DE3709667A1 - Duese zum verspruehen zweier medien - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Düse zum Versprühen
zweier Medien wie Luft und Flüssigkeit, insbesondere
Trennmittel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei
der Verwendung für Trennmittel werden meist eine Anzahl
solcher Düsen in einem Sprühblock untergebracht, um
Druckgußformen in Gießereien vor Eingießen des flüssigen
Metalls einzusprühen, damit das fertige Werkstück leich
ter entnehmbar ist. Bei fast allen Düsen zum Versprühen
zweier Medien ist eine homogene Aufbereitung von Luft
und Flüssigkeit angestrebt, die um so besser ist, je
stärker die Vermischung beider Medien ist und je feiner
die Flüssigkeitströpfchen sind bis hin zum Gaszustand.
Einen wesentlichen Einfluß auf die Vermischung hat
natürlich die Austrittsgeschwindigkeit der Medien in
die Mischkammer, wobei hier Geschwindigkeitsunterschiede
entsprechend der Medienunterschiede einen erheblichen
Einfluß haben.
Bei der Verwendung für Trennmittel in der Gießerei
werden die gattungsgemäßen Düsen als aussenmischende
Zweistoffdüsen bezeichnet, entsprechend der Mischwirkung
außerhalb der geschlossenen Medienzuführung; hier beispiels
weise in der offenen Mischkammer. Wenn das Medium bei
diesen aussenmischenden Zweistoffdüsen aus seiner jeweili
gen Düse ausgetreten ist, nimmt der Düsenkörper selber
keinen Einfluß mehr auf die Vermischung, sondern diese
wird durch den jeweiligen Strahlkegel und dessen Eindrin
gen in einen der anderen Strahlkegel bewirkt.
Bei einer bekannten Düse der gattungsgemäßen Art (DE-
OS 32 17 777) wird die Flüssigkeit über den Strahlkanal
in die Mischkammer eingespritzt, hingegen die Luft
durch Schrägkanäle in die Mischkammer eingeblasen. Die
Achsen dieser Kanäle liegen jeweils paarweise in einer
Ebene die durch die Strahlkanalachse geht, so daß ein
Querschnitt eine symmetrische Anordnung zeigt. Bei
dieser bekannten Düse sind vier Luftkanäle vorgesehen,
so daß bei der Gemischbildung in den Flüssigkeitskegel
vier Luftkegel seitlich eindringen. Aufgrund der schrägen
Anordnung treffen die Luftströmungen nahezu quer auf
den Flüssigkeitskegel, wodurch eine sehr stark unterschied
liche Vermischung zwischen Luft und Flüssigkeit stattfin
det. Immer dort, wo der Flüssigkeitskegel nicht direkt
von einem Luftstrahl getroffen wird, ist die Aufbereitung
schlechter bzw. es entstehen sogar an diesen im Luftström
schatten verbleibenden Teilen des Flüssigkeitskegels
aufgrund der Flüssigkeitsathesion Flüssigkeitsansammlun
gen, die dann beim Auftreffen beispielsweise auf die
Gießform zu Flüssigkeitstrielern führen, was beispiels
weise bei Gießereiformen zu ungewünschten Ausnehmungen
oder Lunkern im Werkstück führen kann. Da jedoch die
gesamte Fläche ausreichend besprüht oder benetzt sein
muß, führt eine solche einseitige Verteilung zu einem
unverhältnismäßig hohen Verbrauch an Spritzmitteln,
was besonders dann nachteilig ist, wenn die Flüssigkeit
giftige Substanzen enthält, ganz abgesehen davon, daß
jeder Mehrverbrauch eines Arbeitsmittels zu einer Erhöhung
der Produktionskosten führt.
Die erfindungsgemäße Düse zum Versprühen zweier Medien
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß aufgrund des Versatzes
der Achsen, beispielsweise der des Luftströmungskegels
zu der des Flüssigkeitskegels, ein Dralleffekt entsteht,
der nicht nur bewirkt, daß alle Bereiche des Flüssigkeits
sprühkegels von der Luftströmung erfaßt werden, sondern
wobei zusätzlich noch keine intensive Durchwirbelung
von Luft- und Flüssigkeitspartikeln erreicht wird,
die endgültig für einen Sprühkegel homogener Zusammen
setzung Voraussetzung ist. Durch die Vermischungsintensi
tät wird außerdem eine bessere Homogenität des Gemisches
erzielt und damit eine Verbesserung des Flüssigkeitsauf
trages auf den aufzusprühenden Gegenstand. Durch diese
Drallformen wird unterbunden, daß sich Ansammlungen
von Trennmitteln bilden, so daß auch die Bildung von
Lunkern einerseits und giften Gasen andererseits vermie
den werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
verlaufen die Achsen der Schrägkanäle in Ebenen, die
parallel zur Strahlkanalachse angeordnet sind ohne
diese zu schneiden. Bei den Kanälen handelt es sich
üblicherweise um Bohrungen, die entweder von der Misch
kammer aus oder aber zur Mischkammer hin hergestellt
werden. So ist es auch möglich um bezüglich der Schrägung
des Kanals einen größeren Freiheitsgrad zu erhalten,
für die anderen Medien zuerst radiale Sackbohrungen
vorzusehen, von denen dann Kurzschlußbohrungen engeren
Querschnitts zu der Mischkammer führen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
die Mischkammer trichterförmig ausgebildet mit der
Strahlkanalmündung als Trichterhals und den Schrägkanalmün
dungen in der Trichterkonusfläche. So ist es ohne weite
res möglich, daß die Achsen der Schrägkanäle senkrecht
in die Trichterkonusfläche münden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist
die Mischkammer als Sackbohrung ausgebildet, mit vorzugs
weise einem Bohrkonus als Bohrungsboden, so daß auch
hier die Schrägkanäle senkrecht in die Fläche des Bohrko
nus münden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
der Düsenkörper der Düse in an sich bekannter Weise
(DE-OS 32 17 777) als Kugeldüse ausgebildet, die über
Rundschnurringe im Sprühblock gelagert ist, so daß
nach Lockern eines Spannringes die Sprühkegelrichtung
verstellbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit jeweils
zwei Varianten in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sprühblock im Längsschnitt, mit je einem
der beiden Ausführungsbeispiele;
Fig. 2 und 3 das erste Ausführungsbeispiels in vergrößer
tem Maßstab, in Fig. 2 im Längsschnitt
nach Linie II-II in Fig. 3, in Fig. 3
in der Draufsicht nach Pfeil III in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 eine weitere Variante des ersten Ausführungs
beispiels in gleicher Darstellung nach
Linie IV-IV in Fig. 5 und Pfeil V in Fig. 4;
Fig. 6 und 7 das zweite Ausführungsbeispiel in gegenüber
Fig. 2-5 kleinerem Maßstab aber in glei
cher Darstellung nach Linie VI-VI in Fig.
7 und Pfeil VII in Fig. 6 und
Fig. 8 und 9 die Variante des zweiten Ausführungsbei
spiels in gleicher Darstellung nach Linie
VIII-VIII in Fig. 9 und Pfeil IX in Fig. 8.
In dem in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellten Sprühblock
1 sind die zwei Ausführungsbeispiele in eingebautem
Zustand dargestellt, nämlich einer Düse 2 als erstem
Ausführungsbeispiel und einer Düse 3 als zweitem Ausfüh
rungsbeispiel. Diese Düsen 2 und 3 werden über Luftkanäle
4 mit Druckluft und über Flüssigkeitskanäle 5 mit der
Sprühflüssigkeit versorgt. Während die Sprühflüssigkeit
5 zentral zur Düsenachse I in einen Druckraum 6 im
Sprühblock 1 zugeführt wird, wird die Druckluft in
einen Ringraum 7 geleitet, der durch einen Rundschnur
dichtring 8 zum Druckraum 6 hin abgedichtet ist. In
den Flüssigkeitskanälen 5 ist jeweils zur Düse hin
ein Drosselventil 9 zur Steuerung der Flüssigkeitsmenge
vorhanden.
Beim ersten Ausführungsbeispiels das in den Einzelheiten
in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, ist der Düsen
körper 11, 111 als Kugel ausgebildet mit radialen der
Luftzuführung dienenden Sackbohrungen 12, 112 deren
Eingänge zum Ringraum 7 hin offen sind. Die Düsenachse
I ist auch die Achse eines Zentralkanals 13, 113 der
im Düsenkörper 11, 111 angeordnet und mit seinem Eingang
zum Druckraum 6 hin offen ist. Dieser Zentralkanal
weist einen als Düse dienenden Strahlkanal 14, 144
auf, mit dem er in eine Mischkammer 15, 115 mündet.
In diese Mischkammer 15, 115 münden von den Sackbohrungen
12, 112 abzweigende Schrägkanäle 16, 116 über die die
Druckluft in die Mischkammer 15, 115 gelangt.
Die Achsen X der Schrägkanäle 16, 116 verlaufen in
Ebenen, die parallel zur Achse I der Düse vorzustellen
sind. Die Achsen I und X schneiden sich somit nicht.
Die Schrägkanäle 16, 116 enden in einer konischen Grund
fläche 17, 117 der Mischkammer 15, 115, so daß sie
trotz der Berücksichtigung des genannten parallelen
Verlaufs nahezu vertikal in die konische Grundfläche
münden. Der Strahlkanal 14, 114 liegt jeweils zentral
im tiefsten Punkt des Grundflächenkonus 17, 117. Durch
diesen Parallelversatz entsteht eine Drallwirkung,
indem die durch die Schrägkanäle 16, 116 austretende
Luft den durch den Strahlkanal 14, 114 gebildeten Sprüh
kegel statt direkt vertikal leicht tangential erfassen
und aufgrund der Mischkammerform zu einem weitgehend
homogenen Sprühkegel bilden. Durch diese Drallwirkung
wird auch eine bessere Zerstäubung möglicherweise gröbe
rer Tropfen der Flüssigkeit bewirkt.
Bei dem ersten in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs
beispiel ist die Mischkammer 15 als Sackbohrung ausgebil
det, bei der die konische Grundfläche 17 durch den
Bohrkonus gebildet wird, an den sich der zylindrische
Abschnitt 18 anschließt. Der austretende Sprühkegel
ist verhältnismäßig eng gebündelt, um mit Sicherheit
eine gleichmäßige Auftragung des Sprühmittels zu bewir
ken. Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, zweigen die
Schrägkanäle 16 einseitig in den Sackbohrungen 12 ab
und zwar wenn man in Fig. 2 von links in die Sackbohrung
12 hineinschauen würde, wäre der Eingang des Schrägkanals
16 rechts oben zu finden.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Variante dieses
ersten Ausführungsbeispiels haben die Schrägkanäle
116 nahezu den gleichen Verlauf. Die Mischkammer 115
ist hier als Trichter ausgebildet, in dessen konische
Grundfläche 117 an einer geeigneten Stelle die Schrägka
näle 116 einmünden mit einem eierförmigen Öffnungsquer
schnitt. Bei dieser Variante ist der Sprühkegel weniger
stark gebündelt, so daß eine größere Fläche besprüht
werden kann. Die erforderliche gleichmäßige Auftragung
kann beispielsweise durch eine Erhöhung des Luftanteils
an dem Flüssigkeitsluftgemisch erreicht werden oder
möglicherweise auch durch eine Erhöhung des Luftdruckes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist dieser kugelförmige
Düsenkörper 11 durch einen Schraubnippel 19 am Sprühblock
1 befestigt, wobei zwischen Schraubnippel 19 und Düsenkör
per 11 ein zusätzlicher Rundschnurdichtring 21 vorgesehen
ist um den Ringraum 7 nach außen abzudichten. Der kugelige
Düsenkörper 11 kann zwischen den Rundschnurdichtringen
8 und 21 insbesondere nach Lockern des Schraubnippels
19 gedreht werden, um so die Richtung des Sprühkegels
zu verändern.
Bei der als zweites Ausführungsbeispiels gezeigten
Düse 3 ist dieses nicht möglich. Die Düse 3 weist einen
Düsenkörper 22, 122 auf, der fest in den Sprühblock
1 geschraubt ist und dabei den Rundschnurdichtring
8 festspannt. Der konstruktive Aufbau, besonders was
die Maße betrifft, ist hier so gewählt, daß die beiden
als Ausführungsbeispiel dargestellten Düsen 2 und 3
gegeneinander austauschbar sind. Immer dann, wenn ein
Justieren des Sprühstrahles nach dem Einbau nicht mehr
erforderlich ist, kann die Düse 3 von Vorteil sein,
da sie nicht nur billiger ist in der Herstellung, sondern
auch aufgrund des größeren zur Verfügung stehenden
Materialanfalls beim Düsenkörper 22 eine optimalere
Anordnung der Kanäle ermöglicht.
In den Fig. 6 bis 9 sind Einzelheiten von diesem zweiten
Ausführungsbeispiel dargestellt, das insoweit viel
einfacher als das erste Ausführungsbeispiel ist. Im
Verhältnis sind aufgrund der größeren Materialansammlung
die Kanäle länger als beim ersten Ausführungsbeispiel,
wobei zu berücksichtigen ist, daß hier das zweite Ausfüh
rungsbeispiel in einem kleineren Maßstab dargestellt
ist. Der tatsächliche Maßstab ist Fig. 1 entnehmbar.
Die Schrägkanäle 23, 123 beginnen an einem Außenkonus
24, 124 des Düsenkörpers 22, 122 und münden jeweils
in die Mischkammer 25, 125 so wie beim ersten Ausführungs
beispiel beschrieben. Auch die Flüssigkeit wird hier
über einen Zentralkanal 26, 126 zugeführt, der sich
zur Mischkammer 25, 125 hin zu einem Strahlkanal 27,
127 verengt. Während das in Fig. 6 und 7 dargestellte
zweite Ausführungsbeispiel als Mischkammer 27 wieder
eine Sackbohrung mit Bohrkonus 28 aufweist, weist die
in den Fig. 8 bis 9 gezeigte Variante wieder einen
Sprühtrichter 29 auf. Besonders bei dieser Variante
ist erkennbar, daß die Ebene, in der die Achse X liegt,
die parallel zur Achse I verläuft und so angeordnet
sein kann, daß der Abstand dieser Parallelität sehr
gering ist, so daß die Mündungen der Schrägkanäle 123
im Sprühtrichter 29 ziemlich dicht nebeneinander und
sich fast überschneidend um die Mündung des Strahlkanals
27 angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders gute
Flüssigkeitsluftaufbereitung im Sprühkegel erreicht,
da sich die jeweils an der Düse bildenden Kegel schon
an ihren Füßen überschneiden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
- 1Sprühblock 2Düse erstes Beispiel 3Düse zweites Beispiel 4Luftkanäle 5Flüssigkeitskanäle 6Druckraum 7Ringraum 8Rundschnurdichtring 9Drosselventil 10- 11, 111Düsenkörper 12, 112Sackbohrung 13, 113Strahlkanal 14, 114Zentralkanal 15, 115Mischkammer 16, 116Schrägkanal 17, 117konische Grundfläche 18zylindrischer Abschnitt 19Schraubnippel 20- 21Rundschnurdichtring 22, 122Düsenkörper 23, 123Schrägkanal 24, 124Außenkonus 25, 125Mischkammer 26, 126Zentralkanal 27, 127Strahlkanal 28Bohrkonus 29Sprühtrichter IAchse der DüseXAchse des Schrägkanals
Claims (9)
1. Düse (2, 3) zum Versprühen zweier Medien wie Luft
und Flüssigkeit, insbesondere Trennmittel,
- - mit einem eine für einen Sprühkegel nach außen offene Mischkammer (15, 115, 25, 125) aufweisenden Düsenkörper (11, 111, 22, 122)
- - mit einem in den Boden (17, 117, 28, 29) der Misch kammer mündenden und achsgleich zur Mischkammer angeordneten Strahlkanal (14, 114, 27, 127) für das eine Medium,
- - und mit mehreren schräg zur Strahlkanalachse (I) in die Mischkammer (15, 115, 25, 125) mündenden Schrägkanälen (16, 116, 23, 123) für das andere Medium (Luft oder Flüssigkeit),
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (X) der Schrägka
näle (16, 116, 23, 123) keinen Schnittpunkt mit
der Zentralachse (I) des Strahlkanals (14, 114,
27, 127) aufweisen.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen (X) der Schrägkanäle (16, 116, 23, 123)
in einer gedachten Ebene verlaufen, die parallel
zur Achse (I) des Strahlkanals (14, 114, 27, 127)
vorzustellen ist.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Mündung des Strahlkanals (14,
114, 27, 127) einen die Versprühung fördernden und
aufgrund der Kapillarwirkung nach Abstellen ein
Nachtropfen verhindernden Drosselquerschnitt aufweist.
4. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischkammer (115, 125) trichter
förmig ausgebildet ist, mit der Mündung des Strahlka
nals (114, 127) als Trichterhals und mit den Mündungen
der Schrägkanäle (116, 123) in der Trichterfläche
(29, 117).
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägkanäle (116, 123) nahezu vertikal in die
Trichterfläche (29, 117) münden.
6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischkammer (15, 25) als Sackbohrung
ausgebildet ist, mit einem Bohrkonus (17, 28) als
Bohrungsboden, in den die Schrägkanäle (16, 23)
münden.
7. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (11, 111) als
Kugel ausgebildet ist und zur Änderung der Strahlkegel
richtung leicht verdrehbar ist und daß die Kugel
durch einen Schraubnippel (19) in eine entsprechende
Öffnung eines Sprühblockes (1) gespannt ist.
8. Düse insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper
(22, 122) als Schraubnippel ausgebildet ist, der
in eine entsprechende Öffnung eines Sprühblocks
(1) einschraubbar ist.
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