DE3711015C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/043—Shafts
- F04D29/044—Arrangements for joining or assembling shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/605—Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
- F04D29/606—Mounting in cavities
- F04D29/607—Mounting in cavities means for positioning from outside
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/06—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zapfwellenantreibbare Pumpe nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 oder 6.
Derartige Pumpen sind zur Anordnung unterhalb des Flüssigkeits
spiegels, insbesondere von Jauche- oder Schwemmistbehältern be
stimmt und umfassen beispielsweise eine Kreiselpumpe mit verti
kaler Achse, welche einen zentralen unteren Einlaß, einen tangen
tialen Umwälzauslaß sowie einen tangentialen Steigrohrauslaß auf
weist. Über ein oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zu betätigendes
Schieberventil zur wechselweisen Öffnung und Schließung des Um
wälz- bzw. Steigrohrauslasses kann eine Umsteuerung von Steig
rohr- auf Umwälzbetrieb einfach durchgeführt werden.
Eine gattungsbildende zapfwellenantreibbare Pumpe ist aus der DE
28 18 501 A1 bekannt geworden. Die mit einer Höhenverstellein
richtung versehene Pumpe weist dazu eine vertikal von oben nach
unten verlaufende zweigeteilte Antriebsachse auf, die teleskop
artig ein- und ausfahrbar ist. Diese Antriebswelle ist umgeben
von einem ebenfalls teleskopartig gemeinsam mit der Antriebswelle
ein- und ausfahrbaren Schwenkarm, der sich zwischen dem Pum
pengehäuse und dem oberen Zapfwellengehäuse erstreckt. Dieses
als Schwenkarm bezeichnete teleskopartig ein- und ausfahrbare
Mantelrohr ist jedoch weder faser- noch flüssigkeitsdicht, so daß
die umzuwälzende bzw. hochzupumpende Flüssigkeit nicht nur mehr
oder weniger ungehindert in das Innere des Mantelrohres bis zur
Antriebswelle vordringen, sondern über diesen Weg gegebenenfalls
in der Flüssigkeit befindliche Faser- oder Feststoffe eindringen
können, die sich dann um die Antriebswelle herum aufwickeln
können. Dies kann zu einer beachtlichen Beeinträchtigung führen,
vor allem dann, wenn man bedenkt, daß derartige Pumpen vor
allem auch zum Umwälzen und Hochpumpen von Gülle verwandt
werden.
Nachteilig ist dabei ferner auch die störanfällige Schiebever
bindung zwischen den Mantelrohren.
Bedenkt man dabei ferner, daß es sich insbesondere bei der Um
wälzung und Förderung von Gülle um höchst aggressive Medien
und Materialien handelt, die durch den vorhandenen Schwefelwas
serstoff zur Säurebildung einschließlich Säuregase neigen, so ist
um so ersichtlicher, daß bei derartigen bekannt gewordenen Anla
gen im längeren Betrieb stets mit Problemen gerechnet werden
muß.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Pumpe insbesondere für mit Fest- und Faserstoffen wie Gülle ver
setzten Flüssigkeiten zu schaffen, bei der eine Höhenverstellung
der Pumpe leicht und problemlos und ohne Beeinträchtigung der
Funktion des Antriebsbereiches durch das Fördermedium vorgenom
men werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch
1 bzw. 6 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gegenüber der gattungsbildenden Pumpe weist die erfindungsgemä
ße Pumpe gemäß Anspruch 1 den Vorteil auf, daß die Antriebs
welle gegenüber dem Fördermedium vollkommen geschützt ist.
Außerdem entfällt bei der erfindungsgemäßen Pumpe die im För
derraum angeordnete störanfällige Schiebeverbindung zwischen den
Mantelrohren, und die Triebverbindung zwischen der Zwischen-
und der Antriebswelle ist erfindungsgemäß nicht dem Fördermedium
ausgesetzt.
Eine alternative Lösung betrifft die erfindungsgemäße Pumpe ge
mäß Anspruch 6, bei der die mit dem Zapfenwellenanschluß in
Triebverbindung stehende Zwischenwelle und die zur Pumpe füh
rende Antriebswelle nicht nebeneinander, sondern koaxial inein
anderliegend angeordnet ist.
Anhand von Zeichnungen wird nachfolgend die Erfindung für ver
schiedene Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Pumpe mit einem völlig geschlossenen starren Man
telrohr bei gleichwohl höhenverstellbarer Anpas
sung;
Fig. 2 ein zur Fig. 1 geringfügig abgewandeltes Ausfüh
rungsbeispiel mit einem teleskopartig in der Länge
anpaßbaren Mantelrohrabschnitt;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in der Höhe
kontinuierlich einstellbaren Trägereinrichtung für
eine Pumpe.
In Fig. 1 ist in schematischer Vertikallängsschnittdarstellung
ein erstes Ausführungsbeispiel einer zapfwellenantreibbaren Pumpe
zum Umwälzen und Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Jauche
gezeigt, und zwar mit einem fahrbaren Gestell 1, mit einem Zapf
wellenanschluß 3, mit integriert angeordnetem Winkelgetriebe und
einem Traggestell 5. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
ist an die Pumpe ein winkelförmiges Auslaufrohr 11 zum Umwälzen
der Gülle angeschlossen. Alternativ dazu könnte aber ebenso auch
am Ausgang der Pumpe 13 ein sog. Steigrohr 7 angeschlossen wer
den, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dieses Steigrohr 7 kann
gleichzeitig auch zusätzliche Tragfunktion ausüben.
Grundsätzlich möglich wäre auch eine Umstelleinrichtung, wenn
beispielsweise an der Pumpe 13 zwei umsteuerbare Austrittsan
schlüsse vorgesehen wären, an denen das winkelförmige Auslaufrohr
11 zum Umwälzen von flüssigem Medium zum einen und
zum anderen das Steigrohr 7 angeschlossen sind.
Um feste Faserstoffe sowie flüssige und gasförmige aggressive
Medien von den Antriebswellen selbst abzuhalten, ist in dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel eine völlig geschlossene Anordnung
vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist dazu eine Zwi
schenwelle 15 und eine weitere parallel hierzu ausgerichtete und
in einem separaten Mantelrohr 19 gelagerte Antriebswelle 15′
vorgesehen. Über den Zapfwellenanschluß 3 mit dem im Zapfwellen
gehäuse integriert angeordneten beiden Kegelrädern 23a und 23b
wird die Zwischenwelle 15 angetrieben, die in dem horizontal
liegenden Kegelrad 23b höhenverstellbar geführt ist. Unterhalb
des Zapfwellengehäuses 25 ist ein nach unten verschlossenes
starres Schutzrohr 27 befestigt, in welchem also die Zwischenwelle
15 gegenüber den aggressiven Medien völlig geschützt höhenver
stellbar ist.
Das oberhalb des Zapfwellengehäuses 25 angeordnete Mantelrohr 29
besteht aus zumindest einer in der Länge anpaßbaren Spiralkegel
feder.
Sofern Zwischenlager 35 notwendig sind, so können diese an der
Trägereinrichtung oder mit anderen geeigneten Maßnahmen fest an
gebracht und abgestützt werden, wobei die spiralkegelförmigen
Abschnitte der Mantelrohre 29 entsprechend unterteilt sein und
jeweils bis zum Zwischenlager 35 reichen können.
Am oberen Ende der Zwischen- bzw. Antriebswelle 15 bzw. 15′ ist
in einem weiteren Gehäuse 31 eine Triebverbindung 33 mit zwei
Stirnzahnrädern angeordnet, wozu auch ein Übersetzungsgetriebe
dienen kann. Über diese Anordnung erfolgt also der Antrieb der
Pumpe 13 vom Zapfwellenanschluß 3, und zwar über die beiden
Kegelräder 23a und 23b, die hierdurch höhenverstellbare Zwi
schenwelle 15, die Triebverbindung 33 und die Antriebswelle 15′.
Beim Herablassen der Pumpe wird also die gesamte Anordnung
einschließlich des auch das Pumpengehäuse tragende und die An
triebswelle 15′ völlig gekapselt nach außen hin umgebende Man
telrohr 19 mit der Antriebswelle 15′ und der Triebverbindung 33 herab
gesenkt, wobei auch das als Spiralkegelfeder ausgebildete Metallrohr 29 zusammengefahren und
die im Inneren des Mantelrohres 29 angeordnete Zwischenwelle 15
ebenfalls nach unten durch das horizontale Kegelrad 23b unter
ständiger Triebverbindung hindurchgeschoben wird. Beim Anheben
erfolgt der Verstellvorgang in umgekehrter Richtung, wobei aus
dem geschilderten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, daß die
gesamte Anordnung vor Feststoffen, vor Flüssigkeit wie auch vor
möglicherweise entstehenden aggressiven Gasen völlig geschützt
ist, so daß diese Medien nirgendwo in den Bereich der Zwischen-
bzw. Pumpen-Antriebswelle gelangen können.
Natürlich kann abweichend zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel
die Zwischenwelle 15 in dem Kegelrad 23b auch axial unverschieb
lich gehalten werden. Eine Höhenanpassung kann in diesem Fall
dadurch bewerkstelligt werden, daß die Zwischenwelle 15 dann
aus zwei ineinander axial verschieblichen Wellenabschnitten 15a
und 15b besteht, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Der untere
Wellenabschnitt 15b steht dabei mit dem Kegelrad 23b höhenun
verstellbar in Triebverbindung, wobei darin eingreifend und axial
höhenveränderlich der zweite Wellenabschnitt 15a in steter Trieb
verbindung mit dem unteren Wellenabschnitt 15b eintauchen bzw.
axial nach oben heraus höhenverstellt werden kann.
Fig. 2 zeigt gegenüber Fig. 1 eine noch weitere Abwandlung
insoweit, als hier zwischen dem Zapfwellengehäuse 25 und dem
oberen Gehäuse 31 der Triebverbindung 33 mehrere teleskopartig
ineinander schiebbare Mantelrohre 29a und 29b verwandt werden,
die eine Längenanpassung erlauben. Führungsglieder 30a und 30b
erhöhen die Stabilität des durch sie hindurchschiebbaren Mantel
rohres 19 bzw. des Steigrohres 7.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
äußerst kompakte höhenverstellbare Anordnung gezeigt. Auch hier
erfolgt der Zapfwellenanschluß beispielsweise über zwei Kegel
räder 23a und 23b. Ebenso möglich ist aber auch eine Antriebs
verbindung über zwei Stirnräder.
Über das eine horizontal angeordneten Kegelrad 23b erfolgt der
Antrieb der axial unverschieblich in einem oberen Mantelrohr 19a
gehaltenen und gelagerten Zwischenwelle 15. Die Lagerung erfolgt
dabei über das obere Lager 37.
In der gezeigten Ausführungsform ist innen in der als Hohlwelle
ausgebildeten Antriebswelle 15 das untere Mantelrohr 19b in die
hierin und hierzu axial unverschiebbare Antriebswelle 15′ nach
unten axial ausfahrbar gelagert, wobei die Antriebswelle 15′ an
ihrem oberen Ende über einen Mitnehmer 39 mit der vom Zapfwel
lenanschluß 3 kommenden Zwischenwelle 15 in Triebverbindung
steht. Ferner ist noch eine Dichtung 43 unterhalb des Zapfwel
lengehäuses 25 zwischen einem dort gegebenenfalls vorgesehenen,
eine Verlängerung des starren oberen Mantelrohres 19a bildenden
und ebenfalls mit 19a bezeichneten Rohrstutzens und dem axial
nach unten ausfahrbaren unteren Mantelrohr 19b angeordnet.
Entgegen dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Pumpen-An
triebswelle 15′ ebenfalls zweigeteilt sein und würde in diesem
Falle einen oberen, über den erwähnten Mitnehmer 39 mit der An
triebswelle 15 in Triebverbindung stehenden, bevorzugt axial
verschieblichen Antriebswellenabschnitt in Form einer Hohlwelle
und einen hierin gelagerten, über ein weiteres Profilende ver
gleichbar dem Mitnehmer 39 in Triebverbindung stehenden, axial
verschieblichen zur Pumpe 13 führenden unteren Pumpen-Antriebs
wellenabschnitt umfassen.
Dadurch kann eine relativ große Höhenanpassung bei nur kurzem
überstehenden Mantelrohr 19a erzielt werden.
Claims (9)
1. Zapfwellenantreibbare Pumpe zum Einsatz in insbesondere mit
Fest- und Faserstoffen versetzten Flüssigkeiten wie Gülle, mit
einem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten und den
Zapfwellenanschluß tragenden Traggestell, und mit einer Höhenver
stelleinrichtung zur Höhenlageneinstellung der Pumpe, wobei der
Antrieb der Pumpe über zumindest eine angetriebene Zwischenwelle
und eine Antriebswelle erfolgt, die miteinander in Triebverbin
dung stehen und die in einer Mantelrohreinrichtung so verlaufen,
daß zumindest die zur Pumpe führende Antriebswelle und das sie
umgebende Mantelrohr in ihrer Höhenlage verstellbar sind, da
durch gekennzeichnet, daß der Antriebsstrang vom Zapfwellenan
schluß (3) zur Pumpe (13) eine vom Zapfwellenanschluß (3) nach
oben in der Länge ausfahrbare oder veränderbare Zwischenwelle
(15; 15a, 15b), eine am oberen Ende der Zwischenwelle (15; 15a,
15b) vorgesehene und mitverfahrbare Triebverbindung (33), und
eine davon ausgehende, im Abstand zur Zwischenwelle (15; 15a,
15b) liegende Antriebswelle (15′) für die Pumpe (13) aufweist,
wobei die unmittelbar mit der Pumpe (13) in Verbindung stehende
Antriebswelle (15′) auf ihrer gesamten Länge von einem längen
unveränderbaren Mantelrohr (19) umgeben und geschützt ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi
schenwelle (15; 15a, 15b) und die Antriebswelle (15′) parallel im
Abstand zueinander liegen, und daß bei unveränderter Höhe des
Zapfwellenanschlusses (3) die Triebverbindung (33) mit der daran
angeordneten Zwischenwelle (15; 15a), mit dem Mantelrohr (19) und
der darin geführten Antriebswelle (15′) zusammen mit der Pumpe
(13) sowie einem gegebenenfalls angebauten Steigrohr (7) gemein
sam höhenverstellbar sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwelle (15) aus einem einzigen Wellenstück besteht und
in ständiger Antriebsverbindung mit dem Zapfwellenanschluß (3)
in der Höhe verfahrbar ist, wobei zumindest das untere Ende der
Zwischenwelle (15) in einem nach unten hin verschlossenen
Schutzrohr (27) geführt ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwelle aus zwei oder mehreren teleskopartig ineinander
verfahrbaren und über einen Profileingriff in Triebverbindung
stehende Antriebswellenabschnitte (15a, 15b) besteht.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Zapfwellenanschluß (3) bzw. dem den
Zapfwellenanschluß (3) umgebenden Gehäuse und der oberen Trieb
verbindung (33) zumindest zwei teleskopartig ineinander verfahr
bare Mantelrohrabschnitte (29a, 29b) oder ein Mantelrohr (29)
nach Art einer Spiralkegelfeder zum Schutz des dort verlaufenden
Abschnittes der Zwischenwelle (15; 15a, 15b) angeordnet sind.
6. Zapfwellenantreibbare Pumpe zum Einsatz in insbesondere mit
Fest- und Faserstoffen versetzten Flüssigkeiten wie Gülle, mit
einem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten und den
Zapfwellenanschluß tragenden Gestell, und mit einer Höhenver
stelleinrichtung zur Höhenlageneinstellung der Pumpe, wobei der
Antrieb der Pumpe über zumindest eine angetriebene Zwischenwelle
und eine Antriebswelle erfolgt, die miteinander in Triebverbin
dung stehen und die in einer Mantelrohreinrichtung so verlaufen,
daß zumindest die zur Pumpe führende Antriebswelle und das sie
umgebende Mantelrohr in ihrer Höhenlage verstellbar sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15′) gemeinsam mit
dem sie umgebenden unteren Mantelrohr (19b) in der vom Zapfwellenan
schluß (3) ab nach oben verlaufenden und als Hohlwelle ausge
bildeten Zwischenwelle (15) unter ständiger Triebverbindung in
Vertikalrichtung verfahrbar ist, wozu die Antriebswelle (15′)
an ihrem oberen Ende mittels eines Profilstückes (39) das sie um
gebende untere Mantelrohr (19b) in Axialrichtung nach oben hin über
ragt.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am un
teren Austrittsende des Zapfwellengehäuses (25) bzw. einem daran
dicht befestigten axial unverschieblichen Abschnitt des oberen Mantelrohres
(19a) und dem daraus in Vertikalrichtung nach unten aus- und
einfahrbaren unteren Mantelrohr (19b) eine Dichtung (43) einge
baut ist.
8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwelle (15) von einem oberen Mantelrohr
(19a) umgeben ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi
schenwelle (15) an ihrem oberen Ende gegenüber dem oberen
Mantelrohr (19a) über ein Lager (37) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711015 DE3711015A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Zapfwellenantreibbare pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711015 DE3711015A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Zapfwellenantreibbare pumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711015A1 DE3711015A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3711015C2 true DE3711015C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6324658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711015 Granted DE3711015A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Zapfwellenantreibbare pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711015A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1926074U (de) * | 1965-02-08 | 1965-10-28 | Adolf Baehrs | Motorisch angetriebene jauche-dickstoffpumpe. |
IT1104984B (it) * | 1978-02-13 | 1985-10-28 | Zoratto Walter | Attrezzatura atta a simnuzzare,liquefare ed aspirare le sostanze organiche ed inorganiche che si trovano nei pozzi neri o letamai |
-
1987
- 1987-04-02 DE DE19873711015 patent/DE3711015A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3711015A1 (de) | 1988-10-20 |
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