DE3634440A1 - Hartmetallbestueckte schlagbohrkrone, insbesondere fuer versenkhammerbohrer - Google Patents

Hartmetallbestueckte schlagbohrkrone, insbesondere fuer versenkhammerbohrer

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DE3634440A1
DE3634440A1 DE19863634440 DE3634440A DE3634440A1 DE 3634440 A1 DE3634440 A1 DE 3634440A1 DE 19863634440 DE19863634440 DE 19863634440 DE 3634440 A DE3634440 A DE 3634440A DE 3634440 A1 DE3634440 A1 DE 3634440A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine hartmetallbestückte Schlag­ bohrkrone, insbesondere für Versenkhammerbohrer, bestehend aus einem als Keilwelle profilierten Schaft und einem sich diesem anschließenden Kopf, wobei der durchmesservergrößerte Kopf mindestens eine in die stirnseitige Arbeitsfläche mündende Luftzuführung und in der äußeren Mantelfläche mehrere nuten­ förmige, mit ihrer Tiefe höchstens bis zum Außendurch­ messer des Vorzylinders des Versenkhammers reichende Abführungskanäle für die das Bohrklein fördernde Luft aufweist.
Bei diesen bekannten hartmetallbestückten Schlagbohr­ kronen wird die Abluft des pneumatischen Versenkhammer­ bohrers zum Abtransport des Bohrkleins benutzt, welches beim bestimmungsgemäßen Gebrauch an der Arbeitsfläche der Schlagbohrkrone entsteht. Hierzu weist der Kopf der Schlagbohrkrone mindestens eine in die stirnseitige Arbeitsfläche mündende Luftzuführungsbohrung auf. In der äußeren Mantelfläche sind mehrere nutenförmige Ab­ führungskanäle für die das Bohrklein fördernde Luft vor­ gesehen. Die in der äußeren Mantelfläche des Kopfes vor­ gesehenen Abführungskanäle verlaufen parallel zur Längs­ erstreckung des Kopfes und weisen auf ihrer gesamten Länge eine gleichbleibende Querschnittsfläche auf. Die das Bohrklein fördernde Luft wirkt jedoch durch die mitgerissenen Gesteinsbröckchen wie ein Sandstrahlgebläse, so daß in der äußeren Mantelfläche des Kopfes und an den zwischen den Abführungskanälen stehenden Rippen und an der Außenseite des sich an den Kopf der Schlagbohr­ krone anschließenden Vorzylinders des Versenkhammers Riefen und Aushöhlungen entstehen. Diese Riefen und Aushöhlungen entstehen ungleichmäßig auf dem Umfang der Schlagbohrkrone und dürften darauf zurückzuführen sein, daß die das Bohrklein fördernde Luft ungleichmäßig auf dem Umfang der Schlagbohrkrone verteilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hartmetall­ bestückte Schlagbohrkrone der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind und die das Bohrklein fördernde Luft gleichmäßig auf dem Umfang der Schlagbohrkrone verteilt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lichte Breite der Abführungskanäle vom Einlaßende bis zum Auslaßende stetig zunimmt. Durch diese stetige Zunahme der lichten Breite des Abführungskanals vom Einlaßende bis zum Auslaßende wird die am Einlaßende herrschende Strömungsgeschwindigkeit der Luft bis zum Auslaßende stetig herabgesetzt und auf eine größere Querschnittsfläche verteilt, so daß eine gleichmäßigere Verteilung der Luftströmung auf dem gesamten Umfang der Schlagbohrkrone erzielt wird. Durch die Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit wird die Sandstrahlwirkung der das Bohrklein fördernden Luft herabgesetzt und gleich­ mäßiger verteilt, so daß nur noch ein geringer und gleich­ mäßiger Abrieb am Umfang der Schlagbohrkrone und vor allem am Vorzylinder und am Mantel des Versenkhammers auftritt. Hierdurch erhöht sich die Lebensdauer des Versenkhammers erheblich. Außerdem kann durch den schnelleren Abfluß des Bohrkleins die Auspuffluft des Hammers besser entweichen, womit sich der Wirkungsgrad und die Bohrleistung erhöhen.
Die mit ihren lichten Breiten von den Einlaßenden bis zu den Auslaßenden stetig zunehmenden Abführungskanäle können vor dem Erreichen des der Arbeitsfläche abgekehrten Kopfendes sich zu einem gemeinsamen Ringraum vereinigen. Dadurch wird in einfacher Weise die das Bohrklein fördernde Luft gleichmäßig auf dem gesamten Umfang des Kopfes der Schlagbohrkrone verteilt.
Die zwischen den Abführungskanälen stehenden, die äußere Mantelfläche des Kopfes und damit das Kaliber der her­ zustellenden Bohrung bildenden rippenförmigen Vorsprünge können mit ihren Breiten von den der Arbeitsfläche zugekehrten Enden bis zu ihren der Arbeitsfläche abge­ kehrten Enden stetig abnehmen und an ihren der Arbeits­ fläche abgekehrten Enden mit Abrundungen auslaufen. Die der Arbeitsfläche abgekehrten Enden der rippenförmigen Vorsprünge sind somit in einfacher Weise abgerundet und verbinden somit in einfacher Weise die in der äußeren Mantelfläche vorgesehenen nutenförmigen Abführungs­ kanäle zu einem gemeinsamen Ringraum.
Die Abführungskanäle können schwach wendelförmig in Drehrichtung des Kopfes verlaufen. Beim bestimmungs­ gemäßen Gebrauch führt die Schlagbohrkrone eine Rechts­ drehung durch und die Abführungskanäle verlaufen schwach wendelförmig zu dieser Drehrichtung, so daß trotz des Drehens des Kopfes die das Bohrklein fördernde Luft etwa parallel zur Längserstreckung der Schlagbohrkrone abge­ führt wird. Die das Bohrklein fördernde Luft kann somit nicht gegen die nacheilende Seitenfläche des nach­ folgenden rippenförmigen Vorsprunges treffen und sand­ strahlartig auf diesen einwirken.
Die in Drehrichtung des Kopfes jeweils hinten liegende Seitenfläche eines jeden rippenförmigen Vorsprunges kann etwa parallel zur Längserstreckung des Kopfes und die in Drehrichtung des Kopfes jeweils vorn liegende Seitenfläche eines jeden rippenförmigen Vorsprunges kann etwa unter einem Winkel von etwa 20° geneigt zur Längserstreckung des Kopfes verlaufen. Durch diese Anordnung der Seitenwände der rippenförmige Vorsprünge wird in einfacher Weise erreicht, daß die lichte Breite der Abführungskanäle vom Einlaßende bis zum Auslaßende stetig zunimmt und daß die Abführungskanäle schwach wendelförmig in Drehrichtung des Kopfes verlaufen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schlagbohrkrone in Seitenansicht,
Fig. 2 die Schlagbohrkrone in Ansicht auf die Arbeitsfläche und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Schlagbohrkrone, ins­ besondere für Versenkhammerbohrer, besteht aus einem Kopf 10, an dem ein als Keilwelle profilierter Schaft 11 angeformt ist, der zum Einsetzen in den nicht näher dargestellten Vorzylinder eines Versenkhammerbohrers dient. Der gegenüber dem Schaft 11 durchmesserver­ größerte Kopf 10 weist an seiner freien Stirnfläche die Arbeitsfläche 12 auf, in der mehrere Hartmetallteile 13 mit kegelförmigen Spitzen eingesetzt sind.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, münden in die stirnseitigen Arbeitsflächen zwei Luftführungsbohrungen 14. Die aus den Luftzuführungsbohrungen 14 ausströmende Luft kann dabei die Abluft des Versenkhammerbohrers sein. In der äußeren Mantelfläche 15 weist der Kopf 10 sieben nutenförmige Abführungskanäle 16 für die das Bohrklein fördernde Luft auf, die mit ihrer Tiefe höchstens bis zum Außendurchmesser des Vorzylinders des Versenkhammers reichen.
Die lichte Breite eines jeden Abführungskanals 16 nimmt von ihrem Einlaßende bis zu ihrem Auslaßende stetig zu. Die mit ihren lichten Breiten von den Einlaßenden bis zu den Auslaßenden stetig zunehmenden Abführungskanäle 16 vereinigen sich vor dem Erreichen des die Arbeitsfläche 12 abgekehrten Kopfendes zu einem gemeinsamen Ringraum 17. Dies bedeutet, daß die zwischen den Abführungskanälen 16 stehenden, die äußere Mantelfläche 15 des Kopfes 10 und damit das Kaliber der herzustellenden Bohrung bildenden rippenförmigen Vorsprünge 18 mit ihren Breiten von den der Arbeitsfläche 12 zugekehrten Enden bis zu ihren der Arbeitsfläche 12 abgekehrten Enden stetig abnehmen und an ihren der Arbeitsfläche 12 abgekehrten Enden mit Abrundungen 19 auslaufen.
Die Abführungskanäle 16 verlaufen schwach wendelförmig in Drehrichtung des Kopfes 10. Dieses wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die in Drehrichtung des Kopfes 10 jeweils hinten liegende Seitenfläche 20 eines jeden rippenförmigen Vorsprunges 18 etwa parallel zur Längserstreckung des Kopfes 10 verläuft, während die in Drehrichtung des Kopfes 10 jeweils vorn liegende Seiten­ fläche 21 eines jeden rippenförmigen Vorsprunges 18 unter einem Winkel von etwa 20° geneigt zur Längserstreckung des Kopfes 10 verläuft. Durch diese Ausbildung der Seiten­ flächen 20 und 21 eines jeden rippenförmigen Vorsprunges 18 wird in einfacher Weise erreicht, daß die lichte Breite der Abführungskanäle 16 jeweils vom Einlaßende bis zum Auslaßende stetig zunimmt und die Abführungs­ kanäle 16 schwach wendelförmig in Drehrichtung des Kopfes 10 verlaufen. Die zur Arbeitsfläche 12 geförderte Luft kann somit in einfacher Weise durch die Abführungs­ kanäle 16 ausströmen und dabei das Bohrklein mitnehmen. Durch die konische Verbreiterung der Abführungskanäle 16 wird dabei in einfacher Weise erreicht, daß die abströmende, das Bohrklein fördernde Luft gleichmäßig auf dem Umfang des Kopfes 10 verteilt wird, wobei durch die konische Verbreiterung der Abführungskanäle zugleich auch noch eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird. Das geförderte Bohrklein kann somit in vorteilhafter Weise nur noch, gleichmäßig auf dem gesamten Umfang des Kopfes verteilt, sandstrahlartig auf die äußere Mantelfläche des Kopfes einwirken, so daß ein vorzeitiger Verschleiß vermieden wird.
Da die Abführungskanäle 16 schwach wendelförmig in Dreh­ richtung des Kopfes 10 verlaufen, kann beim bestimmungs­ gemäßen Gebrauch der Schlagbohrkrone die das Bohrklein fördernde Luft im wesentlichen in Längserstreckung des Kopfes abgeführt werden, ohne daß die Luft auf die vorn liegende Seitenfläche 21 des nachfolgenden rippen­ förmigen Vorsprunges 18 trifft und dort sandstrahlartig einwirkt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfin­ dung und diese nicht darauf beschränkt. So könnte der Kopf der Schlagbohrkrone auch nur eine einzige Luft­ zuführungsbohrung aufweisen. Weiterhin ist es auch mög­ lich, das die Luftzuführung zur Arbeitsfläche durch eine in der äußeren Mantelfläche des Kopfes vorgesehenen Nut erfolgt. Ferner könnte der Kopf der Schlagbohrkrone auch mit mehr oder weniger als sieben Abführungskanälen ver­ sehen werden. Alle in der Beschreibung erwähnten und/ oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Bezugszeichenliste: 10 Kopf
    11 Schaft
    12 Arbeitsfläche
    13 Hartmetallteil
    14 Luftzuführungsbohrung
    15 äußere Mantelfläche
    16 Abführungskanäle
    17 Ringraum
    18 rippenförmige Vorsprünge
    19 Abrundungen
    20 hintere Seitenfläche
    21 vordere Seitenfläche

Claims (5)

1. Hartmetallbestückte Schlagbohrkrone, insbesondere für Versenkhammerbohrer, bestehend aus einem als Keilwelle profilierten Schaft und einem sich diesem anschließenden Kopf, wobei der durchmesserver­ größerte Kopf mindestens eine in die stirnseitige Arbeitsfläche mündende Luftzuführung und in der äußeren Mantelfläche mehrere nutenförmige, mit ihrer Tiefe höchstens bis zum Außendurchmesser des Vor­ zylinders des Versenkhammers reichende Abführungs­ kanäle für die das Bohrklein fördernde Luft auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite der Abführungskanäle (16) vom Einlaßende bis zum Auslaßende stetig zunimmt.
2. Schlagbohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit ihren lichten Breiten von den Einlaßenden bis zu den Auslaßenden stetig zunehmenden Abführungskanäle (16) vor dem Erreichen des der Arbeits­ fläche (12) abgekehrten Kopfendes sich zu einem gemeinsamen Ringraum (17) vereinigen.
3. Schlagbohrkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Abführungs­ kanälen (16) stehenden, die äußere Mantelfläche (15) des Kopfes (10) und damit das Kaliber der herzustellenden Bohrung bildenden rippenförmigen Vorsprünge (18) mit ihren Breiten von den der Arbeitsfläche (12) zugekehrten Enden bis zu ihren der Arbeitsfläche (12) abgekehrten Enden stetig abnehmen und an ihren der Arbeitsfläche (12) abge­ kehrten Enden mit Abrundungen (19) auslaufen.
4. Schlagbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungskanäle (16) schwach wendelförmig in Drehrichtung des Kopfes (10) verlaufen.
5. Schlagbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung des Kopfes (10) jeweils hinten liegende Seitenfläche (20) eines jeden rippenförmigen Vorsprunges (18) etwa parallel zur Längserstreckung des Kopfes (10) und die in Drehrichtung des Kopfes (10) jeweils vorn liegende Seitenfläche (21) eines jeden rippen­ förmigen Vorsprunges (18) unter einem Winkel von etwa 20° geneigt zur Längserstreckung des Kopfes (10) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308443U1 (de) * 1993-06-05 1993-08-19 Bilfinger Berger Bau Vollbohrkrone zum Herstellen von verrohrten Erdbohrungen

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