DE3639871A1 - Spanndorn bzw. spannfutter mit selbsttaetiger und zwangslaeufiger zentrierung manuell und automatisch mit grossem spannbereich - Google Patents
Spanndorn bzw. spannfutter mit selbsttaetiger und zwangslaeufiger zentrierung manuell und automatisch mit grossem spannbereichInfo
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- B23B31/22—Jaws in the form of balls
Description
Die Erfindung hat einen Spanndorn und ein Spannfutter mit gro
ßem Spannbereich zum Gegenstand, um Werkzeuge, Werkstücke,
Zahnräder und Lehren zentrisch und kraftschlüssig in Bohrun
gen und Wellen zu spannen.
Es wird ein spielfreies Fügen mit einem Werkzeug, Werkstück,
Zahnrad oder einer Lehre unabhängig von deren Toleranz sowie
ein schnelles und fehlerfreies Zentrieren der Achse auf die
Achse der spannenden Medien in der Weise mit der Folge ermög
licht, daß bei Drehung des Spanndorns oder des Spannfutters
der Lagebezug erhalten bleibt.
Sofern bei der Prüfung von Merkmalen an Wellen und Naben wie
Stirnschlag, der Abstand, die Parallelität, das Fluchten von
Bohrungen oder Wellenachse bzw. deren Schränkung gemessen,
hergestellt oder geprüft werden, ist eine genaue Überein
stimmung der Meßmittel mit der Prüflingsachse unter Ausschal
tung der Herstellungstoleranz Grundvoraussetzung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
einem Dorn mit Schulter eine mit Schrägflächen versehene ke
gelförmige Zentrierhülse über eine vorgespannte Kugelführung
spielfrei gelagert ist.
Gegen die kegelförmige Zentrierhülse und gegen die Schulter
des Dornes wirkt, ebenfalls über eine vorgespannte spielfreie
Kugelführung auf dem Dorn geführte axial verstellbare Druck
hülse mit Planteller, wobei die erforderliche Axialkraft über
eine Mutter (Gewindetrieb) oder pneumatisch eingeleitet wird.
An der Schulter des Dornes sowie auf dem Planteller der Druck
hülse befinden sich jeweils min. 3 um 120° versetzte, mittels
Stabfedern gegen tangentiales Verdrehen gesicherte Kugeln, so
daß man ein in zwei Ebenen wirkendes Spannsystem erhält.
Über die mit Stabfedern tangential spielfrei gehaltenen Kugeln
wird durch axiales Verschieben der Druckhülse über die Zen
trierhülse das zu spannende Werkstück usw. kraftschlüssig und
verdrehgesichert mit dem Spanndorn verbunden.
Die Kugeln sind in zwei Kränzen angeordnet. Sie werden zwar
durch das gleiche Druckmittel angedrückt, die Kugeln eines
Kranzes können sich aber unabhängig von den Kugeln des ande
ren Kranzes auf den jeweiligen Durchmesser der Bezugsbohrung
(bzw. Bezugswelle) einstellen.
Alle Kugeln tragen dabei jeweils in drei Punkten, und zwar in
einem Punkt in der Bohrung bzw. auf der Welle des Werkstücks
usw., in einem Punkt an der Schrägfläche einer innen- bzw.
außen kegelförmigen Zentrierhülse und in einem Punkt an
einer Schulter des Dornes und an der Auflagefläche der Druck
hülse bzw. an der Deckscheibe des Spannfutters oder dessen
Druckhülse, wodurch eine einwandfreie Zentrierung der Werk
stückachse auf die Spanndorn- bzw. Spannfutterachse erreicht
wird.
Bei der Einführung in Bohrungen bzw. zum Aufbringen derselben
auf Wellen können die Kugeln von der Anpreßkraft der Druck
hülse durch axiales verschieben entlastet werden und über
die Stabfedern nach innen bzw. außen zurücktreten. Zwischen
Werkstückbohrung bzw. Werkstückwelle und Spanndorn oder Spann
futter entsteht ein Spiel und die Spanneinrichtungen können
schnell eingeführt bzw. aufgebracht werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Beispielen darge
stellt:
Es zeigt:
Fig. 1 die Längsansicht des manuell betätigten Spanndornes,
teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Teilansicht des Spannsystems mit der Aufhängung
der Kugeln an den Stabfedern;
Fig. 3 die Längsansicht des pneumatisch betätigten Spanndor
nes, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 4 die Längsansicht des manuell betätigten Spannfutters,
teilweise im Längsschnitt;
Fig. 5 eine Teilansicht des Spannsystems mit der Aufhängung
der Kugeln an den Stabfedern für das Spannfutter;
Fig. 6 die Längsansicht des pneumatisch betätigten Spanndor
nes teilweise im Längsschnitt.
In die Werkstückbohrung 1 ist der Spanndorn 2 eingeführt,
dessen oberer Kugelkranz 3 und dessen unterer Kugelkranz 4
sich gegen die Innenwand der Werkstückbohrung abstützen. Die
Kugeln 6 beider Kugelkränze sind jeweils an Stabfedern 5 be
festigt, die ihnen einen Freiheitsgrad in radialer Richtung
verleihen.
Zwischen dem Dorn und den Kugelkränzen ist eine durch die Ku
gelführung 7 spielfrei vorgespannte Zentrierhülse 8 angeord
net, die Schrägflächen 9 und 10 aufweist; infolge der Vor
spannung über die Kugelführung gleitet die Zentrierhülse
spiel- und schlagfrei auf dem Dorn.
Auf dem Unterteil des Dorns befindet sich eine durch die Ku
gelführung 11 spielfrei vorgespannte Druckhülse 12 mit Plan
teller, infolge der Vorspannung über die Kugelführung gleitet
die Druckhülse spiel- und schlagfrei auf dem unteren Teil des
Dornes. Der Planteller der Druckhülse dient als Vorzentrierung
und als Auflage für die Werkstücke. In der Druckhülse 12 be
findet sich eine Verdrehsicherung 13, so daß auch über die
Kugeln des Kugelkranzes 4, wie über die Kugeln des Kugelkran
zes 3 tangential über die Stabfedern eine kraftschlüssige und
verdrehsichere Verbindung zwischen Dorn und Werkstück erreicht
wird.
Auf dem Dorn 2 befindet sich ein Gewinde 14, über das mittels
einer Mutter 15 der Druckhülse 12 eine Hubbewegung ermöglicht
wird. Damit ist eine Möglichkeit des zwangsläufigen Spannens
des Spanndorns geschaffen.
Das zwangsläufige Spannen über das Gewinde 14 mit der Mutter
15 wird auf die Druckhülse 12 und von dort über den unteren
Kugelkranz 4, die Zentrierhülse 8 und den oberen Kugelkranz 3
auf den Dorn 2 übertragen.
Jede einzelne Kugel trägt dabei mit 3 Punkten, nämlich in
einem Punkt auf der Fläche 16 des Plantellers der Druckhülse
12 bzw. der Schulter 17 des Dorns 2, in einem Punkt auf der
Schrägfläche 9 bzw. 10 der Zentrierhülse 8 und in einem wei
teren Punkt an der Innenwand der Werkstücksbohrung 1. Dadurch
ist sichergestellt, daß sich die Achse des Spanndorns stets
genau auf die Bohrungsachse des Werkstückes zentriert.
Das Tragbild der Kugeln ist durch das Befestigen der Kugeln an
den Stabfedern 5 in keiner Weise gestört. Zum Ein- und Aus
führen des Spanndornes werden die Kugelkränze durch Zurück
nahme der Druckhülse 12 entlastet, die Kugeln gehen federnd
über die Stabfedern zurück, so daß Beschädigungen am Werkstück
oder des Spanndornes ausgeschlossen werden können. In Fig. 2
ist die erfindungsgemäße Aufhängung der Kugeln, die Anordnung
der Kugelkränze sowie die Befestigung der Stabfedern darge
stellt.
Die Kugeln 6 sind an Stabfedern 5 befestigt, und die Stab
federn des Kugelkranzes 3 sind in der Schulter 17 des Dorns
bzw. auf der Fläche 16 des Plantellers so befestigt, daß in
entlastetem Zustand der Druckhülse, also bei entspanntem
Spanndorn, die Kugeln noch federnd an den Schrägflächen 9
und 10 der Zentrierhülse 8 anliegen.
Die Stabfedern des oberen Kugelkranzes 3 zum unteren Kugel
kranz 4 sind um 180° gegeneinander angebracht. Damit wirken
bei gespanntem Werkstück die Kugelkränze, tangential bela
stet, gegeneinander, jeweils auf Zug und Druck.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Spanndorn zum automati
schen Spannen dargestellt. Der Spanndorn entspricht in seiner
Anordnung Fig. 1. Das Spannen der Druckhülse 12 erfolgt über
einen Pneumatik-Zylinder 25. Der Dorn 18 ist unten verjüngt,
daß eine Anschlagfläche 19 für den Pneumatik-Zylinder ent
steht. Zwischen der Anschlagfläche 19 des Dorns und dem Ge
winde 20 wird der Pneumatik-Zylinder über eine Mutter 21 auf
dem Dorn befestigt.
Über eine scheibenartige Drehdurchführung 22 wird der Druck
kolben 23 mit Luft beaufschlagt und axial verschoben. Beim
Entspannen des Werkstückes wird der Kolben des Zylinders über
eine Druckfeder 24 in Ausgangsstellung gebracht. In Fig. 4
ist ein erfindungsgemäßes Spannfutter zur Aufnahme einer
Welle 26 dargestellt. In der Buchse 27 befindet sich, ent
sprechend der Anordnung nach Fig. 1, eine Druckhülse 28, auf
die ein axial verschiebbarer, in zwei Langlöchern 30 geführ
ter Zylinderstift 29, der über das Gewinde 31 und durch eine
Mutter 32 axial verschoben wird. Die Kugelkränze 33, 34, die
Zentrierhülse 35 und die Kugelaufhängung 36 sind ebenfalls
wie beim Spanndorn, nach Fig. 1 und Fig. 2 angeordnet, mit
dem Unterschied, daß Druck und Zentrierhülse vorgespannt
über eine Kugelführung 37, spiel- und schlagfrei in der Füh
rung der Buchse 27 gleiten. Die Kugeln des oberen Kugelkran
zes 34 tragen, außer am Werkstück und an der Schrägfläche 38
der Zentrierhülse noch an der Unterseite eine Deckscheibe 39,
die mit der Buchse 27 verschraubt ist.
In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Aufhängung der Kugeln, die
Anordnung der Kugelkränze sowie die Anordnung über die Be
festigung der Stabfedern dargestellt. Die Aufhängung der
Kugeln, die Anordnung der Kugelkränze sowie die Anordnung
über die Befestigung der Stabfedern entspricht der Fig. 2.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßes Spannfutter zum automa
tischen Spannen von Wellen über einen Luftzylinder darge
stellt. Das Spannfutter entspricht in seiner Anordnung Fig. 4.
Das axiale Verschieben der Druckhülse 40 zum Spannen erfolgt
über Druckluft. Die Druckhülse selbst ist als Kolben ausge
bildet und mit einer Dichtung 41 versehen, um die Druckhülse
gegen die Buchse 42 abzudichten. Die Buchse 42 wirkt im un
teren Bereich als Zylinder. Um die Buchse zu der als Kolben
wirkenden Druckhülse abzudichten, ist von unten her eine
Scheibe 43 mit einem in der Scheibe integrierten O-Ring 44
mit der Buchse 42 verschraubt. Über eine scheibenartige Dreh
durchführung 45 wird die als Kolben ausgebildete Druckhülse
40 mit Luft beaufschlagt und axial verschoben.
Ein maßgeblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Spanndorns bzw.
des Spannfutters liegt darin, daß gegenüber anderen Spannein
richtungen das Werkstück oder der Prüfling fest und präzise
zentriert in eindeutiger Lage auf dem Spanndorn bzw. im Spann
futter sitzt. Werkstück und eine Spanneinrichtung bilden also
eine kraftschlüssig gekoppelte Einheit.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spanneinrichtungen
ist ein weiter Spannbereich (Maßdifferenz). An im Beispiel
der Bohrungen auf den vorgenannten Zeichnungen M 1:1 beträgt
er ca. vier Millimeter. Die Maßdifferenz wird durch die Kugeln
einwandfrei überspannt, und das Zentrieren des Prüflings oder
des Werkstücks auf die Achse der Spannvorrichtung geschieht
auch bei diesen Maßdifferenzen fehlerfrei. Besonders vorteil
haft sind die beschriebenen Spannvorrichtungen vor allem für
Stirnschlag; Radial- und Axialmessungen, z. B. bei Aufname
zwischen Spitzen oder in fester Aufspannung auf Drehtischen.
Claims (2)
1. Spanndorn bzw. Spannfutter mit selbsttätiger und zwangs
läufiger Zentrierung manuell und/oder automatisch mit
großem Spannbereich über Kugeln, zum Ausrichten und Auf
nehmen von Werkstücken, Werkzeugen, Zahnrädern, Lehren
und zum Zentrieren der Meß-Mittelachse auf die Werkstück
achse, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Dorn (2, 18) bzw. der Buchse (27, 42) eine mit
Schrägflächen (9, 10) kegelförmige Zentrierhülse (8 bzw.
35) über eine vorgespannte Kugelführung (7, 11 bzw. 37)
spiel- und schlagfrei gleitend gelagert ist. An den
Schrägflächen (9, 10) ist je ein Kugelkranz (3, 4 bzw.
33, 34) von min. drei Kugeln um max. je 120° versetzt über
Stabfedern (5) fest auf der Schulter (17) des Dornes bzw.
auf der Fläche (16) des Plantellers und der Druckhülse
(12 bzw. 28, 40) sowie an der Deckscheibe (39) verankert.
Durch die Anordnung von Stabfedern (5), die nach außen
sowie nach innen die Kugeln federnd an die Zentrierhülse
und die Anlageflächen (16, 17) legen, sind beide Kugel
kränze (3 bzw. 34) gegeneinander um 180° versetzt ange
bracht. Dadurch wirken bei gespanntem Werkstück (1 bzw.
26) die Stabfedern der beiden jeweiligen Kugelkränze (3, 4
bzw. 33, 34) tangential belastet gegeneinander auf Zug und
Druck. Durch die Halterung der Kugeln (6) über die Stab
federn (5) wird eine feste und nicht drehbare Verbindung
des gespannten Werkstückes zum Spanndorn bzw. zum Spann
futter erreicht. Von unten wirkt eine Druckhülse (12 bzw.
28, 40) über eine vorgespannte Kugelführung spiel- und
schlagfrei gelagert axial durch zwangsläufiges Spannen
über ein Gewinde (14 bzw. 31) mit einer Mutter (15 bzw.
32) oder pneumatisch mit einem Luftzylinder (25) oder
einem integrierten Luftzylinder (40, 42).
Infolge der Aufhängung der Kugeln, der Anordnung der Kugel kränze sowie aufgrund der besonderen Befestigung der Kugel kränze wird ein Spannbereich (Maßdifferenz) für Bohrungen und Wellen von vier Millimetern stufenlos über die Druck hülse (12 bzw. 28, 40) auf den Kugelkranz (4 bzw. 33) über die kegelförmige Zentrierhülse (8 bzw. 35) auf den Kugel kranz (3 bzw. 34) erreicht (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 6).
Infolge der Aufhängung der Kugeln, der Anordnung der Kugel kränze sowie aufgrund der besonderen Befestigung der Kugel kränze wird ein Spannbereich (Maßdifferenz) für Bohrungen und Wellen von vier Millimetern stufenlos über die Druck hülse (12 bzw. 28, 40) auf den Kugelkranz (4 bzw. 33) über die kegelförmige Zentrierhülse (8 bzw. 35) auf den Kugel kranz (3 bzw. 34) erreicht (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 6).
2. Spanndorn bzw. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spanneinrichtungen Fig. 1 entsprechen,
außer daß der Spannvorgang durch Pneumatik-Zylinder ausge
löst wird. Die Einleitung der erforderlichen Spannkraft
kann - außer auf pneumatische Weise - auch auf hydrauli
schem, elektrostatischem oder elektrodynamischem Wege,
schließlich auch unter Zuhilfenahme einer beliebig ange
triebenen Zug- oder Druckspindel erfolgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639871 DE3639871A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Spanndorn bzw. spannfutter mit selbsttaetiger und zwangslaeufiger zentrierung manuell und automatisch mit grossem spannbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639871 DE3639871A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Spanndorn bzw. spannfutter mit selbsttaetiger und zwangslaeufiger zentrierung manuell und automatisch mit grossem spannbereich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639871A1 true DE3639871A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3639871C2 DE3639871C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6314499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639871 Granted DE3639871A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Spanndorn bzw. spannfutter mit selbsttaetiger und zwangslaeufiger zentrierung manuell und automatisch mit grossem spannbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639871A1 (de) |
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-
1986
- 1986-11-21 DE DE19863639871 patent/DE3639871A1/de active Granted
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Also Published As
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