DE3631064C2 - - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R33/04—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using the flux-gate principle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Sonde gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes
des Hauptanspruches.
Aus der DE-PS 16 23 577 sind Sonden mit magnetisierbarem Kern bekannt, die
eine von einem vorzugsweise dreiecksförmigen Wechselstrom durchflossene Vormagnetisierungswicklung,
welche das Kernmaterial periodisch in die Sättigung
steuert, besitzen, sowie eine Induktionswicklung aufweisen, deren Ausgangsspannung
differenziert wird, um den zeitlichen Abstand der Nulldurchgänge
der differenzierten Induktionsspannung als Meßwert für die magnetische
Flußdichte auszuwerten.
Gleichfalls wurden in der Zeitschrift für Metallkunde 46 (1955) 5, S. 385
(F. Förster: Ein Verfahren zur Messung magnetischer Gleichfelder und Gleichfelddiferenzen
und seine Anwendung in der Metallforschung und Technik)
Sonden beschrieben, die gleichfalls einen magnetisierbaren Kern aufweisen
und die gleichfalls eine Vormagnetisierungswicklung, um den magnetisierbaren
Kern periodisch mit einem Wechselstrom in Sättigung zu steuern, und
eine Induktionswicklung als Meßwicklung besitzen. Diese Sonden werden mit
einem vorzugsweise sinusförmigen Wechselstrom betrieben, wobei je zwei
Sonden verwendet werden und aus der Differenz der Spannungen der beiden
Induktionswicklungen die 2. Oberwelle bezogen auf den sinusförmigen Wechselstrom
herausgefiltert wird, die den Meßwert beinhaltet.
In beiden genannten Verfahren wird die kleinste auflösbare Flußdichteänderung
von dem Nutzsignal überlagerten Rausch- und Störsignalen sowie von
der Stabilität der Sonde bestimmt.
In der deutschen Offenlegungsschrift 32 13 197 ist eine Sonde nach dem Oberbegriff beschrieben. In der Beschreibungseinleitung dieser Offenlegungsschrift wird gezeigt, daß bei einer
nach der DE-PS 16 23 577 aufgebauten Sonde die Auswertung der differenzierten
Induktionsspannung zu unsicheren Ergebnissen führt, wenn nicht durch den geometrischen
Aufbau der Sonde und nicht durch eine entsprechende Abstimmung
der elektrischen Funktion der Sonde mit der nachfolgenden Auswerteschaltung
ein günstiges Nutzsignal-Störsignal-Verhältnis erreicht wird.
Die Stabilität der Sonde hängt jedoch nicht von ihrem geometrischen Aufbau
und der Abstimmung der elektrischen Funktion ab, sondern wesentlich von der
Art der Behandlung des Kerns und der Lagerung des Kerns in dem Sondenkörper.
In der DE-PS 25 18 764 ist daher ein Verfahren angegeben, das bei nach dem
in der Zeitschrift für Metallkunde 46 (1955) angegebene Verfahren aufgebauten
Sonden, Fehler in der Behandlung des Kerns im gewissen Umfang wieder
rückgängig macht. Hierzu werden die aus dünnen magnetisierbaren Drähten
bestehenden Sondenkerne in Bohrungen eingesetzt, die sich in einem länglichen
Körper aus amagnetischem Material, vorzugsweise Keramik, befinden,
wobei der Durchmesser der Bohrungen nur geringfügig größer ist als der
der Drähte. Die Drähte werden dann an ihrem einen Ende mit einem hitzebeständigen
Kleber eingeklebt.
Durch eine nachfolgende Ausglühbehandlung werden die bei dem Einbau der
Drähte in den länglichen Körper auftretenden mechanischen Beeinträchtigungen
in gewissem Umfang wieder rückgängig gemacht.
Von Nachteil bei diesem Verfahren ist der große Herstellungsaufwand und
eine nur geringe mechanische Stabilität, was sich insbesondere bei Sonden,
die starken Umweltbeanspruchungen durch Schock und Vibration ausgesetzt
sind, negativ auswirkt.
So lassen sich beispielsweise Sonden für den Einsatz in Unterwassersprengkörpern,
die hohen Schockbelastungen bedingt durch benachbarte detonierende
Unterwassersprengkörper ausgesetzt sein können, nicht aufbauen, da sich
die Richtungsempfindlichkeit dieser Sonden verändern kann, weil bedingt
durch den machanischen Freiraum eine Verbiegung der den Sondenkern repräsentierenden
Drähte möglich ist, wenn hohe Schockbelastungen auftreten.
Gleichfalls ist ein derartiger Sondenaufbau nicht möglich, wenn Kerne eingesetzt
werden, die in der Mitte eine Querschnittsverminderung aufweisen.
Aus der DE 33 37 606 A 1 ist eine Magnetsonde mit wenigstens
einem magnetfeldempfindlichen Sensor bekannt, der zwischen
den aufeinander zuweisenden Stirn-Enden zweier koaxial anliegender
und von Halterungs-Hülsen umgebenen, auf einem
Träger befestigten Kollektor-Bolzen angeordnet ist, insbesondere
für Zündanordnungen in Minen. Es ist eine durchgehende,
sich wenigstens über Teile von beiden äußeren Kollektor
Bolzen erstreckende Halterungs-Hülse vorgesehen, innerhalb
derer der Sensor angeordnet ist. Die Halterungs-Hülse
ist mit einem Innengewinde ausgestattet, so daß mit
Außengewinden ausgestattete Kollektor-Bolzen von jeweils
einer Hülsen-Stirnöffnung her in die Halterungs-Hülse einschraubbar
sind. Die Halterungs-Hülse weist in Bereichen der
Anordnung eines Sensors zwischen den Kollektor-Bolzen Durchbrechungen
in ihrer Wandung auf. Durch diese Durchbrechung
kann nach der Fertigmontage der Magnetsonde vorteilhaft eine
Kunststoffmasse eingefüllt werden, mittels derer der endgültig
positionierte Sensor umgossen wird, um ihn auch radial,
der Halterungs-Hülse gegenüber, festzulegen und zugleich
gegen etwaige funktionsstörende atmosphärische Außeneinflüsse,
die - wie etwa Feuchtigkeitseinflüsse - das Ansprechverhalten
des Sensors verändern können, abzuschirmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Sonden mit magnetisierbaren, periodisch
in Sättigung gesteuerten Kernen herzustellen, bei denen bezogen auf die Stabilität
der zu messenden magnetischen Flußdichte eine wesentliche Verbesserung
erzielt wird, sowie Sonden, bei denen eine erhöhte Unempfindlichkeit gegenüber
mechanischen Beanspruchungen durch Schock- und Vibration erreicht wird,
wobei eine Fertigung bei gleichbleibend guten magnetischen Eigenschaften
in großen Stückzahlen ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst. Damit wird der Vorteil erreicht, daß Verfälschungen
der von der Sonde gemessenen magnetischen Flußdichte bedingt durch
mechanische Verspannungen des Sondenkerns auf ein Minimum reduziert werden
und gleichfalls die mechanische Stabilität der Sonden gegenüber Umweltbelastungen
durch Schock und Vibration maximiert wird. Auch werden vorteilhafterweise
Herstellungskosten und Herstellungsaufwand minimiert.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 beschrieben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. 1a bis 1c den prinzipiellen Aufbau eines aus zwei Halbkörpern bestehenden Sondenkörpers,
Fig. 2a und 2b den mit Wicklungen versehenen Sondenkörper, in den der
Sondenkern eingefädelt wird, und
Fig. 3 die komplette Sonde mit vergossenem Sondenkern.
Gemäß Fig. 1a bis 1b besteht der Sondenkörper aus zwei halbschalenförmigen
Halbkörpern 1 und 3, die in einem Spritzvorgang aus einem mit Glasfasern,
Glaskugeln oder einem Mineral verstärkten Kunststoff hergestellt sein können.
Das Material ist vorteilhafterweise dabei so ausgewählt, daß sein Temperaturausdehnungskoeffizient
dem Ausdehnungkoeffizienten des Kernmaterials
entspricht oder ihm wenigstens nahe kommt und daß es eine große mechanische
Stabilität aufweist. Wie den jeweils einen Halbkörper 1 bzw. 3 darstellenden
Fig. 1a und 1b zu entnehmen ist, weisen beide Halbkörper 1 und 3
eine Halbkammer 2 und einen Freiraum 6 auf. Im zusammengesetzten Zustand
der Halbkörper zum Sondenkörper (vgl. Fig. 1c, 2a, 2b und 3) bilden die
Halbkammern 2 eine zur Lagerung eines Sondenkernes 13 dienende Kammer 18
(Fig. 2b und 3) und die Freiräume 6 eine Einfädelöffnung 17 (vgl. Fig.
2a und 2b) zum Einfädeln des Sondenkerns 13. Beide Halbkörper 1 und 3 enthalten
an ihren äußeren Enden Stifte 9 und Bohrungen 10, die bei zusammengesetztem
Sondenkörper eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden
Halbkörpern herstellen. Diese Verbindung kann im mittleren Sondenbereich
durch zusätzliche Stifte 19 und zeichnerisch nicht dargestellte, die Stifte
aufnehmende Bohrungen unterstützt werden, die sich in den Stegen 7 befinden.
Weiterhin enthält der Halbkörper Vergußeinfüllöffnungen 4 sowie die Entlüftungsöffnungen
5 (vgl. Fig. 1c). Diese können - wie dargestellt ist -
im Bereich von an den Außenwandungen der Halbkörper 1 und 3 angeordneten
Stegen 7 sich befinden. Die Stege 7 dienen zum Trennen der auf dem Sondenkörper
befestigten Vormagnetisierungs- und Induktionswicklungen 11 und 12,
wobei an den Enden des Sondenkörpers angeordnete Köpfe 8 eine Begrenzung
für die aufzubringenden Wicklungen 11 darstellen sowie ggf. zusammen mit
den Stegen 7 ein Befestigen der Sonde auf einer Grundplatte oder einem
Halter ermöglichen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Sonde liegt darin, daß die Oberfläche
des Spulenkörpers nicht gestört wird und somit ein einwandfreies Aufbringen
der Wicklung möglich ist, im Gegensatz zu einer Klebeverbindung, bei der
die Klebereste durch ein nachträgliches Bearbeiten des Sondenkörpers vor
dem Aufbringen der Wicklung zu beseitigen wären. Gleichfalls bleiben im
Gegensatz zur Klebverbindung die Kammer 18 für den Sondenkern 13, die
Vergußeinfüllöffnungen 4 und die Entlüftungsöffnungen 5 unbeschädigt.
Nachdem beide Halbkörper 1 und 3 zusammengefügt sind, werden die benötigten Wicklungen, die Vormagnetisierungswicklungen 11 und die Meßwicklung 12 aufgebracht
(vgl. Fig. 2a und 2b). Der mit Wicklungen versehene Sondenkörper
kann nun beispielsweise auf einer Gundplatte oder einem Halter befestigt
werden, bevor der Sondenkern 13 eingebaut wird. Dieses hat den
Vorteil, daß durch die Befestigung auftretende mechanische Verspannungen
oder Biegungen nicht auf den Sondenkern übertragen werden, wenn er nachträglich
eingebaut und vergossen wird. Jedoch kann der Sondenkern 13 auch
eingebaut werden, ohne daß der Sondenkörper auf einem Halter oder einer
Grundplatte befestigt ist.
Zum Einfädeln des Sondenkerns 13 wird der Sondenkörper senkrecht gestellt
(Fig. 2a). Auf die Einfädelöffnung 17 wird ein Trichter 14 gesetzt, der
das Einfädeln des Sondenkerns 13 in die Kammer 18 erleichtert. Nach dem
Einfädeln wird die Einfädelöffnung 17 mit einem ggf. wiederverwendbaren
Verschlußstopfen 15 verschlossen, damit der Sondenkern 13 seine Lage im
Sondenkörper beibehält. In diesem Zustand läßt sich die elektrische Funktion
der Sonde überprüfen, indem die Ausgangsspannung ihrer Meßwicklung
beispielsweise im magnetischen Nullfeld gemessen wird. Für den Fall, daß
eine einwandfreie Funktion der Sonde nicht gegeben ist, da der Sondenkern
13 beschädigt war oder seine magnetischen Eigenschaften den Anforderungen
nicht genügten, läßt sich in diesem Zustand der Sondenkern 13 auswechseln.
Hierzu ist der Verschlußstopfen 15 zu entfernen, und der Sondenkern 13
herauszuschütteln. Der Einbau eines neuen Sondenkerns kann dann in bereits
beschriebener Weise wiederholt werden. Auch ist es denkbar, den Sondenkern
13 durch eine zusätzliche Öffnung im Sondenkörper auszuwechseln.
Wenn die Sondenfunktion in Ordnung ist, wird der Sondenkörper vorzugsweise
in eine waagerechte Lage gebracht (Fig. 3). Die zum Festlegen des Sondenkerns
13 verwendete Vergußmasse 16, beispielsweise ein Silikonkautschuk oder
ein Silikongel, wird nun mit Hilfe einer Spritze in die Vergußeinfüllöffnungen
4 eingefüllt. Durch die waagerechte Lage des Sondenkörpers während
des Einfüllvorgangs der Vergußmasse 16 wird eine gleichmäßige Verteilung
der Vergußmasse 16 im Sondenkörper erreicht und gleichzeitig eine sichere
Festlegung des Sondenkerns 13 in seinem mittleren Bereich erzielt, was
besonders wichig ist, wenn der Sondenkern 13 eine Einschnürung in seiner
Mitte aufweist. Gleichzeitig wird durch dieses Verfahren ein vollständiges
Umhüllen des Sondenkerns 13 mit Vergußmasse 16 erreicht, wie es beispielsweise
nicht sichergestellt wäre, wenn der Vergußwerkstoff 16 in senkrechter
Lage des Sondenkörpers 13 durch die Einfädelöffnung 17 eingefüllt würde.
Durch das Einfädeln und Vergießen des Sondenkerns 13 in den Sondenkörper
nachdem die Wicklungen aufgebracht sind, wird eine mechanische Verspannung
des Sondenkerns 13 durch den sog. "Koffereffekt" verhindert, d. h. eine
Einquetschung des Sondenkerns 13 bedingt durch mögliche zu starke Anhäufungen
von Vergußmasse innerhalb des Sondenkörpers verbunden mit der Einschnürung
des Sondenkörpers durch den Wickeldraht.
Dieser Koffereffekt tritt beispielsweise auf, wenn folgendes Fertigungsverfahren
angewandt wurde:
Der Kern wird in eine der beiden den Sondenkörper repräsentierenden Halbschalen
in ein Bett aus Vergußmasse eingelegt und mit Vergußmasse bestrichen.
Die zweite Halbschale wird dann mit der ersten Halbschale zusammengefügt und
mit den Wicklungen versehen.
Nachdem die Vergußmasse 16 ausgehärtet ist, kann der Verschlußstopfen 15 entfernt
werden. Die Einfüllöffnungen 4 und die Einfädelöffnungen 17 können anschließend
nochmals mit der Vergußmasse 16 verschlossen werden, damit eventuell
entstandene Freiräume um den Sondenkern 13 ausgefüllt werden. Damit wird
beispielsweise verhindert, daß bei einer folgenden Lackierung der Sonde Lack in
ggf. vorhandene Freiräume fließt und eine weiche Lagerung des Sondenkerns 13
beeinträchtigt und damit die Stabilität der Sonde reduziert wird.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer Sonde zur Erfassung magnetischer Gleich- und Wechselfelder nach Größe
und Richtung, bestehend aus einem innerhalb eines Sondenkörpers in einer
Kammer angeordneten magnetisierbaren Kern und mit mindestens einer Vormagnetisierungs-
und einer Induktionswicklung, die auf dem Sondenkörper
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenkörper (1, 3) eine
sich in Längsrichtung des Sondenkörpers (1, 3) befindende Einfädelöffnung
(17) aufweist, durch die der Sondenkern (13) nach dem Aufbringen der
Vormagnetisierungs- und Induktionswicklungen (11, 12) auf den Sondenkörper
(1, 3) in die Kammer (18) des Sondenkörpers (1, 3) eingefädelt wird, und
daß die den Sondenkern (13) umgebende Kammer (18) durch eine oder mehrere
im Sondenkörper (1, 3) vorhandene Einfüllöffnungen (4) nach dem Einfädeln
des Sondenkerns (13) mit einem Vergußmaterial (16) zum Fernhalten von auf
den Sondenkern wirkenden mechanischen Spannungen vergossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergußmaterial durch rechtwinklig zur Kammer
(18) stehende Einfüllöffnungen (4) eingefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen
(4) im Bereich von Stegen (7) zum Trennen einzelner Wicklungsbereiche
angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenkörper
(1, 3) aus mindestens zwei Teilkörpern zusammengesetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenkörper
(1, 3) aus zwei Halbkörpern (1, 3) zusammengesetzt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelöffnung
(17) für den Sondenkern (13) nach dem Aushärten der Vergußmasse
(16) verschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelöffnung (17) durch
einen Verschlußstopfen (15) verschlossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Einfädelöffnung (17) durch
eine Verschlußmasse erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen
(4) nach dem Aushärten der Vergußmasse (16) verschlossen
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergußmaterial
(16) ein Silikonkautschuk verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Vergußmaterial (16) ein Silikongel verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Sondenkörper
(1, 3) Entlüftungsöffnungen (5) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631064 DE3631064A1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Sonde zur erfassung magnetischer gleich- und wechselfelder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631064 DE3631064A1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Sonde zur erfassung magnetischer gleich- und wechselfelder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631064A1 DE3631064A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3631064C2 true DE3631064C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6309439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631064 Granted DE3631064A1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Sonde zur erfassung magnetischer gleich- und wechselfelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631064A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210905A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Steingroever Magnet Physik | Magnetfeld-Sensor mit akustischer Anzeige |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806249A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Bosch Gmbh Robert | Geber zur abgabe eines elektrischen signals |
DE3213197A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Sonde zur zeitverschluesselten erfassung von magnetischen feldern |
DE3337606A1 (de) * | 1983-10-15 | 1985-05-02 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Magnetsonde |
-
1986
- 1986-09-12 DE DE19863631064 patent/DE3631064A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3631064A1 (de) | 1988-03-24 |
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