DE3640172C1 - Reactor of nickel-containing material for reacting granular Si-metal-containing material with hydrogen chloride to form chlorosilanes - Google Patents
Reactor of nickel-containing material for reacting granular Si-metal-containing material with hydrogen chloride to form chlorosilanesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktor aus nickelhaltigem Werkstoff
zur Umsetzung von körnigem Si-
metallhaltigem Material mit Chlorwasserstoff unter Bildung von Chlor
silanen, vornehmlich Trichlorsilan und Siliciumtetra
chlorid, in einer Wirbelschicht. Trichlorsilan und Sili
ciumtetrachlorid sind wichtige Ausgangsprodukte zur
Herstellung von hochdisperser Kieselsäure, Organosili
ciumverbindungen, Hydrophobierungsmitteln und hochreinem
Silicium für Solarzellen und Halbleiter.
Die Umsetzung von körnigem Si-metallhaltigem Material
mit Chlorwasserstoff in einem Fluidbettverfahren - in
der Literatur auch als Wirbelschichtverfahren bezeich
net - wird heute vornehmlich zur Herstellung von Tri
chlorsilan angewendet. Die Reaktion läuft entsprechend
der Gleichung Si + 3 HCl → SiHCl₃ + H2 ab. Der Silicium
gehalt der verwendeten Rohstoffe beträgt üblicherweise
90 bis 98 Gew.-%. Neben Trichlorsilan entstehen als
Nebenprodukte Siliciumtetrachlorid und in geringem Um
fang Dichlorsilan. Niedrige Temperaturen ergeben eine
hohe Selektivität an Trichlorsilan, während bei höheren
Temperaturen der Anteil an Siliciumtetrachlorid steigt.
Der Trichlorsilananteil beträgt bei 260°C etwa
95 Gew.-%, bei 400°C etwa 70 Gew.-% und bei 600°C
etwa 40 Gew.-% (vgl. DE-OS 32 30 590).
Die Reaktion von Silicium mit Chlorwasserstoff verläuft
unter starker Wärmeentwicklung. Es ist daher notwendig,
die Reaktionswärme abzuführen; dies erfolgt üblicher
weise über eine Kühlung der Reaktorwand. Auf diese Weise
können beträchtliche Temperaturunterschiede zwischen der
Temperatur im Reaktorinneren (Reaktionstemperatur) und
der Temperatur an der Reaktorwand auftreten. Je nach den
konstruktiven Gegebenheiten können diese Temperaturdif
ferenzen zwischen Reaktorinnenraum und Reaktorwand 100 bis
300°C betragen. Es ist also somit möglich, Reaktions
temperaturen von z. B. 550°C einzuhalten, ohne daß die
Wandtemperatur wesentlich mehr als 300°C beträgt.
Es ist üblich, als Werkstoff für Fluidbettreaktoren,
die zur Umsetzung von Si-metallhaltigem Material mit
Chlorwasserstoff eingesetzt werden, unlegierte Stähle
zu verwenden, da diese gegen einen chemischen Angriff
der im Reaktor auftretenden chemischen Verbindungen
beständig sind. Für solche unlegierten Stähle wird
ein Werkstoffabtrag bei chemischem Angriff von trocke
nem Chlorwasserstoff von 1 mm/Jahr angegeben.
Obwohl also die chemische Beständigkeit von unlegier
ten Stählen gegenüber den auftretenden chemischen Ver
bindungen unbestritten ist, zeigt die Produktions
praxis einen starken Verschleiß bei Reaktoren aus un
legierten Stählen, der vom Abrieb der wirbelnden
Si-metallhaltigen Staubkörner herrührt. Dieser Ver
schleiß tritt in demjenigen Teil der Reaktoren und den
daran sich anschließenden Anlagenteilen auf, die mit
dem fluidisierten Si-metallhaltigen Material in Berüh
rung kommen. Der Werkstoffabtrag setzt bereits in un
mittelbarer Nähe des Fluidisierbodens ein und steigert
sich mit wachsender Höhe, um am oberen Ende des Fluid
bettes - im Bereich der Fluidbettgrenze - seinen
Höchstwert zu erreichen. So wurde bei unlegierten Stäh
len ein maximaler Werkstoffabtrag von 15 mm/Jahr ge
messen.
Es bestand deshalb die Aufgabe, Fluidbettreaktoren, in
denen Si-metallhaltiges, körniges Material mit Chlor
wasserstoff zu Chlorsilanen umgesetzt wird, ganz oder
teilweise aus einem Werkstoff zu fertigen, der dem
Abrieb-Verschleiß durch dieses wirbelnde Si-metall
haltige Material auf Dauer standhält. Der zu verwen
dende Werkstoff soll weiterhin zusätzlich auch dem che
mischen Angriff der Reaktionsteilnehmer bei den Reak
tionstemperaturen standhalten.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Reaktor aus
nickelhaltigem Werkstoff zur Umsetzung von körnigem Si-
metallhaltigem Material in einem Fluidbett unter Bil
dung von Chlorsilanen gefunden, der dadurch gekennzeich
net ist, daß bei einem Reaktor zur Umsetzung von kör
nigem Si-metallhaltigem Material mit Chlorwasserstoff
der Werkstoff, der mit dem fluidisierten Si-metallhal
tigem Material in Berührung kommt, einen Nickelgehalt
von mindestens 40 Gew.-%, insbesondere über 98 Gew.-%,
aufweist, wobei dieser bei Nickelgehalten bis 95 Gew.-%
zusätzlich zu den weiteren Werkstoffbestandteilen Titan
in Mengen zwischen 0,5 und 4 Gew.-% enthält.
Es ist zwar aus der Zeitschrift "Corrosion",
Vol. 41, Nr. 2, Seiten 63 bis 69, bekannt, nickelhal
tige Werkstoffe in solchen Wirbelschichtreaktoren ein
zusetzen, in denen Trichlorsilan durch Umsetzung von
Siliciumtetrachlorid und Wasserstoff in Gegenwart von
metallischem Silicium hergestellt wird. Der Autor
dieses Artikels kommt aber zu dem Ergebnis, daß Werkstoffe
mit einem hohen Gehalt an Nickel ungeeignete Materia
lien für solche Wirbelschichtreaktoren sind, in denen
die obengenannte Reaktion stattfindet; ferner hat er
keine Versuche über den Einfluß von Titan als Legie
rungsbestandteil in nickelhaltigen Werkstoffen durch
geführt.
Das bei der vorliegenden Reaktion eingesetzte Si-metall
haltige Material ist im allgemeinen ein Ferro-Silicium
mit einem Siliciumgehalt bis zu 98%. Solche Ferro-
Silicium-Typen sind bekannt. Sie liegen bei dem Wirbel
schichtverfahren in Korngrößen zwischen 10 und 1000 µm,
vorzugsweise zwischen 30 und 800 µm vor. Die durch
schnittliche Korngröße beträgt 200 bis 250 µm.
Die Werkstoffe, die für die Wirbelschichtreaktoren und
die sich daran anschließenden Anlagenteile, in denen
die genannten Si-metallhaltigen Materialien umgesetzt
bzw. transportiert werden, beansprucht werden, sind an
sich bekannt. Ihre Verwendung für die genannten An
lagenteile ist jedoch nicht bekannt; es muß deshalb als
überraschend angesehen werden, daß sie sich für den be
anspruchten Verwendungszweck eignen, weil sie allgemein
als weiche Werkstoffe angesehen werden, die mechanisch
leicht angegriffen werden können.
Es ist weiterhin erfindungsgemäß wesentlich, daß bei
Nickelgehalten in den beanspruchten Werkstoffen zwischen
40 und 95% Titan in Mengen zwischen 0,5 und 4 Gew.-%
vorhanden ist. Dieser Titangehalt bewirkt einen gerin
geren Abtrag als bei analogen Werkstoffen ohne Titan.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Werkstoffe können
außer Nickel und Titan als Legierungskomponenten auch
Chrom und Molybdän enthalten; dabei kann der Chromanteil
bis zu 25 Gew.-% und der Anteil an Molybdän bis
zu 20 Gew.-% betragen. Auch Eisen kann als weiterer me
tallischer Legierungsbestandteil in Mengen bis zu
30 Gew.-% anwesend sein.
Der bevorzugte Werkstoff ist ein Metall, das Nickel in
Anteilen über 98% enthält.
Es genügt, wenn der Werkstoff nur in den Innenwänden
der genannten Anlagenteile angebracht ist. Das Auf
bringen erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. durch
Aufschweißen oder Plattieren entsprechender Bleche auf
die Innenwand.
Die Reaktoren oder die sich daran anschließenden Anla
genteile können jedoch auch vollständig aus dem nickel
haltigen Werkstoff angefertigt sein.
Die vorgenannten Abriebprobleme treten nicht nur am
Werkstoff für den Reaktor selbst auf, sondern auch an
den Werkstoffen für diejenigen Anlagenteile, die sich
an den Reaktor anschließen, durch die das aufgewirbelte
Gut strömt oder in denen der Feststoff abgeschieden
wird. Unter dem aufgewirbelten Gut werden dabei sowohl
die festen, körnigen Ausgangs- und Endmaterialien als
auch die gasförmigen Reaktionsteilnehmer verstanden.
Als Feststoffe entstehen bei der obengenannten Reaktion
als Nebenprodukte Metallchloride, wie AlCl3 oder FeCl2,
die bei den Reaktionstemperaturen im Reaktor zwar noch zum Teil
in Dampfform vorliegen, in den sich an den Reaktor an
schließenden kühleren Anlagenteilen jedoch kondensie
ren. Diese Feststoffe werden zusammen mit mitgerisse
nem Si-metallhaltigem Material in Zyklonen, die sich
an den Reaktor anschließen, abgeschieden.
Auch diese Zyklone, ggf. nur die Innenwände dieser Zy
klone, und die Anlagenteile, die sie mit dem Reaktor
verbinden, können erfindungsgemäß aus dem beanspruch
ten nickelhaltigen Werkstoff gefertigt sein.
In einem Fluidbettreaktor, der zur Erzeugung von Tri
chlorsilan mit Ferro-Silicium (Si-Gehalt 98%) und
Chlorwasserstoff als Wirbel- und Reaktionsgas betrie
ben wird, wurden während einer Dauer von 30 Tagen, in
das Fluidbett eintauchend, Werkstoffproben einge
bracht. Die Reaktionstemperatur betrug 400°C. Alle
Proben befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu
einander, so daß sie gleichen Versuchsbedingungen un
terworfen waren.
Die zylindrischen Proben hatten Abmessungen von 25 mm
Durchmesser und 50 mm Länge und wurden bei Beginn und
Ende des Versuchs gewogen. Die Gewichtsdifferenz er
gibt dann den unten angegebenen Abtrag.
Folgende Werkstoffproben gelangten zum Einsatz:
- 1. Ein unlegierter im Handel erhältlicher Stahl.
- 2. Eine Nickel-Chrom-Legierung mit einem Nickelgehalt zwischen 38 und 46%, einem Chromanteil zwischen 20 und 24% und einem Titangehalt von etwa 0,9%.
- 3. Eine im Handel erhältliche Nickelprobe mit einem Nickelgehalt über 99%.
Im Verhältnis zu unlegiertem Stahl ist der Abtrag bei
der Probe 2 um den Faktor 14 und bei der Probe 3 um
den Faktor 26 geringer als bei der Probe 1.
Zum Vergleich wurde als Probe 4 ein Chrom-Nickelstahl
mit einem Nickelgehalt von 14% und einem Chromgehalt
von 18% und als Probe 5 eine chromhaltige Nickel-
Legierung, Chromgehalt 16%, mit einem Nickelgehalt
von 72%, die kein Titan enthielt, untersucht. Bei der
Probe 4 war der Abtrag nur um dem Faktor 1,4 geringer
und bei der Probe 5 um den Faktor 2,5 geringer als bei
der Probe 1.
Claims (1)
- Reaktor aus nickelhaltigem Werkstoff zur Umsetzung von körnigem Si-metallhaltigem Material in einem Fluidbett unter Bildung von Chlorsilanen, dadurch ge kennzeichnet, daß bei einem Reaktor zur Umsetzung von körnigem Si-metallhaltigem Material mit Chlorwasserstoff der Werkstoff, der mit dem fluidisier ten Si-metallhaltigen Material in Berührung kommt, einen Nickelgehalt von mindestens 40 Gew.-%, insbeson dere über 98 Gew.-%, aufweist, wobei dieser bei Nickel gehalten bis 95 Gew.-% zusätzlich zu den weiteren Werk stoff-Bestandteilen Titan in Mengen zwischen 0,5 und 4 Gew.-% enthält.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863640172 DE3640172C1 (en) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Reactor of nickel-containing material for reacting granular Si-metal-containing material with hydrogen chloride to form chlorosilanes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863640172 DE3640172C1 (en) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Reactor of nickel-containing material for reacting granular Si-metal-containing material with hydrogen chloride to form chlorosilanes |
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DE3640172C1 true DE3640172C1 (en) | 1988-08-18 |
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DE (1) | DE3640172C1 (de) |
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WO2010028878A1 (de) | 2008-09-10 | 2010-03-18 | Evonik Degussa Gmbh | Wirbelschichtreaktor, dessen verwendung und ein verfahren zur energieautarken hydrierung von chlorsilanen |
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US10647583B2 (en) | 2015-03-30 | 2020-05-12 | Wacker Chemie Ag | Fluidized bed reactor for preparing chlorosilanes |
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