DE3634708A1 - Gleitender reibung ausgesetztes maschinenteil, wie insbesonder kolbenring - Google Patents
Gleitender reibung ausgesetztes maschinenteil, wie insbesonder kolbenringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gleitender Reibung ausgesetztes
Maschinenteil mit einer verschleißfesten Beschichtung der
Lauffläche, wie insbesondere einen Kolbenring für
Verbrennungskraftmaschinen aus Gußeisen oder Stahl mit einer
galvanisch abgeschiedenen Hartchromschicht auf der Lauffläche,
welche zur Verbesserung des Ölhaltevermögens napfartige
Vertiefungen besitzt.
Bei Kolbenringen für Verbrennungskraftmaschinen wird vor allem
zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit die Lauffläche mit
galvanischen Hartchromschichten versehen. Diese Schichten
besitzen eine hohe Verschleißfestigkeit und erhöhen die
Lebensdauer der Kolbenringe beträchtlich. Andererseits ist die
Ölbenetzbarkeit der Chromschichten schlecht. Auf den sehr
glatten Chromschichten kann sich nur schwer der im Betrieb
erforderliche Ölfilm ausbilden, so daß vor allem in kritischen
Situationen Mangelschmierungen mit nachfolgenden Schäden
auftreten können.
Zur Verbesserung der Schmierungsverhältnisse beziehungsweise
zur Verbesserung der Ölbenetzbarkeit ist es daher bekannt, die
Chromschichten aufzurauhen oder mit napfartigen Vertiefungen,
den sogenannten Öltaschen, zu versehen. So werden
beispielsweise die abgeschiedenen Hartchromschichten zur
Aufweitung ihres natürlichen Rißnetzwerkes thermisch behandelt
oder nachträglich geätzt, so daß die dadurch porösen
Chromschichten eine verbesserte Ölbenetzbarkeit erhalten.
Ferner hat man schon die Chromschichtoberflächen mit
speziellen Läppverfahren oder durch Sandstrahlen aufgerauht,
und man hat mechanisch vor allem durch Rändeln Vertiefungen in
den Chromschichten als Öltaschen erzeugt. Nach modernen
Verfahren werden diese Öltaschen thermisch durch energiereiche
Elektronenstrahlen oder durch Laserstrahlen in die
Chromschichten eingebrannt.
Solche aufgerauhte oder mit Öltaschen versehene Oberflächen
können fertigungstechnisch meist nur aufwendig hergestellt
werden, und vor allem besitzen sie funktionstechnisch
wesentliche Nachteile. Aufrauhungen oder Anätzungen der
Chromschichtoberfläche besitzen meist nur eine geringe Tiefe,
so daß schon durch den Einlauf im Betrieb die Chromschicht
glattgeschliffen wird und dann wie eine unbehandelte Schicht
mit schlechter Ölbenetzbarkeit wirkt. Sowohl die
Aufrauhverfahren als auch die Verfahren zur Erzeugung der
Öltaschen schädigen das Gefüge der Chromschichten.
Chromschichtteile können ausbrechen und als harte abrasive
Teilchen Verschleißschäden am Kolbenring und der Zylinderwand
hervorrufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Maschinenteil gemäß Oberbegriff des Hauptpatentanspruches
zu schaffen, dessen bevorzugt galvanische
Laufflächenbeschichtung eine gute Ölbenetzbarkeit und
Schmierfilmbildung während der gesamten Laufzeit im Betrieb
bildet, wobei gleichzeitig die Gefahr von Schichtausbrüchen
unter Bildung abrasiver Verschleißschäden wesentlich
herabgesetzt ist. Das Herstellungsverfahren der Maschinenteile
soll darüber hinaus einfach und kostensparend sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Maschinenteil
gelöst, dessen Lauffläche vor dem Auftrag der verschleißfesten
Beschichtung durch mechanische, durch Ätzverfahren und/oder
durch thermische Verfahren mit Löchern versehen ist. Beim
anschließenden, bevorzugt galvanischen Auftragen der
Verschleißschutzschicht scheidet sich dann im Bereich der
Löcher kein Überzugsmaterial ab, und die Laufflächen der
Maschinenteile besitzen in der Verschleißschicht Löcher, die
bis in den Grundwerkstoff hineinreichen. Diese Löcher wirken
dann als Öltaschen, und das aufgenommene Öl begünstigt die
Ausbildung des Schmierölfilms im Betrieb. Ebenso dient das
aufgenommene Schmieröl als Ölreservoir für in kritischen
Situationen auftretende Mangelschmierungen. Vor allem aber
bleiben die erfindungsgemäß bis in den Grundwerkstoff
reichenden Öltaschen im Betrieb mit langer Lebensdauer
erhalten. Selbst nach völligem Abrieb der Verschleißschicht
besitzt die Lauffläche des Maschinenteils noch Öltaschen mit
Ölreservoirwirkung bei Mangelschmierung.
Im Sinne der Erfindung können die Löcher in dem Grundmaterial
vor dem Auftrag der Verschleißschicht durch mechanische
Verfahren, wie Rändeln oder Bohren, durch chemische oder
elektrochemische Ätzverfahren oder durch thermische Verfahren
hergestellt werden. Gefunden wurde aber, daß die Löcher
besonders gut thermisch durch energiereiche Strahlung, und
zwar bevorzugt durch Laserstrahlung, hergestellt werden
können. Der Laserstrahlimpuls dringt aber je nach Steuerung
mit definierter Tiefe in den Grundwerkstoff ein, schmilzt ihn
auf und bildet unter Verdampfung des Grundmaterials eine sich
nach innen verjüngende, etwa kegelförmige bis zylindrische
Vertiefung. Die lediglich umgeschmolzenen Randzonenbereiche
der Vertiefungen werden dadurch glatt, so daß beim
anschließenden galvanischen Schichtauftrag so gut wie keine
Metallabscheidung erfolgt beziehungsweise eventuell
abgeschiedenes Material nicht haftet und leicht in
nachfolgenden Bearbeitungen entfernt werden kann.
Bevorzugt werden erfindungsgemäß auf diese Weise
verschleißfeste und galvanische Hartchromschichten mit bis in
den Grundwerkstoff reichenden Löchern versehen. Gefunden wurde
dabei, daß bei Chromschichtdicken mit einer üblichen Stärke
von bis zu 0,300 mm die Löcher zwischen 0,070 und 0,200 mm
tief in den Grundwerkstoff hineinreichen sollten. Damit das
Loch bis zur Chromschichtoberfläche offenbleibt, sollte der
Lochdurchmesser im Grundmaterial über 0,100 mm liegen. Bei
Variation der Chromschichtdicke können die Lochtiefe und der
Durchmesser bei kleineren Chromschichtdicken entsprechend
kleiner sein, während bei größeren Chromschichtdicken die
Lochtiefe und der Bohrdurchmesser entsprechend größer sein
sollten.
Die mit dem Laserstrahl in das Grundmaterial eingebrannten
Löcher besitzen bevorzugt eine kegelige, sich in die Tiefe
verjüngende Form mit einem Öffnungswinkel von etwa 20 bis 30°.
Gefunden wurde aber auch, daß Löcher mit etwa zylindrischer
Form ein gleiches Funktionsverhalten wie Löcher von kegeliger
Form aufweisen.
Bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Löcher in die
Laufflächen von Kolbenringen mit dem Laserstrahl vor dem
Verchromen eingebrannt. Im Prinzip ist es jedoch auch möglich,
die Laufflächen von Zylindern, Lagerbüchsen, Laufringen,
Gleitringen, Wellen oder dergleichen mit erfindungsgemäßen
Löchern vor dem Auftrag mit einer galvanischen oder
gegebenenfalls auch aufgespritzten oder aufgeschweißten
Schicht zu versehen.
Zur Herstellung von erfindungsgemäß mit Laufflächenlöchern
versehenen Kolbenringen werden die Kolbenringe vor dem
Verchromen zu einem zylindrischen Paket gespannt, und unter
Rotation des Paketes wird der Laserstrahl über die Lauffläche
geführt. Durch Steuerung der Laserstrahlimpulse, der
Laserstrahlintensität und die Bündelung des Laserstrahles
werden Löcher mit den gewünschten Abmessungen und bevorzugt
einem Abstand zwischen 1 und 3 mm rasterförmig in die
Kolbenringlauffläche eingebrannt. Nach dem anschließenden
Reinigen der rohen Kolbenringe erfolgt die Verchromung und
Fertigbearbeitung der Kolbenringe in der üblichen Weise. Als
Chromschichten werden bevorzugt anschließend porös geätzte
Hartchromschichten auf die Kolbenringlaufflächen aufgetragen.
Im Sinne der Erfindung können gegebenenfalls die Löcher mit
Substanzen, wie vor allem festen Gleitmitteln oder porösen
Materialien, die das Schmieröl speichern, ausgefüllt werden.
Durch die Erfindung besitzt somit das Maschinenteil in der
verschleißfesten Beschichtung Öltaschen, welche auch beim
Verschleiß der Beschichtung mit langer Lebensdauer ohne Gefahr
von Schichtausbrüchen voll funktionsfähig sind. Durch
Anwendung moderner Laserstrahlanlagen sind die Öltaschen
darüber hinaus in ausreichender Anzahl einfach und
wirtschaftlich herstellbar.
Die Abbildungen zeigen in
Fig. 1 die erfindungsgemäß verchromte Lauffläche eines
Kolbenringstückes,
Fig. 2 und 3 Querschnittsbilder durch erfindungsgemäß
verchromte Kolbenringe.
In Fig. 1 ist die Chromschicht 1 des Kolbenringes
rasterförmig mit zwei nebeneinander liegenden
Chromschichtbereichen 2, 3 versehen, die mit Abstand von etwa
2 mm zur Kolbenringkante 4 und untereinander angeordnet sind.
Das Querschnittsbild der Fig. 2 zeigt die Löcher 6, 7 in der
Schnittlinie II-II der Fig. 1. Die Löcher 6, 7 besitzen einen
kegeligen Querschnitt und reichen durch die etwa 250 µm starke
Chromschicht etwa 150 µm tief in den Grundwerkstoff 8 hinein.
Im Querschnittsbild der Fig. 3 ist die Form der Löcher 6′, 7′
zylindrisch, und die Löcher erstrecken sich analog wie in
Fig. 2 durch die 250 µm starke Chromschicht 1′ 150 µm tief in
den Grundwerkstoff 8 hinein.
Claims (9)
1. Gleitender Reibung ausgesetztes Maschinenteil mit einer
verschleißfesten Beschichtung der Lauffläche, wie
insbesondere ein Kolbenring für
Verbrennungskraftmaschinen mit einer galvanischen
Hartchromschicht auf der Lauffläche, welches zur
Verbesserung des Ölhaltevermögens napfartige Vertiefungen
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Beschichtung (1) lochartige Vertiefungen durch
mechanisches Verfahren, durch Ätzverfahren und/oder durch
thermische Verfahren in den Grundwerkstoff (8)
eingearbeitet sind, so daß beim Abscheiden des Überzuges
(1) im Überzugsmaterial bis in den Grundwerkstoff (8)
reichende Löcher (6, 7) gebildet sind.
2. Maschinenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (6, 7) in den Grundwerkstoff (8) durch
einen Laserstrahl eingebrannt sind.
3. Maschinenteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschleißfeste Beschichtung (1)
aus einer galvanisch abgeschiedenen Hartchromschicht (1)
mit einer Schichtstärke von bis zu 0,300 mm besteht.
4. Maschinenteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (6, 7) eine kegelige bis
zylindrische Form besitzen.
5. Maschinenteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6, 7) einen
Durchmesser im Grenzbereich von Schichtwerkstoff (1) und
Grundwerkstoff (8) von über 0,100 mm besitzen.
6. Maschinenteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6, 7) sich bis
zu 0,200 mm tief in den Schichtwerkstoff (1) erstrecken.
7. Maschinenteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6, 7)
rasterartig mit 1 bis 3 mm Abstand zueinander in der
Lauffläche (1) angeordnet sind.
8. Maschinenteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6, 7) mit einem
Festschmierstoff ausgefüllt sind.
9. Maschinenteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6, 7 ) mit einem
porösem, Schmieröl aufsaugendem Material ausgefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634708 DE3634708A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Gleitender reibung ausgesetztes maschinenteil, wie insbesonder kolbenring |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863634708 DE3634708A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Gleitender reibung ausgesetztes maschinenteil, wie insbesonder kolbenring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634708A1 true DE3634708A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6311556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634708 Withdrawn DE3634708A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Gleitender reibung ausgesetztes maschinenteil, wie insbesonder kolbenring |
Country Status (1)
Country | Link |
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8130 | Withdrawal |