DE3643672C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/668—Means for obtaining or monitoring the vacuum
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/327—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
- G01R31/3271—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of high voltage or medium voltage devices
- G01R31/3272—Apparatus, systems or circuits therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der
Vakuumschaltkammer eines Vakuumschalters und eine Ein
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Vakuumschaltkammern sind in Vakuumschaltern das eigent
liche Schaltelement zum Verbinden und Unterbrechen von
elektrischen Leitungen im stromlosen Zustand oder unter
Last. Im Inneren dieser Vakuumschaltkammern sind meist
zwei Kontakte angeordnet, von denen einer beweglich ist.
Im geschlossenen Zustand berühren sich die Kontakte und
im geöffneten Zustand befindet sich zwischen den Kontak
ten eine Vakuumstrecke, die die Trennfunktion übernimmt
und eine entsprechende Isolationsfestigkeit aufweisen
muß.
Bei Öffnen des Schaltgerätes unter Last (Ausschalthand
lung) bildet sich nach der Trennung der Kontakte zwi
schen diesen ein Lichtbogen aus, der bei ausreichendem
Kontaktabstand im folgenden Stromnulldurchgang ver
lischt. Sowohl das Verlöschen des Lichtbogens im Vakuum
im Nulldurchgang des Stromes als auch die dielektrische
Festigkeit der Vakuumstrecke im geöffneten Zustand des
Schaltgerätes sind nur dann sichergestellt, wenn das
Vakuum einen Mindestdruck hat, der in der Größenordnung
von 10-4 mbar beträgt. Üblicherweise ist der Druck in
einer Kammer niedriger, und zwar im Neuzustand nach Kon
ditionierung etwa 10-10 mbar, so daß ein einwandfreies
Funktionieren sichergestellt ist. Sollte jedoch durch
einen Defekt, der beispielsweise durch eine mechanische
Beschädigung der Vakuumschaltkammer auftreten kann, der
Druck im Inneren der Kammer auf Umgebungsdruck anstei
gen, so ist das Schaltgerät nicht mehr funktionsfähig,
weil die in Luft erforderliche Isolierstrecke nicht mehr
gegeben ist und weil keine Lichtbogenlöschung stattfin
den kann.
Daher werden die Vakuumschaltkammern eines Vakuumschal
ters vor dessen Inbetriebnahme überprüft. Diese Überprü
fung wird bereits im Herstellerwerk vorgenommen.
Es ist bekannt, zur Überprüfung des Vakuums eine Innen
druckbestimmung mittels Magnetroneinrichtung vorzuneh
men. Dabei wird die zu prüfende Schaltkammer in das In
nere einer stromdurchflossenen Spule eingebracht und es
wird der Ableitstrom bei Anlegen einer Spannung an die
geöffnete Vakuumstrecke gemessen. Die Höhe dieses Ab
leitstromes steht in direktem Verhältnis zur Anzahl der
Restgasmoleküle und stellt so ein Maß für den Druck in
der Schaltkammer dar, wodurch durch vergleichende Mes
sungen nach einer festgelegten Lagerzeit auf die Dich
tigkeit der Schaltkammern geschlossen und über den je
weilen Einsatz entschieden werden kann (siehe Calor-
Emag-Mitteilungen, Heft 1/2, 1986, Seite 33 bis 38, ins
besondere Seite 35). Dieses sehr genaue Verfahren ist
jedoch für die Prüfung von Vakuumschaltkammern am fertig
montierten Schaltgerät nicht geeignet.
Die Überprüfung der Dichtigkeit von Vakuumschaltkammern
an fertig montierten Schaltgeräten bzw. bei in Anlagen
eingebauten Schaltgeräten geschieht deshalb üblicherwei
se durch eine Messung der Gleichspannungsfestigkeit der
geöffneten Vakuumschaltstrecke. Eine intakte Schaltkam
mer hat eine signifikant größere Gleichspannungsfestig
keit als eine mit Luft gefüllte defekte Schaltkammer.
Entsprechende Prüfgeräte, mit denen die Dichtigkeit nach
diesem Verfahren überprüft werden kann, sind bekannt. In
SF₆-Gas eingebaute Schaltkammern können jedoch nach die
sem Prinzip kaum überprüft werden, da die Gleichspan
nungsfestigkeit einer mit SF₆ gefüllten und einer intak
ten Vakuumschaltkammer vergleichbar ist und daher nicht
als Entscheidungskriterium herangezogen werden kann. Bei
SF₆-Überdruck kann eine defekte, mit SF₆ gefüllte Va
kuumschaltkammer sogar eine höhere Gleichspannungsfe
stigkeit aufweisen als eine intakte Schaltkammer. Zu
sätzlich sind auch wegen der erforderlichen Prüfhoch
spannung besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Prüfung
erforderlich, wodurch infolge des notwendigen Isolati
onsaufwandes das Gerät, mit dem dieses Verfahren durch
geführt werden kann, vergleichsweise teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Überprüfung des Vakuums von Vakuumschaltkammern zu
schaffen, das sowohl bei in Luft befindlichen als auch
bei in SF₆-Atmosphäre eingebauten Vakuumschaltern an
wendbar ist; dabei soll auch eine Einrichtung zur Durch
führung des Verfahrens angegeben werden, bei der die
Bedienung einfach und problemlos ist, da Hochspannung
nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei dem Verfahren zum Prüfen einer Vakuumschaltkammer eines
Vakuumschalters ein hochfrequenter Strom an die
geschlossene Vakuumschaltkammer angelegt wird und nach
einer bestimmten Zeitdauer die Schaltkontakte der Va
kuumschaltkammer geöffnet werden, und daß der nach Öff
ung der Schaltkontakte ggf. noch fließende Strom detek
tiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Tatsache ausgenutzt, daß eine
intakte Vakuumstrecke eine erheblich größere Wiederver
festigungsgeschwindigkeit hat als eine gleiche, mit Luft
oder SF₆ gefüllte Strecke, und daß demzufolge ein in
einer solchen Strecke frei brennender Hochfrequenzlicht
bogen im Vakuum beim ersten Stromnulldurchgang ver
lischt, während er in Luft oder SF₆ auch bei nur gerin
ger Speisespannung weiterbrennt. Die Höhe des Stromes
ist vorteilhaft so zu bemessen, daß nach Öffnen der Kon
takte ein diffuser Lichtbogen brennt.
Man kann daher festhalten, daß dann, wenn nach Öffnen
der Schaltkontakte vom nächsten oder übernächsten Null
durchgang ab nach Erreichen einer ausreichenden Trenn
strecke zwischen den Kontakten kein Strom mehr fließt,
die Schaltkammer intakt ist, wogegen dann, wenn nach
Öffnung der Schaltkontakte noch über mehrere Stromnull
durchgänge hinweg Strom fließt, die Schaltkammer defekt
ist. Dabei ist also zu berücksichtigen, daß je nach Fre
quenz des Stromes der Trennabstand der Schaltkontakte
erst dann ausreichend groß ist, wenn ggf. ein oder zwei
Stromnulldurchgänge erfolgt sind.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist er
findungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
den Schaltkontakten zur Erzeugung des hochfrequenten
Stromes eine Reihenschaltung einer Induktivität und ei
ner von einem Ladegerät aufladbaren Kapazität vorgesehen
ist und daß zwischen der Kapazität und der Induktivität
ein Schalter zum Einschalten des dadurch gebildeten Schwingkreises vorgese
hen ist.
Solange die Kontakte der Vakuumschaltkammer noch ge
schlossen sind, fließt der hochfrequente Strom nahezu
ungedämpft, und nach Öffnen der Kontakte reicht ein kur
zer Zeitbereich aus, in dem das Verlöschen oder Nicht
verlöschen des nun durch den entstandenen Lichtbogen
gedämpften Hochfrequenzstromes erkannt werden kann. Die
innerhalb der aufladbaren Kapazität zu speichernde Ener
gie ist deshalb gering, wodurch vorteilhaft eine Ein
richtung zur Durchführung des Verfahrens mit kleiner
Baugröße und geringem Gewicht aufgebaut werden kann.
Damit können kleine kompakte tragbare Meß- bzw. Prü
fungseinrichtungen geschaffen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist zusätzlich ein Steu
ergerät zum automatischen Betätigen des Ladegerätes, der
Schaltkammer und des Antriebs des Vakuumschalters vorge
sehen, wodurch der Prüfvorgang automatisiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung und
Fig. 2 Zeit-Stromdiagramme einer intakten und defek
ten Schaltkammer.
Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist ein Prüfgerät 10, das zwei Anschlußklem
men 11 und 12 aufweist, an denen eine Vakuumschaltkammer
13 mit zwei Schaltkontakten 14 und 15 angeschlossen ist.
Der Schaltkontakt 15 ist der bewegliche Schaltkontakt,
der von einem Antrieb 16 über eine Antriebsstange 17
angetrieben wird. Die Vakuumschaltkammer 13 ist eine
übliche Vakuumschaltkammer, wie sie überall in Vakuum
schaltern eingebaut ist.
Das Prüfgerät 10 enthält eine Induktivität 20 und eine
Kapazität 21, die beide in Reihe geschaltet sind und
zwischen denen sich ein Schalter 22 befindet. In Reihe
mit der Kapazität 21 ist ein Meßwiderstand 23 geschal
tet, dessen Funktion weiter unten erläutert wird. Die
Reihenschaltung der Induktivität 20, des Schalters 22,
der Kapazität 21 und des Widerstandes 23 ist mit jeweils
einem Ende an die Anschlußklemme 11 und mit dem anderen
Ende an die Anschlußklemme 12 angeschlossen.
Parallel zur Kapazität 21 ist ein Ladegerät 24 geschal
tet, das die Kapazität 21 aufladen soll. Parallel zum
Meßwiderstand 23 befindet sich eine den Spannungsabfall
am Meßwiderstand 23 erfassende Meßeinrichtung 25, die
mit einem Anzeigegerät 26 verbunden ist. Am Anzeigegerät
26 wird das bewertete Ergebnis der in der Meßeinrichtung
25 durchgeführten Auswertung angezeigt.
Das Prüfgerät 10 besitzt eine Steuereinrichtung 27, die
auf das Ladegerät 24, den Schalter 22, den Antrieb 16
und die Meßeinrichtung 25 jeweils mit strichlierten Li
nien 28, 29, 30 und 31 dargestellt einwirkt.
Parallel zu den Schaltkontakten 14, 15 der Vakuumschalt
röhre kann gegebenenfalls eine Steuerkapazität 35 (punk
tiert in Fig. 1 dargestellt) geschaltet werden, durch
die der Spannungsanstieg nach einer Bogenlöschung beein
flußt werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
Zu Beginn des Prüfvorgangs für die Vakuumschaltkammer 13
sind die Schaltkontakte 14 und 15 zu schließen, was über
die Steuereinrichtung 27 durch Betätigung des Antriebes
erfolgt. Kurz nach Schließen der Schaltkontakte 14 und
15 steuert die Steuereinrichtung 27 das Ladegerät 24 an,
wodurch der Kondensator 21 aufgeladen wird. Während die
ses Vorganges ist der Schalter 22 geöffnet. Wenn die
Kapazität 21 geladen ist, wird der Schalter 22 geschlos
sen und nach einer Zeitspanne Δ t₁ werden die Schaltkon
takte 14 und 15 der Vakuumschaltkammer 13 geöffnet.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 2.
Die Fig. 2a zeigt ein Diagramm, bei der der Strom i auf
der Ordinate und die Zeit t auf der Abszisse eingetragen
ist. Vor dem Zeitpunkt t=0 sind die Schaltkontakte 14
und 15 geschlossen und der Schalter 22 geöffnet. Die
Kapazität 21 ist aufgeladen. Mit dem Zeitpunkt t=0
wird der Schalter 22 geschlossen und ein hochfrequenter
Strom fließt eine Zeitspanne Δ t₁ über die geschlosse
nen Schaltkontakte 14 und 15, wobei die Amplituden des
Stromes leicht abnehmen wegen einer geringen im Inneren
des Schaltkreises vorhandenen Dämpfung. Nach der Zeit
Δ t 1 werden die Schaltkontakte 14 und 15 geöffnet und
bei der Anordnung gemäß Fig. 2a erlischt der zwischen
den beiden Schaltkontakten 14 und 15 brennende Schalt
lichtbogen beim Stromnulldurchgang zum Zeitpunkt t 2.
Man muß dabei beachten, daß unter Umständen nicht schon
bei dem ersten Nulldurchgang nach Ausschalten bzw. Tren
nen der beiden Schaltkontakte 14 und 15 eine Löschung
erfolgt, weil der Abstand der beiden Schaltkontakte 14
und 15 zu diesem Zeitpunkt noch zu gering ist, als daß
eine ausreichende Löschstrecke bzw. Trennstrecke vorhan
den ist. Diese Trennstrecke ist beim Zeitpunkt t 2 vor
handen.
Die Fig. 2a zeigt den Strom-Zeitverlauf für eine intak
te Schaltkammer, bei der das Vakuum noch die ursprüngli
che Güte hat.
In der Fig. 2b ist ebenfalls der Strom-Zeitverlauf des
hochfrequenten Stromes eingetragen. Man erkennt aber,
daß nach dem Zeitpunkt Δ t 1 der Stromfluß nicht unter
brochen wird, sondern entsprechend der an der Trenn
strecke vor allem durch den Lichtbogen bewirkten Dämp
fung abklingt, bis er zum Zeitpunkt t 3 seinen Null-Wert
erreicht. Bevor die Schaltkontakte 14 und 15 geöffnet
haben, wird der hochfrequente Strom durch den Schwing
kreis selbst leicht gedämpft, Dämpfungslinie D₁, und
nach Ausschalten der Schaltkammer bzw. Trennen der
Schaltkontakte zum Zeitpunkt t₁ verkleinern sich die
Amplituden gemäß einer durch eine durch die Trennstrecke
bewirkte Dämpfung entstehende Dämpfungskurve D₂, die
durch den Lichtbogen zwischen den Schaltkontakten in
Luft bzw. in SF₆-Gas erzeugt wird.
Wird nun nach einer Zeit Δ t₂ nach Ausschalten der
Schaltkammer bzw. nach Trennen der Schaltkontakte der
Strom i durch den Meßwiderstand 23 gemessen, so ist das
Meßergebnis unterschiedlich für intakte und für defekte
Schaltkammern.
Bei intakten Schaltkammern ist in diesem Zeitpunkt kein
Strom meßbar, da der Lichtbogen bereits verlöscht ist
(Fig. 2a). Bei defekten, mit Luft oder SF₆ gefüllten
Schaltkammern brennt hingegen der Lichtbogen noch und
der hochfrequente gedämpfte Strom kann gemessen werden
(Fig. 2b).
Es kann also in Abhängigkeit davon, ob zum Zeitpunkt
t 2 nach Trennen der Schaltkontakte noch ein Strom ge
messen wird, darauf geschlossen werden, ob die Schalt
kammer intakt oder defekt ist. In dem Anzeigegerät 26
wird das Ergebnis dieser Auswertung angezeigt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Prüfen einer Vakuumschaltkammer
eines Vakuumschalters, dadurch gekennzeichnet, daß ein
hochfrequenter Strom an die geschlossene Vakuumschalt
kammer (13) angelegt wird und nach einer bestimmten
Zeitdauer die Schaltkontakte der Vakuumschaltkammer (13)
geöffnet werden, und daß der nach Öffnung der Schaltkon
takte (14, 15) ggf. noch fließende Strom detektiert
wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den
Schaltkontakten (14, 15) zur Erzeugung des hochfrequen
ten Stromes eine Reihenschaltung einer Induktivität (20)
und einer von einem Ladegerät (24) aufladbaren Kapazität
(21) vorgesehen ist und daß zwischen der Kapazität und
der Induktivität ein Schalter (22) zum Einschalten des dadurch
gebildeten Schwingkreises vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Steuergerät (27) zum automatischen
Betätigen des Ladegerätes (24), des Schalters (21) und
des Antriebes der Vakuumschaltkammer (13) vorgesehen
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Schaltkon
takten (14, 15) zusätzlich eine Steuerkapazität (35)
geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643672 DE3643672A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Verfahren zum pruefen der vakuumschaltkammer eines vakuumschalters und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863643672 DE3643672A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Verfahren zum pruefen der vakuumschaltkammer eines vakuumschalters und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643672A1 DE3643672A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3643672C2 true DE3643672C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6316711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863643672 Granted DE3643672A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Verfahren zum pruefen der vakuumschaltkammer eines vakuumschalters und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643672A1 (de) |
Cited By (4)
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Families Citing this family (3)
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NL1009741C2 (nl) * | 1998-07-27 | 2000-01-28 | Kema Nv | Werkwijze en inrichting voor het onderzoeken van de kwaliteit van het vacuüm in een vacuümschakelaar. |
PL2284855T3 (pl) * | 2009-08-10 | 2017-09-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Sposób kontroli działania wyłącznika próżniowego prostownika trakcyjnego |
CA3160080A1 (en) * | 2020-02-24 | 2021-09-02 | Hitachi Energy Switzerland Ag | A method for monitoring vacuum interrupter's condition and an electric switching device |
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1986
- 1986-12-20 DE DE19863643672 patent/DE3643672A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3643672A1 (de) | 1988-06-30 |
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