DE3634847A1 - Dachkantspiegel-linsenanordnung und fassung fuer die anordnung - Google Patents

Dachkantspiegel-linsenanordnung und fassung fuer die anordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachkantspiegel-Linsenanordnung und eine Fassung für eine solche Anordnung.
Es ist ein bilderzeugendes optisches System bekannt, das als eine Dachkantspiegel-Linsenanordnung bezeichnet wird. (Siehe beispielsweise die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 60 (1985) -14 138. Eine solche Dachkantspiegel-Linsenanordnung hat einen Grundaufbau, wie er in Fig. 11 dargestellt ist. Die Anordnung hat eine Längsachse, welche senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 11 verläuft, und besteht hauptsächlich aus einer Linsenanordnung 10 A, einer Dachkantspiegelanordnung 12 A, einer Strahlengang-Aufteilungspiegelanordnung 16 A, einem Gehäuse 18 a und einer (nicht dargestellten) Blendenanordnung. In dem Gehäuse 18 A sind die Linsenanordnung 10 A, die Dachkantspiegelanordnung 12 A, die Trennspiegelanordnung 16 A und die nicht dargestellte Blendenanordnung als eine Einheitenanordnung untergebracht.
Wie in Fig. 12 dargestellt, weist die Linsenanordnung 10 A eine Einheitenanordnung aus bilderzeugenden Linsen 10 A-i-1, 10 A-i, 10 A-i+1,.... auf, welche in einer geraden Reihe in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, wobei die Linsen identisch ausgebildet sind.
Die Dachkantspiegelanordnung 12 A weist eine Einheitenanordnung von Dachkantspiegel 12 A-i-1, 12 A-i, 12 A-i+1,.. auf, welche in einer geraden Reihe angeordnet sind. Die Dachkantspiegel 12 A-i haben identische Form und sind in demselben Abstand wie die Linsenanordnung 10 A-i angeordnet. Die Linsen 10 A -i und die Dachkantspiegel 12 A-i sind in Längsrichtung der Dachkantspiegel-Linsenanordnung angeordnet.
Die Linsen 10 A -i und die Dachkantspiegel 12 A-i sind in einem Verhältnis von eins-zu-eins zueinander angeordnet und bilden zusammen als eine Einheit ein bilderzeugendes optisches System. Daher ist durch die Linsen 10 A-i und die Dachkantspiegel 12 A-i eine Anordnung aus solchen bilderzeugenden optischen Systemen mit einer Vergrößerung von eins geschaffen.
Die Blendenanordnung, welche in Fig. 11 nicht dargestellt ist, ist bei 14 A in Fig. 12 dargestellt. Die Blendenanordnung 14 weist eine langgestreckte, lichtabschirmende Platte mit einer Anordnung von kreisförmigen Blendenöffnungen 14 A-1, 14 A-i, 14 A-i+1 . . . . auf, welche in der Längsrichtung in einem konstanten Abstand festgelegt ist, welcher gleich dem Abstand der bilderzeugenden Linsen 10 A-i der Linsenanordnung 10 A ist. Die Blendenanordnung 14 A ist zwischen der Linsenanordnung 10 A und der Dachkantspiegelanordnung 12 A angeordnet. Die Blendenanordnung 14 A verdoppelt auch als Abstandshalter zwischen der Linsen- und der Dachkantspiegelanordnung 10 A bzw. 12 A.
Die Blendenöffnung 14 A-i der Blendenanordnung 14 A ist zwischen der bilderzeugenden Linse 10 A-i und dem entsprechenden Dachkantspiegel 12 A-i in Querausrichtung angeordnet. Die i-te Blendenöffnung 14 A-i trennt wirksam den Strahlengang des i-ten optischen Systems von den Strahlengängen der benachbarten optischen System und dient auch als eine Blende in dem optischen System. Die Blendenanordnung 14 A legt daher die Aufteilung von Lichtmengen auf Bildebenen fest, welche durch die einzelnen bilderzeugenden optischen Systeme gebildet sind.
Wie in Fig. 11 dargestellt, weist die Strahlengang- Aufteilungsanordnung 16 A zwei Spiegel auf, welche sich in der Längsrichtung der Dachkantspiegel-Linsenanordnung erstrecken und an den Kanten miteinander verbunden sind, so daß ihre Spiegelflächen senkrecht zueinander liegen.
Licht von einer Gegenstandsoberfläche 20 wird zuerst von der Spiegelanordnung 16 A reflektiert, von der Spiegelanordnung 10 A durchgelassen und dann von der Dachkantspiegelanordnung 12 A reflektiert, um wieder durch die Spiegelanordnung 10 A hindurchzugehen. Danach wird das Licht von der Spiegelanordnung 16 A reflektiert, um ein Bild der Gegenstandsoberfläche 20 auf einer Bildebene 22 zu bilden. Das erzeugte Bild ist ein unvergrößertes aufrechtstehendes Bild. Das Bild als Ganzes wird als ein Schlitzbild in der Längsrichtung der Dachkantspiegel- Linsenanordnung erzeugt und ist eine Kombination aus Bildern, welche durch die einzelnen optischen Systeme gebildet sind. In Fig. 11 ist mit S ein Gegenstands-Bildebenen- Abstand und mit 17 A eine rechteckige, lichtabschirmende Platte bezeichnet, deren Längsrichtung senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 11 verläuft. Die lichtabschirmende Platte 17 A dient dazu, zu verhindern, daß Streulicht erzeugt wird.
Bei der herkömmlichen Dachkantspiegel-Linsenanordnung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergeben sich die folgenden Schwierigkeiten:
In Fig. 13(I) hat das optische System mit der bilderzeugenden Linse 10 A-i eine wirksame Bilderzeugungsfläche DA-i. Eine ebene Fläche in der die optischen Achsen der jeweiligen bilderzeugenden Linsen 10 A-i der Linsenanordnung 10 A liegen und die Bildebene schneiden sich entlang einer y-Achse. Eine X-Richtung verläuft unter rechtem Winkel quer zu der y-Richtung oder y-Achse auf der Bildebene. Wie aus der in Fig. 11 dargestellten Anordnung zu ersehen ist, kann kein axialer Lichtstrahl in der Dachkantspiegel-Linsenanordnung ausgenutzt werden, und folglich ist eine Bildfläche Al auf der Bildebene etwas (beispielsweise um 4 mm) in der x-Richtung verschoben, obwohl er zu der x-Achse parallel bleibt.
In Fig. 13(II) ist mit i A eine Lichtintensitätsverteilung in der x-Richtung eines Bildes bezeichnet, welches durch ein optisches System in der Dachkantspiegel-Linsenanordnung erzeugt ist. Da der Bildwinkel in der x-Richtung in dem optischen System nicht zu groß ist, ist die Lichtintensitätsverteilung deutlich geringer, wenn der Abstand von der optischen Achse größer wird.
Die Bildfläche A 1, welche von der Dachkantspiegel- Linsenanordnung geschaffen ist, ist als eine schraffierte Fläche angegeben. Eine Untersuchung dieser Bildfläche zeigt deutlich, daß die Lichtmenge in der Bildfläche Al sich in der Querrichtung (der x-Richtung) stark ändert.
Mit I B ist in Fig. 13 (III) eine Lichtintensitätsverteilung in der x-Richtung bezeichnet. Die gesamte Lichtintensitätsverteilung in der y-Richtung ist durch eine Überdeckung der einzelnen Lichtintensitätsverteilungen I B gegeben. Wie in Fig. 13(I) dargestellt, ist die gesamte wirksame Bilderzeugungsfläche eine Folge von überdeckten einzelnen wirksamen Bilderzeugungsflächen DA-i.
Nunmehr soll der Abstand zwischen dem oberen Rand der Bildfläche Al und der y-Achse in Fig. 13 (I) 2 mm sein, und es soll eine lineare Fläche, die sich aus aufeinanderfolgenden Punkten in der y-Richtung zusammensetzt, welche in Abständen von 4 mm von der y-Achse in der x-Richtung angeordnet sind, betrachtet werden, wobei die aufeinanderfolgenden Punkte in der Bildfläche Al entlang deren Quermitte angeordnet sind. MTF-Kennlinien in den x- und y-Richtungen in einem solchen linearen Bereich sind in Fig. 14 (I) und 14 (II) dargestellt. Mit P ist in Fig. 14 (I) und 14 (II) ein Abstand (8,2 mm) der Bilderzeugungslinsen bezeichnet. Die vertikale Achse in jeder der Fig. 14 (I) und 14 (II) entspricht der optischen Achse einer Bilderzeugungslinse. Kurven 8-1 A, 8-1 B bezeichnen MTF-Kennlinien bezüglich 2 LP/mm; Kurven 8-2 A, 8-2 Bstellen MTF-Kennlinien bezüglich 5 LP/mm dar, und Kurven 8-3 A, 8-3 B zeigen MTF-Kennlinien bezüglich 10 LP/mm.
Aus Fig. 14 (I) und 14 (II) ist klar zu ersehen, daß die MTF- Kennlinien in der y-Richtung in dem Bildbereich Al nicht gut sind.
Die MTF-Kennlinie für 5 LP/mm sind, wenn von der richtigen Bildebene aus defokussiert ist, als eine Kurve 8-4(Fig. 14 (III)) für die x-Richtung und als eine Kurve 8-5 für die y-Richtung dargestellt. Wenn der in Fig. 11 dargestellte Gegenstands- Bild-Abstand S um Δ S geändert wird, sind die MTF- Kennlinien für 5 LP/mm als eine Kurve 8-6 (Fig. 14 (IV)) für die x-Richtung und als eine Kurve 8-7 für die y-Richtung wiedergegeben. Die horizontalen Achsen der Fig. 14 (III) und 14 (IV) stellen den defokussierten Wert (mm) und die Änderung Δ S (mm) in dem Gegenstands-Bildabstand dar.
Wie in Fig. 14 (III) und 14 (IV) dargestellt, ist die Brennweite in der y-Richtung bei der herkömmlichen Dachkantspiegel- Linsenanordnung klein. Wenn die vorstehend beschriebene Dachkantspiegel-Linsenanordnung als eine tatsächliche Einheit auszuführen ist, ist es üblich gewesen, diese, wie in Fig. 15 und 16 dargestellt, aus vielen Gehäusebestandteilen wie einem Gehäusekörper 110, einer oberen Seitenplatte 112, einer unteren Seitenplatte 114, einer vorderen Abdeckung 116, einer rückseitigen Abdeckung 118 und Schrauben 120 zusammenzusetzen. Daher kann die gesamte Anordnung nicht schnell und wirksam zusammengebaut werden.
Bei einem Zusammenbau wird die untere Seitenplatte 114 mittels durch Öffnungen 120 B eingebrachte Schrauben 120 an dem Gehäusekörper 110 befestigt. Dann wird die Dachkantspiegelanordnung 12 A bezüglich des Gehäusekörpers 110 mit Hilfe von Positionierstiften positioniert, so daß die Dachkantspiegelanordnung 12 A nicht bezüglich ihrer Lage verschoben wird. Wenn dann die unteren und oberen Kanten der rückwärtigen Abdeckung 118 in Rillen der unteren und oberen Seitenplatten 114 und 112 sitzen, wird die obere Seitenplatte 112 an den Gehäusekörper 110 geschraubt, wobei die Dachkantspiegelanordnung 12 A entgegen der Elastizität eines Dämpfungsteils 122 an eine Stelle gedrückt wird.
Nachdem die Linsenanordnung 10 A bezüglich des Gehäusekörpers 110 mittels Positionierstiften positioniert worden ist, wird eine Trennplatte 124 zum Unterbinden von Streulicht zwischen zwei ebenen Spiegeln 16 A angeordnet, welche als Strahlengang-Aufteilungsspiegel dienen. Die ebenen Spiegel 16 A werden dann an V-förmigen schrägen Flächen an den Innenflächen von gegenüberliegenden Längsenden des Gehäusekörpers 110 gehalten und durch die vordere Abdeckung 116 dagegen gedrückt, wobei dazwischen ein Dämpfungsteil 126 angeordnet ist. Ein Ansatz 116 A der vorderen Abdeckung 116 wird in Nute 110 A des Gehäusekörpers 110 gedrückt, um die ebenen Spiegel 16 A in der vorgesehenen Lage zu halten. Eine Innenkante der Trennplatte 124 wird gegen die Mitte der Linsenanordnung 10 A gedrückt, um zu verhindern, daß diese bezüglich des Gehäusekörpers 110 verschoben wird. Wenn die vordere Abdeckung 116 an dem Gehäusekörper 110 angebracht ist, werden zur Abdeckung ein schmaler Glasstreifen 128 als Eintrittsschlitz und ein schmaler Glasstreifen 130 als Austrittsschlitz mit ihren Rändern in Nute der vorderen Abdeckung 116, der oberen Seitenplatte 112 bzw. der unteren Seitenplatte 114 eingebracht.
Die Schwierigkeit bei dem in Fig. 15 und 16 dargestellten, herkömmlichen Aufbau besteht darin, daß, da die obere Seitenplatte 112, die untere Seitenplatte 114, die vordere und die rückwärtige Abdeckung 116 bzw. 118 getrennte Bauteile sind, die Bauteile, wenn sie nach und nach zusammengesetzt werden, während der folgenden Montageschritte gehalten werden müssen, damit die zusammengesetzten Bauteile nicht vor der Endmontage auseinanderfallen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Dachkantspiegel-Linsenanordnung geschaffen werden, welche eine große Brennweite hat, welche eine geringfügige Änderung hinsichtlich der Lichtintensität in der Querrichtung einer Bildfläche aufweist, und welche gute MTF-Kennlinien hat. Ferner soll eine Fassung für eine solche Dachkantspiegel-Linsenanordnung geschaffen werden, welche aus einer geringen Anzahl von Bauteilen gebildet ist und wirksam montiert werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Dachkantspiegel-Linsenanordnung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Anordnung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3. Darüber hinaus ist dies bei einer Fassung für eine solche Anordnung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 erreicht, wobei eine vorteilhafte Weiterbildung in dem Unteranspruch 5 angegeben ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat eine Dachkantspiegel- Linsenanordnung gemäß der Erfindung eine Linsenanordnung, eine Dachkantspiegelanordnung, eine Blendenanordnung und einen Strahlengang-Aufteilungsspiegel. Die Linsenanordnung weist eine Einheitsanordnung aus identischen Bilderzeugungslinsen auf, welche nahe beieinander in einem konstanten Abstand angeordnet sind. Die Dachkantspiegelanordnung weist eine Anordnung aus Dachkantspiegeln auf, welche jeweils einer der Bilderzeugungslinsen zugeordnet sind, um dadurch ein optisches Bilderzeugungssystem mit einer Vergrößerung von eins zu schaffen. Die Blendenanordnung weist eine Anordnung von Blendenlöchern auf, welche als eine Art Abstandshalter zwischen der Linsenanordnung und der Dachkantspiegelanordnung angeordnet ist und dazu dient, die Lichtwege bzw. Strahlengänge der optischen Systeme zu trennen.
Jede der Bilderzeugungslinsen hat eine im wesentlichen rechteckige oder elliptische Form, welche in einer Richtung langgestreckt ist, welche senkrecht zu der Richtung der Linsenanordnung verläuft. Die Bilderzeugungslinsen sind so nahe beieinander angeordnet, daß ihr Abstand kleiner ist als der Durchmesser der Linsen. Die Dachkantspiegel und die Blendenöffnungen sind ebenfalls so nahe mit demselben Abstand wie die Linsen angeordnet. Jede der Blendenöffnungen hat eine im wesentlichen elliptische Form, welche in einer Richtung senkrecht zu der Blendenanordnung langgestreckt ist. Die im wesentlichen elliptische Form der Linsen und der Blendenöffnungen hat zwei parallele Seiten, welche durch zwei gegenüberliegende bogenförmige Kanten miteinander verbunden sind, welche nach außen, d. h. in der zu der Anordnungsrichtung senkrechten Richtung konvex sind.
Eine Fassung zum Unterbringen der Dachkantspiegel-Linsenanordnung weist im allgemeinen einen Gehäusekörper, eine vordere und eine hintere Abdeckung auf. Hierbei hat der Gehäusekörper die Form eines langgestreckten Teils mit einem im wesentlichen H-förmigen Querschnitt und erstreckt sich in der Längsrichtung der Dachkantspiegel-Linsenanordnung. Der Gehäusekörper hat eine Blendenanordnung, in welcher die Blendenöffnungen festgelegt sind. Die vordere Abdeckung weist ein langgestrecktes Teil mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und einem Paar gegnüberliegender Platten auf, von welchen die eine einen Lichteintrittsschlitz, welcher in Längsrichtung darin festgelegt ist, und die andere einen Lichtaustrittsschlitz hat, welcher in Längsrichtung parallel zu dem Lichteintrittsschlitz festgelegt ist. Die vordere Abdeckung hat Spiegelhalter an den Innenseiten der in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Enden und hält den Strahlengang-Aufteilungsspiegel. Die hintere Abdeckung weist ein langgestrecktes Teil mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und hat Halteteile zum Halten der Dachkantspiegelanordnung. Die vorderen und hinteren Abdeckungen rasten ein und sind dadurch passend an dem Gehäusekörper gehaltert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine in Einzelteile zerlegte perspektivische Darstellung einer Dachkantspiegel-Linsenanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht einer Linsen-, einer Blenden- und einer Dachkantspiegel-Anordnung der in Fig. 1 dargestellten Dachkantspiegel-Linsenanordnung;
Fig. 3 (I) und 3 (II) Darstellungen von Linsenformen von Linsen für die Linsenanordnung;
Fig. 4 (I) bis 4 (III) Diagramme zum Erläutern der Vorteile der Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Dachkantspiegel- Linsenanordnung in einer Fassung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Dachkantspiegel- Linsenanordnung , welche in dem in Fig. 5 dargestellten Fassungsaufbau untergebracht ist;
Fig. 7 eine vergrößerte, in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung der Dachkantspiegel- Linsenanordnung der Fig. 5;
Fig. 8 eine vergrößerte, in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht einer Dachkantspiegel- Linsenanordnung in einem Fassungsaufbau gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine zum Teil weggeschnittene Teilansicht eines Endteils einer vorderen Abdeckung in dem in Fig. 8 wiedergegebenen Fassungsaufbau;
Fig. 10 (a) und (b) Teilansichten von Haltern, um eine Linsen- und eine Dachkantspiegelanordnung an dem Gehäusekörper zu halten, und
Fig. 11 bis 16 Ansichten einer herkömmlichen Dachkantspiegel- Linsenanordnung und eines Fassungsaufbaus.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist eine Dachkantspiegel-Linsenanordnung gemäß der Erfindung eine Linsenanordnung 10, eine Dachkantspiegelanordnung 12, eine Blendenanordnung 14 und einen Strahlengang-Trenn- oder Aufteilungsspiegel 16 auf. Die Blendenanordnung 14 ist zwischen der Linsen- und der Dachkantspiegelanordnung 10 bzw. 12 angeordnet. Die Anordnungen 10, 12 und 14 und der Spiegel 16 sind zu einem einheitlichen Aufbau in einem (nicht dargestellten) Gehäuse zusammengesetzt. Die lichtabschirmende Platte 17 A oder 124 (Fig. 11 oder 16) zum Unterbringen von Streulicht kann in einer Ebene angeordnet werden, in welcher die optischen Achsen der Linsen der Linsenanordnung 10 liegen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Linsenanordnung 10 eine Anordnung von Bilderzeugungslinsen 10-i auf, die jeweils eine langgestreckte, rechteckige Form haben, deren Längsrichtung senkrecht zu der Längsrichtung der Anordnung, d. h. vertikal in Fig. 1 verläuft. Wie in Fig. 3 (I) dargestellt, ist jede Linse gleich bezüglich eines langgestreckten rechteckigen Linsenteils L 1 der kreisförmigen Linse L. Die rechteckige Linse kann jedoch einen Linsenteil L 2 einer kreisförmigen Linse L 0 sein, wie in Fig. 3 (II) dargestellt ist, wobei der Linsenteil L 2 eine im wesentlichen elliptische Form mit zwei parallelen Seiten hat, welche durch gegenüberliegende bogenförmige Seiten verbunden sind, welche nach außen, d. h. in der zu der Längsrichtung der Linsenanordnung 10 senkrechten Richtung vorstehen. Wenn die Linse L 2 verwendet wird, erstreckt sich deren Längsachse (in Fig. 3 (II) vertikal) senkrecht zu der Längsrichtung der Linsenanordnung. Die Bildererzeugungslinsen 10-i sind mit ihren parallelen Seiten Seite an Seite dicht beieinander angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Dachkantspiegelanordnung 12 eine Anordnung von Dachkantspiegeln 12-i auf, die jeweils einer der Linsen 10-i zugeordnet sind, um dadurch ein einziges optisches Bilderzeugungssystem mit einer Vergrößerung von eins zu schaffen.
Die Blendenanordnung 14 weist eine Anordnung von Blendenöffnungen 14-i, welche zwischen den Linsen 10-i und den Dachkantspiegeln 12-i angeordnet sind. Jede der Blendenöffnungen 14-i hat eine im wesentlichen elliptische Form, von welcher zwei parallele Seiten durch gegenüberliegende bogenförmige Seiten verbunden sind, welche nach außen d. h. in Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Blendenanordnung 14 vorstehen. Jede der elliptischen Blendenöffnungen ist in einer Richtung langgestreckt, welche senkrecht zu der Längsrichtung (horizontal in Fig. 2) der Dachkantspiegel-Linsenanordnung ist.
In Fig. 4 (I) ist die Art und Weise dargestellt, auf welche Bilder auf einer Bildebene mittels der optischen Systeme erzeugt werden. Das optische System mit der i-ten Linse 10-i hat eine wirksame Bilderzeugungsfläche D-i, welche infolge der elliptischen Form der Linse in der x-Richtung länger als in der y-Richtung ist. Da die Bilderzeugungslinsen 10-i nahe beieinander angeordnet sind und jeweils eine geringere Linsenbreite in der y-Richtung als in der x-Richtung haben, ist der Bereich, in welchem sich die wirksamen Bilderzeugungsflächen D-i überdecken, in einer durch die Dachkantspiegel-Linsenanordnung erzeugten Bildfläche A groß. Die wirksamen Bilderzeugungsflächen D-i überdecken einander gleichförmiger in dem Bildbereich A in der y-Richtung als bei der herkömmlichen Dachkantspiegel-Linsenanordnung.
In Fig. 4 (II) ist eine Lichtintensitätsverteilung I 0 in der x-Richtung auf einer durch ein optisches System in der Dachkantspiegel- Linsenanordnung erzeugten Bildebene dargestellt. In Fig. 4 (III) ist eine Bildintensitätsverteilung I 1 in der y-Richtung auf einer durch ein optisches System in der Dachkantspiegel- Linsenanordnung erzeugten Bildebene dargestellt.
Die gesamte Lichtintensitätsverteilung in der y-Richtung ist durch eine Überdeckung der einzelnen Lichtintensitätsverteilungen I 1 gegeben.
Ein Vergleich zwischen den Fig. 4 (II) und 13 (II) zeigt deutlich, daß die Steigung der Verteilerkurve I 0 viel mäßiger ist als die der herkömmlichen Verteilerkurve I A , und eine Änderung in der Lichtmenge in der Querrichtung (x-Richtung) in dem schraffierten Bildbereich A ist auf der Verteilungskurve I 0 kleiner als auf Verteilungskurve I A . Anders ausgedrückt, die Lichtintensitätsverteilung in der Querrichtung der Bildfläche A ist viel gleichförmiger bei der Erfindung als die herkömmliche Lichtintensitätsverteilung.
Insbesondere wenn die Bilderzeugungslinsen 10-i in einer höheren Packungsdichte angeordnet sind, sind die Breiten der Linsenöffnungen der optischen Bilderzeugungssysteme in der y-Richtung kleiner, und der Abstand h (Fig. 13 (III)) zwischen den Linsen 10-i und den Dachkantspiegel 12-i kann kleiner gemacht werden, wobei der Abstand h gleich der Dicke der Blendenanordnung 14 ist. Dies führt zu einem größeren Bildwinkel in der x-Richtung als der herkömmliche Bildwinkel. Der größere Bildwinkel führt zu einer gleichförmigeren Lichtintensitätsverteilung in der Querrichtung der Bildfläche A, welche schlitzgeformt ist.
Wenn die Breiten der Linsenöffnungen in der y-Richtung kleiner sind, kann der MTF-Wert in der y-Richtung des optischen Systems in einer Ausführungsstufe vergrößert werden, und folglich können die MTF-Kennlinien in der y-Richtung als Ganzes verbessert werden.
Wie in Fig. 4 (I) und 4 (III) dargestellt, ist der Bereich, in welchem sich die wirksamen Bilderzeugungsflächen D-i überdecken, größer als der bei der herkömmlichen Ausführung (Fig. 13 (I) und (III)). Da die wirksamen Bilderzeugungsflächen D-i einander gleichförmiger in der y-Richtung überdecken, sind Veränderungen in dem MTF-Wert bei gut fokussierten und defokussierten Voraussetzungen geringer.
Wenn der Bildwinkel in der y-Richtung jedes optischen Systems so gewählt wird, daß er kleiner als der herkömmliche Bildwinkel ist, kann der Grad, bei welchem ein Bild durch Defokussieren verschoben wird, gleich oder größer als die Bildverschiebung bei der herkömmlichen Ausführung sein. Hierdurch wird die Brennweite eines zusammengesetzten Bildes verbessert.
Die Breite der ganzen Dachkantspiegel-Linsenanordnung entlang der optischen Achse ist klein, da die Breite der Dachkantspiegelanordnung entlang der optischen Achse klein ist. Mit der Dachkantspiegel-Linsenanordnung der vorstehend beschriebenen Ausführung ist die Helligkeit auf der Bildfläche in der Quer- (x-)Richtung ausgeglichen, und sowohl die MTF- Kennlinien als auch die Brennweite sind verbessert.
Nunmehr wird eine Fassung bzw. ein Fassungsaufbau der Dachkantspiegel- Linsenanordnung beschrieben. Wie in Fig. 5 bis 7 dargestellt, weist ein Fassungsaufbau einen Gehäusekörper 40 in Form eines langgestreckten Teils mit einem im wesentlichen H-förmigen Querschnitt (Fig. 7) auf. In Fig. 7 weist der Gehäusekörper 40 einen Mittelteil mit einer Anordnung von im wesentlichen elliptischen Blendenöffnungen 41 auf, die in einer Reihe festgelegt sind, welche sich in dessen Längsrichtung erstreckt. Der Mittenteil des Gehäusekörpers 40 hat eine Dachkantspiegelanordnung-Halterungsbezugsfläche 42 und eine Linsenanordnung-Halterungsbezugsfläche 43, welche in Gegenüberlage auf axial gegenüberliegenden Seiten der Blendenöffnungen 41 liegen. Der Gehäusekörper 40 weist obere und untere Platten 44 und 45 auf, die auf der Ober- bzw. Unterseite des Mittenteils angeordnet und parallel und einander gegenüberliegend senkrecht zu dem Mittenteil liegen. Jede der beiden Platten 44 und 45 weist Zähnepaare 46 auf, die an ihrer Außenseite in deren Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind.
Spiegelhalter 48 sind an Seitenwandungen 47 an in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des Gehäusekörpers 40 angeordnet. Die Seitenwandungen 47 verlaufen senkrecht zu der Linsenanordnungs- Halterungsbezugsfläche 43. Jeder der Spiegelhalter 48 hat eine V-förmige Stufe oder Schulter, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Fassungsaufbau weist auch eine rückwärtige Abdeckung 50 in Form eines länglichen rechteckigen Teils mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und einer verhältnismäßig geringen Dicke auf. Die hintere Abdeckung 50 hat Zungen 51 (Fig. 7), welche als einander gegenüberstehende Paare von unteren und oberen Kanten eines ebenen Plattenteils 53 der rückwärtigen Abdeckung 50 vorstehen. Die Zungen 51 haben Löcher 52, welche komplementär zu den Zähnen 46 ausgebildet sind, um diese einrastend aufzunehmen.
Die ebenen Plattenteile 53 haben Längsschlitze, die zusammen mit in Längsrichtung verlaufenden Dachkantspiegelhaltern 55 als Überbrückungen in den jeweiligen Schlitzen 54 festgelegt sind. Wie in Fig. 8 wiedergegeben, welche eine weitere Ausführungsform darstellt, hat jeder der Dachkantspiegelhalter 55 ein Andrückteil 55 a, das von diesem mittig zu dem Gehäusekörper 40 hin vorsteht.
Beim Zusammenbauen wird eine Dachkantspiegelanordnung 400 mit einer Anordnung von Dachkantspiegeln gegen die Dachkantspiegelanordnung- Halterungsbezugsfläche 42 gehalten, und die rückwärtige Abdeckung 50 wird so gedrückt, daß sie in den Gehäusekörper 40 einschnappt, d. h. die Zähne 46 schnappen in die jeweiligen Löcher 42, wenn die Zungen 51 elastisch federnd verbogen werden. Wenn dann die hintere Abdeckung 50 auf diese Weise an dem Gehäusekörper 50 festgeklemmt ist, sind die Dachkantspiegelhalter 55 nach außen gebogen, so daß die Andrückteile 55 a, die Dachkantspiegelanordnung 44 fest gegen die Bezugsfläche 42 gedrückt werden können, wie in Fig. 5 und 10(b) dargestellt ist. Die rückwärtige Abdeckung 40 wird unter der Federkraft der Dachkantspiegelhalter 55 von dem Gehäusekörper 40 weggebogen, damit die Zähne 46 fest in die Löcher 52 einrasten.
In Fig. 5 und 7 weist eine vordere Abdeckung 60 eine obere Platte 61 mit einem in der Längsrichtung festgelegten Lichteintrittsschlitz 62 mit einer Innenstufe auf, auf welcher zur Abdeckung ein Glasstreifen 63 angeordnet und verschweißt oder verschmolzen ist. Die vordere Abdeckung 60 weist auch eine untere Platte 64 mit einem Lichtaustrittsschlitz 65 auf, welcher identisch mit dem Lichteintrittsschlitz 62 ist; ein abdeckender Glasstreifen 66 ist fest in dem Lichtaustrittsschlitz 65 angeordnet, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Wie in Fig. 7 dargestellt, stehen Zungen 67 von den oberen und unteren Platten 61 und 64 zu dem Gehäusekörper 40 hin vor und haben entsprechende Ausnehmungen 68, welche komplementär zu den Zähnen 46 festgelegt sind, um diese einrastend aufzunehmen. Gabelförmige Linsenanordnungshalter 69 stehen ebenfalls von den oberen und unteren Platten 61 und 64 zu dem Gehäusekörper 40 vor, wobei jeder Halter 69 zwischen zwei benachbarten Zungen 67 angeordnet ist.
Die vordere Abdeckung 60 wird folgendermaßen an dem Gehäusekörper 40 angebracht: Eine Linsenanordnung 30 mit einer Anordnung aus elliptischen Bilderzeugungslinsen wird gegen die Linsenhalterungsbezugsfläche 43 gehalten. Dannw werden zwei ebene Spiegel 70 und 71 zusammen an gegenüberliegenden Kanten eingesetzt, welche um 45° abgeschrägt sind, wodurch ein Dachkantspiegel mit einem 90° Winkel geschaffen ist. Der Dachkantspiegel wird an den gegenüberliegenden Enden des Gehäusekörpers 40 gegen die V-förmigen Stufen der Spiegelhalter 48 gehalten, und wird dann durch eine Blattfeder 72 (Fig. 5), welche auf die Rückseite des Dachkantspiegels wirkt und in der vorderen Abdeckung 60 gehalten ist, elastisch federnd gegen die Spiegelhalter 48 gedrückt.
Die vordere Abdeckung 60 wird an dem Gehäusekörper 40 festgeklemmt, indem die Zähne 46 in die entsprechenden Löcher 68 einschnappen. Wenn die vordere Abdeckung 60 auf diese Weise an dem Gehäusekörper 40 festgeklemmt ist, werden die Linsenanordnungshalter 69 elastisch verformt, wie in Fig. 10(a) dargestellt ist, wodurch die Linsenanordnung 30 gegen die Bezugsfläche 43 gedrückt wird. Die Dachkantspiegellinsenanordnung kann somit in einfacher Weise zusammengebaut werden, indem der Gehäusekörper 50, die vordere und hintere Abdeckung 60 bzw. 50 durch ein Einrasten der Zungen 51 und 67 sowie der Zähne 46 miteinander verbunden werden.
Verschiedene Vorteile des Fassungsaufbaus gegenüber dem herkömmlichen in Fig. 15 und 16 dargestellten Fassungsaufbaus wird nunmehr nachstehend beschrieben:
(1) Bei dem herkömmlichen Rahmen wird die obere Seitenplatte 112 an dem Gehäusekörper 110 dadurch angebracht, daß Ansätze 112 A an der oberen Seitenplatte 112 in Ausnehmungen 110 A in dem Gehäusekörper 110 sitzen; das gleiche gilt für die untere Seitenplatte 114. Durch irgendeinen Spalt zwischen den Ansätzen 112 A und den Ausnehmungen 110 A werden die Halterungsbezugsflächen des Gehäusekörpers 110 unter dem Druck der Dachkantspiegelanordnung 12 A verbogen oder verformt. Bei der Erfindung gibt es jedoch keine derartige, in dem Gehäusekörper 40 festgelegte Ausnehmung, und folglich werden dessen Halterungsbezugsflächen 42 und 43 auch nicht verformt.
(2) Da in dem herkömmlichen Fassungsaufbau die obere Seitenplatte 112 an gegenüberliegenden Enden mit dem Gehäusekörper 110 verschraubt ist, wird die obere Seitenplatte 112 in der Mitte von dem Gehäusekörper 110 weg verformt, wie durch eine strichpunktierte Linie 173 in Fig. 15 angezeigt ist. Die untere Seitenfläche 114 neigt ebenfalls zu einer solchen Verformung. Wenn die rückwärtige Abdeckung 118 durch den Druck von dem Dämpfungsteil 122 durchgebogen und damit verformt wird, wie durch eine strichpunktierte Linie 174 in Fig. 16 angezeigt ist, kann die hintere Abdeckung 118 außer Eingriff von den oberen und unteren Seitenplatten 112 und 114 kommen. Gemäß der Erfindung wird jedoch die hintere Abdeckung 50 dadurch festgehalten, daß sie an dem Gehäusekörper 40 festgeklemmt ist, da die Zähne 46 in den Löchern 52 an in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Stellen an dem Gehäusekörper 50 eingerastet sind, und der Druck, welcher auf die hintere Abdeckung 50 wirkt, das Festklemmen der Zähne 46 in den Ausnehmungen 52 sichert.
(3) Bei der herkömmlichen Anordnung können die abdeckenden Glasstreifen 128 und 130 (Fig. 16) nicht richtig eingesetzt werden und können brechen, wenn die vordere Abdeckung 116 mit einem entsprechenden Druck an dem Gehäusekörper 110 befestigt wird. Bei der Erfindung können die abdeckenden Glasstreifen 63 und 66 in der richtigen Lage angeordnet werden und brechen nicht, da sie in die abgestuften Schlitze 62 und 65 eingelegt werden, welche in der vorderen Abdeckung 60 festgelegt sind.
(4) Der Wirkungsgrad beim Zusammenbauen des herkömmlichen Rahmenaufbaus ist niedrig, da viele Schritte erforderlich sind, um die Dämpfungsteile 122 und 126 anzuordnen und um die vordere Abdeckung 116 wirksam anzubringen. Bei der Erfindung ist der Wirkungsgrad beim Zusammenbauen deswegen hoch, da der Dachkantspiegelhalter 55, der als ein Dämpfungsteil dient, ein integraler Bestandteil der hinteren Abdeckung ist, da die Blattfeder 52 in der vorderen Abdeckung 60 angeordnet ist, und da die vorderen und hinteren Abdeckungen 60 und 50 in einfacher Weise an dem Gehäusekörper 50 festgeklemmt werden können, indem sie in den Gehäusekörper 50 gedrückt werden.
(5) Die einzelnen Teile des Rahmenaufbaus werden schwarz eingefärbt, um Lichtreflexionen zu vermeiden. Bei dem herkömmlichen Rahmen sind die oberen und unteren Seitenplatten aus Aluminium hergestellt, um sie den gewünschten Anforderungen bezüglich des mechanischen Widerstands anzupassen, und sie werden durch eine elektrolytische Behandlung schwarz eingefärbt, nachdem sie extrudiert worden sind. Da bei der Erfindung die Bestandteile der Fassung frei von irgendwelchen mechanischen Beschränkungen sind, können sie als ein schwarzes Kunstharzmaterial geformt werden und müssen nicht durch eine anschließende Behandlung schwarz eingefärbt werden. Ferner ist die Anzahl der Bestandteile dieser Fassung geringer als bei der herkömmlichen Fassung.
(6) Die obere Seitenplatte 112 des herkömmlichen Fassungsaufbaus hat einen nach innen vorstehenden Ansatz 175 (Fig. 16) an dem Eintrittsschlitz, um Streulicht auszuschalten. Die untere Seitenplatte 114 hat einen entsprechenden, nach innen vorstehenden Ansatz. Wenn die oberen und unteren Seitenplatten 112 und 114 und die hintere Abdeckung 118 als eine Einheit geformt würden, können sie wegen der Ansätze nicht ohne weiteres aus der Form herausgenommen werden. Da es bei der Erfindung keinen Ansatz bei den Eintritts- und Austrittsschlitzen an deren Innenkanten gibt, kann die vordere Abdeckung ohne weiteres aus der Form herausgenommen werden.
(7) Die vordere Abdeckung mit den abdeckenden Glasstreifen hat ein beträchtliches Gewicht und biegt sich in den Bereichen durch, in welchen sie mit dem Gehäusekörper verbunden ist. Um dies zu verhindern, sind die Breite der Spiegelhalter 48 und der Abstand zwischen den oberen und unteren Platten 61 und 64 der vorderen Abdeckung hinsichtlich ihrer Abmessungen sehr eng angepaßt, damit die Spiegelhalter 48 mit einem erhöhten mechanischen Widerstand gut zwischen den oberen und unteren Platten 61 und 64 sitzen. Die hintere Abdeckung 50 wird nicht so leicht verbogen, da sie verhältnismäßig leicht ist und von den Dachkantspiegelhaltern 55 Gegenkräften ausgesetzt ist. Selbst wenn die hintere Abdeckung 50 sich verbiegen sollte, sind keine speziellen Maßnahmen wie bei der vorderen Abdeckung 60 erforderlich da die hintere Abdeckung 50 keine in optischer Hinsicht wichtigen Teilen oder Flächen, wie Schlitze hat, und nur die Dachkantspiegelanordnung 400 halten muß.
(8) Die Linsenanordnung 300 und die Dachkantspiegelanordnung 400 werden in der vorgesehenen Lage durch die Halter 55 und 69 gehalten, welche nicht unmittelbar die Linsen- und Spiegelteile berühren, sondern an in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stellen an den Außenflächen anliegen. Somit ist der Lichtausnutzungsgrad der Linsenanordnung 300 und der Dachkantspiegelanordnung 400 hoch.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Zähne 46 in Plattenbereichen 46 A angeordnet, welche in Ausnehmungen 67 A passen, welche in der vorderen Abdeckung 60 an den nächstgelegenen Enden der Zungen 67 festgelegt sind. Die Plattenbereiche 46, welche in den Ausnehmungen 67 A sitzen, verhindern wirksam, daß die vordere Abdeckung 60 in ihrer Längsrichtung verbogen wird. Die Ausnehmungen 67 A sind durch Stufen 61 a festgelegt, welche dazu dienen zu verhindern, daß Licht an der Stoßstelle zwischen der vorderen Abdeckung 60 und dem Gehäusekörper 40 austritt.
Die in dem Fassungsaufbau untergebrachte Dachkantspiegel- Linsenanordnung gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird für lineares Abtasten in einem nicht vergrößernden Sensor, einem Drucker u. ä. verwendet. In dieser Ausführungsform ist eine Trennwand, wie beispielsweise die Trennplatte 124 in Fig. 16, zwischen den zwei ebenen Spiegeln 70 und 71 des Strahlengang-Trenn- oder Aufteilungsspiegels angeordnet und mit Flanschen versehene Halterung, wie beispielsweise solche, wenn in Fig. 15 bei 177 dargestellt sind, werden nicht verwendet, um den Forderungen hinsichtlich eines kompakten Fassungsaufbaus zu genügen.
In Fig. 8 und 9 ist eine Dachkantspiegel-Linsenanordnung dargestellt, welche in einem ersten Fassungsaufbau gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung untergebracht ist. Diese Dachkantspiegel-Linsenanordnung ist für ein zweidimensionales Abtasten in einem Kopiergerät u. ä. gedacht, und weist daher eine Trennplatte 78 auf. Ein Strahlengang- Aufteilungsspiegel ist aus zwei ebenen Spiegeln zusammengesetzt, welche an ihren gegenüberliegenden Kanten nicht abgeschrägt sind und welche eine geringere Dicke von etwa 1 mm haben. Eine vordere Abdeckung der Fassung ist eine Einrichtung zum Halten der ebenen Spiegel. Die übrigen baulichen Einzelheiten sind dieselben wie die der Dachkantspiegel- Linsenanordnung und des Fassungsaufbaus der früheren, in Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform.
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist eine hintere Abdeckung 500 an einem Gehäusekörper 4000 angebracht, indem eine Dachkantspiegelanordnung 400 mit einem gewissen Druck dazwischen fest gehalten ist. Eine vordere Abdeckung 600 ist an dem Gehäusekörper 4000 gehaltert, wobei die Linsenanordnung 300 und zwei ebene Spiegel 700 und 701 mit einem bestimmten Druck dazwischen fest gehalten sind. Die abdeckenden Glasstreifen 63 und 65 sind an der vorderen Abdeckung 600 angebracht.
Spiegelhalter 480 an dem Gehäusekörper 4000 haben Schlitze 79, die an den Unterseiten der V-förmigen Stufen festgelegt sind, um die Enden der Trenn- oder Abteilplatte 78 aufzunehmen. die ebenen Spiegel 700 und 710 sind durch elastisch federnde Teile 80, welche eine Einheit mit der vorderen Abdeckung 600 bilden, unter einem gewissen Druck gehalten.
Wie in Fig. 9 dargestellt, weist jedes der elastisch federnden Teile 80 einen vorstehenden Teil auf, welcher auf einer Seite eine Einheit mit der vorderen Abdeckung 600 bildet, und an dessen gegenüberliegenden Ende eine Spiegelaufnahmefläche 80 A ausgebildet ist, die unter 45° zu der vertikalen Fläche des vorstehenden Teils geneigt ist. Beim Zusammenbauen wird die Linsenanordnung 800 gegen eine Bezugsfläche des Gehäusekörpers 4000 gehalten, und dann wird die Trenn- oder Abteilplatte 78 in die Schlitze 79 eingeführt. Nachdem die ebenen Spiegel 700 und 710 an den Spiegelhaltern 480 angeordnet sind, wird die vordere Abdeckung 600 an dem Gehäusekörper 4000 angebracht. Wenn die einzelnen Teile auf diese Weise zusammengesetzt sind, werden die freien Enden der elastisch federnden Teile 80 in der Richtung des Pfeils F (Fig. 9) elastisch federnd verbogen, wodurch die ebenen Spiegel 700 und 710 elastisch federnd gegen die Spiegelhalter 480 gedrückt werden.
Damit die elastisch federnden Teile 800 durchgebogen werden können, hat die vordere Abdeckung 600 rechteckige Öffnungen 82, welche in deren ebenen Platte 530 festgelegt und bezüglich der elastisch federnden Teile 80 ausgerichtet sind. Durch die rechteckigen Öffnungen 82 in der ebenen Platte 530 können die elastisch federnden Teile 80 darin elastisch federnd verbogen werden. Das Vorhandensein dieser rechteckigen Öffnungen 82 dient dazu, die Dicke der vorderen Abdeckung 600 in Richtung des Pfeils F auf ein Minimum herabzusetzen, und um zu verhindern, daß eine Form zum Ausbilden der vorderen Abdeckung 600 hinsichtlich ihres Aufbaus kompliziert wird.
Daß Licht von außen durch die rechteckigen Öffnungen 82 in den Fassungsaufbau eindringt, ist durch lichtabschirmende Wandungen 83 in Form eines Rechteckprismas, das an Außenkanten der rechteckigen Öffnungen 82 angeordnet ist und auch durch die lichtabschirmenden Wandungen 84 an den äußersten Enden der elastisch federnden Teile 80 verhindert.
Um zu verhindern, daß die Bilderzeugung schlechter wird, müssen sowohl das Eintreten von direkten Licht als auch das Austreten von indirektem Licht auf ein Minimum herabgesetzt werden. Die lichtabschirmenden Wandungen 83 und 84 sind somit wirksam, um das Eindringen von direktem und undirektem Licht auf ein Minimum herabzusetzen. Der Gehäusekörper, die vordere und die hintere Abdeckung sind vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt, um dadurch einen leichten Fassungsaufbau zu schaffen, welcher in großen Stückzahlen herstellbar ist.

Claims (5)

1. Dachkantspiegel-Linsenanordnung gekennzeichnet durch
eine Linsenanordnung (30; 300) in Form einer integralen Anordnung von identischen Bildererzeugungslinsen (10-i), die nahe beieinander in einem konstanten Abstand angeordnet sind, wobei jede der Bilderzeugungslinsen (10-i) eine im wesentlichen rechteckige (L 1) oder elliptische Form (L 2) hat, welche in einer Richtung länglich ist, welche zu der Richtung der Linsenanordnung (10; 300) senkrecht verläuft;
eine Dachkantspiegelanordnung (12; 400) aus einer Anordnung von Dachkantenspiegel (12-i), welche in einem konstanten Abstand angeordnet sind und jeweils einer der Bilderzeugungslinsen (12-i) zugeordnet sind, um ein optisches Bilderzeugungssystem mit einer Vergrößerung von eins zu schaffen;
eine Blendenanordnung (14; 42), welche zwischen der Linsenanordnung (10; 300) und der Dachkantenspiegelanordnung (12; 400) angeordnet ist und aus einer Anordnung von Blendenöffnungen (14-i) zusammengesetzt ist, die jeweils einer der Dachkantspiegel (12-i) und einer der Bilderzeugungslinsen (10-i) zugeordnet ist, wobei jede der Blendenöffnungen (12-i) eine im wesentlichen elliptische Form hat, welche in einer Richtung langgestreckt ist, welche zu der Richtung der Blendenanordnung senkrecht verläuft, und
einen Strahlengang-Trennspiegel (16; 43), welcher auf der einen Seite der Linsenanordnung (10; 300) angeordnet ist, welche der Dachkantspiegelanordnung (12; 400) abgewandt ist.
2. Dachkantspiegel-Linsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungslinsen (10-i) eine im wesentlichen elliptische Linse mit zwei parallelen Seiten aufweist, die durch gegenüberliegende nach außen konvexe, bogenförmige Ränder verbunden sind, wobei die Bilderzeugungslinsen (10-i) mit ihren parallelen Seiten Seite an Seite angeordnet sind.
3. Dachkantspiegel-Linsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blendenöffnungen (14-i) eine im wesentlichen elliptische Blendenöffnung mit zwei parallelen Seiten aufweist, die durch gegenüberliegende, nach außen konvexe, bogenförmige Kanten miteinander verbunden sind, wobei die Blendenöffnungen mit den parallelen Seiten Seite an Seite angeordnet sind.
4. Fassung, in welcher eine Dachkantspiegel-Linsenanordnung untergebracht ist, welche einen Lichteintrittsschlitz, einen Strahlengang-Trennspiegel aus zwei ebenen Spiegeln, eine Linsenanordnung, eine Dachkantspiegelanordnung und einen Lichtaustrittsschlitz aufweist, um ein unvergrößertes aufrecht stehendes Bild eines Gegenstandes zu erzeugen, wobei Licht durch den Lichteintrittsschlitz eintritt und über die ebenen Spiegel, die Linsenanordnung und die Dachkantspiegel- Anordnung zu dem Lichtaustrittsschlitz gelangt, und dort austritt, gekennzeichnet durch
einen Gehäusekörper (40), der ein langgestrecktes Teil mit einem im wesentlichen H-förmigen Querschnitt und mit einer Anordnung von Blendenöffnungen (41) und Halterungsbezugsflächen (44, 45) für die Linsenanordnung (300) bzw. die Dachkantspiegelanordnung (400) aufweist;
eine vordere Abdeckung (60), die ein langgestrecktes Teil mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und mit einem Paar einander gegenüberliegender Platten (61, 64) aufweist, wobei der Lichteintrittsschlitz (62) in der einen der gegenüberliegenden Platten (61) und der Lichtaustrittsschlitz (65) in der anderen Platte (64) festgelegt ist, wobei die vordere Abdeckung (60) Spiegelhalter (67, 68) an Innenseiten von in Längssrichtung verlaufenden gegenüberliegenden Enden aufweist und die ebenen Spiegel (70, 71) hält und
eine hintere Abdeckung (50) in Form eines langgestreckten Teils mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und mit Haltern (51, 52), welche die Dachkantspiegelanordnung (400) halten und
wobei die vorderen und hinteren Abdeckungen durch Einrasten an dem Gehäusekörper (40) gehaltert sind.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (40) ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Platten (45, 46) aufweist, zwischen welchen die Blendenöffnungen (41) angeordnet sind, und welche Zähne (46) an in Längsrichtung voneinander angeordneten Stellen aufweisen, wobei die vorderen und hinteren Abdeckungen (50, 60) Zungen (67, 68) an in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Stellen aufweisen, in welchen die Zähne (46) eingreifen und hinter diesen einrasten.
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