DE3709690A1 - Verfahren zum betrieb eines anaerob arbeitenden bioreaktors - Google Patents
Verfahren zum betrieb eines anaerob arbeitenden bioreaktorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spülung, Auflockerung,
Umschichtung und zum Austausch von Trägermaterial in anaeroben
Bioreaktoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsstabili
tät und die Leistung durch optimale Ausnutzung des gesamten
Reaktionsvolumens zu erhöhen.
Die Durchführung anaerober Abbauprozesse mit Hilfe von an Trä
germaterial fixierter Mikroorganismen zur Reinigung von mit
organischen Stoffen belasteten Abwässern gewinnt zunehmend an
Bedeutung. Als Trägerwerkstoffe für großtechnische Prozesse
kommen dabei poröse Steine, beispielsweise Lava oder Blähton
sowie Kohle und verschiedene Arten von Kunststoffkörpern in
Betracht. Die Korngröße bewegt sich dabei je nach Werkstoff
und Größe des Bioreaktors sowie bestimmten Abwasserkennwerten
zwischen etwa 5 und 50 mm.
Durch die Trägerfixierung der Mikroorganismen wird eine hohe
Bakterienkonzentration in den Bioreaktoren und damit eine
hohe Leistung, bezogen auf das Volumen, erreicht. Gleichzeitig
entfällt die beim Belebtschlammverfahren angewendete aufwendige
und problematische Abscheidung und Rückführung der Mikroorga
nismen in die Reaktoren. Bei der Fixierung der Mikroorganismen
an festen Trägern besteht trotz der geringen Wachstumsgeschwin
digkeit der Mikroorganismen die Möglichkeit einer Verstopfung
der Bioreaktoren nach einer gewissen Betriebszeit. Verstopfung
kann sowohl durch ein Zuviel an Biomasse als auch durch Abla
gerung von inertem Material auftreten. Die Verstopfung kann da
bei zunächst eine Verminderung der Reaktorleistung sowohl lo
kal als auch im gesamten Reaktor bedeuten, und zwar durch
Blockierung eines Teils der Oberfläche der Trägerkörper. Die
Mikroorganismen sind dann diffusionslimitiert oder es sind dann
nur noch einzelne enge Kanäle zur Durchströmung der Trägerkör
perpackung vorhanden. Der Endzustand kann jedoch, wie aus der
Literatur bekannt ist, ein totales Verblocken der Trägerkörper
und ein dadurch bewirktes drastisches Absinken der Bioreaktor
leistung sein.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird unter Ver
meidung der vorgenannten Nachteile durch das im Patentan
spruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren verhindert oder beseitigt so
wohl lokale als auch sich über den gesamten Reaktionsraum er
streckende Verstopfungen. Durch die Erfindung kann ohne Be
triebsunterbrechung der Bioreaktoren immer am Punkt der opti
malen Leistung von der Konzentration der Mikroorganismen her
gefahren werden. Die Trägerkörper werden bei geschlossenem
Bioreaktor umgeschichtet, so daß ein Abtöten der anaeroben
Mikroorganismen sicher verhindert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len erläutert.
Einander entsprechende Bauteile sind in allen Figuren mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen Bioreaktor 1 mit einem Zulauf 18 und mit ei
ner externen Umwälzschleife 2. Die Umwälzschleife 2 sowie eine
in dieser angeordnete integrierte Umwälz-(Spülpumpe) 3 ist er
findungsgemäß so dimensioniert, daß durch Erhöhung des betrieb
lichen Umwälzmassenstromes der der Vergleichmäßigung von Tempe
ratur-, Konzentrations- und pH-Wert-Gradienten dient, auf einen
experimentell ermittelten Wert von 12,5 l/m² · s (bezogen auf den
freien Bioreaktorquerschnitt) ein Freispülen von überschüssiger
Biomasse und nicht allzu fest haftenden Inertwerkstoff aus den
Zwischenräumen des Trägerwerkstoffes erfolgt. Damit ist es er
findungsgemäß möglich, ohne jegliche Betriebsunterbrechung Ver
stopfung und übermäßige Kanalbildung zu verhindern bzw. diesen
unerwünschten Effekten vorzubeugen. Das Spülen kann dabei re
gelmäßig von Hand oder automatisch erfolgen. Als Spülkriterium
dient dabei eine kontinuierliche Druckdifferenzmessung 4 über
die Höhe des Trägerkörperbettes. Die dabei freigespülte Bio
masse bzw. das Inertmaterial wird während und noch eine gewisse
Zeit lang nach Ende des Spülprogrammes über den normalen
Reaktorablauf 19 ausgetragen. Das entstehende Biogas entweicht
über einen Biogasabzug 21.
Dieses Spülprogramm stellt erfindungsgemäß die erste Stufe des
Verfahrens dar. Bei bestimmten Substraten, mit z.B. sehr hoher
organischer Belastung mit Feststoffen usw., sowie bei niedrigen
betrieblichen Umwälzraten oder großen Reaktorhöhen kann es je
doch entweder zu verstärktem Biomassenaufwuchs sowie zu ver
mehrten Ablagerungen - auch mit Brückenbildung zwischen einzel
nen Trägerkörpern - kommen. Dagegen ist als zweite Stufe eine
Auflockerung und Umschichtung des von den Trägerkörpern gebil
deten Festbettes erforderlich, da der Reaktorinhalt mit zu
nehmender Entfernung vom Einlauf, d.h. im allgemeinen mit zu
nehmender Höhe weniger stark belastet ist, während er gleich
zeitig vom Auslauf her verstopft. Infolge davon sinkt die Ge
samtleistung des Bioreaktors 1.
Um diesen Tendenzen entgegenzuwirken, wird erfindungsgemäß der
Reaktorinhalt, d.h. die Trägerkörper mit der anhaftenden Bio
masse nicht nur frei gespült, sondern auch aufgelockert und da
bei umgeschichtet. Dies geschieht durch kurzzeitiges Fluidisie
ren des Reaktorinhaltes.
Fig. 2 zeigt eine Bioreaktoranlage, die erfindungsgemäß mit den
dafür erforderlichen Einrichtungen ausgestattet ist.
Neben der normalen Umwälz-/Spülpumpe 3 kann noch eine zweite
Spülpumpe 5 oder ein Gebläse 6 oder eine Drossel mit vorge
schaltetem Gasdruckspeicher 20 vorhanden sein, wenn die
Umwälz-/Spülpumpe 3 nicht für einen entsprechend großen Mas
senstrom ausgelegt werden kann. Dies gilt insbesondere dann,
wenn es sich um eine größere Bioreaktoranlage handelt, die aus
einer Reihe von Reaktormodulen besteht. Die zusätzliche Spül
pumpe 5, das Gebläse 6 sowie die Drossel 7 mit Druckgasspeicher
20 können dann zentral für alle Reaktormodule benutzt werden,
und zwar derart, daß das hier beschriebene Verfahren an jedem
Reaktormodul einzeln der Reihe nach durchgeführt wird.
Zur Fluidisierung des Reaktorinhalts werden die Pumpe 5, das
Gebläse 6 bzw. die Drossel 7 mit Gasdruckspeicher 20 entspre
chend geschaltet. Die notwendige Menge an Umwälzflüssigkeit
bzw. Gas, vorzugsweise ein Inertgas, z.B. Stickstoff, oder auch
Biogas, richtet sich nach Reaktorquerschnitt und Trägerkörper
werkstoff. Das Auflockern erfolgt nur kurzzeitig, um allzu
hohen Abtrag an Biomasse oder übermäßige Scherkräfte, die die
Mikroorganismen schädigen könnten, zu verhindern. Bei Strö
mungsgeschwindigkeiten die über dem tatsächlichen Lockerungs
punkt des Trägerwerkstoffes liegen, werden nicht nur Partikel
verbände aufgerissen, sondern es findet auch ein intensiver
vertikaler Austausch statt, so daß am Ende des Vorganges auch
die Trägerpartikel mit mehr und mit weniger Biomassenbewuchs
stochastisch verteilt im gesamten Reaktionsraum vorliegen. Da
mit sind sowohl lokale Verstopfungen als auch die übermäßige
Anreicherung von Biomasse in einem Reaktorbereich beseitigt, so
daß wieder überall die maximale Reaktorleistung möglich ist.
Losgelöster Werkstoff sowohl überschüssiger Biomasse als auch
von Inertmaterial wird während und im Anschluß an den Vorgang
über den normalen Ablauf 19 aus den Bioreaktor 1 ausgetragen.
Bei Betriebsstörungen oder sehr langem Betrieb, wenn z.B. die
Trägerköprer oder die darauf haftende Biomasse mit inertem
oder toxischem Material überzogen ist, wird eine kurzzeitige
Betriebsunterbrechung notwendig, während der die Trägerkörper
gereinigt oder ganz austauscht werden. Dies erfolgt ohne De
montage und damit ohne lange Stillstandszeit unter Vermeidung
hoher Kosten erfindungsgemäß mit der als dritter Stufe des Ver
fahrens bezeichneten Anordnung. Die dazu notwendigen Einrich
tungen sind in Fig. 3 und Fig. 4 zu erkennen und werden im fol
genden erläutert.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils identische Anordnungen eines
Bioreaktors 1 mit den weiteren zur Durchführung des Verfahrens
notwendigen Einrichtungen. Beide Bilder unterscheiden sich nur
in der Stellung einiger von Ventilen von 10 bis 16. Neben der
für den Bioreaktorbetrieb ohnehin notwendigen Umwälzschleife 2
mit der Umwälz-Spülpumpe 3 werden ein Auffang-/Vorratsgefäß 8
mit Siebeinsatz und konischem Boden sowie einige Spülleitungen
9 benötigt. Zum besseren Verständnis sind zusätzlich die Haupt
ventile 10 bis 16 mit Stellungsanzeige dargestellt.
Abreinigung oder Austausch der Trägerkörper erfolgt erfindungs
gemäß hydraulisch. Die Rohrleitungen für den Transport sind
entsprechend dimensioniert und mit weiten Krümmungsradien ver
legt. Für den hydraulischen Transport reicht im allgemeinen die
Spül-/Umwälzpumpe 3. Zusätzlich oder allein zum Fluidisieren
des Bioreaktorinhalts werden die unter Stufe 2 des Gesamtver
fahrens beschriebenen zusätzlichen Einrichtungen verwendet.
Zunächst ist der hydraulische Transport aus dem Bioreaktor 1
in das Auffang-/Vorratsgefäß 8 beschrieben. Dazu wird die Ven
tilschaltung entsprechend Fig. 3 hergestellt und das Auffang
/Vorratsgefäß 8 sowie alle anschließenden Rohrleitungen mit
Wasser gefüllt. Über die Umwälz-/Spülpumpe 3 wird Wasser aus
dem Auffang-/Vorratsgefäß 8 in den Bioreaktor 1 gedrückt und
von dort mit Trägerkörpern beladen in das Auffang-/Vorratsge
fäß 8 zurückgefördert. Dort bleiben die größeren Partikel vor
einem Siebboden hängen. Während das Wasser weiter im Kreislauf
gefördert wird, sinken Trägermaterialabrieb, Inertmaterial usw.
in den konischen Boden des Auffang/Vorratsgefäßes 8 und wer
den von dort am Ende des Prozesses über den Bodenablaß 17 aus
geschleust.
Während des hydraulischen Fördervorganges unterliegen die
Trägerkörper einem natürlichen Abrieb, der hier erfindungsge
mäß als Reinigungseffekt ausgenutzt wird. Dieser Effekt ist ab
hängig vom Werkstoff der Trägerkörper und ist unter Umständen
noch durch nicht dargestellte zusätzliche Prallbleche, Umlen
kungen oder ähnliches, im Auffang-/Vorratsgefäß 8 erhöht.
Im allgemeinen reicht ein Fördervorgang aus dem Bioreaktor 1
und wieder zurück, um die Trägerkörper von allen Oberflächen
verunreinigungen oder zu starkem Biomassenbewuchs zu befreien,
ohne dabei die Mikroorganismen vor allem in den Poren der Trä
gerkörper zu schädigen. Nach Verbrauch oder nach zu starkem
Abrieb werden die Trägerkörper ersetzt, in dem neue unver
brauchte Trägerkörper in das Auffang-/Vorratsgefäß 8 eingefüllt
werden, nachdem vorher die verbrauchten Trägerkörper entfernt
worden sind.
Die Art und Weise der Förderung in den Bioreaktor 1 hinein ist
die gleiche, wie die Förderung aus diesem heraus. In jedem Fall
erfolgt diese Förderung ohne Demontage und ohne Umbauten an dem
Bioreaktor sowie an den hierzu vorgesehenen Baugruppen. Die
notwendige Ventilstellung hierzu ist in Fig. 4 dargestellt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Spülung, Auflockerung, Umschichtung und zum
Austausch von Trägerkörpern in anaeroben Bioreaktoren,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Be
triebsstabilität und zur Erhöhung der Leistung des Bioreaktors
ohne Betriebsunterbrechung
- - ein Bioreaktorgefäß in Betriebsströmungsrichtung gespült wird,
- - daß die Trägerkörperpackung in dem Bioreaktorgefäß durch die Strömung der Spülflüssigkeit aufgelockert und umgeschichtet wird und
- - daß die Trägerkörper während der Spülung und Auflockerung durch Reibung aneinander und an den Wänden des Bioreaktor behälters sowie von Rohrleitungen sich gegenseitig abschlei fen und sich dadurch regenerieren und reinigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß alle Verfahrensschritte unter
vollständigem Abschluß von der Umgebungsluft ohne Demontage und
ohne Umbau der erforderlichen Betriebsmittel erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Antrieb hydraulisch er
folgt.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net,
- - daß ein Bioreaktorgefäß (1) oberhalb eines Zulaufes (18) und unterhalb eines Ablaufes (19) je einen Siebboden (22) zur Führung einer dazwischen angeordneten Trägerkörperpackung (23) aufweist und
- - daß unterhalb des oberen Siebbodens (22) an das Bioreaktor gefäß (1) eine Umwälzschleife (2) angeschlossen ist, in der eine Umwälz-/Spülpumpe (3) die Trägerkörperpackung (23) nach und nach absaugt und unmittelbar oberhalb des unteren Sieb bodens (22) wieder in das Bioreaktorgefäß (1) hineindrückt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Umwälzschleife (2) durch
Betätigung von Hauptventilen (10, 13 und 14) ein Auffang-/Vor
ratsgefäß (8) einschaltbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung in
der Umwälzschleife (2) durch Einschalten von zwei Spüllei
tungen (9) durch Betätigen von vier weiteren Hauptventilen
(11, 12, 15 und 16) vorübergehend umkehrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709690 DE3709690A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren zum betrieb eines anaerob arbeitenden bioreaktors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709690 DE3709690A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren zum betrieb eines anaerob arbeitenden bioreaktors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709690A1 true DE3709690A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6323881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709690 Withdrawn DE3709690A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren zum betrieb eines anaerob arbeitenden bioreaktors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709690A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024886B3 (de) * | 2005-05-31 | 2006-12-21 | Institut für Agrartechnik Bornim e.V. | Verfahren zum Regeln eines Gehaltes an mikrobieller Biomasse in einem oder mehreren Reaktoren einer Biogasanlage und Vorrichtung zum Erzeugen von Biogas |
DE102008033049A1 (de) | 2008-07-14 | 2010-01-21 | Harrendorf, Heinz, Dipl.-Ing. | Anlage zur anaeroben und elektrodynamischen Behandlung von Substraten mittels eines kaskadierten Biogasreaktors |
DE102012022178A1 (de) * | 2012-11-13 | 2014-05-15 | Heinz Harrendorf | Biogasanlage mit kombinierten Anaerobreaktor mit einem zweistufigen anaerob thermophil-mesophilen Verfahren sowie elektrodynamischer Prozesse und Elektroporation biogener Rohstoffe zur Erzeugung von Wasserstoff und Methangas und Recycling von Kohlendioxid |
-
1987
- 1987-03-25 DE DE19873709690 patent/DE3709690A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005024886B3 (de) * | 2005-05-31 | 2006-12-21 | Institut für Agrartechnik Bornim e.V. | Verfahren zum Regeln eines Gehaltes an mikrobieller Biomasse in einem oder mehreren Reaktoren einer Biogasanlage und Vorrichtung zum Erzeugen von Biogas |
DE102008033049A1 (de) | 2008-07-14 | 2010-01-21 | Harrendorf, Heinz, Dipl.-Ing. | Anlage zur anaeroben und elektrodynamischen Behandlung von Substraten mittels eines kaskadierten Biogasreaktors |
DE102012022178A1 (de) * | 2012-11-13 | 2014-05-15 | Heinz Harrendorf | Biogasanlage mit kombinierten Anaerobreaktor mit einem zweistufigen anaerob thermophil-mesophilen Verfahren sowie elektrodynamischer Prozesse und Elektroporation biogener Rohstoffe zur Erzeugung von Wasserstoff und Methangas und Recycling von Kohlendioxid |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |