DE3637432A1 - Vorrichtung zum spielfreien weiterleiten und ggfs. umwandeln einer drehbewegung - Google Patents
Vorrichtung zum spielfreien weiterleiten und ggfs. umwandeln einer drehbewegungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
spielfreien Weiterleiten und ggfs. Umwandeln von Drehbe
wegungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der modernen Steuer- und Antriebstechnik kommt einer
weitgehend stoßfreien und schnellen Verstellbewegung ei
ne ständig wachsende Bedeutung zu.
Aus der DE-PS 29 10 373 ist eine Antriebsvorrichtung zum
spielfreien Umwandeln einer Drehbewegung in eine Linear
bewegung mit Hilfe eines Zahnriemens und eines mit die
sem in Eingriff stehenden Antriebszahnrades bekannt, das
für einen Präzisionsantrieb, insbesondere für die schnel
le und repetierbare Verstellung von Werkzeugen, Werkzeug
tischen, Handhabungsgeräten oder Robotern geeignet ist,
wobei mindestens eine in Verstellrichtung verlaufende
Zahnstange vorgesehen ist, mit der der Zahnriemen stän
dig in Eingriff ist, und wobei zu beiden Seiten des An
triebszahnrades Bogenführungen vorgesehen sind, die den
Zahnriemen so in Eingriff mit der Zahnstange halten, daß
ein erster Abschnitt die Belastung aufnimmt und nur ein
kurzer, definierter zweiter Abschnitt des Zahnriemens au
ßer Eingriff mit der Verzahnung ist. Sofern nur relativ
geringe Kräfte auftreten, ist dieser Antrieb sehr genau.
Bei extrem großen Kräften könnten bei dieser bekannten
Antriebsvorrichtung jedoch gewisse Ungenauigkeiten auf
treten.
Aus der DE-PS 34 33 363 ist eine weitere Antriebsvorrich
tung zum spielfreien Umwandeln einer Drehbewegung in ei
ne Linearbewegung bekannt, mit der Werkzeugschlitten und
andere zu positionierende Elemente über große bis größte
Längen spielfrei mit niedrigem Massenträgheitsmoment bei
großer Einstellgenauigkeit linear bewegt werden können,
wobei die Antriebsvorrichtung darüber hinaus noch beson
ders servicefreundlich ist.
Die bekannten Anordnungen betreffen ausschließlich die
Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung.
Aus der DE-AS 10 59 756 sind Zahnantriebe bekannt, bei
denen die Eingriffstiefe der miteinander kämmenden Zähne
durch nockenähnliche Kurvenscheiben gesteuert wird.
Aus der DE-OS 26 19 021 ist schließlich eine Motorschrau
be bekannt, mit deren Hilfe eine Drehbewegung von einer
Zahnscheibe auf eine außen gezahnte Trommel untersetzt
übertragen werden soll. Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden Führungsrollen vorgesehen, welche den Eingriffsbo
gen des Zahnriemens auf einen gewissen kleineren Winkel
als im Normalfall begrenzen, um unangenehme Störungen
durch geringe Interferenzen der Zahnteilungen des Zahn
riemens zu vermeiden.
An die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit von Meß- und
Werkzeugmaschinen sowie Handhabungsgeräten und Robotern
werden zunehmend steigende Anforderungen gestellt. Die
Bewegungen müssen nicht nur schnell, d. h. mit großen Be
schleunigungs- und Verzögerungswerten, sondern auch mit
höchster Genauigkeit ausgeführt werden, um die gewünsch
ten Fertigungstoleranzen Einhalten zu können. Schließ
lich soll die Bewegung schlupffrei, spielfrei, schwin
nungsfrei und bei der Massenfertigung unter reproduzier
baren Verhältnissen mit Hilfe von numerischen Steuerun
gen der hohen Beanspruchung der Bauteile unerwünschte
Verschleißerscheinungen, die auf Dauer Ungenauigkeiten
und Streuungen bei der numerischen Einstellung zur Folge
haben. Die bekannten und üblicherweise zur Ausführung
verwendeten Antriebssysteme, die sehr unterschiedlich
aufgebaut sein können (Gewindespindeln, Kugelspindeln,
Zahnstangen, hydraulische oder pneumatische Kolben oder
Zahnriemen), finden wegen der ihnen eigenen Eigenschaf
ten alle ihre Anwendung, und zwar verständlicherweise im
mer dort, wo sich aufgrund der Anforderungen ihre günsti
gen Eigenschaften besonders vorteilhaft auswirken und
die weniger günstigen Eigenschaften kaum stören. Wenn es
nun aber darum geht, eine spielfreie, schwingungsfreie
und genaue Einstellung zu erzielen, und zwar in ständig
repetierbaren Abläufen, so treten die nachteiligen Wir
kungen stark in den Vordergrund.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Weiterleiten und ggf. Umwandeln einer Drehbewe
gung zur schaffen, mit der Werkzeuge, Werkzeugtische,
Handhabungsgeräte oder Roboter schwingungs- und schlupf
frei bei geringem Massenträgheitsmoment, mit hohen Be
schleunigungs- und Verzögerungswerten und bei großer Ein
stellgenauigkeit bewegt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Zahnriemen, insbesondere Kunststoffzahnriemen, können
zwischenzeitlich hinsichtlich Zahnform und Zahnteilung
mit großer Genauigkeit hergestellt werden, sind hinrei
chend flexibel, verschleißfest und geräuscharm und haben
einen günstigen Wirkungsgrad. Sie werden auch in endlo
ser Ausführung hergestellt und können sowohl mit Stahl
drahtseele als auch mit Glasfaserarmierung versehen
sein.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Übertragung einer Dreh
bewegung zwischen zwei in der Größe stark von
einander abweichenden Zahnrädern,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Übertragung einer Dreh
bewegung zwischen zwei im wesentlichen gleich
großen Zahnrädern.
Fig. 3 eine Vorrichtung nach Fig. 1 oder 2, bei der die
Umlenkrollen unterschiedliche Durchmesser aufwei
sen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus einem Antriebs-Ritzel 10, einem endlo
sen Übertragungselement, insbesondere aus einem Zahnrie
men 11, zwei Umlenkrollen 12 und 13 und einem Abtriebs-
Zahnrad 14, das im vorliegend dargestellten Fall einen
erheblich größeren Teilkreis als das Antriebs-Ritzel 10
hat. Das Antriebs-Ritzel 10 wird durch einen nicht darge
stellten Motor oder auf andere an sich bekannte Weise an
getrieben. Der Zahnriemen 11 wird über die Umlenkrollen
12 und 13 in die Verzahnungen von Antriebs-Ritzel 10 und
Abtriebs-Zahnrad 14 gepreßt. Es ergeben sich damit die
Eingriffsbereiche A bzw. B. Außerhalb dieser Eingriffsbe
reiche A und B von Antriebs-Ritzel 10 bzw. Abtriebs-Zahn
rad 14 liegt der Zahnriemen 11 mit seiner Rückseite auf
den Umfangsflächen der Umlenkrollen 12 und 13 im Bereich
C kraftschlüssig auf. Der Bereich, in dem der Zahnriemen
11 weder kraft- noch formschlüssig geführt wird, kann -
wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen läßt - durch
entsprechende Maßnahmen praktisch zu Null gemacht wer
den, so daß freie Dehnungen des Zahnriemens 11 ausge
schlossen sind. Antriebs-Ritzel 10 und Abtriebs-Zahnrad
14 greifen von zwei gegenüberliegenden Seiten her derart
in die Verzahnung der durch den Zahnriemen 11 gebildeten
Schleife ein, daß sie unter Zwischenschaltung des Zahn
riemens 11 an den Umlenkrollen 12 und 13 anliegen. Dies
hat zu bedeuten, daß dort, wo die Eingriffsbereiche A
und B von Antriebs-Ritzel 10 und Abtriebs-Zahnrad 14 en
den, zwangsläufig die Auflage des Zahnriemens 11 auf den
Umlenkrollen 12 und 13 und damit die kraftschlüssige Auf
lage des Zahnriemens 11 auf den Umlenkrollen 12 und 13
beginnt.
In den Bereichen C, in denen der Zahnriemen 11 mit sei
ner Rückseite kraftschlüssig auf den Umlenkrollen 12 und
13 aufliegt, ist lediglich dann ein Schlupf möglich,
wenn die Ruhreibung zwischen dem Rücken des Zahnriemens
11 und den Umlenkrollen 12 bzw. 13 überschritten wird.
Durch entsprechende Wahl der Reibungsverhältnisse ist
dies im normalen Betrieb jedoch ausgeschlossen. Ledig
lich bei Auftreten von Stößen erfolgt kurzzeitig ein
Schlupf, der zu einem Abbau der Stoßenergie führt. An
schließend sind jedoch die gewünschten Präzisionsverhält
nisse sofort wieder gegeben. Auch die kurzzeitig verlo
rengehende Zuordnung zwischen den Positionen von An
triebs-Ritzel 10 einerseits und Abtriebs-Zahnrad 14 ande
rerseits ist nach Abklingen der Stoßbelastung sofort wie
der gegeben.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung zur Weiterlei
tung bzw. Umwandlung von Drehbewegungen ist auch dann
vorteilhaft einzusetzen, wenn anders als im in der Fig.
1 dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein geringes
Über- oder Untersetzungsverhältnis gegeben ist. Dieser
Fall ist in Fig. 2 dargestellt, bei dem die dort gezeig
te Vorrichtung zwei etwa gleichgroße Zahnräder 14 und 15
miteinander verkoppelt.
Wegen der günstigen Eingriffsverhältnisse empfiehlt sich
die Verwendung der beschriebenen Vorrichtung in vielen
Fällen auch beim Übersetzungsverhältnis 1:1.
Es können mehrere solcher Antriebsvorrichtungen auf dem
Umfang eines einzelnen Zahnrades 14 bzw. 15 angeordnet
werden. So können beispielsweise von einem einzigen An
triebs-Zahnrad 15 über die beschriebene Vorrichtung meh
rere Abtriebs-Zahnräder 14 angetrieben werden. Dies ist
insbesondere bei Handhabungsgeräten und Robotern von er
heblichem Vorteil, da dort häufig verschiedene Abtriebs
bewegungen zwangsläufig von einer einzigen Antriebsbewe
gung ableitbar und somit zwangsläufig synchronisierbar
sein müssen.
Es kann aber auch umgekehrt ein einziges Abtriebs-Zahn
rad 14 von mehreren Antriebs-Ritzeln 10 oder Antriebs-
Zahnrädern 15 über die oben beschriebene Vorrichtung an
getrieben werden. Dies hat den Vorteil, daß selbst bei
Ausfall eines Antriebs im Notfall durch die weiteren An
triebe noch eine Verstellbewegung (wenn auch mit vermin
derter Kraft) möglich ist.
In vielen Fällen - insbesondere bei Handhabungsgeräten
und Robotern - werden nur kleine Verstellbewegungen not
wendig sein. In solchen Fällen können anstelle der Zahn
räder 14 bzw. 15 Kreissegmente 14 a bzw. 15 a mit Verzah
nung vorgesehen werden. Durch den Fortfall eines Teils
der an sich erforderlichen vollen Zahnräder 14 bzw. 15
läßt sich die Baugröße nicht unerheblich verringern.
Als Zahnriemen 11 finden vorzugsweise solche Verwendung,
die Profile mit geringem Flankenwinkel aufweisen. Da
durch werden die Auftriebskräfte, die den Zahnriemen 11
aus dem Zahnprofil aufsteigen lassen wollen, sehr gering
gehalten. Als sehr günstig hat sich ein Zahnprofil mit
halbkreisförmigem Zahnquerschnitt erwiesen.
Es bedarf keiner weiteren Erwähnung, daß die Richtung
des Antriebs, d.h. der Kraftfluß, selbstverständlich
auch umgekehrt werden kann, so daß das in Fig. 1 darge
stellte Zahnrad 14 treibende Funktion hat und das Ritzel
10 bzw. das Zahnrad 15 angetrieben werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist insbesondere für
numerische Steuerung sehr gut geeignet, ermöglicht wegen
der geringen Massen eine hohe Beschleunigung mit Stoß
kompensation, erlaubt eine Komponentenbauweise, bei der
mehrere Antriebs- bzw. Abtriebsvorrichtungen auf einem
einzigen Zahnrad angeordnet werden können und hat einen
hohen Wirkungsgrad und eine lange Lebensdauer.
Es können auch beidseitig verzahnte Übertragungselemen
te, und zwar sowohl Zahnrienen 11 als auch Zahnketten,
zur Anwendung kommen. In einem solchen Fall erhalten die
Umlenkrollen 12, 13 dann an ihrem Umfang ebenfalls eine
Verzahnung, in die der Zahnriemen 11 (mit der Verzahnung
seiner Rückseite) oder in die eine Zahnkette eingreift.
Insbesondere in der Handhabungs- bzw. Robotertechnik er
gibt sich häufig die Notwendigkeit, unterschiedliche
Drehzahlen von einer gemeinsamen Hauptwelle und mit ei
ner zwangsläufig festen Zuordnung (Übersetzungsverhält
nis und Synchronität) abzuleiten. Zu diesem Zweck werden
Umlenkrollen 12′ und 13 mit unterschiedlichen Durchmes
sern bzw. Teilkreisdurchmessern vorgesehen, wodurch sich
dann auch entsprechend unterschiedliche Drehzahlen der
Umlenkrollen 12′ bzw. 13 ergeben.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum spielfreien Weiterleiten und ggfs. Um
wandeln einer Drehbewegung mit Hilfe eines als Schleife
ausgebildeten, endlosen mit einer Verzahnung versehenen
Übertragungselements, insbesondere für die schnelle und
repetierbare Verstellung von Werkzeugen oder Werkzeug
tischen, Handhabungsgeräten oder Robotern, wobei das end
lose Übertragungselement mit Antriebs- und Abtriebsseite
ständig in Eingriff ist, die Schleife des endlosen Über
tragungselements mit ihrer Rückseite zwei Umlenkrollen
kraftschlüssig umschlingt und ein zu Null hin tendieren
der, vernachlässigbar geringer Abschnitt des endlosen
Übertragungselements weder eine form- noch eine kraft
schlüssige Abstützung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß von zwei Seiten her jeweils ein mit Verzahnung verse
hener Kreisbogen (10, 14, 14 a, 15, 15 a) mit der Verzah
nung des endlosen Übertragungselements (11) in Eingriff
steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den verzahnten Kreisbögen (10, 14, 14 a,
15, 15 a) um Kreissegmente handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den verzahnten Kreisbögen (10, 14, 14 a,
15, 15 a) um Zahnräder handelt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem endlosen Übertra
gungselement (11) um einen Zahnriemen mit geringem Flan
kenwinkel, insbesondere mit einem halbkreisförmigen Zahn
querschnitt, handelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden in die Verzahnung des end
losen Übertragungselements (11) eingreifenden verzahnten
Kreisbögen (10, 14, 14 a, 15, 15 a) etwa gleiche Krümmungs
radien aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden in die Verzahnung des end
losen Übertragungselements (11) eingreifenden verzahnten
Kreisbögen (10, 14, 14 a, 15, 15 a) stark differierende
Krümmungsradien aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (11) beidsei
tig und die Umlenkrollen (12, 13) an ihrem Umfang eine
Verzahnung aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12, 13) unter
schiedliche Durchmesser bzw. Teilkreisdurchmesser aufwei
sen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637432 DE3637432A1 (de) | 1986-11-01 | 1986-11-01 | Vorrichtung zum spielfreien weiterleiten und ggfs. umwandeln einer drehbewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637432 DE3637432A1 (de) | 1986-11-01 | 1986-11-01 | Vorrichtung zum spielfreien weiterleiten und ggfs. umwandeln einer drehbewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637432A1 true DE3637432A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6313076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637432 Ceased DE3637432A1 (de) | 1986-11-01 | 1986-11-01 | Vorrichtung zum spielfreien weiterleiten und ggfs. umwandeln einer drehbewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637432A1 (de) |
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FR2754326A1 (fr) * | 1996-10-03 | 1998-04-10 | Peugeot | Dispositif de mecanique de transmission de mouvement du type engrenage et son application a un aerateur de vehicule |
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-
1986
- 1986-11-01 DE DE19863637432 patent/DE3637432A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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