
wird.
Die Polbildung bei der Ankerwicklung in den Fig. 6 und 7
ist symbolisch durch N, S dargestellt. Die Eingänge und
Ausgänge der sechs Spuleneinheiten sind mit der Numerierung
der Spuleneinheiten bezeichnet und auch in dieser Reihen
folge mit den Stromwenderstegen 15 verbunden, sowie durch
Brückenschaltungen in der Wiederholung dieser Reihenfolge
mit weiteren Stromwenderstegen verbunden. Die Anzahl der
Anordnungen der Spuleneinheiten am Stromwender, entspricht
der Polpaarzahl der Ankerwicklung, das heißt, bei einer
dreipaarpoligen Ankerwicklung sind die Spuleneinheiten
dreimal in der Reihenfolge am Stromwender angeordnet und
bei einer vierpaarpoligen Ankerwicklung viermal Fig. 6
und 7 zeigt diese Anordnung.
Die Anzahl der Nuten am Ankerblechpaket bei allen Polpaar
zahl-Anordnungen, bei einer eingängigen Schleifenwicklung,
wird bestimmt durch die Anzahl der Spuleneinheiten, die
vorgesehen sind, multipliziert mit der Polpaarzahl der
Ankerwicklung, wobei die Anzahl der Spuleneinheiten durch
zwei teilbar sein muß. Hierbei ergibt sich, daß in jeder
Ankernut bei einer Vierschichtwicklung vier Spulenseiten
und jeweils zwei Spulen in den gleichen Ankernuten ange
ordnet sind.
Der Abstand von der einen Bürste 16 zur anderen Bürste 17
am Stromwender, richtet sich bei allen Polpaarzahl-Anord
nungen nach der Anzahl der Spuleneinheiten und der Anzahl
der Stromwenderstege zu den Spuleneinheiten, hierbei ent
spricht die Entfernung der einen Bürste zur anderen Bürste
so vielen Stromwenderstegen, wie die halbe Anzahl der Spulen
einheiten, multipliziert mit dem Teilungsfaktor von den
Ankernuten zu den Stromwenderstegen. Ist eine Ankerwicklung
aus sechs Spuleneinheiten aufgebaut, und besitzt der Anker
zwölf Nuten und der Stromwender zwölf Stromwenderstege, so
ist die eine Bürste 16 zur anderen Bürste 17 drei Strom
wenderstege weiter am Stromwender angeordnet Fig. 2, sind
bei dieser Anordnung aber vierundzwanzig Stromwenderstege
vorgesehen, so ist die eine Bürste zur anderen Bürste sechs
Stromwenderstege weiter angeordnet. Bei einer Wiederholung
der Spuleneinheiten in der Brückenschaltung am Stromwender
wird die eine Bürste vorteilhaft in diese angeordnet.
Bei einer dreipaarpoligen Ankerwicklung stehen sich dann die
Bürsten genau gegenüber Fig. 6. Um ein geringes Bürstenfeuer
zu erzielen und die höchste Leistungsabgabe zu erreichen,
müssen die Bürsten entsprechend in der elektrisch neutralen
Zone stehen. Die günstigste Bürstenstellung wird dadurch
erreicht, wenn der Stromwendermotor im Leerlauf läuft und
die Bürsten in der Stellung gedreht werden, wo die geringste
Stromaufnahme erfolgt. Vorteilhaft ist es, wenn die Bürsten
entgegen der Ankerdrehrichtung soweit gedreht werden, bis die
Bürsten in der elektrisch neutralen Zone stehen, bei vorge
gebener Nenndrehzahl.
Eine Vierschichtankerwicklung zeichnet sich insbesondere
dadurch aus, daß sie sich, selbst bei hoher Belastung,
nur entsprechend gering erwärmt.
Die beschriebene und dargestellte Vierschichtankerwicklung
kann auch als eine Zweischichtankerwicklung angeordnet
werden, wobei die Anordnungen der Brückenschaltungen am
Stromwender sinngemäß die einer Vierschichtankerwicklung
entspricht Fig. 2 und 2a.
Eine Zweischichtankerwicklung hat den Vorteil, daß bei
einer vollautomatischen Ankerfertigung die Wickelköpfe
nur halb so oft abgebremst werden müssen, als wie bei
einer Vierschichtankerwicklung, wobei eine solche Zwei
schichtankerwicklung etwa in der gleichen Art sowie Zeit
aufwand gewickelt werden kann, als wie bei den bisher be
kannten Ankerwicklungen.
Die Brückenschaltungen am Stromwender können vorteilhaft
bei der Vierschichtwicklung, als auch bei der Zweischicht
wicklung, als wirksame Schlaufen in den Nuten angeordnet
werden. In Fig. 2 a ist eine entsprechende Schlaufe 18,
gestrichelt dargestellt.
Die erfindungsgemäße mehrpaarpolige Ankerwicklung ist
auch besonders gut geeignet für einen Permanentmagnet
erregten Generator und findet dort gute Anwendung, wo
bei kleiner Baugröße und hoher Leistung, Gleichstrom
benötigt wird.
Eine mehrpaarpolige Ankerwicklung mit zwei Bürsten am
Stromwender kann auch als eine offene Ankerwicklung,
sinngemäß der Anordnung am Stromwender nach den Figuren
von 1 bis 7 ausgelegt sein.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der
Beschreibung enthalten, oder in der Zeichnung darge
stellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung
von den konkreten Ausführungsbeispielen für den
Fachmann naheliegt.
Claims (5)
1. Ankerwicklung für mehrpaarpolige Stromwendermotoren
und Generatoren, wobei die Ankerwicklung eine in sich
geschlossene Schleifenwicklung darstellt und als mehr
schichtige Wicklung in Ankernuten angeordnet wird, wo
hierbei der Ankerwicklung ein Stromwender und ent
sprechende Bürsten zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung aus
einer entsprechenden Anzahl von Spuleneinheiten (1-6)
besteht und jede Spuleneinheit besitzt, bei einer Vier
schichtwicklung, so viele Spulen (11-14, Fig. 3),
wie Pole bei der Ankerwicklung vorgesehen sind (Fig. 1),
und die Spulen (11-14) sind in einer Reihenschaltung
gehalten, hierbei sind die Spulen (11-14) von jeder
Spuleneinheit zu gleichen Anteilen auf dem Ankerum
fang angeordnet, sie bilden nebeneinander ungleich
namige Pole und die nebeneinander liegenden Spulen
seiten der Spulen (11-14) befinden sich jeweils in
den gleichen Ankernuten, hierbei wird die Anzahl der
Nuten am Anker, bei allen Polpaarzahl-Anordnungen,
bestimmt durch die vorgesehene Anzahl der Spulenein
heiten (1-6) multipliziert mit der Polpaarzahl der
Ankerwicklung, wobei in jeder Ankernut vier Spulen
seiten und jeweils zwei Spulen in den gleichen
Ankernuten mit gegensinniger Wickelrichtung ange
ordnet sind (Fig. 2), und daß die Spuleneinheiten
(1-6) in der Reihenfolge in den Ankernuten angeordnet
und auch in dieser Reihenfolge mit den Stromwender
stegen verbunden sind, und die Spuleneinheiten (1-6)
sind durch Brückenschaltungen in der Wiederholung
der Reihenfolge am Stromwender mit weiteren Strom
wenderstegen verbunden, hierbei entspricht die Anzahl
der Anordnungen der Spuleneinheiten (1-6) am Strom
wender, die Polpaarzahl der Ankerwicklung, womit bei
einer eingängigen Ankerwicklung bei allen Polpaarzahl
anordnungen stets nur zwei Ankerzweige vorhanden sind
und die Entfernung der einen Bürste zur anderen Bürste
am Stromwender entspricht so vielen Stromwenderstegen
wie die halbe Anzahl der Spuleneinheiten (1-6) multi
pliziert mit dem Teilungsfaktor von den Ankernuten zu
den Stromwenderstegen.
2. Ankerwicklung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung, als
eine Zweischichtwicklung ausgelegt ist (Fig. 2a),
hierbei entspricht die Anzahl der Spulen je Spulen
einheit, die der Polpaarzahl der Ankerwicklung.
3. Ankerwicklung nach Anspruch 1 u. 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltungen
als wirksame Schlaufen (18, Fig. 2a), in den
Ankernuten angeordnet sind.
4. Ankerwicklung nach Anspruch 1 u. 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (11-14)
der Spuleneinheiten (1-6) parallel geschaltet
sind.
5. Ankerwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bürste bei
einer Wiederholung der Brückenschaltungen am
Stromwender, in der Wiederholung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712652 DE3712652A1 (de) | 1986-05-03 | 1987-04-14 | Ankerwicklung fuer mehrpaarpolige stromwendermotoren und generatoren |
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DE3615088 | 1986-05-03 | ||
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DE3712652C2 DE3712652C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=25843460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873712652 Granted DE3712652A1 (de) | 1986-05-03 | 1987-04-14 | Ankerwicklung fuer mehrpaarpolige stromwendermotoren und generatoren |
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Country | Link |
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