DE3644282A1 - Kraftfahrzeug mit automatischem getriebe - Google Patents
Kraftfahrzeug mit automatischem getriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/62—Gearings having three or more central gears
- F16H3/66—Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem hydrodynamischen
Drehmomentwandler und einem über diesen angetriebenen automatischen
Getriebe, welches je nach den Wählstellungen seines Wählhebels über Ge
triebekupplungen und Getriebebremsen geschaltet wird, die über eine
Steuereinrichtung in Abhängigkeit von Betriebswerte und Fahrzustände des
Kraftfahrzeugs darstellenden Istsignalen gesteuert sind.
Automatische Kraftfahrzeuggetriebe werden häufig über einen hydrodynami
schen Drehmomentwandler angetrieben. Dessen Abtriebsmoment hängt von
seiner Antriebsdrehzahl und von dem Verhältnis des Ausgangsmomentes zu
dem Eingangsmoment ab, was seinerseits von dem Verhältnis der Ausgangs
drehzahl zu der Eingangsdrehzahl abhängt; bei gleicher Drehrichtung von
An- und Abtrieb erreicht das Abtriebsmoment sein Maximum bei der Aus
gangsdrehzahl = 0. Dies führt, da die Drehzahl von Verbrennungsmotoren
durch die Leerlaufdrehzahl nach unten begrenzt ist, dazu, daß bei
Fahrzeugstillstand bei in den Vorwärtsgang-Wählstellungen befindlichem
Wählhebel und Motorleerlauf das Abtriebsmoment des automatischen
Getriebes den Losbrechwiderstand des Fahrzeugs überwindet, so daß dieses
sich in Bewegung setzt, sofern der Fahrer dies nicht durch Betätigen der
Bremseinrichtungen verhindert.
Dieser Kriecheffekt kann zum unbeabsichtigten Inbewegungsetzen des Fahr
zeuges und damit zu Unfällen führen; insbesondere bei leistungsstarken
Fahrzeugen und/oder solchen mit hochübersetztem ersten Gang und "kurzer"
Hinterachse ist ein hoher Kraftaufwand für das Betätigen der Bremsein
richtungen erforderlich, wenn das Kriechen verhindert werden soll.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Kraftfahrzeug der ein
gangs erwähnten Art so auszubilden, daß das unbeabsichtigte
Inbewegungsetzen des Kraftfahrzeuges in den Vorwärtsgang-Wählstellungen
des Wählhebels des automatischen Getriebes auch ohne Betätigung der
Fahrzeugbremseinrichtungen verhindert ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Abtrieb des Dreh
momentwandlers in den Vorwärtsgang-Wählstellungen des Wählhebels, falls am
Eingang der Steuereinrichtung gleichzeitig ein Leerlaufsignal anliegt und ein
Fahrzeuggeschwindigkeitssignal fehlt oder ein Fahrzeugstillstandssignal anliegt,
über eine der Getriebebremsen des automatischen Getriebes ohne Vorwärts
blockieren des Getriebeabtriebs am Getriebegehäuse abbremsbar ist.
Durch die Erfindung ist daher erreicht, daß beim Stillstand der Fahrzeugräder
kein Kriechmoment auf die Antriebsräder einwirkt.
Ferner ist bei bekannten Fahrzeugen bei deren Abbremsen bis zum Stillstand auf
Fahrbahnen mit geringem Reibungskoeffizienten zwischen den Reifen und der
Fahrbahn (z. B. bei Glatteis) wegen des hohen, auf die Antriebsachse einwirken
den Kriechmomentes ein übermäßig starkes Abbremsen der Fahrzeugräder erfor
derlich. Dadurch aber kann die Lenkfähigkeit des Fahrzeuge verloren gehen.
Demgegenüber wird es durch die Erfindung möglich, die Bremsen nach dem Ab
bremsen der Fahrzeugräder bis zum Stillstand wieder zu lösen, so daß das Fahr
zeug seine Lenkfähigkeit wiedergewinnt.
Das Leerlaufsignal kann insbesondere dadurch erzeugt werden, daß das Gaspedal
unbetätigt ist, oder die Drosselklappe geschlossen ist oder ein für den
Leerlaufzustand charakteristisches Einspritzsignal am Eingang der Steuerein
richtung des Drehmomentwandlers anliegt. Das Fehlen eines Fahr
zeuggeschwindigkeitssignals oder ein positives Fahrzeugstellstandsignal kann von
der Nullstellung des Tachometers des Kraftfahrzeuges oder dem Fehlen eines
Ausgangssignals eines Drehzahlgebers für die elektronische oder hydraulische
Getriebesteuerung abgeleitet werden. Da aber ein solches Geschwindigkeitssignal
auch beim Stillstand des betreffenden Fahrzeugrades aufgrund des Rutschens auf
Glatteis oder aufgrund von Aquaplaning fehlen kann, wird gemäß der Erfindung
das Abtriebsmoment des Drehmomentwandlers am Getriebegehäuse des
automatischen Getriebes ohne Vorwärtsblockieren des Getriebeabtriebs abge
stützt. Dadurch überholt in solchen Fahrtzuständen einer der Freiläufe, so daß
eine Blockierung der Antriebsräder vermieden wird. Gleiches gilt für
Fahrgeschwindigkeiten, die ungefähr null sind und bei denen das
Auflösungsvermögen der Geschwindigkeitssensoren zum exakten Erkennen der
Fahrgeschwindigkeit nicht mehr ausreicht.
Im Sinne der Erfindung ist es möglich, das Abstützen des Abtriebsmomentes des
Drehmomentwandlers am Getriebegehäuse über eine oder mehrere der im au
tomatischen Getriebe vorhandenen Lamellenbremsen in Abhängigkeit von dem
gleichzeitigen Anliegen des Leerlaufsignals und Fehlen des Fahrzeuggeschwin
digkeitssignal bzw. Anliegen des Fahrzeugstillstandssignals am Steuereingang
der Steuereinrichtung allein auszulösen. Es ist jedoch auch möglich, das
Auslösen des Abbremsens des Wandlerabtriebs vom zusätzlichen Auftreten
eines oder weiterer Istsignale abhängig zu machen. Beispielsweise kann das
Abbremsen des Wandlerabtriebs durch das zusätzliche Auftreten eines
Bremssignals auslösbar sein, so daß der Fahrzeugfahrer das Abbremsen des
Wandlerabtriebs willkürlich auslösen kann, indem er kurz vor dem Vorliegen
des Leerlauf- und Nichtgeschwindigkeitszustandes oder während desselben das
Bremspedal betätigt. Insbesondere im letzteren Fall ist es vorteilhaft, das
Abbremsen des Wandlerabtriebs alternativ zur Verwendung des Bremssignals
als Auslösesignal auch durch das dem Leerlauf- und Nicht
geschwindigkeitszustand unmittelbar vorangegangene Auftreten eines Anlasser
signals auszulösen. Dann erfolgt das Abbremsen des Wandlerabtriebs auch bei
nichtbetätigtem Bremspedal, wenn der Fahrzeugmotor angelassen wird,
während sich der Wählhebel in der Vorwärtsgangstellung befindet oder wenn
der Fahrzeugmotor in der Neutral- oder Parkstellung des Wählhebels ange
lassen wird und der Wählhebel dann in eine Vorwärtsgang-Wählstellung
verstellt wird. Zusätzlich oder alternativ kann das Abbremsen des Wandler
abtriebs auch durch ein Signal auslösbar sein, welches beim Verstellen des
Wählhebels aus der Neutral- oder Parkstellung in eine Vorwärtsgang-Wählstel
lung erzeugt wird.
Die das Abtriebsmoment des Wandlers am Getriebegehäuse abstützende Ge
triebebremse wird selbsttätig wieder gelöst, wenn der Leerlaufzustand durch
Betätigen des Gaspedals beendet wird oder wieder ein Geschwindigkeitssignal
auftritt bzw. das Fahrzeugstillstandssignal verschwindet. Bei der Steuerein
richtung handelt es sich insbesondere um eine elektronisch/hydraulische
Steuereinrichtung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß vor dem Anfahren des
Fahrzeugs in einer Steigung, wenn sich der Wählhebel in einer
Vorwärtsgang-Wählstellung befindet und das Gaspedal noch nicht betätigt ist,
ein Zurückrollen des Fahrzeugs verhindert wird, indem das Hangabtriebs
moment über einen der Freiläufe und über die geschlossene Getriebebremse
abgestützt wird.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel des in der Zeichnung gezeigten
Kraftflußschemas des automatischen Getriebes 4HP-22 mit davorgeschaltetem
hydrodynamischen Wandler erläutert.
Das automatische Getriebe 1 wird über den Abtrieb 2 des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers 3 angetrieben; seine Abtriebswelle 4 ist mit den An
triebsrädern des Fahrzeugs fest gekuppelt. Das automatische Getriebe enthält
drei Planetengetriebesätze 9 bis 11, die über Getriebekupplungen A, B, E und
Getriebebremsen C′, D und F von einer elektronisch-hydraulischen
Steuereinrichtung schaltbar sind, sowie Freiläufe F 1, F 2 und F 3.
Es wird in dem Beispiel vorausgesetzt, daß das Abstützen des Abtriebmo
mentes des Drehmomentwandlers 3 beim gleichzeitigen Anliegen des Leer
laufsignals, welches anzeigt, daß die Drosselklappe geschlossen ist, am
Steuereingang der Steuereinrichtung und beim Fehlen eines Geschwindigkeits
signals am Steuereingang der Steuereinrichtung erfolgt.
In diesem Beispiel wird in der Normalfunktion des Getriebes nach Einlegen
einer der Vorwärtsgang-Wählstellungen des Wählhebels des Getriebes die
Getriebekupplung A geschlossen, nachdem die Getriebekupplung E bereits nach
dem Motorstart geschlossen wurde, sobald der Systemdruck aufgebaut ist. Das
Abtriebsmoment des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 2 wird über die
Getriebekupplung A und das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes 11 auf
diesen übertragen. Das Reaktionsmoment des Planetensteges dieses
Planetenradsatzes stützt sich über den Freilauf F 2 auf das Gehäuse ab. Vom
Hohlrad des Planetensteges des ersten Planetengetriebesatzes 9 und dem Pla
netensteg des zweiten Getriebesatzes 11 wird das Moment auf den dritten
Planetengetriebesatz 10 übertragen. Da die Getriebekupplung E geschlossen ist,
läuft dieser als Block um, so daß in diesem keine Drehzahl- und Drehmo
mentwandlung stattfindet.
Dieser Schaltzustand wird erreicht, indem über die elektronisch-hydraulische
Steuereinrichtung die Getriebekupplung B entlüftet wird und die Getriebebremse
C entlüftet wird und die Getriebebremse C′ über die Getriebebremse C
entlüftet wird und die Getriebekupplung E eingeschaltet und die
Getriebebremse F entlüftet wird.
Wenn an dem Eingang der elektronisch-hydraulischen Steuereinrichtung
gleichzeitig ein Leerlaufsignal vorliegt und ein Geschwindigkeitssignal fehlt,
wird der Abtrieb 2 des Drehmomentwandlers 3 wie folgt an dem Getriebege
häuse des automatischen Getriebes 1 abgebremst: Nach Einlegen eines der
Vorwärtsgang-Wählpositionen des Wählhebels werden die Getriebekupplungen A
und B sowie die Getriebebremse C′ geschlossen und die Getriebekupplung E
wird geöffnet, ohne daß die Getriebebremse F geschlossen wird. Das Abtriebs
moment des Drehmomentwandlers 3 wird daher über die Getriebekupplung B
und die Getriebebremse C′ am Getriebegehäuse abgestützt. Sollte über den
Getriebeabtrieb 4 ein Vorwärts-Drehmoment der Antriebsräder des Fahrzeugs
in das Getriebe eingeleitet werden, weil z. B. eine vorangegangene Bremsung
die Antriebsräder blockiert hat und diese nach Lösen der Bremse das nun
blockierte Getriebe antreiben würde, so öffnet der Freilauf F 3, so daß das
Hohlrad und das Sonnenrad des dritten Planetengetriebesatzes 10 frei rotieren
können.
Im elektronischen Steuerteil der Steuereinrichtung wird aus den gleichzeitig
vorliegenden Signalen: Drosselklappe geschlossen und Fahrzeuggeschwindigkeit
gleich Null bei einer Vorwärtsgang-Wählstellung des Wählhebels des
automatischen Getriebes das "Blockier-Signal" gebildet. Hierdurch werden über
die hydraulischen Ventile des Hydraulikteils der Steuereinrichtung die
Getriebebremse C′ und die Getriebekupplung B geschlossen. Ferner werden die
Getriebekupplung E geöffnet und die Getriebebremse F entlüftet, so daß das
Einfallen der Getriebebremse F unterbleibt. Dadurch ist der Abtrieb 2 des
Drehmomentwandlers 3 über die Getriebebremse C′ am Getriebegehäuse ab
gestützt. Solbald danach der Fahrer das Gaspedal betätigt, entfällt das
elektronische Blockiersignal und die Magnetventile des Hydraulikteils der
Steuereinrichtung werden entsprechend der 1. Gang-Stellung des Getriebes
erregt, d. h. die Getriebekupplung B und die Getriebebremse C′ werden
geöffnet und die Getriebekuppplung E wird geschlossen.
Der Aufbau des Abtriebsmomentes des Getriebes erfolgt, sobald die
Getriebebremse C und die Getriebekupplung B mangels ausreichender Lamel
lenpressung durchrutschen. Der Freilauf F 3 übernimmt unmittelbar nach
Entstehen einer Relativbewegung das vom ersten und zweiten Planetenge
triebesatz 9 und 11 gewandelte Abtriebsmoment des Drehmomentwandlers 3.
Der Drehmomentaufbau erfolgt nahezu ruckfrei.
Das Abstützen des Abtriebsmomentes des Drehmomentwandlers 3 am Ge
triebegehäuse wird auch erreicht, wenn die Getriebekupplung B und die Ge
triebebremse C′ allein geschlossen werden und die Getriebekupplung E ge
schlossen sowie die Getriebebremse F geöffnet bleiben. Im Gegensatz zu der
vorgeschriebenen Variante braucht also dabei der Schaltzustand des dritten
Planetengetriebesatzes 10 nicht verändert zu werden, da das Hohlrad des
zweiten Plantengetriebesatzes 11 frei rotieren kann. Ein Nachteil dieses
Schaltzustandes ist es jedoch, daß beim anschließenden Anfahren des Kraft
fahrzeuges erst die Getriebekupplung A geschlossen werden muß. Bei unge
nügender zeitlicher Abstimmung von Öffnungs- und Schließvorgängen muß
daher mit einem Einschaltstoß gerechnet werden.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und
einem über diesen angetriebenen automatischen Getriebe, welches je
nach den Wählstellungen seines Wählhebels über Getriebekupplungen
und Getriebebremsen geschaltet wird, die über eine Steuereinrichtung
in Abhängigkeit von Betriebswerte und Fahrzustände des
Kraftfahrzeugs darstellenden Istsignalen gesteuert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abtrieb (2) des Drehmomentwandlers (3) in
den Vorwärtsgang-Wählstellungen des Wählhebels, falls am Eingang der
Steuereinrichtung gleichzeitig ein Leerlaufsignal anliegt und ein Fahr
zeuggeschwindigkeitssignal fehlt oder ein Fahrzeugstillstandssignal an
liegt, über eine der Getriebebremsen (C′) des automatischen Getriebes
(1) ohne Vorwärtsblockieren des Getriebeabtriebs (4) am Getriebege
häuse abbremsbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab
bremsen des Wandlerabtriebs (2) am Getriebegehäuse durch das Auftre
ten eines Bremssignals am Eingang der Steuereinrichtung auslösbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abbremsen des Wandlerabtriebs (2) am Getriebegehäuse durch das
unmittelbar vorangegangene Auftreten eines Anlassersignals und/oder
eines das Ändern der Wählhebelstellung angebenden Signals am Eingang
der Steuereinrichtung auslösbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß beim Abbremsen des Wandlerabtriebs (2) eine derartige Ge
triebekupplung (E) geöffnet ist, welche bewirkt, daß der Getriebeab
trieb (4) bei Fahrgeschwindigkeiten größer als Null die festgebremsten
Getrieberadsätze überholen kann.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß beim Abbremsen des Wandlerabtriebs eine derartige Getriebe
kupplung (A) geöffnet ist, welche bewirkt, daß der Getriebeabtrieb (4)
bei der Fahrgeschwindigkeit Null die festgebremsten Getrieberadsätze
überholen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644282 DE3644282A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Kraftfahrzeug mit automatischem getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644282 DE3644282A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Kraftfahrzeug mit automatischem getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644282A1 true DE3644282A1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6317108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644282 Withdrawn DE3644282A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Kraftfahrzeug mit automatischem getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644282A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2797780A (en) * | 1951-01-04 | 1957-07-02 | Lila A Wemp | Anti-creep brake and gear phaser for an automatic transmission |
US3000233A (en) * | 1947-05-16 | 1961-09-19 | Clifton R Roche | Automatic transmission |
DE2353307B2 (de) * | 1972-11-02 | 1977-03-24 | PrO2.11.72 Japan 109515-72 | Steuervorrichtung fuer ein automatisches kraftfahrzeug-wechselgetriebe |
DE3504417A1 (de) * | 1984-02-09 | 1985-09-05 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Vorrichtung zur verhinderung einer kriechbewegung von mit automatischen getrieben versehenen kraftfahrzeugen |
DE3507952A1 (de) * | 1984-03-06 | 1985-09-19 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Steuereinrichtung fuer ein fahrzeuggetriebe |
US4561328A (en) * | 1982-07-14 | 1985-12-31 | Takeo Hiramatsu | Creeping preventing apparatus in automatic transmission for vehicle |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19863644282 patent/DE3644282A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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