DE3639838C2 - Treibdorn zum Verankern eines Dübels - Google Patents

Treibdorn zum Verankern eines Dübels

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Description

Die Erfindung betrifft einen Treibdorn zum Verankern eines aus einer spreizbaren Hülse und einem Spreizkörper bestehen­ den Dübels unter Verschieben des Spreizkörpers bis zum Auf­ laufen einer Stützschulter des Treibdorns an der der Treib­ richtung abgewandten Stirnfläche der Hülse.
Bei Dübeln, die aus einer spreizbaren Hülse und einem Spreiz­ körper bestehen, wobei der Spreizkörper zum Verankerungszwecke in der Hülse verschoben wird, lassen sich hohe Verankerungs­ werte nur durch ausreichendes Spreizen der Hülse erzielen. Dies wird durch entsprechend weites Verschieben des Spreizkör­ pers in Treibrichtung erreicht, wobei hohe Verankerungswerte ab einem konstruktiv vorgegebenen Mindestverschiebeweg des Spreizkörpers erzielt werden.
Zum Verankern eines solchen Dübels ist beispielsweise aus der DE-OS 31 11 241 ein Treibdorn bekannt, mit Hilfe dessen der Spreizkörper in eine hohe Verankerungswerte gewährlei­ stende Axialposition verschoben werden kann. Bei Erreichen dieser Axialposition des Spreizkörpers läuft eine Stütz­ schulter des Treibdornes an der entgegen der Treibrichtung weisenden Stirnfläche der Hülse auf.
Ein solch ausreichendes Verschieben des Spreizkörpers und damit die Gewähr eines entsprechenden Verankerungswertes ist nach dem Setzvorgang nicht erkennbar. Dies birgt das Risiko in sich, daß der Spreizkörper beim Setzvorgang allenfalls nicht um den erforderlichen Mindestverschiebeweg verschoben wurde, indem der Verschiebevorgang vor dem Auflaufen der Stützschulter an der Stirnfläche der Hülse abgebrochen wor­ den ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibdorn zu schaffen, der das ausreichende Verschieben des Spreizkörpers in einen hohen Verankerungswert gewährleistende Axialposition erkennbar macht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Stirnseite der Stützschulter sich in die Stirnfläche der Hülse einprägende Vorsprünge angeordnet sind.
Die Stirnseite der Stützschulter in Treibrichtung überragen­ de Vorsprünge bewirken, daß diese gegen Ende des Verschie­ bens des Spreizkörpers in Treibrichtung vorerst an der Stirn­ fläche der Hülse auflaufen und Markierungen in die Stirn­ fläche einprägen, bis alsdann die Stützschulter des Treib­ dorns mit der Stirnseite an der Stirnfläche der Hülse auf­ läuft. Nach dem Entfernen des Treibdorns ist durch die Mar­ kierungen in der Stirnfläche der Hülse das ausreichende Ver­ spreizen der Hülse und damit ein hoher Verankerungswert bleibend erkennbar gemacht. Andererseits läßt eine nicht Markierungen aufweisende Stirnfläche der Hülse eines ge­ setzten Dübels den Schluß zu, daß die Hülse nicht ausrei­ chend verspreizt ist und der Spreizkörper deshalb noch weiter in Treibrichtung verschoben werden muß, um einen hohen Verankerungswert zu erreichen. Die Markierungen können verschiedenartig gestaltet sein, was durch entsprechende Formgebung der Vorsprünge erreicht wird.
Mit Vorzug weisen die Vorsprünge eine in Treibrichtung wei­ sende Schneide auf. Durch eine Schneide wird bezweckt, daß der Verformungswiderstand zur Schaffung der Markierung sehr klein ist, so daß von der Bedienungsperson kein nennenswerter zusätzlicher Energieaufwand für diesen Verformungsvorgang erbracht werden muß. Die Schneiden sind dabei zweckmäßig in Radialerstreckung der Hülse gerichtet.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung sind die Schneiden mit zur Außenkontur zunehmendem Axialabstand zur Stirnseite geneigt, wobei der Neigungswinkel der Schneiden gegenüber der Stirnseite zweckmäßig 10 bis 30° beträgt. Dadurch erfolgt beim Einformen der Markierungen im Bereich der Außenkontur der Hülse eine erhöhte Verdrängung des Werkstoffes der Hül­ se.
Mit Vorteil sind mindestens zwei in gleichem Winkelabstand über den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge vorgesehen. Dadurch wird beim Auflaufen der Vorsprünge an der Stirn­ fläche der Hülse eine gleichmäßige und damit zentrische Abstützung erzielt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Vor­ sprünge als gesonderte Einsätze mit hoher Festigkeit ausge­ bildet. Dieserart können für das die Einsätze fassende Tragteil kostengünstige Materialien mit gegenüber den Ein­ sätzen geringerer Festigkeit verwendet werden, wobei die Lebensdauer des Treibdorns durch die hohe Festigkeit der Einsätze sehr groß ist. Die Einsätze, beispielsweise aus Hartmetall, können durch Löten oder Kleben am Tragteil festgelegt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spreizdorn in Ansicht;
Fig. 2 einen Grundriß des Spreizdorns nach Fig. 1;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail III des Spreiz­ dorns nach Fig. 1, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine Ansicht IV des vergrößerten Details nach Fig. 3;
Fig. 5 den Spreizdorn im Einsatz nach vollendetem Setzvorgang.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Treibdorn besteht aus einem als Griff ausgebildeten Tragteil 2, einem das Tragteil kon­ zentrisch in Treibrichtung überragenden zylindrischen Treib­ fortsatz 3 und drei Vorsprüngen 4, welche die durch eine Stützschulter 5 gebildete Stirnseite in Treibrichtung über­ ragen. Die als Einsätze ausgebildeten Vorsprünge 4 bestehen aus Hartmetall und sind im Tragteil 2, das zweckmäßig aus Stahl mit gegenüber den Einsätzen geringerer Festigkeit be­ steht, verlötet.
Die Fig. 2 verdeutlicht das Anordnen der Vorsprünge 4 in gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung.
Wie den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, verfügen die Vorsprünge 4 über sich radial erstreckende Schneiden 6, die unter einem Neigungswinkel α von 10 bis 30° gegenüber der Stirnseite der Stützschulter 5 mit zur Außenkontur zu­ nehmenden Axialabstand verlaufen. Die Schneiden 6 enden innenseitig in radialem Abstand zum Treibfortsatz 3.
Die Fig. 5 zeigt den Treibdorn 1 nach vollendetem Setzvor­ gang eines insgesamt mit 7 bezeichneten Dübels. Der Dübel 7 sitzt in einer Aufnahmebohrung 8 unter Abstützung am Bohrungs­ grund 9. Beim Aufnahmematerial 11 handelt es sich beispiels­ weise um Beton.
Der Dübel 7 besteht aus einer Hülse 12 und einem in deren Zentralbohrung 13 verschiebbaren zylindrischen Spreizkörper 14. Im Ausgangszustand verjüngt sich die Zentralbohrung 13 im dem Bohrungsgrund 9 zugewandten Axialabschnitt in Setz­ richtung, wobei in diesem Axialabschnitt der Hülse in Setz­ richtung offene Längsschlitze 15 vorgesehen sind, die ein Aufspreizen der Hülse 12 erleichtern. Im nicht geschlitzten, dem Bohrungsgrund 9 abgewandten Bereich weist die Hülse 12 ein Innengewinde 16 zum Lastangriff auf.
Zum Setzen des Dübels 7 wird dieser bis zum Auflaufen am Bohrungsgrund 9 in die Aufnahmebohrung 8 eingeschoben und anschließend der Spreizkörper 14 zwecks Spreizens der Hülse 12 in Verjüngungsrichtung der Zentralbohrung 13 verschoben. Dieses Verschieben erfolgt mit Hilfe des Treibdorns 1, dem hierzu beispielsweise mittels eines Handhammers Schläge ver­ mittelt werden, wie dies durch einen strichlierten Pfeil angedeutet ist. Der Treibdorn 1 wird dabei mit dem auf den Spreizkörper 14 einwirkenden Treibfortsatz 3 so weit in die Hülse 12 vorgetrieben, bis die Stützschulter 5 an der der Treibrichtung abgewandten Stirnfläche 17 der Hülse 12 auf­ läuft. Durch Erlangen dieser definierten Vortriebsstellung des Treibdorns 1 ist sichergestellt, daß der Spreizkörper 14 die Hülse 12 ausreichend gespreizt hat, um einen hohen Verankerungswert zu gewährleisten.
Vor dem Auflaufen der Stützschulter 5 an der Stirnfläche 17 dringen jedoch die in Treibrichtung die Stützschulter über­ ragenden Vorsprünge 4 in die Stirnfläche 17 ein und schaffen so in der Hülse 12 Markierungen in Form von Einprägungen. Zufolge des Neigungswinkels der Schneiden, unterstützt durch den radialen Abstand der Schneiden 6 vom Treibfortsatz 3, kommt es dabei nicht zu einem Verformen der Innenkontur beziehungsweise des Innengewindes 16 der Hülse 12. Bei alsdann entnommenem Treibdorn 1 ist durch die Markierung bleibend erkennbar, daß der Dübel 7 ordnungsgemäß, d. h. mit hohem Verankerungswert, gesetzt ist. Sind solche Markierungen hingegen nicht vorhanden, ist die Gewähr einer ordnungsge­ mäßen Verankerung ohne weitere Maßnahmen (z. B. Messen) nicht gegeben.

Claims (7)

1. Treibdorn (1) zum Verankern eines aus einer spreizbaren Hülse (12) und einem Spreizkörper (14) bestehenden Dü­ bels (7) unter Verschieben des Spreizkörpers (14) bis zum Auflaufen einer Stützschulter (5) des Treibdorns (1) an der der Treibrichtung abgewandten Stirnfläche (17) der Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Stützschulter (5) sich in die Stirnfläche (17) der Hülse (12) einprägende Vor­ sprünge (4) angeordnet sind.
2. Treibdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) eine in Treibrichtung weisende Schnei­ de (6) aufweisen.
3. Treibdorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (6) in Radialerstreckung der Hülse (12) gerichtet sind.
4. Treibdorn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (6) mit zur Außenkontur zunehmendem Axialabstand zur Stirnseite geneigt sind.
5. Treibdorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) gegenüber der Stirnseite 10° bis 30° beträgt.
6. Treibdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens zwei in gleichem Winkel­ abstand über den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge (4) vorgesehen sind.
7. Treibdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) als gesonderte Einsätze mit hoher Festigkeit ausgebildet sind.
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