DE3703993A1 - Vorrichtung zur kupplung eines montagewerkzeuges wie greifer oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur kupplung eines montagewerkzeuges wie greifer oder dergleichenInfo
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kupplung eines
Montagewerkzeugs, wie Greifer oder dergleichen, an dem Ende eines
Roboterarmes, mit einem eine Einstecköffnung für das Roboterarmende
besitzenden Revolverkopf-Träger mit spitzwinklig zur Einstecköffnungs
achse liegender, mit einem Einstellmotor gekuppelter Revolver-Drehachse
und einer Revolverkopf-Verriegelungseinrichtung derart, daß jeweils eine
von mehreren Montagewerkzeug-Aufnahmen in koaxialer Stellung zur
Einstecköffnungsachse liegt.
Eine solche Roboter-Multifunktionshand ist räumlich optimal aufgeteilt und
vor allem auch von sehr gedrungener Bauart. Das programmgesteuerte
Werkzeug, wie beispielsweise der Greifer, fährt in Folge des rotations
symmetrischen Aufbaus des Revolverkopfes nur in Bruchteilen von Se
kunden an Leerzeit in die zugedachte Position, wobei zufolge der Koaxia
lität von Roboterarm-Einstecköffnungsachse und der der Montagewerk
zeug-Aufnahme ein linearer Kraftweg vorliegt. Dies und vor allem die
minimalen Steuerzeiten können bei Auftreffen auf ein Hindernis zu teuren
Beschädigungen führen. Es ist daher zweckmäßig, die Multifunktionshand
des Roboters sensibler zu gestalten.
Aufgabe der Erfindung ist es folglich, in vorteilhafter Weiterbildung der
Vorrichtung gemäß Hauptanmeldung, eine Bauform zu schaffen, deren
Einsatzsicherheit erhöht ist und die bei Störungen, wie insbesondere un
programmgemäßen Belastungen sofort reagiert.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsge
mäßen Vorrichtung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung von
erhöhtem Gebrauchs- und Sicherheitswert erzielt: Der in der direkten
Kraftrichtung liegende Freigang erlaubt bei greiferseitigem, vom Programm
abweichenden Anstoß ein Ausweichen. Dieses geschieht praktisch brem
send. Das hochempfindliche Werkzeug wird daher geschont. Die Relativbe
wegung von Revolverkopf und Roboterarm läßt sich weiter sichernd in der
Weise nutzen, daß der zweckmäßig zwischen Revolverkopf-Träger und dem
Roboterarm verwirklichte Verschiebe-Freigang elektrisch abgefragt wird.
Der hieraus resultierende Impuls wird über eine Steueranlage zum soforti
gen Abschalten der Vorrichtung verwendet und zwar im Sinne von: Aus,
Ein (und so auch für einen erneuten Versuch). Diese einen Grob-Crash
vermeidende Ausgestaltung umfaßt in baulicher Hinsicht weiter eine Maß
nahme dahingehend, daß die Längsführung von einer revolverkopf-träger
seitigen Büchse und einem darin koaxial geführten Schaft gebildet ist. Um
hier zugleich eine bei Grobeinwirkungen überlaufbare Drehsicherung zu
realisieren, bringt die Erfindung in Vorschlag, daß der Schaft an seiner
äußeren Mantelfläche mehrere Längsnuten trägt, welche mit radial nach
innen vorgespannten Rollgliedern der Büchse zusammenwirken. Stößt der
Revolverkopf daher im Sinne eines erhöhten Drehmoments an, weichen die
Rollglieder federnd aus; die definierte Lage läßt sich nach Entfernen des
Hindernisses sofort wieder exakt einstellen. Verlaufen die Längsnuten in
gleicher Winkelverteilung, besteht hieraus die Möglichkeit, dem Revolver
kopf-Träger verschiedene Winkel-Grundstellungen zu geben. Eine vorteil
hafte Weiterbildung besteht in einer Gewichtskompensations-Vorrichtung für
den Revolverkopf sowie dessen Träger, welche Vorrichtung von einer
Kolben/Zylinder-Einheit gebildet ist. Bei einem Kopfgewicht beispielsweise
von 1,5 kg kann mittels eines pneumatischen, konstanten Gegendrucks
beispielsweise dafür gesorgt werden, daß nur noch eine Gegenlast von 0,5
kg überwunden werden muß. Der Revolverkopf wird auch dadurch sen
sibler. Im einzelnen ist die Gewichtskompensations-Vorrichtung dahin
gehend ausgebildet, daß der Kolben der Kolben/Zylinder-Einheit mittels
seiner in Einsteck-Öffnungsachsen-Richtung verlaufenden Kolbenstange am
Roboterarm befestigt und daß der Zylinder am Revolverkopf-Träger aus
gebildet ist. Zum Einbringen des pneumatischen Druckpolsters erweist es
sich vorteilhaft, daß zur Zuleitung des Druckmittels für die Kolben/Zylin
der-Einheit die Kolbenstange mit einem Axialkanal durchsetzt ist. Entspre
chend günstig läßt sich dabei die Speisung über einen Versorgungskanal
des Armes realisieren und variieren.
Bezüglich der Abfragung der Relativbewegung zwischen Revolverkopf-Trä
ger und Roboterarm wird zweckmäßig so vorgegangen, daß der Frei
gang-Hub von einer Erfassungseinrichtung registriert und einer Steuer
vorrichtung des Armes zugeführt wird. Dabei ist es günstig, daß die
Erfassungseinrichtung als induktive oder kapazitive Wegabfragung ausge
bildet und von einem im Wege des Kolbens liegenden Initiator gebildet ist.
In bestimmten Fällen eignen sich auch bereits die klassischen Mikroschal
ter. Der Greifer- oder Werkzeugantrieb erfolgt durch mindestens zwei im
Revolverkopf-Träger vorgesehene, spitzwinklig und symmetrisch zur
Einsteck-Öffnungsachse sowie revolverkopfseitig konvergierend verlaufen
de, druckmittelbetätigbare Stößel, deren drehfugenseitige Aufnahmeöff
nungen in der Drehstellung des Revolverkopfes koaxial fluchtend liegen
zu einem Einfahrraum des Revolverkopfes, welcher Einfahrraum in Verbin
dung steht mit den als Einsteckhöhlungen ausgebildeten Montagewerkzeug-
Aufnahmen. Der eine Stößel steuert beispielsweise einen Greifer; der
andere, auch als Pusher bezeichnete Stößel, betätigt beispielsweise einen
Drücker. Im Ausführungsbeispiel wird näher auf die Aufgaben dieser
Teile eingegangen werden. Vorteilhaft ist es weiter, daß mindestens einer
der Stößel mit einer Stößelstellungs-Erkennungseinrichtung versehen ist.
Letztere ist unter Verwendung einer Induktionsspule gebildet, in der ein
mit dem Stößel verbundener Kern längsverschieblich einliegt. Solche
Einrichtungen wirken hochempfindlich. Die Kennung liegt im Bereich von
zehntel Millimetern. Die Abstimmung zur Erzielung eines Signals kann so
erfolgen, daß bei nicht vollständigem Durchlaufen des laut Programm
jeweils vorgesehenen Gesamthubs die Bestückungsfunktion gestoppt wird,
bzw. ein neuer Versuch folgt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend an Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise auf
gebrochener Wiedergabe, am Ende eines Roboterarmes
sitzend,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Bewegungsstudie eines Bestückungsvorganges
unter normalem Ablauf sowie in strichpunktierter
Linienart wiedergegebenem Störanlaß, bei dem der
Grobsensor im Freigangbereich anspricht und
Fig. 4 einen Störfall bei der Bestückung, in welchem Falle
der Störgrund induktiv registriert und in eine
Maßnahme zur Abhilfe umgesetzt wird.
Die am Armende 1 eines mehrere Gelenke aufweisenden Roboterarmes
sitzende Vorrichtung besitzt einen Revolverkopf-Träger 2 mit darauf
drehbar gelagertem Revolverkopf 3.
Zur Befestigung des besagten Armendes 1 weist der Revolverkopf-Träger
2 im Bereich eines von einem Topf gebildeten Stutzens 4 eine zylindrische
Einstecköffnung 5 auf. Zufolge eines auf einer Teillänge des Stutzens 4
berücksichtigten Längsschlitzes 6 ist eine Art Schelle realisiert. Im
Schlitzbereich wurzeln parallelverlaufende, im wesentlichen radial nach
auswärts gerichtete Backen 7, die mittels einer sie quer durchsetzenden
Schraube unter Reduzierung der Öffnungsweite gegeneinander verspann
bar sind.
Der Revolverkopf-Träger 2 ist zentral gehöhlt bzw. durchbrochen.
Der Revolverkopf-Träger 2 ist mit einem Einstellmotor 10 ausgerüstet.
Sinn und Zweck des Einstellmotors 10 ist es, den eine Anzahl von Auf
nahmen 21 für Montagewerkzeuge aufweisenden Revolverkopf 3 in die
jeweilige Arbeitsposition zu drehen. Die programmgesteuert eingenommene
Arbeitsposition wird verriegelt. Der Riegel ist nicht näher dargestellt, die
Riegelausnehmung 39 aber aus Fig. 1 ersichtlich. Der Revolverkopf 3 be
sitzt insgesamt sechs solcher Montagewerkzeug-Aufnahmen 21, und zwar
in gleicher Winkelverteilung liegend. Die Einstecköffnungsachse x-x jeder
Aufnahme 21 erstreckt sich in einem spitzen Winkel, vorzugsweise 45°,
zur Revolverkopf-Drehachse y-y. Wie Fig. 1 weiter entnehmbar, er
strecken sich die trägerseitigen Verlängerungen der Montagewerkzeug-
Aufnahmeachsen z-z ebenfalls spitzwinklig zur Revolverkopf-Drehachse
y-y. Auch hier liegt ein Winkel von 45° zugrunde. Insgesamt ergibt sich
so eine Achsenkonstellation dahingehend, daß sich die Verlängerung der
Einstecköffnungsachse x-x, die Verlängerung der Revolverkopf-Drehachse
y-y und die Verlängerungen der Montagewerkzeug-Aufnahmeachsen z-z
sämtlich in einem gemeinsamen Punkt P schneiden. Dieser Punkt liegt
praktisch im Zentrum des Revolverkopfes 3.
Hieraus ergibt sich, daß jeweils eine der sechs Montagewerkzeug-Auf
nahmen 21 in koaxialer Stellung zur Einstecköffnungsachse x-x, das heißt
deren Verlängerung, liegt.
In der jeweiligen Arbeitsposition befinden sich im Rücken des Montage
werkzeuges 50 zwei programmgesteuert zu betätigende Stößel 24, 25. Ihre
trägerseitigen Schäfte durchsetzen Führungen des Revolverkopf-Trägers 2
und nehmen einen spitzwinkligen, in Richtung des Revolverkopfes 3
konvergierenden Verlauf (vgl. Fig. 2). Die Steuerung der beiden Stößel
24, 25 geschieht druckmittelveranlaßt. Sie bilden dazu an den dem Revol
verkopf 3 abgewandten Enden je einen Steuerkolben 42 aus, welcher in
einer Zylinderbohrung des Revolverkopf-Trägers 2 laufen. Ihre Beauf
schlagung durch das Druckmittel geschieht von der dem Revolverkopf 3
abgewandten Seite her, und zwar entgegen der Kraft je einer Schrauben
gang-Druckfeder 43, welche die Rückführung der Stößel in die zurückge
zogene Grundstellung bewirken (Fig. 2).
Vor den revolverkopfseitigen Stößelenden liegen in erreichbarer Nähe das
Betätigungsende 51 eines Greifers 52 sowie das freie Ende 53 eines Druck
fingers 54 des Montagewerkzeuges 50.
Die Backen des Greifers 52 werden durch die Kraft einer im Werkzeug 50
untergebrachten Feder offengehalten. Ebenso belastet eine nicht darge
stellte Feder den Druckfinger 54 in Richtung seiner Grundstellung
(Fig. 2).
Die Vorrichtung ist mit einem Beschädigungsschutz ausgestattet, der das
sofortige Stillegen der Roboterhand bewirkt, sobald der Revolverkopf 3
einen größeren Widerstand wahrnimmt. Um dies in eine Ausweich- bzw.
Realativbewegung umzusetzen, ist der Revolverkopf 3 in Richtung der
Einsteck-Öffnungsachse x-x des Armendes 1 unter Bildung eines Frei
ganges F längsverschieblich am Roboterarm geführt, und zwar zwischen
dem Revolverkopf-Träger 2 und dem Roboterarm 1. Beim nicht programm
gemäßen Auftreffen des vertikal abwärtsfahrenden Montagewerkzeuges 50
auf z. B. einen Körper K (Fig. 3), weicht der Revolverkopf 3 entspre
chend aus. Dies wird zur elektrischen Wegabfragung genutzt, indem der
Freigang-Hub von einer Erfassungseinrichtung E registriert und einer
Steuervorrichtung des Roboterarmes 1 zugeführt wird. Bezüglich der
Erfassungseinrichtung kann es sich um eine solche induktiver oder kapa
zitiver Art handeln. Das Ausführungsbeispiel bevorzugt einen im Weg
eines Kolbens 55 liegenden Initiator 56. Dieser, wie ein Tastfinger wir
kende Kolben 55 setzt sich in Ausweichrichtung des Revolverkopfes ver
laufend in einen Kolbenschaft 57 fort, welcher fest mit der vom Stutzen 4
gebildeten Aufnahme des Armendes 1 verbunden ist. Beim Ausführungs
beispiel handelt es sich um eine Schraubverbindung. In der aus Fig. 2
ersichtlichen Arbeitsbereitschaftstellung erstreckt sich die revolverkopf
seitige Kolbenstirnflächenebene an der oberen Randkante des Sensors
(Initiator 56). Mit zunehmendem Ausweichen verlagert sich die Sensorflä
che in den Mantelwandbereich des genannten Kolbens 55.
Die Hub-Führung übernimmt eine Büchse 58. Letztere ist im Rücken des
Trägers 2 an diesem befestigt. Sie weist dazu trägerseitig einen Ring
flansch 58′ auf für Befestigungsschrauben 59. Insoweit ist die Büchse 58
funktionaler Bestandteil des Revolverkopf-Trägers 2.
Koaxial zum Armende 1 verlaufend führt sich in der Büchse 58 ein Schaft
60. Letzterer ist mit dem die Einstecköffnung 5 formenden, topfförmigen
Stutzen 4 verschraubt. Der Topfboden des Stutzens 4 weist dazu eine
zentrale Durchbrechung 61 auf. Durch letztere hindurch ragt ein abge
setzter Abschnitt des Schaftes 60, dessen dortige Mantelfläche mit Ge
winde versehen ist zum Angriff einer Mutter 62. Der Kolbenschaft 57
überragt den abgesetzten Abschnitt des Schaftes 60 noch und weist
ebenfalls ein Gewinde auf, welches zur Aufnahme einer Befestigungsmutter
dient. Das revolverkopfseitige Ende des Schaftes 60 bildet weiter eine
auswärtsgerichtete, ringförmige Tragschulter 63 aus. An dieser hängt der
gesamte Revolverkopf-Träger 2, indem diese Tragschulter 63 das dortige
Stirnende der Büchse 58 randhintergreift. Der Revolverkopf-Träger 2 ist
dazu entsprechend radial ausgedreht und besitzt eine der Freigangangabe
zwischen dem freien Büchsenrand und der Unterseite des Topfes ent
sprechende Tiefe in axialer Richtung. Die raumbildende Ausdrehung ist
mit 2′ bezeichnet.
An seiner Mantelfläche weist der Schaft 60 mehrere Längsnuten 64 auf.
Insgesamt sind vier solcher, winkelgleich verteilter Längsnuten realisiert.
In die Längsnuten 64 greift je ein Rollglied 65 ein. Es handelt sich um
Kugelkörper. Diese sind in Radialkammern 65′ der Büchse 58 unterge
bracht. Sie stehen unter Wirkung einer Schraubengangdruckfeder 66,
welche sie gegen die V-kerbenartigen Flanken der Längsnuten 64
drücken. Die Federkraft ist regulierbar zufolge rückwärtiger, das äußere
Federwiderlager bildender Madenschrauben 67 mit auswärtsgerichteter
Werkzeugangriffsstelle. Unter gewaltsamem Drehen des Revolverkopf-Trä
gers 2 auf dem Schaft 60 weichen die Rollglieder 65 aus, so daß pro
grammgemäß nicht vorgesehene Belastungen des Trägers 2 nicht zu einer
Zerstörung führen können. Zufolge gleicher Winkelabstände der Längs
nuten 64 läßt sich der Revolverkopf-Träger 2 auch in mehrere Grundstel
lungen bringen.
Um den Revolverkopf 3 zu entlasten, so daß bei einer Verlagerung unter
Verkleinerung des Freiganges F nicht das gesamte, aus Träger 2, Revol
verkopf 3, Montagewerkzeug 50 usw. bestehende Gewicht angehoben wer
den muß - was z. B. zur Zerstörung des zu montierenden Teils führen
kann, ist dem Revolverkopf-Träger eine Gewichtskompensations-Vorrich
tung V einverleibt. Sie besteht aus einer Kolben/Zylinder-Einheit, wobei
der bereits erläuterte Kolben 55 auch für diese Einheit verwendet wird.
Der zugehörige Zylinder ist mit 68 bezeichnet. Es handelt sich um einen
topfförmigen Grundkörper, der im Wege einer Schraubverbindung seine
Zuordnung zum Revolverkopf-Träger 2 findet. Der Topfboden weist eine
zentrale Durchbrechung zum auswärtsgerichteten zentralen Durchtritt des
Kolbenschaftes 57 auf. Die Fugenbereiche sind abgedichtet. Der zwischen
dem Kolbenrücken und dem Topfboden liegende Raum enthält als Druck
mittel Luft. Der Druck ist exakt einstellbar bzw. verstellbar, in Anpas
sung an die unterschiedlich auftretenden Gewichte bei der Werkzeug
bestückung des Revolverkopfes 3. Die Zuleitung des Druckmittels für die
Kolben/Zylinder-Einheit 55/68 geschieht zweckmäßig unter Nutzung der
Kolbenstange 57 als Rohrleitung, indem diese zentral ausgebohrt ist und
über einen Querkanal mit dem Druckraum in Verbindung steht (nicht
näher dargestellt).
Neben dem erläuterten Grobsensor für die Ein/Aus-Funktion oder zur
Durchführung eines erneuten Arbeitsversuches, ist noch die einer Feinab
tastung berücksichtigt, und zwar in bezug auf den als sogenannter
Pusher arbeitenden Stößel 24. Letzterer übernimmt die Aufgabe der Aus
schuß-Anzeige. Die entsprechende Stößelstellungs-Erkennungseinrichtung
trägt das Bezugszeichen SE. Sie arbeitet auf induktivem Wege. Dazu setzt
sich der Schaft in einen den Kolben 42 revolverkopfabgewandt überragen
den Kern 69 fort. Dieser Eisenkern reicht in die zentrale Höhlung einer
Induktionsspule 70. Der Stößel 24 ist hubmäßig je nach vorliegendem
Programmschritt auf einen Maximalweg abgestimmt. Wird dieser Weg nicht
voll durchfahren bzw. wird er durchfahren, jedoch bei einer vom
Programm abweichenden Koordinate des Roboterarmes, so bedeutet dies,
daß der Druckfinger 54 ein Hindernis vorfindet, beispielsweise auf Grund
einer Fehlbestückung.
Die Funktionsweise wird nachstehend insbesondere an Hand der Fig. 3
und 4 erläutert.
Der Revolverkopf hat beispielsweise entsprechend seiner Montagewerk
zeugzahl sechs Elektronikbauteile 71 aus einem nicht näher dargestellten
Magazin entnommen. Jeder Greifer 52 des Montagewerkzeuges 50 hält das
entsprechende Bauteil fest und führt es bei entsprechendem Programm
schritt in die Montageposition I gemäß Fig. 3. Das Elektronikbauteil 71
besitzt zwei parallelverlaufende, gleichlange Steckfüße 72, sogenannte
Pins. Die Vorrichtung senkt sich abwärts in Richtung einer horizontalen
Platine 73, die an kongruenter Stelle zu den Steckfüßen 72 paarig ange
ordnete Durchbrechungen 74 aufweist. Die Steckfüße 72 werden in einer
Größenordnung von zehntel Millimetern in die Platine eingesetzt, vergl.
Montageposition II. Ist diese Situation erreicht, drückt der Pusher (Stößel
24) den Druckfinger 54 druckmittelveranlaßt abwärts. Das geschieht in
der Montageposition III. Die Greiferbacken können dabei schon über
lagernd gespreizt werden unter Freigabe des Elektrobauteils 71, sie
können aber auch noch als Führung dienen, wie hier bevorzugt. Der
Druckfinger 54 bewirkt die vertikale Restverlagerung des Elektronik
bauteiles 71. Ein im Rücken der Platine 73 exakt positionierter Spreizklotz
75 bewirkt über Dachschrägen das Umlegen der Steckfüße 72 im Rücken
der Platine, um das Elektrobauteil 71 gegen Herausfallen zu sichern
(vergleiche Position III in Fig. 3).
Wird bei diesem normalen Ablauf dagegen für die Vorrichtung ein Hinder
nis erkennbar, wie beispielsweise das eines bereits positionierten Körpers
K (vergl. Fig. 3, Position I), so schiebt sich der Revolverkopf-Träger 2
bei einer im Programm nicht vorgesehenen Stelle relativ zum Armende ein
Freigang F), wobei der Initiator 56 sofort die Montagefunktion abbricht.
Es kommt dabei nicht zu Beschädigungen der Werkzeuge bzw. des Revol
verkopfes. Der Stößel 24 tritt gar nicht erst in seine Funktion.
Die entsprechende Ausschußfunktion ergibt sich aus der Bewegungsstudie
gemäß Fig. 4: Dort ist beispielsweise das erfaßte Elektronikbauteil 71
nicht montagebereit, da einer der Steckfüße 72 aus seiner Parallelität
getreten ist. Diese Situation liegt in der Position IV vor. Fährt nun der
Revolverkopf 3 abwärts, kommt es zu der zu Position II erläuterten pro
visorischen Steckverbindung zur Platine 73 (Montageposition V). Der eine
Steckfuß 72 rollt gegebenenfalls etwas aus, bringt aber im allgemeinen
keine einem Grob-Crash vergleichbare Situation, so daß nun der Stößel 24
programmgesteuert abwärts fährt. Das auf der Platinenoberseite ver
bliebene Steckfüßchen erlaubt es aber nicht, daß der Stößel 24 seine
programmierte axiale Länge voll durchläuft. Über die entsprechende
Stößelstellungs-Erkennungseinrichtung SE läßt sich nun die Funktion
einleiten, daß der Greifer 52 das nicht ordnungsgemäß gesetzte
Elektronikbauteil 71 wieder abzieht und in einen Ausschuß-Sammelschacht
wirft. Weitere Funktionen können einprogrammiert sein dahingehend, daß
er (52) sich ein neues Elektronikbauteil 71 faßt oder daß einfach der
nächstfolgende Greifer 52 des Revolverkopfes die ordnungsgemäße Be
stückung vornimmt.
Die Betätigung des Stößels 24 in der programmgemäß vorgesehenen Stoß
länge kann auch in eine Reaktion dahingehend übergehen, daß hierdurch
der Revolverkopf relativ zum Roboterarm in Abweichung von der pro
grammgemäßen Steuerung vorgeschoben wird (Freigang F), wodurch es zu
einem Stillsetzen der Vorrichtung bzw. zu einem erneuten Arbeitsversuch
kommt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Kupplung eines Montagewerkzeuges, wie Greifer oder
dergleichen, an dem Ende eines Roboterarmes, mit einem eine Einstecköff
nung für das Roboterarmende besitzenden Revolverkopf-Träger mit spitz
winklig zur Einstecköffnung liegender, mit einem Einstellmotor gekuppelter
Revolverkopf-Drehachse und einer Revolverkopf-Verriegelungseinrichtung
derart, daß jeweils eine von mehreren Montagewerkzeug-Aufnahmen in
koaxialer Stellung zur Einstecköffnungsachse liegt, nach Patent . . . (Pa
tentanmeldung P 36 05 590.5), dadurch gekennzeichnet, daß der Revol
verkopf (3) in Richtung der Einsteck-Öffnungsachse (x-x) unter Bildung
eines Freiganges (F) längsverschieblich am Roboterarm (1) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freigang (F) zwischen dem Revolverkopf-Träger (2) und dem Roboterarm
(1) besteht und elektrisch abgefragt wird.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung von einer revol
verkopf-trägerseitigen Büchse (58) und einem darin koaxial geführten
Schaft (60) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (60) an seiner Mantelfläche
mehrere Längsnuten (64) trägt, welche mit radial nach innen vorgespann
ten Rollgliedern (65) der Büchse (58) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Gewichtskompensations-Vorrichtung (V)
für den Revolverkopf (3) sowie dessen Träger (2), welche Vorrichtung
(V) von einer Kolben/Zylinder-Einheit (55/68) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (55) der Kolben/Zylin
der-Einheit (55/68) mittels seiner in Einsteck-Öffnungsachsen-Richtung
(x-x) verlaufenden Kolbenstange (57) an dem Roboterarm (1) befestigt ist
und daß der Zylinder (68) am Revolverkopf-Träger (2) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuleitung des Druckmittels für die
Kolben/Zylinder-Einheit (55/68) die Kolbenstange (57) mit einem Axial
kanal durchsetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigang-Hub von einer Erfas
sungseinrichtung (E) registriert und einer Steuervorrichtung des Robo
terarmes zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (E) als induktive
oder kapazitive Wegabfragung ausgebildet und von einem im Wege des
Kolbens (55) liegenden Initiator (56) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Revolverkopf-Träger (2)
vorgesehene, spitzwinklig und symmetrisch zur Einstecköffnungsachse
(x-x) sowie revolverkopfseitig konvergierend verlaufende, druckmittelbe
tätigbare Stößel (24, 25), deren drehfugenseitige Aufnahmeöffnungen in
jeder Drehstellung des Revolverkopfes (3) koaxial fluchtend liegen zu
einem Einfahrraum (26) des Revolverkopfes (3), welcher Einfahrraum (26)
in Verbindung steht mit den als Einsteckhöhlungen ausgebildeten Montage
werkzeug-Aufnahmen (21).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (24) der Stößel
(24, 25) mit einer Stößelstellungs-Erkennungseinrichtung (SE) versehen
ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelstellungs-Erkennungseinrich
tung (SE) von einer Induktionsspule (70) gebildet ist, in der ein mit dem
Stößel (24) verbundener Kern (69) längsverschieblich einliegt.
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ID=6320611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703993 Ceased DE3703993A1 (de) | 1986-02-21 | 1987-02-10 | Vorrichtung zur kupplung eines montagewerkzeuges wie greifer oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703993A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19825720A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Herbert Hess | Geräteträger für Roboteranbau |
DE102020120532B4 (de) | 2020-08-04 | 2024-10-31 | Gerhard Schubert Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Werkzeug-Halter |
-
1987
- 1987-02-10 DE DE19873703993 patent/DE3703993A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19825720A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Herbert Hess | Geräteträger für Roboteranbau |
DE102020120532B4 (de) | 2020-08-04 | 2024-10-31 | Gerhard Schubert Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Werkzeug-Halter |
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