DE3636137C2 - - Google Patents
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- DE3636137C2 DE3636137C2 DE19863636137 DE3636137A DE3636137C2 DE 3636137 C2 DE3636137 C2 DE 3636137C2 DE 19863636137 DE19863636137 DE 19863636137 DE 3636137 A DE3636137 A DE 3636137A DE 3636137 C2 DE3636137 C2 DE 3636137C2
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/097—Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseschaltung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art (DE-Prospekt der Firma Dansk Signal Industrie
AIS, 1980).
Die Verwendung von Metallfadenglühlampen mit einer Betriebsspannung von
220 V und einer elektrischen Leistung von 40 W bis 70 W als Leuchtmittel
in Signalgebern von Straßenverkehrssignalanlagen ist am weitesten ver
breitet. Bei dem Einsatz von Niedervoltsignallampen, die mit Spannungen
von 10 V, 12 V, 24 V und 40 V betrieben werden, als Leuchtmittel in Straßen
verkehrssignalgebern, werden die erforderlichen Signallichtstärkewerte schon
bei elektrischen Lampenleistungen von 20 W bis 40 W erreicht. Es liegt nahe,
die durch die Verwendung von Niedervoltsignallampen mögliche Reduzierung
der Betriebskosten von Straßenverkehrssignalanlagen durch Senkung des Ener
giebedarfes zu nutzen. Eine umfangreiche und nachhaltige Nutzung ist je
doch nur dann erreichbar, wenn auch und vor allem an den bestehenden
Straßenverkehrssignalanlagen durch Umbau oder Austausch der Straßenver
kehrssignalgeber Niedervoltsignallampen als Leuchtmittel eingesetzt wer
den können.
Straßenverkehrssignalanlagen sind zur Verhinderung von Verkehrsunfällen
als Folge eines technischen Versagens mit einer Reihe von Sicherheitsein
richtungen ausgestattet. Eine dieser Sicherheitseinrichtungen ist die Über
wachung von Sperrsignalen, wie Rotlicht gegen ungewollten Ausfall, durch im
Signalgeberstromkreis in Serienschaltung zum Leuchtmittel angeordnete Mel
deglieder zur Erfassung des Stromes durch das Leuchtmittel. Eine ungewollte
Unterbrechung des Signalgeberstromkreises, wie Rotlichtausfall, wird dabei
von dem jeweils zugeordneten Meldeglied erfaßt und die Information über
den Fehlerzustand den nachgeordneten Sicherungseinrichtungen zugeführt.
Die Signalsicherungseinrichtung stellt im Fehlerfall zum Schutz der Ver
kehrsteilnehmer zwangsweise einen gefährdungsfreien Übergang der Straßen
verkehrssignalanlage in einen verkehrssicherheitstechnisch unbedenklichen
Betriebszustand sicher.
Meldeglieder zur Erkennung ungewollt ausgefallener Sperrsignale, mit
Leuchtmitteln, die direkt an der Signalgeberausgangsspannung von Straßen
verkehrssignalanlagensteuergeräten betrieben werden wie Signallampen für
eine Betriebsspannung von 220 V, sind üblicherweise technisch relativ ein
fach gestaltet, weil sich im Signalgeberstromkreis neben dem Leuchtmittel
keine weiteren Schaltmittel in Parallelschaltung zum Leuchtmittel befinden
und nur zwischen dem Betriebsstrom des Leuchtmittels und im Unterbrechungs
fall mit einem Stromwert, der sehr nahe bei Null liegt, unterschieden
werden muß.
Bei dem Einsatz von Leuchtmitteln mit einer Betriebsspannung, die von der
Signalgeberausgangsspannung des Straßenverkehrssignalanlagensteuergerätes
abweicht wie Niedervoltsignallampen, sind im Signalgeberstromkreis zusätz
liche Schaltmittel wie Wandler oder Transformatoren zur Spannungsanpassung
des Leuchtmittels an die Signalgeberausgangsspannung von üblicherweise
220 V des Straßenverkehrssignalanlagensteuergerätes erforderlich. Diese
Schaltmittel zur Spannungsanpassung müssen zur Vermeidung von zu großem
Spannungsabfall auf den Verbindungsleitern zwischen dem Leuchtmittel und
dem Straßenverkehrssignalanlagensteuergerät in den Signalgeberkammern
oder zumindest in unmittelbarer Nähe des Leuchtmittels angeordnet sein (DE-Prospekt der Firma Dansk Signal Industrie AIS).
Die Anordnung von zusätzlichen Schaltmitteln zur Spannungsanpassung des
Leuchtmittels im Signalgeberstromkreis ist zum Teil als Parallelschaltung
zum Leuchtmittel im Signalgeberstromkreis wirksam und hat zur Folge, daß
bei einer Unterbrechung des ausgangsseitig der Schaltmittel zur Spannungs
anpassung betriebenen Leuchtmittels, im Eingangsstromkreis der Schalt
mittel zur Spannungsanpassung und damit im Meldeglied zur Erfassung un
gewollt ausgefallener Sperrsignale weiterhin ein durch die teilweise
Parallelschaltung der Schaltmittel zur Spannungsanpassung verursachter
Leerlaufstrom fließt. Dieser Leerlaufstrom ist in seinem Wert von einer
Vielzahl von Einflüssen abhängig und auch geeignet, im Meldeglied der
Signalsicherungseinrichtung einen Lampenstrom vorzutäuschen mit der Folge,
daß die Signalsicherungseinrichtung auf einen Leuchtmittelausfall nicht
reagiert und damit eine erhebliche Gefährdung der Verkehrsteilnehmer ver
ursacht.
Zur sicheren Verhinderung dieser für die Verkehrsteilnehmer in hohem Um
fang gefährlichen Fehlereffekte, wurden bereits zusätzliche Überwachungs
einrichtungen mit aktiven Bauelementen vorgeschlagen.
Diese aktiven Überwachungseinrichtungen sind aufwendig gestaltet und
sensibel im Betrieb und in der Instandhaltung, so daß neben den relativ
hohen Kosten für die Beschaffung auch noch Einbußen in der Verfügbarkeit
der Straßenverkehrssignalanlagen in Kauf genommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf eine zusätz
liche Überwachungseinrichtung eine Speiseschaltungsanordnung für Leucht
mittel in Straßenverkehrssignalgebern anzugeben, in der die sicherheits
technisch notwendigen Funktionsinhalte ausschließlich durch den Einsatz
von passiven Bauelementen, wie Dioden, erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Speiseschaltungsanordnung
wird sichergestellt, daß eine elektrisch wirksame Unterbrechung der Leucht
mittel am Ausgang der Schaltmittel zur Spannungsanpassung gleichzeitig
eine Unterbrechung des Leerlaufstromes auf der Eingangsseite dieser Schalt
mittel im Signalgeberstromkreis und damit im Meldeglied der Signalsiche
rungseinrichtung hervorruft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeich
nungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Straßenverkehrssignalgeberkammer
mit einer Ausführungsform der Speiseschaltungsanordnung,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform, bei der alle Dioden durch eine
Serien-Parallelschaltung von jeweils vier Dioden ersetzt sind.
Der Straßenverkehrssignalgeber selbst ist von üblicher Konstruktion, so
daß auf nähere Einzelheiten an dieser Stelle nicht eingegangen werden soll.
Die in Fig. 1 dargestellte Speiseschaltungsanordnung weist ein Leucht
mittel 1 auf, das einerseits über die Dioden 7, 8 und 9, 10, die Anschlüs
se 2.3 und 2.4 mit der Ausgangsseite 2.6 der Schaltmittel 2 zur Spannungs
anpassung bipolar in Parallelschaltung verbunden ist und andererseits
über die Dioden 3, 4 und 5, 6, die Anschlüsse 2.1 und 2.2 mit der Eingangs
seite 2.5 der Schaltmittel 2 zur Spannungsanpassung und mit den Ausgängen
1.1 und 1.2 des Straßenverkehrssignalanlagensteuergerätes bipolar in Serien
schaltung verbunden ist.
Der das Leuchtmittel 1 durchfließende Strom ist die Summe der Ströme durch
die Eingangsseite 2.5 und die Ausgangsseite 2.6 der Schaltmittel 2.
Eine Unterbrechung im Leuchtmittel 1 unterbricht nebem dem Ausgangsstrom
kreis durch die Ausgangsseite 2.6 der Schaltmittel 2 und die Dioden 7,8
oder 9, 10 auch gleichzeitig den Eingangsstromkreis vom Anschluß 1.1 über
die Dioden 3, 4 oder 5, 6 die Eingangsseite 2.5 der Schaltmittel 2 zum An
schluß 1.2.
Ein Stromdurchgang aus dem eingangsseitigen Stromkreis in den ausgangs
seitigen Stromkreis der Schaltmittel 2 ist durch die Anordnung der Dioden
3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 für beliebige Polarität an den Anschlüssen 1.1 und
1.2 verhindert.
Hierbei ist es vorzugsweise vorgesehen, jede der Dioden 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10
durch eine Serien-Parallelschaltungsanordnung aus vier Dioden zu ersetzen,
eine Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Diese vorteilhafte Aus
führungsform entspricht in ihrer Funktion der in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsform und verhindert darüber hinaus, daß sich der Kurzschluß oder
die Unterbrechung einer beliebigen Diode 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 4.1, 4.2, 4.3,
4.4, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 8.1, 8.2,
8.3, 8.4, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 10.1, 10.2, 10.3 oder 10.4 auf die Funktions
inhalte der Speiseschaltungsanordnung einschränkend auswirken können.
Claims (5)
1. Speiseschaltungsanordnung für Leuchtmittel, insbesondere Nieder
voltsignallampen von Straßenverkehrssignalgebern, mit Schaltmitteln in
Form von Transformatoren oder Wandlern zur Anpassung der Betriebs
spannung der Leuchtmittel an die Ausgangsspannung der die Signalgeber
schaltenden Einrichtungen des Straßenverkehrssignalanlagensteuergerätes,
wobei die Schaltmittel mit dem Straßenverkehrssignalanlagensteuergerät
verbundene Eingänge und mit dem Leuchtmittel verbundene Ausgänge
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten Ausgang (1.1) des Straßenverkehrssignalanlagensteuergerätes
über eine erste Diode (3) mit dem ersten Anschluß (1 a) des Leuchtmittels
(1) und über eine zweite zur ersten Diode (3) entgegengesetzt gepolte
Diode (6) mit dem zweiten Anschluß (1 b) des Leuchtmittels (1) verbunden
ist, daß der erste Eingang (2.1) der Schaltmittel (2) über eine dritte
Diode (5) mit dem ersten Anschluß (1 a) des Leuchtmittels (1) und über
eine vierte zur dritten Diode (5) entgegengesetzt gepolte Diode (4) mit
dem zweiten Anschluß (1 b) des Leuchtmittels (1) verbunden ist, daß die
mit dem ersten Anschluß (1 a) verbundenen ersten und dritten Dioden (3,5)
bzw. die mit dem zweiten Anschluß (1 b) verbundenen zweiten und vierten
Dioden (6, 4) jeweils entgegengesetzt gepolt sind, daß der erste Ausgang
(2.3) der Schaltmittel (2) über zwei entgegengesetzt gepolte fünfte und
sechste Dioden (7, 10) mit dem ersten (1 a) bzw. dem zweiten (1 b) Anschluß
des Leuchtmittels (1) verbunden ist, daß der zweite Ausgang (2.4) der
Schaltmittel (2) über zwei entgegengesetzt gepolte siebte und achte
Dioden (9, 8) mit dem ersten (1 a) bzw. dem zweiten (1 b) Anschluß des
Leuchtmittels (1) verbunden ist, daß die mit dem ersten Anschluß (1 a)
verbundenen fünften und siebten Dioden (7, 9) bzw. die mit dem zweiten
Anschluß (1 b) verbundenen sechsten und achten Dioden (10, 8) jeweils
entgegengesetzt gepolt sind, derart, daß eine Stromkreisunterbrechung im
Leuchtmittel (1) gleichzeitig eine Unterbrechung der Verbindung zwischen
dem ersten Ausgang (1.1) des Straßenverkehrssignalanlagensteuergeräts
und dem ersten Eingang (2.1) der Schaltmittel (2) bewirkt, und daß der
zweite Ausgang (1.2) des Straßenverkehrssignalanlagensteuergeräts direkt
mit dem zweiten Eingang (2.2) der Schaltmittel verbunden ist.
2. Speiseschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Dioden (3-10) durch eine
Serienschaltung von zwei parallel geschalteten Diodenpaaren gebildet
ist, wobei alle vier Dioden in gleicher Polarität geschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Dioden (3-10) zusammen mit den
Schaltmitteln (2) im Signalgebergehäuse angeordnet sind.
4. Speiseschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (2)
durch einen Transformator gebildet sind, dessen Primärwicklung (2.5) mit dem ersten und dem zweiten Eingang des Schaltmittels (2.1, 2.2) und dessen Sekundärwicklung (2.6) mit dem ersten und dem zweiten Ausgang des Schaltmittels
(2.3, 2.4) verbunden ist.
5. Speiseschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (2)
durch einen Wandler gebildet sind, dessen Eingangsstromkreis (2.5) mit dem ersten und dem zweiten Eingang des Schaltmittels (2.1, 2.2) und dessen Ausgangsstromkreis (2.6) mit dem ersten und dem zweiten Ausgang des Schaltmittels
(2.3, 2.4) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636137 DE3636137A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Speiseschaltungsanordnung fuer leuchtmittel in strassenverkehrssignalgebern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636137 DE3636137A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Speiseschaltungsanordnung fuer leuchtmittel in strassenverkehrssignalgebern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636137A1 DE3636137A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3636137C2 true DE3636137C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6312345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636137 Granted DE3636137A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Speiseschaltungsanordnung fuer leuchtmittel in strassenverkehrssignalgebern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636137A1 (de) |
-
1986
- 1986-10-24 DE DE19863636137 patent/DE3636137A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3636137A1 (de) | 1988-05-05 |
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D2 | Grant after examination | ||
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