DE3706212A1 - In den umlauftraeger eines planetengetriebes einsetzbarer planetenradbolzen - Google Patents
In den umlauftraeger eines planetengetriebes einsetzbarer planetenradbolzenInfo
- Publication number
- DE3706212A1 DE3706212A1 DE19873706212 DE3706212A DE3706212A1 DE 3706212 A1 DE3706212 A1 DE 3706212A1 DE 19873706212 DE19873706212 DE 19873706212 DE 3706212 A DE3706212 A DE 3706212A DE 3706212 A1 DE3706212 A1 DE 3706212A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- planet
- pin
- pin according
- opening
- head piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/08—General details of gearing of gearings with members having orbital motion
- F16H57/082—Planet carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen in den Umlaufträger eines Pla
netengetriebes einsetzbaren Planetenradbolzen.
Derartige Planetenradbolzen sollen in dem Umlaufträger derart
gelagert und fixiert sein, daß der mit den Planetenradbolzen
bestückte Umlaufträger axial einen möglichst geringen Bauraum
beansprucht. Zu diesem Zweck wurden die Bolzen bisher in die
Aufnahmebohrungen des Umlaufträgers eingeschrumpft. Ein derar
tiges Schrumpfen erfordert allerdings, insbesondere in Fällen
in denen die Planetenradbolzen an beiden Enden gelagert sind,
komplizierte und aufwendige Fertigungsanlagen. Denn einerseits
muß der Umlaufträger erhitzt und die Bolzen stark unterkühlt
werden, um die Bolzen in die Aufnahmebohrungen einbringen zu
zu können. Andererseits müssen beim Einschieben auch noch die
axial zwischen den Bohrungen des Umlaufträgers zu lagernden
Planetenräder erfaßt werden. Das durch Erhitzen des Umlauf
trägers und Unterkühlen der Planetenradbolzen gewonnene Einbau
spiel reicht nur Sekunden aus, in denen sowohl das Einfädeln der
Planetenräder als auch das Einführen der Bolzen in die jeweils
zweiten Aufnahmebohrungen beendigt sein muß, um ein vorzeitiges
Steckenbleiben der Bolzen sicher zu vermeiden. Dies ist nur mit
aufwendigen Spezialwerkzeugen möglich. Zudem können bei einge
schrumpften Bolzen die Planetenräder nur mit recht hohem Auf
wand ausgetauscht werden.
Hier eine Verbesserung bei axial gleichbleibend geringem Platz
bedarf zu schaffen, ist die Aufgabe der Erfindung. Dabei wird zu
dem angestrebt, die Fixierung der Planetenradbolzen so auszubil
den, daß der Ein- und Ausbau ohne spezielle Fertigungseinricht
ungen mit einfachen Werkzeugen, wie z.B. mit einem Schrauben-
oder Sechskantschlüssel, erfolgen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausführung des Planeten
radbolzens nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die axiale Fixierung wird dabei durch eine radiale Verspannung
des Bolzens an einem seiner Enden in der betreffenden Aufnahme
bohrung des Umlaufträgers erreicht. Die Verspannung kommt da
durch zustande, daß durch die konischen Gegenflächen der Plane
tenradbolzen-Öffnung und des in diese einzuführenden Kopfstückes
beim Einpressen desselben die die konische Bolzenöffnung
umgebende Bolzenaußenfläche aufgeweitet wird. Selbstverständlich
ist die Bolzenwanddicke in dem Bereich der konischen Öffnung
so festzulegen, daß bei unter Druck montiertem Kopfstück auch
tatsächlich die erforderliche Aufweitung eintreten kann.
Das axiale Spannen des Kopfstückes in dem Planetenradbolzen
läßt sich nach Anspruch 2 zweckmäßig durch die Anbringung
eines Gewindebolzens an dem Kopfstück erreichen, das nach An
spruch 3 mit diesem in recht vorteilhafter Weise in ein Gegen
gewinde im Inneren des Planetenradbolzens einschraubbar ist.
Es ist jedoch auch jede andere Art einer unter Spannung erfol
genden Befestigung des Kopfstückes innerhalb des Planetenrad
bolzens möglich. So kann z.B. eine das Kopfstück axial durch
greifende Schraube, die von einer Mutter am anderen Ende des
Planetenradbolzens erfaßt wird, das notwendige Verspannen be
wirken.
Um das Kopfstück in der Planetenradöffnung spannen zu können,
ist dieses nach Anspruch 4 mit einem Innensechskant versehen.
Um den Planetenradbolzen bei der Montage des Kopf
stückes gegen Verdrehen sichern zu können, wird an dem der ko
nischen Öffnung des Planetenradbolzens gegenüberliegenden Ende
nach Anspruch 5 ebenfalls ein Innensechskant angebracht.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Planetenradbolzens
ist es besonders vorteilhaft, den Bolzen axial durchgehend hohl
zu gestalten.
Ist der Planetenradbolzen in dem Umlaufträger an seinen beiden
Enden gelagert, ist das nur einseitig vorgesehene radiale Ver
spannen in dem Umlaufträger in derjenigen Lagerbohrung des Um
laufträgers vorzunehmen, die in dem steiferen Bereich des Um
laufträgers liegt. Der Grund hierfür liegt darin, daß ein Bol
zen immer bestrebt ist, in derjenigen Richtung aus einer Bohr
ung herauszuwandern, in der eine bzw. die größere Radialkraft
auf den Bolzen einwirkt (sogenannter Pfahleffekt, nach dem ein
Pfahl bei radial auf das freie Ende ausgeübter Kraft stets
aus dem Erdboden herauswandert). Bei Umlaufträgern von Plane
tengetrieben, in denen die Planetenradbolzen an beiden Enden ge
lagert sind, ist die höhere Steifigkeit immer dort gegeben, wo
der Umlaufträger gemäß Anspruch 7 direkt in die an den Um
laufträger angebundene Welle übergeht.
Es ist auch möglich, die Planetenradbolzen nur einseitig in
dem Umlaufträger zu lagern. In diesen Fällen muß an dem freien
Ende des Planetenradbolzens ein Anschlag für das auf dem
Planetenradbolzen laufende Planetenrad vorgesehen sein. Zweck
mäßige Ausgestaltungen hierfür geben die Ansprüche 9 bis 11
wieder. Die vorgesehene Ringschulter kann danach beispiels
weise eine auf die Stirnseite des Planetenradbolzens aufge
brachte Ringscheibe sein, die entweder mit einem Gewinde ver
sehen ist, in die der Gewindebolzen des Kopfstückes eingreift
oder durch die eine zusätzliche Spannschraube hindurchgreift.
An der Ringschulter können zum Ansetzen eines Greifwerkzeuges
für die Montage entweder ein Innensechskant oder radial gegen
überliegende abgeflachte Seitenflächen am Umfang der Ring
schulter vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Planetengetriebe mit einem Planetenrad
bolzen in einem Umlaufträger halb im Schnitt,
halb in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Planetengetriebe
nach Linie II-II
Fig. 3 einen Planetenradbolzen für zweiseitige
Lagerung im Schnitt mit zugehörigem Kopf
stück in Ansicht
Fig. 4 einen Planetenradbolzen für einseitige
Lagerung im Schnitt mit zugehörigem Kopf
stück und Ringschulter jeweils in Ansicht
Fig. 5 eine Ansicht der Ringschulter-Schraube
nach Linie V-V
In dem Gehäuse 1 eines Planetenradgetriebes ist ein Umlauf
träger 2 zur Aufnahme der Planetenräder 3 an eine in diesem
Gehäuse drehbar gelagerte erste Welle 4 angeformt. Die Plane
tenräder 3 stehen mit einem in Achsrichtung der ersten Welle 4
angeordneten Ritzel 5 in Berührung, das mit einer weiteren in
dem Gehäuse 1 drehbar gelagerten zweiten Welle 6 starr ver
bunden ist. Die Wellen 4 und 6 können jede entweder An- oder
Abtriebswelle des Planetengetriebes sein. Der Umlaufträger 2
besteht aus zwei axial in Abstand angeordneten mit Streben 7
miteinander verbundenen Flanschen 8, 9. Die Flansche 8, 9 ent
halten die Aufnahmebohrungen für die Planetenradbolzen 10. Die
Planetenradbolzen 10 sind jeweils an einem Ende in Aufnahme
bohrungen des Flansches 8 des Umlaufträgers 2 durch radiale
Verspannung fixiert. Die radiale Verspannung wird durch eine
ringförmige Ausbildung des betreffenden Endes des Planeten
radbolzens 10 ermöglicht, indem die von dem Inneren des Ring
abschnitts gebildete Öffnung 11 sich nach axial außen konisch
erweitert und ein Kopfstück 12 mit einer Gegenkonusaußenfläche
aufnehmen kann. Der Planetenradbolzen 10 weist im übrigen eine
axial durchgehende Bohrung 13 auf, in die ein Gewinde einge
bracht ist. Das einen Gewindebolzen 14 aufweisende Kopfstück 12
wird in das Gewinde der Bohrung 13 eingeschraubt. Die beiden
ineinanderliegenden Konusflächen des Planetenradbolzens einer
seits und des Kopfstückes 12 andererseits bewirken bei aus
reichender gegenseitiger Verspannung eine radiale Aufweitung
des betreffenden Planetenradbolzen 10 -Endbereiches, die eine
sichere Fixierung des Planetenradbolzens in der Aufnahmebohr
ung des betreffenden Umlaufträgerflansches 8 gewährleistet.
Um das Kopfstück 12 und den Planetenradbolzen 10 gegeneinan
der verspannen zu können, sind sowohl an dem Kopfstück 12 als
auch an dem Planetenradbolzen 10 Innensechskante 15 und 16
angebracht.
Das radiale Verspannen des Planetenradbolzens 10 muß
in den Aufnahmebohrungen des Flansches 8 erfolgen, da dessen
Anbindung an die Welle 4 gegenüber derjenigen des Flansches 9
die höhere Festigkeit aufweist. Denn ein in einer Bohrung ge
lagerter Bolzen neigt stets dazu, in die Richtung zu wandern,
in der sich die Bohrung durch Radiallast auf den Bolzen auf
weitet (Prinzip der Pfahllockerung). Bei dem Flansch 8 ist die
Tendenz zu einer Aufweitung insoweit größer als bei dem
Flansch 9, der nur durch die Streben 7 angebunden ist und daher
unter von den Planetenrädern 3 auf den Planetenradbolzen 10
einwirkenden Radialkräften insgesamt stärker nachgeben kann
als der direkt an die Welle 4 angeformte Flansch 8.
Einen speziell nur für einseitige Lagerung bestimmtem Plane
tenradbolzen 10 zeigt Fig. 4. Das einzubringende Kopfstück 12
mit dem daran befindlichen Gewindebolzen 14 entspricht dem
jenigen des zweiseitig gelagerten Planetenradbolzens 10. Da
mit das Planetenrad 3 auch an dem freien Ende des Planeten
radbolzens 10 axial festgelegt ist, kann an dieses freie Ende
eine Ringschulterschraube 17 in das Gewinde der Bohrung 13
eingeschraubt werden. Um ein Greifwerkzeug an diese Ringschul
terschraube 17 ansetzen zu können, besitzt diese an ihrem
Außenumfang zwei abgeflachte gegenüberliegende ebene Flä
chen 18.
Mit den erfindungsgemäßen Planetenradbolzen ist erstmals auf
besonders einfache Weise eine sichere sowie leicht mon- und
demontierbare Lagerung der Planetenradbolzen realisiert. Dabei
ist von besonderem Vorteil, daß die Montagearbeiten ohne kom
plizierte Werkzeuge erfolgen können. Günstig ist ferner, daß
in den Umlaufträger selbst keine zur Sicherung der Planeten
radbolzen beweglichen Teile, wie z.B. Schrauben, eingebracht
werden müssen. Dadurch wird von vornherein die Gefahr sich
durch ein solches Einbringen von beweglichen Sicherungsele
menten ergebender konstruktiver Schwachstellen innerhalb
des Umlaufträgers gänzlich ausgeschaltet.
Desweiteren ist mit der erfindungsgemäßen Lösung eine mini
male axiale Bauweise der Einheit aus Umlaufträger und Plane
tenradbolzen gegeben, wie sie sonst nur bei einer Schrumpfver
bindung, die jedoch wiederum die eingangs genannten Nachteile
aufweist, erreichbar ist.
Claims (12)
1. In den Umlaufträger eines Planetengetriebes einsetzbarer
Planetenreadbolzen, dadurch gekennzeich
net, daß der Planetenradbolzen (10) an einem Ende mit
einer rotationssymmetrisch in Bolzenachse liegenden sich
konisch nach außen erweiternden Öffnung (11) versehen ist,
in die ein mit einem Gegenkonus versehenes Kopfstück (12)
unter Aufweitung zumindest eines Teils des den konischen
Bereich der Öffnung (11) umschließenden Umfangs des Pla
netenradbolzens (10) einbringbar ist.
2. Planetenradbolzen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das in dessen Öffnung (11)
zu führende Ende des Kopfstückes (12) mit einem Gewinde
bolzen (14) versehen ist.
3. Planetenradbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (14)
des Kopfstückes (12) in eine sich an die konische Öff
nung (11) des Planetenradbolzens (10) anschließende Gewin
de-Bohrung (13) einschraubbar ist.
4. Planetenradbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopfstück (12) an seiner axial außerhalb des Planeten
bolzens (10) zu liegen kommenden Stirnfläche mit einem
Innensechskant ausgerüstet ist.
5. Planetenradbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Planetenradbolzen (10) an seinem der konischen Öffnung ent
gegengesetzten Ende einen Innensechskant aufweist.
6. Planetenradbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser
eine axial durchgehende Bohrung (13) aufweist.
7. Planetenradbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
dessen beidseitiger Lagerung dessen aufgeweiteter Endbe
reich in denjenigen Teil des Umlaufträgers (2) eingesetzt
ist, der auf derjenigen Seite des gelagerten Planetenra
des (3) liegt, an der der Umlaufträger (2) mit der diesen
tragenden Welle (4) verbunden ist.
8. Planetenradbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß bei nur
einseitiger Lagerung des Planetenradbolzens (10′) an des
sen freiem Ende eine den Planetenbolzen-Außenumfang axial
begrenzende Ringschulter angebracht ist.
9. Planetenradbolzen nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringschulter an
schraubbar ist.
10. Planetenradbolzen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringschulter der
Kopf einer in den Planetenradbolzen (10′) einschraubbaren
Schraube (17) ist.
11. Planetenradbolzen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Gewin
de-Bohrung (13) für den Gewindebolzen (14) des konischen
Kopfstückes (12) gleichzeitig auch die an die Ringschulter
angreifende oder mit dieser verbundene Schraube (17) auf
nimmt.
12. Planetenradbolzen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das die Ring
schulter an dem Planetenradbolzen (10′) bildende Teil bzw.
die Ringschulter selbst, wenn diese mit dem sie an dem Pla
netenradbolzen (10) fixierenden Teil fest verbunden ist,
mit Ansatzflächen (18) für ein Greifwerkzeug versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706212 DE3706212A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-02-26 | In den umlauftraeger eines planetengetriebes einsetzbarer planetenradbolzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3610211 | 1986-03-26 | ||
DE19873706212 DE3706212A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-02-26 | In den umlauftraeger eines planetengetriebes einsetzbarer planetenradbolzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706212A1 true DE3706212A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=25842351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706212 Withdrawn DE3706212A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-02-26 | In den umlauftraeger eines planetengetriebes einsetzbarer planetenradbolzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706212A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3456999A1 (de) * | 2017-09-15 | 2019-03-20 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG | Planetengetriebevorrichtung für eine strömungsmaschine |
DE102018201959A1 (de) * | 2018-02-08 | 2019-08-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorgespannter Bolzen |
-
1987
- 1987-02-26 DE DE19873706212 patent/DE3706212A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3456999A1 (de) * | 2017-09-15 | 2019-03-20 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG | Planetengetriebevorrichtung für eine strömungsmaschine |
DE102017008675A1 (de) * | 2017-09-15 | 2019-03-21 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Planetengetriebevorrichtung für eine Strömungmaschine |
US10670139B2 (en) | 2017-09-15 | 2020-06-02 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Planetary gear device for a turbomachine |
DE102018201959A1 (de) * | 2018-02-08 | 2019-08-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorgespannter Bolzen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0474015B1 (de) | Endoprothese | |
EP1856418A1 (de) | Klemmhülse und klemmverbindung | |
EP2154367B1 (de) | Verfahren zur Montage einer Rotornabe an einer Rotorwelle einer Windenergieanlage und Windenergieanlage | |
DE4224296A1 (de) | Mechanische Spannvorrichtung mit Adapterteil | |
DE4231320C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen | |
DE8717755U1 (de) | Linearantriebseinheit | |
DE9212205U1 (de) | Spannvorrichtung zum Verbinden von Maschinenspindeln mit Werkzeughaltern | |
DE1400774B2 (de) | Schraubverbindung | |
EP0238921B1 (de) | In den Umlaufträger eines Planetengetriebes einsetzbarer Planetenradbolzen | |
DE2031838C3 (de) | Geräterahmen, insbesondere für Photokopiergeräte und Entwicklungsgeräte | |
DE9211608U1 (de) | Mast- oder Rohrverbinder, insbesondere zum Verbinden von zweigeteilten Ständerrohren von Sonnenschirmen | |
EP0406801A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3711808C2 (de) | ||
DE3706212A1 (de) | In den umlauftraeger eines planetengetriebes einsetzbarer planetenradbolzen | |
DE102018130895A1 (de) | Rotor für eine Windenergieanlage und Verfahren | |
DE60202282T2 (de) | Klemmspaltmutter | |
WO2018224237A1 (de) | Innenspannmittel mit gesichertem spannsegmentring | |
DE4224697C1 (de) | Knotenpunktverbindung bei ebenen oder räumlichen Fachwerken aus Stäben und Knotenstücken | |
DE9203586U1 (de) | Schraube für Befestigungen mit genau bestimmbarem Anzugsmoment und Schraubwerkzeug für eine solche Schraube | |
DE202012100161U1 (de) | Seilendverbindung und Seilhülse für eine Seilendverbindung | |
EP0152530B1 (de) | Bödenbefestigungsvorrichtung | |
DE4339396C1 (de) | Tür- oder Fensterband | |
DE102014224556B3 (de) | Spannfutter | |
DE29603402U1 (de) | Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall | |
DE2141055A1 (de) | Steckbolzenverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |