DE3634160A1 - Einrichtung fuer ein waermeemittierendes bauteil zum anschliessen an eine elektrische spannungsquelle - Google Patents

Einrichtung fuer ein waermeemittierendes bauteil zum anschliessen an eine elektrische spannungsquelle

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DE3634160A1 DE19863634160 DE3634160A DE3634160A1 DE 3634160 A1 DE3634160 A1 DE 3634160A1 DE 19863634160 DE19863634160 DE 19863634160 DE 3634160 A DE3634160 A DE 3634160A DE 3634160 A1 DE3634160 A1 DE 3634160A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für ein wärmeemittierendes Bauteil zum Anschließen an eine elektrische Spannungsquelle. Bei dieser Art von Bauteilen kann ein Thermostat dazu verwendet werden, eine gewisse vorbestimmte Temperatur aufrecht zu erhalten. Wenn diese erreicht worden ist, wird die Temperatur im Bauteil um die vorbestimmte, eingestellte Temperatur schwanken und der Thermostat zwischen Ein- und Ausposition wechseln. Wenn die Temperatur bezogen auf die Zeit nach dem Erreichen des eingestellten Wertes im Bauteil aufgezeichnet wird, wird eine Kurve erhalten, die den Verlauf einer Sinuswelle zeigt. Die positiven Teile der Kurve repräsentieren die Zeitabschnitte, in denen der Thermostat ausgeschaltet ist und die negativen Teile der Kurve repräsentieren die Zeitabschnitte, in denen der Thermostat eingeschaltet ist. Es kann auch gesagt werden, daß nach Erreichen der ein­ gestellten Temperatur eine Anzahl von positiven und nega­ tiven Amplituden folgt, die eine gewisse Dauer haben. Die Amplitudendauer ist abhängig von der Umgebungstemperatur, die um das wärmeemittierende Bauteil vorherrscht. Unter gewissen Umständen kann die Dauer der alternierenden Temeraturamplituden nach Erreichen der eingestellten Temperatur für einen unbestimmten Zeitabschnitt, d.h. solange wie das wärmeemittierende Bauteil an eine elek­ trische Spannungsquelle angeschlossen ist, einen Nach­ teil bedeuten.
Wärmeemittierende Bauteile werden in großem Umfang für Sitze in Transporteinrichtungen, wie bespielsweise Autos, Flugzeugen, Schiffen oder dergleichen, verwendet. Die wärmeemittierenden Bauteile können sowohl in der Sitz­ fläche als auch in der Lehne angeordnet sein und können aus mehreren Bauteilen bestehen, die im allgemeinen in Reihe geschaltet sind. Die Bauteile können entweder die Form von Kissen, die auf der Oberseite bestehender Sitz­ flächen aufzulegen sind, oder sowohl in die Sitzfläche als auch die Lehne eingebaut, ausgebildet sein. Aus Gesund­ heitsgründen sind wärmeemittierende Bauteile in Trans­ porteinrichtungen erforderlich, da kalte Sitze beim Benutzer Krankheit verursachen können. Dies ist der Grund für die Verwendung von wärmeemittierenden Bauteilen, die mit Thermostaten ausgestattet sind. Die Temperatur ist beispielsweise auf 37°C eingestellt und Sitzfläche und Rücklehne werden schnell erwärmt. Wenn die gewünschte Temperatur einmal erreicht ist, wird sie um den einge­ stellten Wert schwanken und es wurde herausgefunden, daß der menschliche Körper den eingestellten Wert nach einer gewissen Zeit als unangenehm hoch empfindet, und die Temperatur daher auf ungefähr 32°C gesenkt werden muß, eine Temperatur, die sich als angenehm erwiesen hat. Bei einer angenehmen Temperatur strahlt der menschliche Körper ebenfalls eine gewisse Wärmemenge ab, die im allgemeinen ausreicht, um die Sitzfläche und Rückenlehne auf einer sich als angenehm erwiesenen Temperatur zu halten. Es besteht auch eine andere Alternative, die Wärme im Sitz zu ändern, nämlich die Spannungsversorgung des oder der wärmeemittierenden Bauteile nach einer ge­ wünschten Zeit mit der vollen Temperatur zu unterbrechen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Sitze in Transporteinrichtungen und beabsichtigt eine Unterbrechung der Spannungsversorgung nach einer vorbe­ stimmten Anzahl von Temperaturschwankungen, nach dem Er­ reichen der eingestellten Temperatur. Dies tritt ein, wenn die Gesamtdauer der einen oder anderen Amplitude einen vorbestimmten Wert erreicht hat und wird durch ein Aufzeichnungselement stimuliert.
Das Aufzeichnungselement kann in einen Anfangs- oder End­ zustand gebracht werden. Im Anfangszustand beein­ flußt das Aufzeichnungselement einen Leistungsunterbrecher der Spannungsversorgung so, daß dieser eine geschlossene Stellung einnimmt. Im Endzustand bewirkt das Auf­ zeichnungselement jedoch, daß der Leistungsunterbrecher eine offene Stellung einnimmt.
Das Aufzeichnungselement kann mit Hilfe eines Konden­ sators vom einen in den anderen Zustand gebracht werden, wobei der Kondensator geladen ist, wenn das Aufzeichnungselement seinen Anfangszustand einnimmt. Dieser Kondensator wird während der Amplitudendauer all­ mählich entladen.
Um das Aufzeichnungselement von einem Zustand in den anderen zu bringen, kann anstatt eines Kondensators ein Zähler verwendet werden, der zwischen zwei unterschied­ lichen Einstellungen operiert.
Es ist von Vorteil Steuereinrichtungen zu verwenden, die das Aufzeichnungselement in seinen Anfangszustand ein­ stellen, wenn die Spannung für das wärmeemittierende Bau­ teil eingeschaltet ist.
Diese Steuereinrichtungen können auch so ausgebildet sein, daß wenn die vorherrschende Temperatur in dem wärme­ emittierenden Bauteil um einen vorbestimmten Wert von Grad unter die eingestellte Temperatur abfällt, das Aufzeich­ nungselement automatisch in seinen Anfangszustand ge­ bracht wird, wobei der Leistungsunterbrecher für den Thermostat abgeschaltet und die Spannungsquelle einge­ schaltet wird.
Die zuletzt genannte Ausführungsform zeigt ein wärme­ emittierendes Bauteil für Fahrzeugsitze, das vollauto­ matisch ist und keine Nachjustierung erfordert. Ein wärmeemittierendes Bauteil kann sofort an eine Spannungs­ quelle angeschlossen werden, wenn die Spannung mittels eines Zündschlüssels eingeschaltet wird. Das wärme­ emittierende Bauteil wird dann so schnell als möglich auf die eingestellte Temperatur gebracht. Eine gewisse Zeit danach wird der Strom zum wärmeemittierenden Bau­ teil infolge der Einstellung des Aufzeichnungselementes unterbrochen. Für den Fall, daß die Temperatur unter einen vorbestimmten Wert unterhalb des eingestellten Wertes abfällt, wird das wärmeemittierende Bauteil infolge des Zusammenwirkens zwischen der Steuereinrichtung und dem Aufzeichnungselement wieder gespeist.
Ein geeigneter Aufbau für den Thermostat in einem wärme­ emittierenden Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Operationsverstärker mit einem Spannungserteiler mit zwei permanenten Widerständen, die mit einem Eingang verbunden sind und einem Spannungsteiler mit einem Regel­ widerstand, mit dem die gewünschte Temperatur eingestellt wird, und der mit dem anderen Eingang verbunden ist. In dem wärmeemittierenden Bauteil ist auch ein temperatur­ empfindliches Element angeordnet. Das temperaturempfind­ liche Element kann aus einem NTC-Widerstand bestehen, der bei niedriger Temperatur einen hohen Wert und bei hoher Temperatur einen niedrigen Wert aufweist.
Die Steuereinrichtung kann auch einen Operationsverstärker aufweisen, dessen einem Eingang eine Spannung vom Opera­ tionsverstärker im Thermostat selbst zugeführt wird, und dessen anderer Eingang mit einem Spannungsteiler verbunden ist. Der Widerstand des Spannungsteilers bestimmt die Temperatur unter der eingestellten Temperatur, bei der das Aufzeichnungselement in seine Ausgangsposition gebracht werden soll.
Der vorstehend beschriebene Operationsverstärker kann vom Typ 741 oder 326 sein.
Weitere kennzeichnende Merkmale sind den Patentansprüchen zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Grundschaltkreis für ein wärmeemittierendes Bauteil mit einem Thermostat gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Detailschaltkreis gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Temperaturverlauf für den Wärmevorgang in einem wärmeemittierenden Bauteil;
Fig. 4 die Veränderung der zugeführten Spannung nach dem Erreichen der eingestellten Temperatur.
Fig. 1 zeigt einen Grundschaltkreis für ein wärmeemit­ tierendes Bauteil zusammen mit einem Thermostat. Diese beiden Teile sind als Bestandteil eines Fahrzeuges mit einem oder mehreren wärmeemittierenden Bauteilen darge­ stellt. Die Spannungsquelle hat eine Spannung von 12 V. Ein Heizkissen 1 ist in der Sitzfläche oder Rückenlehne eines Sitzes befestigt und kann aus mehreren elektrischen Leitern bestehen, die so ausgebildet sind, daß sie bei Stromdurchgang Wärme abgeben. Die elektrischen Leiter sind vorzugsweise zwischen zwei Kunststoffschichten angeordnet. Die elektrischen Leiter sind mit einer Spannungsquelle 3 a und 3 b verbunden. In der Nähe der elektrischen Drähte ist ein temperaturempfindlicher Widerstand 2 angeordnet, der ein NTC-Widerstand sein kann. Es können andere temperatur­ empfindliche Körper verwendet werden, die elektrisch mit einem Thermostat 5 verbunden sind. Die Spannungsversorgung der elektrischen Leiter im Heizkissen 1 wird mittels eines Relais 4 mit einem Leistungsunterbrecher 12 gesteuert. Der Thermostat 5 ist mit einem Einstellknopf 6 zum Einstellen der gewünschten Temperatur, die das wärmeemittierende Bau­ teil 1 erreichen soll, versehen. Ein Steuersignal mit Gleichstromcharakter geht vom Thermostat 5 auf einen Ver­ stärker 10, der ein herkömmlicher Transistorverstärker ist, welcher eine ausreichende Spannung zur Verfügung stellt, um das Relais 4 zu beeinflussen. Die dem Relais 4 maximal zuführbare Spannung beträgt 12 V, d. h. die im Fahrzeug zur Verfügung stehende Spannung. Der Thermostat 5 wird abgeschaltet, wenn die für das wärmeemittierende Bauteil 1 eingestellte Temperatur erreicht worden ist. Wenn das Bau­ teil sich etwas abgekühlt hat,wird der Thermostat wieder eingeschaltet und das wärmeemittierende Bauteil 1 wird wieder gespeist. Nach dem Erreichen der eingestellten Temperatur wird die Temperatur allmählich unter den einge­ stellten Wert absinken, worauf der Thermostat wiederum eingestellt wird. Nach dem Erreichen der eingestellten Temperatur wird daher die Temperatur des wärmeemittierenden Bauteils in Form einer Sinuswelle mit positiver und nega­ tiver Amplituden variieren. Der Thermostat wird während der positiven Amplituden abgeschaltet und während der nega­ tiven Amplituden eingeschaltet. Die hohe Temperatur wird daher fortlaufend vorherrschen und dies bedeutet einen Nachteil, da nach einer gewissen Zeit eine Person es zu heiß empfinden wird und eine Verringerung der Tem­ peratur wünscht. Um diesen Einstellprozeß zu vermeiden ist ein Aufzeichnungselement 7 vorgesehen, welches eine Anfangsposition und eine Endposition aufweist. Das Auf­ zeichnungselement wirkt mit einem Leistungsunterbrecher am Thermostat 5 zusammen, der geschlossen ist, wenn das Auf­ zeichnungselement seinen Anfangszustand einnimmt und sich öffnet, wenn das Aufzeichnungselement in seinem Endzu­ stand ist. Das Aufzeichnungselement 7 ist so ausgebildet, daß es die Dauer der aufeinanderfolgenden positiven Amplituden mißt, die nach dem Erreichen der eingestellten Temperatur auftreten. Diese Zeitdauern werden addiert und wenn die Summe einen gewissen vorbestimmten Wert erreicht, wird das Aufzeichnungselement zwangsweise in seine End­ position gebracht. Das Aufzeichnungselement wird von der Endposition in seine Anfangsposition umgeschalten, wenn für ein wärmeemittierendes Bauteil ein Wärmevorgang ge­ startet wird. Ein Wärmevorgang ist durch die in der Fig. 3 gezeigte Kurve dargestellt, wobei an der horizontalen Achse die Zeit H an der vertikalen Achse die Temperatur T aufgetragen ist. Der Kurventeil 35 stellt den tatsäch­ lichen Aufheizvorgang dar und während diesem Aufheizvor­ gang ist das Aufzeichnungselement 7 in seine Anfangspostion geschalten. Wenn die eingestellte Temperatur T 1 er­ reicht worden ist zeigt die Kurve klar, daß die Tem­ peratur im wärmeemittierenden Bauteil 1 in Form einer Sinusschwingung mit positiven Kurventeilen 36, 38 und 40 und negativen Kurventeilen 37, 39 und 41 variiert. Während der positiven Kurventeile ist der Thermostat ausgeschaltet und während der negativen Kurventeile der Thermostat eingeschaltet. Wenn die Temperatur T 1 er­ reicht worden ist, werden den wärmeemittierenden Bau­ teilen Stromimpulse 43, 44 und 45 zugeführt. Das Auf­ zeichnungselement 7 addiert die Dauer der positiven Kurventeile, die mit dem Kurventeil 36 beginnen, und wenn die addierten Zeitdauern einen vorbestimmten Wert erreichen wird das Aufzeichnungselement 7 seine Endposi­ tion erreicht haben und der Thermostat 5 wird somit ab­ geschaltet. Die Gesamtdauer muß nicht die Gesamtdauer für alle Kurventeile umfassen, sondern die letzte summierte Dauer kann mittels eines Kondensators, der allmählich entladen wird, oder mittels eines Zählers erfolgen, der zwischen zwei unterschiedlichen Einstellungen wirkt.
Es wird eine Steuereinrichtung 8 verwendet, um das Auf­ zeichnungselement 7 beim Start des Aufheizvorganges in seine Anfangsposition zu bringen. Die Steuereinrichtung 8 kann das Aufzeichnungselement 7 auch dann in seine Anfangs­ position bringen, wenn die Temperatur in dem wärme­ emittierenden Bauteil 1 um ein gewisses Maß von der eingestellten Temperatur abweicht. In dem Schaltblock 9 ist eine Einrichtung zum Einstellen des Aufzeichnungs­ elementes 7 in seine Anfangsposition.
Ein Thermostat mit wärmeemittierenden Bauteil kann direkt über einen Zündschlüssel eines Kraftfahrzeuges mit einer Spannungsquelle verbunden sein. Der ganze Vorgang wird dann automatisch ohne irgendeine Änderung der Einstellung durchgeführt, d. h. wenn der Zündschlüssel gedreht worden ist, beginnt der Aufheizvorgang und nachdem die einge­ stellte Temperatur erreicht worden ist folgt ein Schwin­ gungsvorgang. Dieser Schwingungsvorgang wird durch den Thermostat beendet, der nach einer gewissen Zeitdauer ab­ geschaltet wird, d. h. nach einer gewissen Anzahl von Schwingungen. Danach wird das wärmeemittierende Bauteil solange nicht wieder angeschlossen, bis die Temperatur unter einen gewissen Wert unterhalb der eingestellten Temperatur abgesunken ist. Die vorliegende Erfindung offenbart somit ein vollständig automatisches Heizsystem für die Sitze in einem Fahrzeug. Die vorbestimmte einge­ stellte Temperatur beträgt gewöhnlich 37°C und es ist selbstverständlich, daß die Einrichtung zum Einstellen der vorbestimmten Temperatur durch eine permanente Einrichtung, beispielsweise bestehend aus einem Widerstand, ersetzt werden kann, wodurch vermieden wird, daß an das Aufheizen des Sitzes gedacht werden muß. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es ausreichend ist, wenn der Leistungsunterbrecher für den Thermostat 3½ Minuten nachdem das wärme­ emittierende Bauteil seine vorbestimmte Temperatur er­ reicht hat, abgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Teile 4, 5, 7, 8, 9 und 10.
Der Thermostat 5 besteht aus einem Operationsverstärker 19, mit dessen einem Eingang ein Spannungsteiler 14, 15 ver­ bunden ist. Der Spannungsteiler besteht im allgemeinen aus zwei gleichen Widerständen und ist mit der 12 Volt-Span­ nungsquelle des Fahrzeuges verbunden. Mit dem anderen Eingang des Operationsverstärkers ist ein Spannungsteiler mit einem hitzeempfindlichen Widerstand 2 verbunden und ist in dem wärmeemittierenden Bauteil angeordnet. Der Spannungsteiler enthält auch einen Regelwiderstand 12, der ein Einstellen der gewünschten Temperatur am wärme­ emittierenden Bauteil ermöglicht, sowie einen anderen Widerstand 13. Der Spannungsteiler ist mit der Spannungs­ quelle des Fahrzeuges verbunden. Zwischen einem Eingang des Operationsverstärkers und seinem Ausgang befindet sich ein Widerstand 16 und zwischen dem anderen Eingang des Operationsverstärkers und seinem Ausgang befindet sich ein Kondensator 18. Am Ausgang des Operationsverstärkers wird eine Gleichspannung abgegeben, die in Anhängigkeit von den Eingangsspannungen variiert. Um ein Ausgangssignal zu erhal­ ten, muß zwischen den beiden Eingangsspannungen ein Unterschied bestehen.
Die Steuereinrichtung 8 weist ebenfalls einen Operations­ verstärker 22 auf. Dessen einer Eingang ist mit einem Spannungsteiler mit den Widerständen 20 und 21 und dessen anderer Eingang mit dem zweiten Eingang des Operations­ verstärkers 19 des Thermostaten verbunden. Der Operations­ verstärker 22 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn an seinen beiden Eingängen ein Spannungsunterschied auftritt. Beim Start des Aufheizvorganges wird der Spannungsunterschied zwischen den beiden Eingängen des Operationsverstärkers 22 so groß sein, daß ein Ausgangssignal mit Gleichstrom­ charakter erhalten wird. Dieses Signal hört auf, wenn in dem wärmeemittierenden Bauteil 1 die vorbestimmte Tem­ peratur erreicht worden ist. Für den Fall, daß die Tem­ peratur im wärmeemittierenden Element 1 auf eine vor­ bestimmte Temperatur T 2 absinkt wird der Operationsver­ stärker 22 wieder ein Signal abgeben. Die Abgabe eines Signals des Verstärkers 22 wird durch die Werte der beiden Widerstände 20 und 21 bestimmt. Der Unterschied zwischen T 1 und T 2 kann somit auf einen gewünschten Wert festgelegt werden.
Das Signal vom Operationsverstärker 22 wird einem Auf­ zeichnungselement 7 zugeführt. Dies erfolgt über einen Widerstand 32 und einen Gleichrichter 31 und das Signal wird zum Laden eines Kondensators 28 verwendet, der mit dem negativen Pol der Spannungsquelle und dem Ausgang des Operationsverstärkers 19 im Thermostat 5 über einen Gleichrichter 36 und einen Widerstand 30 verbunden ist. Der Kondensator 28 ist außerdem mit einem Eingang des Operationsverstärkers 25 verbunden. Ein aus den Wider­ ständen 26 und 27 bestehender Spannungsteiler ist mit dem anderen Eingang verbunden. Der erste Eingang des Operationsverstärkers 25 ist über einen Widerstand und einen Gleichrichter mit dem positiven Pol der Spannungs­ quelle verbunden. Das Signal vom Operationsverstärker 22 wird zum Laden des Kondensators 28 verwendet und wenn dieser einmal geladen worden ist wird der Operationsver­ stärker 25 damit auch irgendein Ausgangssignal zu erzeugen. Der Kondensator 28 wird allmählich entladen und bei voll­ ständiger Entladung wird der Operationsverstärker 25 ein Signal mit einer solchen Größe auf den Operationsver­ stärker 19 geben, daß dieser aufhört irgendein Ausgangs­ signal zu erzeugen. Das Element 9 besteht aus einem Operationsverstärker 23, dessen Eingänge mit jeweils einem Ende des Regelwiderstandes 12 verbunden sind. Mit dem Operationsverstärker ist auch ein asymmetrischer Abgleichwiderstand 24 verbunden. Die Einstellung des Regel­ widerstandes 12 bewirkt, daß das Element 9 über einen Widerstand 35 und einen Gleichrichter 36 ein Signal auf den Kondensator 28 abgibt, um sicherzustellen, daß dieser konstant geladen ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 19 des Thermostates 5 ist mit einem herkömmlichen Transistorverstärker 10 verbunden, dessen Ausgang mit einem Relais 4 mit einer Spule und einem Kontakt 12, verbunden ist.
Während einem Aufheizvorgang wird der Operationsver­ stärker 19 weiterhin ein Ausgangssignal abnehmen, bis eine vorbestimmte eingestellte Temperatur erreicht worden ist. Wenn dies einmal eingetreten ist, wird kein Aus­ gangssignal mehr erhalten und der Kondensator 28 wird da­ her solange entladen, wie der Operationsverstärker kein Ausgangssignal abgibt. Der Thermostat wird jedoch nach­ dem eine vorbestimmte eingestellte Temperatur erreicht worden ist periodisch ein- und ausgeschaltet. Der Konden­ sator 28 wird somit allmählich jedesmal entladen, wenn an dem wärmeemittierenden Element 1 keine Spannung an­ liegt. Wenn der Kondensator vollständig entladen ist, wird der Operationsverstärker 25 ein Signal abgeben, welches verhindert, daß der Operationsverstärker 19 irgend­ ein Signal abgibt. Die Größe des Kondensators 28 be­ stimmt die Anzahl der Temperaturänderungen im wärme­ emittierenden Bauteil nachdem einmal die vorbestimmte Temperatur T 1 erreicht worden ist. Das Aufzeichnungsele­ ment 7 kann wieder in seine Anfangsposition zwangsweise gebracht werden, d. h. das Element hat wieder den Konden­ sator 28 geladen, wenn die Temperatur des wärmeemit­ tierenden Bauteiles 1 unter einen vorbestimmten Wert unterhalb der Temperatur T 1 gesunken ist, d. h. die Temperatur T₂. Bei diesem Temperaturunterschied wird der Operationsverstärker 22 Eingangssignale empfangen, die ein Abgeben eines Ausgangssignals bewirken. Somit wird wieder ein Heizvorgang ausgelöst und wird nur dann enden, wenn die vorbestimmte Temperatur T 1 erreicht worden ist. Danach wird nach einem gewissen Zeitintervall die Strom­ versorgung des wärmeemittierenden Bauteils 1 wiederum unterbrochen.

Claims (9)

1. Einrichtung für ein wärmeemittierendes Bauteil zum An­ schließen an eine elektrische Spannungsquelle, bestehend aus einem oder mehreren elektrischen Leitern zum Abgeben von Wärme, und das ein oder mehrere Teile aufweisen kann, die vorzugsweise in einer Sitzfläche und/oder Rückenlehne eingebaut sind, wobei das Bauteil mit einer einstellbaren Thermostateinrichtung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß wenn die eingestellte Temperatur nach dem Einschalten der Spannung erreicht worden ist, die Temperatur in dem Bauteil um diese Temperatur mit positiven und negativen Abweichungen schwankt, weil der Thermostat in der Thermos­ tateinrichtung in Abhängigkeit davon ob die Temperatur im wärmeemittierenden Bauteil die eingestellte Temperatur unter- oder überschreitet, ein- und ausgeschaltet wird; gekennzeichnet durch ein Impuls-Aufzeich­ nungselement (7), das über den Thermostat (5) nach einer vorbestimmten Anzahl von registrierten Impulsen einer Polarität die Spannungsversorgung des wärmeabstrahlenden Bauteils (1) unterbricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Impuls-Aufzeichnungselement (7) einen Kondensator (28) aufweist, der anfänglich geladen und am Ende entladen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Impuls-Aufzeichnungs­ element (7) mit einem Zähler versehen ist, der anfäng­ lich eine Einstellung und am Ende eine andere Ein­ stellung aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (8) vorgesehen ist, die das Impuls-Aufzeichnungselement (7) in seinen Anfangszustand bringt, wenn das wärmeemit­ tierende Bauteil (1) mit der Spannungsquelle (3 a und 3 b) verbunden wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) das Impuls-Aufzeichnungselement (7) in seinen Anfangs­ zustand bringt, wenn die Temperatur im wärmeemittier­ enden Bauteil (1) unter eine vorbestimmte Temperatur unterhalb der eingestellten Temperatur abfällt.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (9 und 12) vorgesehen sind, um das Impuls- Aufzeichnungselement (7) ständig im Anfangszustand zu halten.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat in der Thermostateinrichtung einen Operationsverstärker (19) aufweist, mit dessen einem Eingang ein Spannungsteiler mit zwei Permanent-Wider­ ständen (14 und 15) verbunden ist, und dessen anderer Eingang mit einem Spannungsteiler verbunden ist, der einen Widerstand (12) in Form eines Regelwiderstandes zum Einstellen der vorbestimmten Temperatur aufweist, und der mit einem temperaturempfindlichen Widerstand (2), vorzugsweise mit einem negativen Temperaturkoeffizienten versehen ist, und in dem wärmeemittierenden Bauteil (1) angordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) aus einem Operationsverstärker (22) besteht, dessen einer Eingang mit einem Eingang eines Operationsver­ stärkers im Thermostat und dessen anderer Eingang mit einem Spannungsteiler verbunden ist, dessen zwei Wider­ stände (20 und 21) durch ihren Wert die Temperatur unter­ halb der eingestellten Temperatur bestimmen, bei der Impuls-Aufzeichnungselement in seine Anfangsposition ge­ bracht werden sollte.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das wärmeemittierende Bauteil (1) in einem oder mehreren Sitzen in einem Transportmittel, wie beispielsweise Kraftfahrzeug, Schiff, Flugzeug oder dergleichen, befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zündschloß des Transportmittels das wärmeemittierende Bauteil (1) automatisch an die Spannungsquelle des Transportmittels anschließt.
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