DE3637545A1 - Hydraulische schnellhubpresse - Google Patents
Hydraulische schnellhubpresseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schnell
hubpresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Formen, Beschichten und Verpressen von groß
flächigen Werkstoffteilen geringer Wandstärke aus Kunst
stoff, von Kunststoffverbundstoffen oder von faserver
stärkten Kunststoffmatten zu Formteilen sind äußerst
steife Pressen mit hoher Preßgenauigkeit sowie großem
Preßdruck erforderlich. Auch im Automobilbau geht man
inzwischen dazu über die bisher aus Stahlblech hergestellten
größeren Formteile, wie Wagentüren, Wagendächer usw.
aus Kunststoff oder aus Kunststoffverbundstoffen herzustellen.
Viele neue Kunststoffe und Kunststoff-Kombinationen sind
hierfür entwickelt worden, die die erforderlichen Eigen
schaften aufweisen. Als Ausgangsmaterial können aber auch
faserverstärkte Kunststoffmatten oder Kunststoffplatten
Verwendung finden, die im kalten oder erwärmten Zustand
in der Presse verdichtet und verformt werden. Insbesondere
die Formgebung von großflächigen Karosserieteilen mit
äußerst geringer Wandstärke, erfordert eine exakte
Parallelführung der Formteile, um keine unterschiedliche
Dickenbereiche im Werkstück zu erhalten.
Zur Erfüllung dieser Forderungen sind hydraulische
Pressen nach der DE-OS 32 07 242 bekannt.
Um den oben geschilderten hohen Anforderungen gerecht
zu werden, besteht eine solche Presse aus einer hohen, an
langen seitlichen Rundsäulen verstellbaren, als Preß
tisch dienenden oberen Pressenholm und einem ungünstig
hoch bauenden, aus einem unteren Pressenholm mit aufge
setzten Preßzylindern und Preßtisch bestehendemPressen
unterteil. Bei dieser Presse wird der obere an den
Rundsäulen zunächst verklemmte Pressenholm entriegelt
und an den Rundsäulen in die untere Arbeitsstellung
gezogen. Der obere Pressenholm wird anschließend wieder
an den Rundsäulen festgeklemmt, wonach die untere Form
hälfte mit dem unteren Pressenholm über die hydrostatisch
gelagerten Preßzylinder zum Verdichten und Verformen
nach oben gegen das Werkstoffteil gedrückt wird. Durch
das zwangsläufig vorzugebende große Spiel zur Führung
des oberen Pressenholms an den Rundsäulen, ist eine
Parallelführung und Einstellung der Formhälften in der
geforderten Genauigkeit kaum erreichbar.
Die verfahrens- und werkstofftechnische Weiterentwicklung
in der Verarbeitung von duroplastischen und thermoplastischen
faserverstärkten Werkstoffen erfordern jedoch weiter
- a) extrem kurze drucklose Liegezeiten für das relativ hochbeschleunigte in der Wärme aushär tende Material (z. B. Polyesterharze für SMC-Groß formteile) oder auch vorgewärmte thermoplastische Materialien, die in das kalte Werkzeug gelegt werden,
- b) kurze Druckaufbauzeiten, um vom Material kontakt (zwischen Patrize und Matrize) bis zur Ausformung auf eine Ausformungszeit von = < 1 Sek. zu kommen.
Die Erfüllung der Bedingungen gem. a) und b) ist die
Voraussetzung für qualitativ einwandfreie Teile, um z. B.
im Falle einer Voraushärtung oder zu rascher Abkühlung
des noch nicht ausgeformten Materiales oder im Falle b)
bei den schnell reagierenden Werkstoffen eine Ausformung
auch bei langen Fließwegen und engen Fließquerschnitten
zu gewährleisten.
Neben diesem für das sogen. "Kunststoffschmieden" vor
liegenden Anforderungsprofil ist es außerdem im Hinblick
auf eine hohe Formteil-Genauigkeit sowie einer gleich
mäßigen Gestaltfestigkeit oder auch einer entsprechenden
gleichmäßig dünnen Oberflächenbeschichtung im Werkzeug
selbst erforderlich,
- c) daß eine exakte Parallellaufregelung während des schnellen Abfahrens des Preßbärs und während des Preßvorgangs in sehr engen Grenzen (gemessen über die 4 Eckpunkte des Preßtisches) sichergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine hydraulische
Schnellhubpresse zu schaffen, die bei Erfüllung obenge
nannter drei Forderungen a), b) und c), extrem kurze
Preßzyklen ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen 2 bis 6 aufgeführten
Maßnahmen und Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen
Schnellhubpresse möglich.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß praktisch ein stoß- und ver
schleißfreies Ankuppeln durch die fahrtsynchrone und
kraftschlüssige Verklemmung der Druckstangen bei kleinen
wirksamen Massen erreicht wird, wobei die technische
Durchführung durch die hydraulische Abdämpfung und
selbsttätige Kompensation der zugeschalteten Massen
in den vorgespannten Druckkissen ermöglicht wird.
Die Neutralisierung des Gewichts der Druckstangen und
der Kolben begünstigen durch die verbleibenden geringen
Massen in vorteilhafterweise kürzere Abbremszeiten,
größere Geschwindigkeit für die durchfahrbare Leerhub
strecke, sowie hohe Schließgeschwindigkeiten.
Dies ergibt extrem kurze Liegezeiten des zu verformenden
Materials vom Einlegen in die Patrize bis zum Beginn
der Formung und damit bessere Verformbarkeit bis in die
äußersten Ecken des Werkstücks.
Von Vorteil ist auch, daß durch die steuerungs- und
regeltechnischen Maßnahmen sowie den konstruktiven
Ausbildungen eine Parallellaufgenauigkeit bereits beim
Einfahren der Matrize in die Führungen und Tauchkanten
der Patrize vor Beginn des Materialkontaktes gewähr
leistet ist.
Von Vorteil ist weiter die konstruktive Einheit der
hydraulischen Klemmhülsenverriegelung mit der hydraulischen
Kurzhubzylinderkolben-Anordnung für kurze Druckaufbauzeiten,
wobei die Verwendung der Kurzhubzylinder besonders hohe
Preßgeschwindigkeiten ermöglicht. Bei Kurzhubzylinder
kolben-Anordnungen ist auch der erforderliche Energiever
brauch sowie die zu steuernden und regelnden Ölmengen
sehr gering und aufgrund des geringen Ölvolumens in den
Zylindern die Druckaufbauzeit aufgrund des geringen
Kompressionsvolumens der Ölsäule sehr klein, d. h., die
zu komprimierende Ölmenge ist ca 20fach geringer als
bei einem vollhydraulischen System. Kleinere bewegte Ölmengen
unterstützen wieder eine exakte NC-geregelte Bewegung
des Pressenstößels während des Schließ- und Preßhubes
im engen Toleranzbereich der "Soll-Ist-Abweichung"
nach den vorgegebenen Geschwindigkeits-, Bremskraft- und
Preßdruckprofil.
Im Vergleich zu anderen bekannten Kurzhub-Preßsystemen
sind für die Schnellhubpresse gemäß der Erfindung keine
aufwendigen Steuerungen für eine ununterbrochene Stößel
bewegung sowie für eine Synchronbewegung zwischen Stößel
und Preßdrucksystem nötig.
Im Ergebnis ergibt die erfindungsgemäße Schnellhubpresse
einen kürzeren Preßzyklus für das zu erzeugende
Werkstück und damit höheren Ausstoß bei höherer Qualität
und weniger Ausschuß sowie eine längere Lebensdauer der
Werkzeuge durch Schonung der Tauchkanten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 im Aufriß und Schnitt die
hydraulische Klemmhülsenverriegelung
und die Kurzhubzylinderkolben-Anordnung
der Schnellhubpresse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Schnellhubpresse gemäß der
Erfindung im Aufriß und Schnitt und
Fig. 3 ein Weg-Zeit-Druck-Diagramm für die
Schnellhubpresse nach Fig. 2.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine hydraulische
Schnellhubpresse in Fensterrahmenbauweise, bestehend aus
dem Pressenrahmen 1 mit dem oberen Querhaupt 15 und dem
Pressentisch 14. Zwischen dem Querhaupt 15 und dem Pressen
tisch 14 ist der die obere Werkzeughälfte bzw. Matrize 28
tragende und mittels dem hydraulischen Schnellfahrantrieb
9 und 10 heb- und senkbare Preßbär 6 angeordnet.
Der Schnellfahrtantrieb besteht aus dem zentrisch am
Preßbär 6 befestigten Stößel 9 und der im Querhaupt 15
verankerten hydraulischen Zylinderkolbenanordnung 10.
An zwei oder vier (je nach Pressenausführung) im Querhaupt
15 geführten Druckstangen 5 ist der Preßbär 6 befestigt.
Die hydraulische Klemmhülsenverriegelung 3, 7 und 13 und
die mit ihr in Wirkverbindung stehende hydraulische Preß
druckzylinder Kolbeanordnung 2, 4, 8, 11 und 12 bilden
mit den Druckstangen 5 eine konstruktive Einheit.
Fig. 1 zeigt im Schnitt die Anordnung einer
Druckstange 5 mit der hydraulischen Klemmhülsen
verriegelung 3, 7 und 13 und der hydraulischen
Differentialzylinder-Kolbenanordnung 2, 4, 8, 11 und 12
für den Preßdruck. Durch Einleitung von Druckmittel
in die Zuleitung 13 erzeugen die Membranen 7 und 7′
Druck auf die Klemmhülse 3 und 3′, und die Druckstange 5
ist mit dem Ringkolben 2 des Differentialzylinders 4
kraftschlüssig verriegelt. Da die Differentialzylinder 4
im Querhaupt 15 verankert sind, sind die Druckstangen 5
damit auch mit diesem verbunden. Bereits bei Beginn
oder vor dem Absenken des Preßbärs 6 wird aus einem
Druckspeicher Druckmittel in die Druckkissen 11
eingeleitet, um darin eine Druckvorspannung zu erzeugen,
die ausreicht, um das Gewicht aller Druckstangen 5
und aller Ringkolben 2 gegenüber dem Querhaupt 15 aufzu
heben. Die fahrtsynchrone Verriegelung der Druckstangen 5
mit dem Querhaupt 15 bewirkt somit ein stoßfreies
Abfangen der bewegten Massen. Nach der Verriegelung wird
durch Einleitung von Druckmittel über die Zuleitung 12
in den Zylinderraum 8 der erforderliche Preßdruck für
den Preßvorgang ausgeübt, wobei die Ringkolben 2 über
die Druckstangen 5 den Preßbär 6 mit der Matrize 28
gegen die Patrize 29 und Pressentisch 14 drücken.
Am Anfang eines Preßzyklus ist in der oberen Position
des Stößels 9 die Klemmhülsenverriegelung 3, 7 und 13
entriegelt. Mit Beginn der gesteuerten Abwärtsbewegung
durch die Hydraulikzylinder-Kolbenanordnung 10 senken
sich die Druckstangen 5 mit dem Preßbär 6 und der Matrize 28
ab. Unmittelbar vor Berührung der beiden Werkzeughälften
Matrize 28 und Patrize 29 wird die schnelle Abwärtsbewegung
des Preßbärs 6 und der mit ihm formschlüssig verbundenen
Druckstangen 5 gebremst, wenn Kontakt 18 auf Anschlag 16 trifft.
Bei dem fahrtsynchronen Kuppeln braucht lediglich die
relativ geringe Masse der Ringkolben 2 gegen die entsprechend
dem Eigengewicht leicht vorgespannte Druckkissen 11 von
Geschwindigkeit V = 0 mm/sec auf Bremsfahrtgeschwindigkeit
des Preßbärs 6 beschleunigt werden. Das kraftschlüssige
Kuppeln mittels der Klemmhülsenverriegelung 2, 3, 7 und 13
kann somit ohne Unterbrechung der Preßbärbewegung stoßfrei
für die Massen der Ringkolben 2 in gedämpfter Weise erfolgen.
Mit Berührung des Anschlags 17 durch den Gegenkontakt 18
wird der Preßdruckaufbau eingeleitet und die Parallellauf
regelung gestartet. Dabei ist jedem Differentialzylinder 4
ein auf das eingespeiste Druckmittel-Volumen proportional
reagierendes Servo-Schaltventil als Stellglied direkt zugeordnet.
Die mechanischen Anschläge 16 und 17 sind in den Führungsschienen
19 verstellbar befestigt, um verschieden starke Formteile 31
fertigen zu können. Die Fahrbewegung des Stößels 9 kann auch
über ein zentrales Zeit- und/oder Wegmeßsystem gesteuert
werden.
Die Fig. 3 zeigt in einem Weg-Zeit-Druck-Diagramm, mit
schematischer Darstellung der Formteile 28 und 29, den
erfindungsgemäßen Fertigungsablauf eines Werkstücks 31 vom
Start des Stößels 9 bis 21 bis zum Ende der Kompressionszeit
bei 33. Auf der Abzisse ist der Stößelhub und auf der
Ordinate die Schließgeschwindigkeit eingezeichnet.
Die Geschwindigkeitsprofil-Kurve zeigt bei 22 den Beginn
und bei 23 das Ende des Kuppelns zwischen den Ringkolben 2
und Druckstangen 5 an. Während in 25 der Materialkontakt
beginnt, zeigen die Pfeile bei 26 die kurze Druckaufbauzeit
aufgrund der Kurzhubausführung der Differentialzylinder 4.
Mit 27 ist der erforderliche Leerhub als Freiraum für den
Beschick- und Entnahmeroboter dargestellt. Die schnelle
Stößelbewegung von ca. 1000 mm/sec. Schließgeschwindigkeit
wird kurz bis zur Berührung der Tauchkanten 20 über ein
exakt vorgegebenes Geschwindigkeits- und Bremsfahrtprofil
ausgeführt. Mit 24 ist der Weg im angenommenen Beispiel
für einen parallelgeregelten Pressenhub bis zum Ende der
Formung des Preßmaterials bzw. Formteils 31 auf die Dicke 32
bezeichnet.
Claims (6)
1. Hydraulische Schnellhubpresse in Rahmenbauweise
mit Preßtisch, Querhaupt und dazwischen beweglichen
Preßbär zum Formen, Beschichten und Verpressen von
großflächigen Werkstoffteilen geringer Wandstärke
aus Kunststoff oder Kunststoffverbundstoffen oder
von faserverstärkten Kunststoffmatten zu Formteilen,
mit einem die obere Formhälfte tragendemPreßbär,
der mit einer hydraulischen Schnellaufeinrichtung
für den Leerhub und einer hydraulischen Kurzhubein
richtung für den Arbeitshub heb- und senkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßbär (6) im Leerhub von einer im Querhaupt ( 15) zentrisch wirkenden, hydraulischen Schnellauf-Fahrantrieb (9 und 10) heb- und senkbar und mittels Druckstangen (5) im Querhaupt (15) gleitend geführt ist,
die Druckstangen (5) nach dem Leerhub über je eine hydraulische Klemmhülsenverriegelung (3, 7 und 13) an die Ringkolben (2) von im Querhaupt (15) verankerten Differentialzylinder (4) fahrtsynchron und kraftschlüssig ankuppelbar sind, der Arbeitshub über Differentialzylinder (4), auf die Ringkolben (2) und mit diesen verriegelten Druckstangen (5) durch geführt ist, wobei vor der Verriegelung die Ring kolben (2) gegenüber dem Differentialzylinder (4) unter hydraulischem Gegendruck vorgespannt sind.
daß der Preßbär (6) im Leerhub von einer im Querhaupt ( 15) zentrisch wirkenden, hydraulischen Schnellauf-Fahrantrieb (9 und 10) heb- und senkbar und mittels Druckstangen (5) im Querhaupt (15) gleitend geführt ist,
die Druckstangen (5) nach dem Leerhub über je eine hydraulische Klemmhülsenverriegelung (3, 7 und 13) an die Ringkolben (2) von im Querhaupt (15) verankerten Differentialzylinder (4) fahrtsynchron und kraftschlüssig ankuppelbar sind, der Arbeitshub über Differentialzylinder (4), auf die Ringkolben (2) und mit diesen verriegelten Druckstangen (5) durch geführt ist, wobei vor der Verriegelung die Ring kolben (2) gegenüber dem Differentialzylinder (4) unter hydraulischem Gegendruck vorgespannt sind.
2. Hydraulische Schnellhubpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Druckkissen (11) aufgebaute Gegen
kraft etwas größer gehalten ist als das Gesamtgewicht
aller Druckstangen (5) und Ringkolben (2).
3. Hydraulische Schnellhubpresse nach Anspruch 1 und 2,
daß die hydraulische Klemmhülsenverriegelung (3, 7
und 13) und die hydraulische Differentialzylinder
kolben-Anordnung (2 und 4) mit den Druckstangen (5)
eine konstruktive Einheit bilden.
4. Hydraulische Schnellhubpresse nach den Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß stufenlos verstellbare, mechanische Kontakte
(16 und 17) in den Führungsschienen (19) des
Pressenrahmens und hochsensitive Meßsysteme eine
gemeinsame hydraulische Schaltvorrichtung steuern
zur Serienauslösung der zentralen Druckvorspannung
in den Druckkissen (11), der hydraulischen Klemm
hülsenverriegelung (3, 7 und 13), dem Druckaufbau
in den Kurzhubzylinder (4), bei gleichzeitiger
Parallellaufregelung des Preßbärs (6) durch
volumetrische Gleichlaufsteuerung des Inhalts
der Kurzhubzylinder (4).
5. Hydraulische Schnellhubpresse nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnellauf-Fahrantrieb (9 und 10) für den
Leerhub bis kurz vor der Tauchkantenberührung (20)
über ein exakt vorgegebenes Geschwindigkeits- und
Bremsfahrt-Profil von einem numerisch kontrollierten
Computer-System ausgeführt ist.
6. Hydraulische Schnellhubpresse nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Parallellaufregelung jedem Kurzhub
zylinder (4) als Stellglied ein proportional
reagierendes Servo-Schaltventil direkt zugeordnet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country | Link |
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SE (1) | SE8704288L (de) |
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1987
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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