DE3707777A1 - Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen messen des massenflusses - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen messen des massenflussesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
die Techniken der Massenfluß-Messung und insbesondere auf
eine neue und nützliche Vorrichtung und ein Verfahren zur
Messung der Massenflußgeschwindigkeit eines Fluides unter
Verwendung von zwei in Abstand gebrachten Rohren, die
jeweils zum Tragen etwa einer Hälfte des Flusses bestimmt
sind, wobei die Rohre zu einer Schwingung zwischen festen
Punkten gezwungen werden, um den Rohren eine hin- und
hergehende Drehrotation zu erteilen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die die Wirkung der Drehbewegung
auf ein sich bewegendes Fluid ausnützen, um den Massenfluß
direkt zu messen. Beispiele dafür sind in den US-A-28
65 201 (erteilt am 23. Dezember 1958 auf Roth), US-A-33 55 944
(erteilt am 5. Dezember 1967) und US-A-34 85 098 (erteilt
am 23. Dezember 1969 auf Sipin) angegeben.
Die US-A-41 09 524 (erteilt am 29. August 1978 auf Smith)
offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Messung der
Massenflußgeschwindigkeit durch eine Leitung, indem ein
Abschnitt der Leitung hin- und herbewegt wird, um eine
longitudinale Drehrotation dieses Abschnittes zu erzeugen.
Es sind Verbindungen mit dem Abschnitt verbunden, sowohl um
ihn hin- und her zu bewegen, als auch zum Messen einer auf
den Abschnitt ausgeübten Kraft, welche von einer auftretenden
Kraft herrührt, die aufgrund des Massenflusses durch
den Leitungsabschnitt erzeugt wird. Eine direkte Messung der
Massenflußgeschwindigkeit kann also auf diese Weise ausgeführt
werden.
Um zu verstehen, wie die Massenflußgeschwindigkeit unter
Benutzung der Wirkungen dieser Kraft gemessen werden kann,
wird Bezug genommen auf Fig. 1, die eine Anordnung von
Vektoren in einem X,Y,Z-Koordinatensystem zeigt.
Um für eine Masse (m), die sich mit der Geschwindigkeit (v)
bewegt, eine Winkelgeschwindigkeit (w) um irgendeine zu v
senkrechte Achse aufrechtzuerhalten, muß sie einer Coriolis-
Kraft (F c ) unterworfen werden, die sowohl zu v als auch zu w
senkrecht ist.
Die Coriolis-Beschleunigung kann direkt und einfach abgeleitet
werden von den Zeitableitungen der Transformation
zwischen lokalen rechtwinkligen (x, y) und polaren (r, Φ)
Koordinationsystemen wie in Fig. 2 gezeigt.
x = r cos Φ
y = r sin Φ
x = -r Φ sin Φ + r cos Φ
y = r Φ cos Φ + r sin Φ
x = [r - r Φ²] cos Φ - [r Φ + 2 r Φ] sin Φ
y = [r - r Φ²] sin Φ + [r Φ + 2 r Φ] cos Φ
y = r sin Φ
x = -r Φ sin Φ + r cos Φ
y = r Φ cos Φ + r sin Φ
x = [r - r Φ²] cos Φ - [r Φ + 2 r Φ] sin Φ
y = [r - r Φ²] sin Φ + [r Φ + 2 r Φ] cos Φ
Die Komponente "2 r Φ" ist die Coriolis-Beschleunigung. Man
beachte, daß sie das Produkt zweier Geschwindigkeiten ist,
und daß sie keine Funktion des Abstandes (r) vom Ursprung
ist. Also muß sie auch am Ursprung (r=0) existieren, was
dabei hilft zu verstehen, wie oder warum das Massenfluß-
Meter arbeitet. Z. B. kann man einen lokalen Ursprung an
jedem Punkt entlang eines Rohres veranschaulichen. Wenn sich
das Rohr beugt, rotiert jeder Punkt zu einem gewissen Grad.
Wenn auch ein Fluid durch das Rohr fließt (r), dann bewirkt
diese Rotation des Rohres (Φ) eine tangentiale Coriolis-
Beschleunigung von (2 r Φ).
Für ein Fluid, daß von links nach rechts in einem mit der
x-Achse (Φ=0) ausgerichteten Rohr fließt, steht die
Coriolis-Beschleunigung in der y-Richtung und kann wie folgt
geschrieben werden:
y c = 2 V f Φ
wobei
y (x, t)
= Verschiebungsfunktion des Rohres
V
f
= Geschwindigkeit des Fluids
= R Φ = dy/dx (partiell) Φ = d²y/dt dx (partiell)
= R Φ = dy/dx (partiell) Φ = d²y/dt dx (partiell)
Die Trägheitskraft, die auf das Rohr durch die Coriolis-
Beschleunigung des Fluids im Inneren des Rohres für ein
Längenelement dx ausgeübt wird, ist die folgende:
F c = -m f y c
= -ϕ f A f dx 2 V f Φ
= -ϕ f A f V f 2 dx Φ
= -m f 2 dx Φ (F c /dx = -2 m f Φ (Kraft pro Einheitslänge))
= -ϕ f A f dx 2 V f Φ
= -ϕ f A f V f 2 dx Φ
= -m f 2 dx Φ (F c /dx = -2 m f Φ (Kraft pro Einheitslänge))
Dieses ist eine unsymmetrische Relation, was ein Grund für
ihre Nützlichkeit in dieser Vorrichtung ist, d. h. eine
Rotationsgeschwindigkeit erzeugt eine Translationskraft,
aber die Translationsgeschwindigkeit erzeugt keine Rotationskraft.
Wenn symmetrische Moden der Massenfluß-Meter-
Rohre durch externe Einrichtungen wie z. B.
elektromagnetische Erreger angetrieben bzw. angesteuert
werden, neigen die Coriolis-Kräfte also dazu, die anti-symmetrischen
Moden anzuregen. Umgekehrt, wenn anti-symmetrische
Moden extern angetrieben bzw. angesteuert werden, neigen die
Coriolis-Kräfte dazu, die symmetrischen Moden anzuregen.
Wenn die Antriebskraft sinusförmig ist, dann sind die
Rohr-Verschiebung, -Geschwindigkeit und -Beschleunigung
ebenso sinusförmig und schwanken jeweils um 90° und 180°.
Daher kann die Phasendifferenz Φ gleich sein, ohne Rücksicht
darauf, ob sie gemessen wird bezüglich der Verschiebungs-,
Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsfunktionen der Antriebskraft
gegen die Resultierende aus Steuerkraft plus der Kraft
- c .
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Messung der Massenfluß-Geschwindigkeit
gerichtet.
Erfindungsgemäß sind ein Paar paralleler Leitungen in
Seite-an-Seite Beziehung angebracht, wobei ihre Enden
befestigt getragen werden. In der Mitte der Leitungen und
zwischen ihnen sind Sensoren vorgesehen, um Signale zu
erzeugen, die der Geschwindigkeit der Rohre an dem Ort des
Sensors entsprechen.
Eine Antriebseinrichtung ist vorgesehen, die einen mit den
Leitungen an einem ersten Oszillationsteil verbundenen Teil
und einen zweiten Teil aufweist, der mit den Leitungen an
einem zweiten Oszillationsteil verbunden ist. Der erste und
zweite Oszillationsteil ist vorgesehen auf jeder Seite des
Sensors und ungefähr auf halbem Weg zwischen dem Sensor und
jeder jeweiligen Unterstützung.
Unter Veränderung der Frequenz, bei welcher der Antrieb
betrieben wird, ist es möglich, die maximale Symmetrisch-
Mode-Antwort aufzufinden und zu erzeugen. Dies liefert
Information über die Eigenfrequenz, die eine Funktion (u. a.)
der Fluiddichte ist. Also können für eine gegebene Vorrichtung,
die Massenfluß-Geschwindigkeit, die Fluiddichte, und
daher die tatsächliche Fluidgeschwindigkeit mit Kurven oder
Kurvenscharen bestimmt werden, die durch Analysen, Tests und
Kalibrierungen erzeugt werden.
Dementsprechend ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur
Messung der Massenfluß-Geschwindigkeit eines Fluids zu
schaffen, die ein Paar paralleler Leitungen, welche entgegengesetzte
Enden haben, eine longitudinale Achse und einen
Mittelpunkt, Trageeinrichtungen zum Tragen der entgegengesetzten
Enden an im wesentlichen festen Orten und Antriebseinrichtungen,
um die Teile der Leitungen zwischen ihren
entgegengesetzten Enden und in einer zu ihren Achsen transversalen
Richtung in Schwingung zu versetzen, aufweist,
wobei die Teile um 180° außer Phase bezüglich einander in
Schwingung versetzt werden. Verbindungsleitungs-Einrichtungen
sind vorgesehen, die eine Fluidfluß-Geschwindigkeit
durch sie hindurch haben, die zu messen ist, wobei die
Verbindungsleitungs-Einrichtungen mit jeder der Leitungen
verbunden sind, um einen im wesentlichen gleichen Fluß durch
jede zu schaffen. Wenigstens ein Sensor ist vorgesehen zum
Aufnehmen der Bewegung jeder Leitung an einem Punkt, der an
den jeweiligen Leitungsmittelpunkten anliegt. Der Bewegungs-
Sensor kann entweder die Verschiebung, die Geschwindigkeit
oder die Beschleunigung aufnehmen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Messung des Massenflusses gemäß
den Ansprüchen 1 und 6.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 ein Koordinatensystem, in dem eine Leitung zum
Tragen eines Massenflusses gedreht werden kann, um
das Auftreten einer Kraft c zu veranschaulichen,
Fig. 2 ein lokales rechtwinkliges (x, y)-Koordinatensystem
und ein System mit Polarkoordinaten (r, Φ);
Fig. 3 einen Seiten-Aufriß eines Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Seiten-Aufriß eines anderen
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch Linie 5-5 der Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist die darin verkörperte
Erfindung eine Vorrichtung zur Messung von Massenfluß-
Geschwindigkeiten auf, die auf einen Einlaßanschluß 30
gegeben werden. Der Einlaßanschluß 30 ist verbunden mit
einer ersten Unterstützung 32, welche die Enden 34 und 35
eines Paares paralleler Leitungen 36 und 37 befestigt. Ein
Y-gestalteter Durchgang 38 ist in der Unterstützung 32 definiert,
um den Massenfluß aus Anschluß 30 in zwei ungefähr
gleiche Teile zu teilen. Die Hälfte des Massenflusses wird
auf Leitung 36 und die andere Hälfte auf Leitung 37 gegeben.
Die Leitungen 36 und 37 haben jeweils entgegengesetzte Enden
42 und 43, die mit einer zweiten Unterstützung 40 verbunden
sind, welche einen Auslaßanschluß 44 trägt. Ein weiterer
Y-gestalteter Durchgang 46 ist in der Unterstützung 40
definiert, um die Flüsse der Leitungen 36 und 37 zusammen
zurück und in die Ableitverbindung 44 zu leiten. Ein Antriebsmechanismus,
der Antriebsteile 48 und 49 aufweist, ist
vorgesehen, um die Antriebsteile 48 und 49 mit den Oszillationsteilen
der Leitungen 36 und 37 zu verbinden. Diese
Oszillationsteile liegen auf entgegengesetzten Seiten des
Mittelpunkts der jeweiligen Leitungen. Jeder Teil 48 und 49
des Antriebsmechanismus weist eine Magnetspule 54, die
beispielsweise mit Leitung 36 verbunden ist, und einen
Permanentmagneten 52 auf, welcher in Spule 54 angeordnet und
an der Leitung 37 befestigt ist. Durch Anlegen von
Elektrizität an Spule 54 bei einer gewählten Frequenz,
können die Leitungen 36 und 37 dazu gebracht werden, an den
Oszillationsteilen in einer aufwärtigen und abwärtigen
Richtung aufeinander zu und voneinander weg zu schwingen.
Die Rohre 36 und 37 sind versehen mit wenigstens einem
Sensor 56, welcher dem Mittelpunkt der jeweiligen Rohre 36
und 37 anliegend angeordnet ist. Der Sensor 56 weist einen
Permanentmagneten 62 auf, der magnetisch gekoppelt ist mit
einer Spule 66, welche jeweils verbunden ist mit den Rohren
37 und 36.
Wenn man die Leitungen 36 und 37 in Schwingung versetzt an
den Oszillationsteilen von jeder Leitung auf die in Fig. 3
mit gestrichelten Linien gezeigte Weise, werden sinusförmige
Ströme in der Spule 66 induziert. Diese Signale sind proportional
zu den Geschwindigkeiten der Rohre aufeinander zu und
voneinander weg an dem Mittelpunkt der Rohre.
Wenn kein Fluid durch die Leitungen 36 und 37 tritt, ruft
die Schwingung, die durch die Antriebsmechanismen 48 und 49
an die Oszillationsteile der Rohre 36 und 37 angelegt wird,
Signale im Sensor 56 hervor, die eine Messung der Verschiebungen,
Geschwindigkeiten und Beschleunigungen bei oder in
der Nähe des Zentrums darstellen. Diese Information ist dann
proportional zu der Coriolis-induzierten Antwort, die von
der Schwingung hervorgerufen wird. Wenn ein Fluid durch die
Leitungen 36 und 37 tritt, existiert eine Coriolis-induzierte
symmetrische Antwort. Wenn kein Fluid existiert,
das durch die Leitungen hindurchtritt, existiert keine
Coriolis-induzierte Antwort.
In Fig. 4 und Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt, in dem eine Scheibe oder Platte 70
vorgesehen ist, die an dem Zentrum von jedem der Rohre 36
und 37 angebracht ist. Diese Veränderung hat die Wirkung,
daß die Eigenfrequenzen des angetriebenen anti-symmetrischen
Modes und des resultierenden induzierten symmetrischen Modes
verändert werden. Die Masse der Anordnungen 70 kann die
Eigenfrequenz des angetriebenen anti-symmetrischen Modes
verkleinern, aber das relativ hohe Massen-Trägheitsmoment
der Anordnung 70 um die Achse X-X kann die Eigenfrequenz des
resultierenden, induzierten symmetrischen Modes weiter
verkleinern, wodurch die beiden Eigenfrequenzen näher
zusammengebracht werden. Daher können die angetriebenen und
die resultierenden induzierten Moden viel näher zusammengebracht
werden, als es natürlicherweise auftritt, und dadurch
würden die erforderlichen Antriebskräfte der Antriebsmechanismen
48 und 49 erheblich verringert und die Effizienz und
der Betrieb der Vorrichtung verbessert werden. In ähnlicher
Weise kann es sich als günstig herausstellen, die Eigenfrequenzen
willkürlich so zu wählen, daß sie eng beieinander
oder sogar gleich sind.
Während ein spezielles Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
gezeigt und im Detail beschrieben wurde, um die Anwendung
der Erfindungsprinzipien zu veranschaulichen, kann die
Erfindung auch auf andere Weise verkörpert sein, ohne von
solchen Prinzipien abzuweichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Messung des Massenflusses eines
Fluidflusses,
gekennzeichnet durch
ein Paar paralleler Leitungen, von denen jede jeweils entgegengesetzte Enden, eine longitudinale Achse und einen Mittelpunkt zwischen ihren jeweils entgegengesetzten Enden besitzt;
Unterstützungseinrichtungen in Verbindung mit den Leitungen, um die entgegengesetzten Enden in wesentlich festen Positionen zu halten;
Verbindungsleitungs-Einrichtungen mit einer zu messenden Fluidflußgeschwindigkeit durch sie hindurch, die mit jeder Leitung verbunden sind, um einen wesentlich gleichen Fluß durch jede zu schaffen;
Antriebseinrichtungen, die einen Teil, der mit der Leitung an einem ersten Oszillationsteil verbunden ist, zwischen dem Mittelpunkt und einem von den jeweiligen Enden, und einen zweiten Oszillationsteil, der mit den Leitungen zwischen deren Mittelpunkten und jeweiligen entgegengesetzten Enden verbunden ist, aufweist, um das erste Oszillationsteil in einer schwingungsmäßigen Weise bei einer ersten Frequenz anzutreiben, und um das zweite Oszillationsteil bei derselben Frequenz wie das erste Oszillationsteil aber außer Phase davon anzutreiben; und
wenigstens einen Sensor zum Erfassen der Bewegung der Leitungen, der den jeweiligen Leitungsmittelpunkten benachbart ist.
ein Paar paralleler Leitungen, von denen jede jeweils entgegengesetzte Enden, eine longitudinale Achse und einen Mittelpunkt zwischen ihren jeweils entgegengesetzten Enden besitzt;
Unterstützungseinrichtungen in Verbindung mit den Leitungen, um die entgegengesetzten Enden in wesentlich festen Positionen zu halten;
Verbindungsleitungs-Einrichtungen mit einer zu messenden Fluidflußgeschwindigkeit durch sie hindurch, die mit jeder Leitung verbunden sind, um einen wesentlich gleichen Fluß durch jede zu schaffen;
Antriebseinrichtungen, die einen Teil, der mit der Leitung an einem ersten Oszillationsteil verbunden ist, zwischen dem Mittelpunkt und einem von den jeweiligen Enden, und einen zweiten Oszillationsteil, der mit den Leitungen zwischen deren Mittelpunkten und jeweiligen entgegengesetzten Enden verbunden ist, aufweist, um das erste Oszillationsteil in einer schwingungsmäßigen Weise bei einer ersten Frequenz anzutreiben, und um das zweite Oszillationsteil bei derselben Frequenz wie das erste Oszillationsteil aber außer Phase davon anzutreiben; und
wenigstens einen Sensor zum Erfassen der Bewegung der Leitungen, der den jeweiligen Leitungsmittelpunkten benachbart ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Teil der Antriebseinrichtungen
eine Magnetspule, die mit der Leitung an einem der Oszillationsteile verbunden ist,
einen Permanentmagneten, der mit der anderen des Paars von Leitungen an einem entsprechenden Oszillationsteil verbunden und in der Spule beweglich ist, und
Stromeinrichtungen, die mit der Magnetspule verbunden sind, um Strom an die Magnetspule mit der gewählten Frequenz anzulegen, um die Leitungen in Schwingung zu versetzen, aufweist.
eine Magnetspule, die mit der Leitung an einem der Oszillationsteile verbunden ist,
einen Permanentmagneten, der mit der anderen des Paars von Leitungen an einem entsprechenden Oszillationsteil verbunden und in der Spule beweglich ist, und
Stromeinrichtungen, die mit der Magnetspule verbunden sind, um Strom an die Magnetspule mit der gewählten Frequenz anzulegen, um die Leitungen in Schwingung zu versetzen, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor
eine erste Aufnehmerspule, die mit einer des Paars von Leitungen am Mittelpunkt verbunden ist, und
einen ersten Sensor-Permanentmagneten, der mit der anderen des Paars von parallelen Leitungen an dem Mittelpunkt verbunden ist, aufweist.
eine erste Aufnehmerspule, die mit einer des Paars von Leitungen am Mittelpunkt verbunden ist, und
einen ersten Sensor-Permanentmagneten, der mit der anderen des Paars von parallelen Leitungen an dem Mittelpunkt verbunden ist, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtungen
eine erste Unterstützung mit einem Eingangsanschluß zum Aufnehmen des Fluidflusses, und
einen Y-gestalteten Durchgang in der ersten Unterstützung, der zwischen dem Eingangsanschluß und ersten Enden jeder Leitung geschaltet ist, um den Fluß zwischen den Leitungen zu teilen, aufweisen.
eine erste Unterstützung mit einem Eingangsanschluß zum Aufnehmen des Fluidflusses, und
einen Y-gestalteten Durchgang in der ersten Unterstützung, der zwischen dem Eingangsanschluß und ersten Enden jeder Leitung geschaltet ist, um den Fluß zwischen den Leitungen zu teilen, aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung des
weiteren
eine zweite Unterstützung mit einem Ausgangsanschluß, um den Fluidfluß von den Leitungen aufzunehmen, und
einen weiteren Y-gestalteten Durchgang, der in der zweiten Unterstützung definiert und zwischen zweiten Enden der Leitungen und dem Ausgangsanschluß geschaltet ist, aufweist.
eine zweite Unterstützung mit einem Ausgangsanschluß, um den Fluidfluß von den Leitungen aufzunehmen, und
einen weiteren Y-gestalteten Durchgang, der in der zweiten Unterstützung definiert und zwischen zweiten Enden der Leitungen und dem Ausgangsanschluß geschaltet ist, aufweist.
6. Verfahren zur Messung der Massenflußgeschwindigkeit
eines Fluidflusses unter Verwendung einer Leitung mit
einem Fluidfluß durch sie hindurch und ersten und
zweiten zusätzlichen Leitungen von wesentlich gleicher
Länge, die an ihren Enden befestigt sind und jeweils
zwischen jeweiligen Enden liegende Mittelpunkte
besitzen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
transversales In-Schwingung-Versetzen eines ersten Oszillationsteils zwischen jeweiligen Mittelpunkten und einem der jeweiligen Enden, mit einer gewählten Frequenz;
transversales In-Schwingung-Versetzen eines zweiten Oszillationsteils zwischen jeweiligen Mittelpunkten und jeweils entgegengesetzten Enden, bei der Frequenz, mit der der erste Oszillationsteil in Schwingung versetzt wird und außer Phase davon;
Leiten von ungefähr einer Hälfte des Fluidflusses, der eine zu messende Massenflußgeschwindigkeit besitzt, durch jede Leitung; und
Erfassen der Bewegung jeder Leitung an einem ersten Erfassungsort, der den Mittelpunkten der Leitungen benachbart ist, wobei die Bewegung jeder Leitung der Massenflußgeschwindigkeit des Fluidflusses entspricht.
transversales In-Schwingung-Versetzen eines ersten Oszillationsteils zwischen jeweiligen Mittelpunkten und einem der jeweiligen Enden, mit einer gewählten Frequenz;
transversales In-Schwingung-Versetzen eines zweiten Oszillationsteils zwischen jeweiligen Mittelpunkten und jeweils entgegengesetzten Enden, bei der Frequenz, mit der der erste Oszillationsteil in Schwingung versetzt wird und außer Phase davon;
Leiten von ungefähr einer Hälfte des Fluidflusses, der eine zu messende Massenflußgeschwindigkeit besitzt, durch jede Leitung; und
Erfassen der Bewegung jeder Leitung an einem ersten Erfassungsort, der den Mittelpunkten der Leitungen benachbart ist, wobei die Bewegung jeder Leitung der Massenflußgeschwindigkeit des Fluidflusses entspricht.
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