DE3635103A1 - Muffenverbindung fuer waermeisolierte leitungsrohre - Google Patents
Muffenverbindung fuer waermeisolierte leitungsrohreInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/16—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
- F16L59/18—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
- F16L59/20—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints for non-disconnectable joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Muffenverbindung für wärmeisolierte
Leitungsrohre, die aus einem mediumführenden Innenrohr, vorzugsweise
aus Stahl, einer das Innenrohr umgebenden Wärmeisolationsschicht aus
aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, und einem
Außenrohr aus Kunststoff bestehen, bei der die von Schaumstoff freien
Enden der Innenrohre zweier Rohrschüsse miteinander verschweißt sind,
die Verbindungsstelle durch eine auf den Außenrohrenden aufliegende
Muffe abgedeckt und der zwischen dem Innenrohr und der Muffe
befindliche Ringraum ausgeschäumt ist und bei der die Enden der Muffe
durch einen elektrisch beheizbaren Draht und unter Druckeinwirkung
mit dem jeweiligen Außenrohr verschweißt sind.
Eine Muffenverbindung der eingangs erwähnten Art ist aus dem
DE-GM 82 04 372 bekannt. Dort wird die Muffe aus einem
Kunststoffband, welches um die Verbindungsstelle herumgelegt ist,
gebildet und mittels eines elektrisch beheizbaren Bandes mit den
Außenrohrenden und entlang ihres Schlitzes verschweißt. Der für die
Verschweißung erforderliche Druck wird dort mittels einer
Spannvorrichtung aufgebracht, die vor dem Einschalten des
Schweißstromes um die Muffenverbindung herumgelegt wird und nach
Fertigstellung der Schweißverbindung wieder entfernt wird. Die
Spannvorrichtung besteht aus einer Manschette, die mittels
Schraubzwingen auf das aus dem Band geformte Muffenrohr gepreßt wird.
Bei dieser Vorgehensweise hat es sich als nachteilig herausgestellt,
daß das Arbeiten mit der Spannvorrichtung recht aufwendig ist und der
erforderliche Druck nur sehr ungenau eingestellt werden kann. Bei
einem zu niedrig eingestellten Druck kommt es zu einer fehlerhaften
Schweißnaht, wogegen ein zu hoher Druck das erweichte
Kunststoffmaterial und ggf. auch die Heizleiterwindungen aus dem
Spalt zwischen dem Muffenrohr und dem Außenmantel des wärmeisolierten
Leitungsrohres herausdrückt.
Aus der DE-OS 28 54 618 ist ein Verfahren zum Verbinden zweier
Kunststoffrohre mittels Schmelzschweißen bekannt, wobei die beiden
Rohre über einen begrenzten Bereich ineinandergeschoben sind und in
den Spalt zwischen den beiden Rohren eine Schweißhülse aus
schmelzbarem thermoplastischen Material eingebracht wird. Die
Schweißhülse hat im Querschnitt gesehen ein U-förmiges Profil, in
welches ein Heizelement eingebracht ist, welches aus einem
Kunststoffprofil besteht, auf dessen Außenseite der Heizdraht
angeordnet ist. Der erforderliche Anpreßdruck im Bereich der
Schweißnähte wird bei diesem Verfahren dadurch erreicht, daß das
Kunststoffelement sich bei Wärmezufuhr ausdehnt. Nachteilig bei
diesem Verfahren ist, daß bedingt durch den Ringspalt der
Durchmessersprung zwischen den beiden Rohren relativ groß ist, so daß
bei Verwendung dieser Technik bei erdverlegten Leitungsrohren
erhebliche Kräfte auf die Schweißnaht einwirken können.
Aus der EP-PS 00 98 024 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Muffe
für vorisolierte Leitungsrohre bekannt, bei dem ein längsgeschlitztes
Muffenrohr seitlich über die Verbindungsstelle geschoben wird, dessen
Enden sich mit gleichem Durchmesser bündig an die Enden der
Außenrohre anschließt. Zur Verbindung des Muffenrohres mit den
Außenrohrenden wird über den Spalt ein heizbares Band gelegt, in
welches Heizleiter eingebettet sind. Beim Aufheizen der Heizleiter
soll das Kunststoffband sowohl mit dem Muffenrohr als auch mit dem
Kunststoffaußenmantel verschweißen. Der für die Verschweißung
erforderliche Druck wird durch herumgelegte Klammern erzielt oder
aber mittels eines aufblasbaren Schlauches, der über das Heizband
gelegt ist und der sich beim Aufblasen an der inneren Oberfläche
eines konzentrisch zum Heizband befindlichen starren Ringes abstützt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die Länge des Muffenrohres
an der Baustelle exakt an die Länge der Verbindungsstelle angepaßt
werden muß. Darüber hinaus müssen die an das Außenrohr angrenzenden
Enden des Muffenrohres zwecks Aufbringung des Anpreßdrucks von innen
abgestützt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Muffenverbindung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu
verbessern, daß die Schweißnaht zwischen dem Muffenrohr und dem
Außenrohr fehlerfrei ist und der Anpreßdruck während der Schweißphase
über den Umfang gesehen an jeder Stelle nahezu gleich ist und sowohl
ein Unterschreiten als auch ein Überschreiten des Anpreßdrucks
vermieden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der
Bereich der Schweißnaht der Muffe mit einem Band aus einem bei
Wärmezufuhr schrumpfenden Kunststoff umwickelt ist. Bei der
erfindungsgemäßen Lösung kann durch das Band aus wärmeschrumpfendem
Kunststoff durch die Auswahl der Schrumpfrate der Druck exakt
eingestellt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist noch darin
zu sehen, daß der Druck sowohl zu Beginn des Schweißvorgangs als auch
erst während des Schweißvorgangs erzeugt werden kann. In manchen
Anwendungsfällen reicht die durch das Heizelement erzeugte Wärme aus,
das Band zum Schrumpfen zu bringen. Ist dies nicht der Fall, wird man
mit Heißluft oder einer weichen Flamme das Band auf die erforderliche
Schrumpftemperatur bringen. Zweckmäßigerweise ist das Band zu einem
Ring geschlossen, der die Muffe im Bereich der Schweißnaht umhüllt.
Andererseits ist es jedoch auch möglich, das Band in Form einer
Wendel zu wickeln und dessen Enden auf der Oberfläche der Muffe zu
fixieren. Hierzu gibt es geeignete Klebstoffe, sogenannte
Heißschmelzkleber, mit dem das Band an seiner der Muffe zugekehrten
Oberfläche beschichtet sein kann. Die Schrumpfkräfte können dadurch
erzeugt werden, daß man beispielsweise ein längsgerecktes Band
verwendet. Bei einer Erwärmung des Bandes wirken dann die
Schrumpfkräfte auch in radialer Richtung. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, das Band von einem aufgeweiteten Rohrstück abzuschneiden
und als Ring zu verwenden oder aber den Ring in längsaxialer Richtung
zu schneiden und nach dem Herumlegen um die Muffe an seinen Enden
mechanisch fest zu verbinden. Die Verbindung der Bandenden nach dem
Herumlegen um die Muffe kann mit mechanischen Mitteln oder aber auch
durch Verklebung vorgenommen werden. Es hat sich jedoch als
vorteilhaft erwiesen, die Bandenden miteinander zu verschweißen. Da
schrumpfbare Kunststoffe in der Regel nicht schweißbar sind, ist an
den für die Verbindung vorgesehenen Enden des Bandes nichtvernetztes
Material vorzusehen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß
man vor der Vernetzung an die für die Verbindung vorgesehenen Stellen
nichtvernetzbares Kunststoffmaterial anschweißt, darauf die
Vernetzung für das übrige Bandmaterial durchführt und anschließend
das Band reckt und im gereckten Zustand abkühlt. Da unvernetzte
Kunststoffe, insbesondere bei Erwärmung, eine geringere Festigkeit
als vernetzte Kunststoffe haben, sollte man den Schweißbereich der
Bandenden beim Aufschrumpfen vor zu hoher Wärme schützen.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 3 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1, die einen seitlichen Schnitt durch eine
Muffenverbindung gemäß der Lehre der Erfindung zeigt, ist mit 1 das
mediumführende Innenrohr aus Stahl, mit 2 die thermische Isolierung
auf der Basis von Polyurethan und mit 3 der Kunststoffaußenmantel,
vorzugsweise aus Polyäthylen, bezeichnet. Derartige Leitungsrohre
werden als Verbundrohre oder auch Kunststoffmantelrohre bezeichnet
und werden in Längen von 6 bis 10 m an der Baustelle angeliefert, wo
sie dann zu der Rohrlänge verschweißt werden müssen. Das Innenrohr 1
ragt üblicherweise aus der Isolierung 2 und dem Außenmantel 3 hervor,
so daß in einfacher Weise, wie bei 4 dargestellt, die Innenrohre 1
miteinander verschweißt werden können. Über die Verbindungsstelle
wird ein in sich geschlossenes Muffenrohr 5 geschoben, so daß es auf
den Enden der Außenrohre 3 aufliegt. Das Muffenrohr 5 besteht
vorteilhafterweise aus dem gleichen Werkstoff wie das Außenrohr 3. Im
Bereich der Überlappung des Muffenrohres 5 mit dem Außenrohr 3 ist
ein Heizelement 6 angeordnet, welches vorteilhafterweise aus einem
mäanderartig geformten Kupferdraht besteht, der in die innere
Oberfläche des Muffenrohres 5 eingetempert oder eingelassen ist. An
den Enden des Heizelementes 6 sind in nicht dargestellter Weise
Anschlußdrähte aus dem Ringspalt zwischen dem Muffenrohr 5 und dem
Außenrohr 3 herausgeführt, die an eine Spannungsquelle angeschlossen
werden. Beim Einschalten der Spannungsquelle erwärmt sich das
Heizelement 6 und überführt zumindest die aneinander grenzenden
Kunststoffschichten des Muffenrohres 5 und des Außenrohres 3 in den
schmelzflüssigen Zustand und bewirkt somit eine Verschweißung der
beiden Teile miteinander. Um die Qualität der Schweißnaht zu
verbessern, ist ein Band 7 aus einem vernetzten Polyäthylen auf die
Endbereiche des Muffenrohres 5 aufgebracht, welches wärmeschrumpfend
ist und bei Wärmeaufbringung das Bestreben hat, seinen inneren
Durchmesser zu verringern. Dadurch entsteht eine Kraftkomponente in
radialer Richtung nach innen, durch welche das Muffenrohr 5 fest auf
die Oberfläche des Kunststoffrohres 3 gepreßt wird. Das
Kunststoffband 7 kann entweder als Ring vorliegen oder aber es wird
in Bandform um die Muffe 5 herumgelegt und endseitig verbunden. Für
die Verbindung der Bandenden eignen sich Klebeverfahren, mechanische
Klemmverbindungen oder aber auch eine Schweißverbindung, sofern die
miteinander zu verbindenden Bandenden aus nichtvernetztem Kunststoff
bestehen. Das Band 7 kann vor oder aber auch während des
Schweißvorgangs zum Schrumpfen gebracht werden, wobei dafür Sorge
getragen werden muß, daß im Falle einer Schweißverbindung der
Bandenden die Verbindungsnaht vor übermäßiger Erwärmung geschützt
wird. Nach Fertigstellung der Schweißnaht wird deren Dichtigkeit
geprüft, indem der Ringraum zwischen dem Muffenrohr 5 und dem
Innenrohr 1 unter Druck gesetzt wird. Sind die Schweißnähte in
Ordnung, kann durch eine im Muffenrohr 5 vorgesehene Öffnung 8 ein
aufschäumbarer Kunststoff auf der Basis von Polyurethan in den
Ringraum eingefüllt werden, der diesen ausschäumt. Die Öffnung 8 wird
dann mit einem Stopfen g flüssigkeitsdicht verschlossen.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Muffenverbindung im
Überlappungsbereich des Muffenrohres 5 und des Außenrohres 3. Das
Kunststoffband 7 ist hier durch eine Schweißnaht 10 endseitig
verbunden. Zu diesem Zweck sind an die Enden des Kunststoffbandes 7
vor dessen Vernetzung nichtvernetzte Endbereiche 11 und 12
angeschweißt. Das Kunststoffband 7 besteht zweckmäßigerweise aus
einem Polyäthylen, dem Silangruppen aufgepfropft sind. Ein derartiger
Werkstoff vernetzt in Gegenwart von Feuchtigkeit von selbst. Die
Endbereiche 11 und 12 bestehen aus normalem Polyäthylen, dem
gegebenenfalls Peroxide zugesetzt sein können, die bei Erwärmung der
Endbereiche 11 und 12 nach dem Herstellen der Schweißnaht 10 eine
Vernetzung der Bereiche 11 und 12 bewirken können.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vergrößert unter Weglassung des Innenrohres 1 und der
Isolierschicht 2 dargestellt. Das Außenrohr 3 und das Muffenrohr 5
werden hier durch ein vorgerecktes Kunststoffband 7 gegeneinander
gepreßt, welches in drei Windungen im Überlapptbereich auf das
Muffenrohr 5 aufgewickelt ist. Die Enden des Kunststoffbandes 7 sind
auf dem Muffenrohr 5, beispielsweise mittels eines Heißschmelzkle
bers, fixiert.
Die Erfindung wurde anhand der Ausführungsbeispiele 1 bis 3 mit einem
Muffenrohr 5, d. h. einem in sich geschlossenen Rohr, beschrieben.
Derartige Muffenrohre lassen sich nur vor dem Herstellen der
Schweißnaht 4 der Innenrohre 1 auf eines der Enden der Außenrohre 3
aufschieben und nach dem Herstellen der Schweißnaht 4 über die
Verbindungsstelle verschieben. Bei Reparaturarbeiten oder auch bei
der Herstellung von Abzweigen sind aus einem Band gewickelte Muffen
von Vorteil bzw. unumgänglich. Die Erfindung läßt sich
selbstverständlich auch für solche Muffen anwenden. Der Längsschlitz
des Muffenrohres 5 kann dabei entweder durch Spiegelschweißen
überlappt oder stumpf oder aber auch elektrisch mit einem
Widerstandsheizelement 6 verschweißen. Der erforderliche Anpreßdruck
kann in ähnlicher Weise wie im Überlapptbereich durch schrumpfbare
Bänder erreicht werden, indem beispielsweise im längsaxialen
Überlapptbereich des Muffenrohres 5 ein starres Profil, möglichst aus
Metall, angeordnet wird. Durch die Schrumpfwirkung wird dieses
Metallprofil auf die Schweißnaht gepreßt. Die Gegenkräfte werden
durch eine Schiene aufgefangen, wie sie beispielsweise in dem
DE-GM 82 30 424 beschrieben ist.
Claims (7)
1. Muffenverbindung für wärmeisolierte Leitungsrohre, die aus einem
mediumführenden Innenrohr, vorzugsweise aus Stahl, einer das
Innenrohr umgebenden Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem
Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, und einem Außenrohr aus
Kunststoff bestehen, bei der die von Schaumstoff freien Enden der
Innenrohre zweier Rohrschüsse miteinander verschweißt sind, die
Verbindungsstelle durch eine auf den Außenrohrenden aufliegende
Muffe abgedeckt, und der zwischen dem Innenrohr und der Muffe
verbindliche Ringraum ausgeschäumt ist, und bei der die Enden der
Muffe durch einen elektrisch beheizbaren Draht und unter
Druckeinwirkung mit dem jeweiligen Außenrohr verschweißt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Schweißnaht der
Muffe (5) mit einem Band (7) aus einem bei Wärmezufuhr
schrumpfenden Kunststoff umwickelt ist.
2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (7) zu einem Ring geschlossen ist.
3. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (7) in Form einer Wendel gewickelt ist, dessen Enden auf der
Oberfläche der Muffe (5) fixiert sind.
4. Muffenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein längsgerecktes Band (7) verwendet
ist.
5. Muffenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem im Durchmesser
erweiterten Rohr abgetrenntes Band (7) verwendet ist.
6. Muffenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (7) aus einem in längsaxialer Richtung geschnittenen
Rohrstück hergestellt ist und an seinen Enden mechanisch fest
verbunden ist.
7. Muffenverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden nach dem Herumlegen um
die Muffe (5) miteinander verschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635103 DE3635103A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Muffenverbindung fuer waermeisolierte leitungsrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635103 DE3635103A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Muffenverbindung fuer waermeisolierte leitungsrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635103A1 true DE3635103A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635103 Withdrawn DE3635103A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Muffenverbindung fuer waermeisolierte leitungsrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635103A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1465U1 (de) * | 1996-10-11 | 1997-05-26 | Ke Kelit Kunststoffwerk Gmbh | Rohrverbindung für fernwärmeleitungen |
US6402201B1 (en) * | 1996-08-12 | 2002-06-11 | Urethane Products International | Protection of pipeline joint connections |
-
1986
- 1986-10-15 DE DE19863635103 patent/DE3635103A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6402201B1 (en) * | 1996-08-12 | 2002-06-11 | Urethane Products International | Protection of pipeline joint connections |
AT1465U1 (de) * | 1996-10-11 | 1997-05-26 | Ke Kelit Kunststoffwerk Gmbh | Rohrverbindung für fernwärmeleitungen |
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Legal Events
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