DE3630702A1 - Vorrichtung zum vermessen eines werkstueckes - Google Patents
Vorrichtung zum vermessen eines werkstueckesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen der
axialen und radialen Abmessungen eines Werkstückes, das Ab
schnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
Bekannte Meßvorrichtungen zum Vermessen von Werkstücken weisen
einen mechanischen Tastkopf auf, der das Werkstück abtastet.
Der Tastkopf wird mittels einer aufwendigen und hochpräzisen
Führung gesteuert. Um eine hohe Meßgenauigkeit zu erzielen,
sind sehr genaue Führungen und steife Führungslager erforder
lich, wodurch die Kosten der Vorrichtung erheblich erhöht
werden. Auch bedingen die aufwendigen Führungen, daß relativ
große Massen bewegt werden, so daß nur mit niedrigen Antastge
schwindigkeiten gearbeitet werden kann und der Meßvorgang ins
gesamt relativ lange dauert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Vermessen von Werkstücken zu schaffen, die trotz geringer Ko
sten eine schnelle und präzise Messung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe
sieht vor, daß das Werkstück auf einem in Axialrichtung ver
schiebbaren Schlitten derart aufspannbar ist, daß im wesentli
chen alle seine zu vermessenden Kanten freiliegen; die Stellung
des Schlittens mittels einer inkrementalen Weg-Meßeinrichtung
meßbar ist; eine Quelle für ein elektromagnetisches Strahlen
bündel, wie einen Laser-Strahl, vorgesehen ist, welches einen
einen Schatten des Werkstückes erzeugt; ein Strahlungs-Detektor in
bezug auf die Kanten des vom Werkstück geworfenen Schattens
positionierbar ist und daß die Stellung des Detektors meßbar
ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Detektor und das Werkstück auf dem Schlitten rela
tiv zueinander bewegbar sind, wobei insbesondere der Detektor
radial und das Werkstück axial verschiebbar sind.
Die Stellung des Detektors in bezug auf das Werkstück läßt sich
bevorzugt dadurch messen, daß eine inkrementale Wegmeßeinrich
tung vorgesehen ist.
Inkrementale Wegmeßgeräte sind bekannt, beispielsweise aus der
Zeitschrift "Feinwerktechnik & Meßtechnik", 1979, S. 227-232,
sowie den darin erwähnten anderen Veröffentlichungen (s. z. B.
auch europäisches Patent 68 082).
Sowohl bezüglich des Schlittens als auch des Detektors werden
also gemäß der Erfindung bevorzugt inkrementale, absolute Weg
meßsysteme eingesetzt.
Ein Meßtaster ist nicht erforderlich. Alle zur Vermessung des
Werkstückes erforderlichen Daten werden ohne Abtastung des
Werkstückes gewonnen, zum einen dadurch, daß die Position des
Schlittens, auf dem das Werkstück eingespannt ist, direkt ge
messen wird, und zum anderen dadurch, daß die Konturen des
Werkstückes aufgrund des vom Werkstück erzeugten Schattens mit
tels eines photoelektrischen Wandlers bestimmt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die Positionierung
des photoelektrischen Wandlers in bezug auf die Kanten des
Werkstück-Schattens derart, daß der Wandler mehrere Felder auf
weist, die bevorzugt als Quadranten ausgebildet sind und unab
hängig voneinander photoelektrische Signale erzeugen, wobei
durch Vergleich, insbesondere Differenzbildung, zwischen den
durch die verschiedenen Felder erzeugten Signalen der Detektor
durch eine Regelsteuerung derart positioniert wird, daß ein
bestimmter Punkt des Detektors (z. B. sein Mittelpunkt) genau
auf der Schattenkante liegt. Befindet sich der Detektor in die
ser Stellung, so wird die zugehörige Position (Koordinate) mit
tels der inkrementalen Wegmeßeinrichtung festgestellt und zu
sammen mit der Position (Koordinate) des Schlittens in den
Auswerte-Rechner eingegeben.
Das zur Schattenerzeugung verwendete Strahlenbündel wird bevor
zugt durch Aufweitung eines Laserstrahls gebildet. Durch den
Konvergenz- bzw. Divergenzwinkel des Strahlenbündels kann ein
beliebiges Verkleinerungs- bzw. Vergrößerungsverhältnis zwi
schen dem Werkstück und seinem Schatten erzeugt werden. In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das
Strahlenbündel aus parallelen Strahlen, so daß der vom Werk
stück geworfene Schatten exakt dessen Kontur entspricht.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Detektoren vor
gesehen, die unabhängig voneinander bewegbar sind.
Grundsätzlich ist es nicht erforderlich, daß durch das Strah
lenbündel ein Schatten vom gesamten Werkstück erzeugt wird.
Vielmehr genügt es, wenn das Strahlenbündel nur von der gerade
vermessenen Kante des Werkstückes ein Schattenbild erzeugt,
welches auf den Detektor fällt. Das Strahlenbündel muß somit
nicht wesentlich größer sein als die Empfangsfläche des Detek
tors (photoelektrischen Wandlers). Bevorzugt ist das Strahlen
bündel in Form eines schmalen Streifens ausgebildet, welcher
das Werkstück in dessen Radialrichtung schneidet und dabei
sowohl die obere als auch die untere Kante des Werkstückes
erfaßt.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung läßt sich mit einer geeig
neten Programmsteuerung voll automatisieren. Bei allen prakti
schen Meßproblemen ist im voraus die grobe Kontur des Werk
stückes bekannt, es müssen nur noch die genauen Meßwerte er
mittelt werden. Deshalb kann die Bedienungsperson entsprechend
einem Programm die groben Konturen des Werkstückes im voraus in
den Rechner eingeben, welcher dann gemäß einem Programm automa
tisch den Schlitten sowie den Detektor bzw. die Detektoren der
art bewegt, daß nacheinander alle für die Messung maßgeblichen
Punkte an den Schattenkanten des Werkstückes einzeln abgetastet
werden. Die dabei gemessenen Meßwerte (Positionen des Schlit
tens und des Detektors) werden ebenfalls vollautomatisch im
Rechner aufgenommen und derart verarbeitet, daß die gewünschten
Meßresultate bezüglich des Werkstückes erhalten werden.
Auf diese Weise können insbesondere Werkstücke vermessen wer
den, die bezüglich ihrer Längsachse rotationssymmetrisch sind
und Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweisen. Es
können in einfacher Weise sowohl die axialen Längen der einzel
nen Abschnitte als auch deren jeweilige Durchmesser festge
stellt werden. Auch konische Zwischenabschnitte können hin
sichtlich ihrer maximalen und minimalen Durchmesser sowie ihres
Neigungswinkels vermessen werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Gesamtansicht der Vorrichtung zum Ver
messen von Werkstücken;
Fig. 2 ein zu vermessendes Werkstück (oder auch dessen Schat
tenbild);
Fig. 3 die einzelnen Meßpunkte, die der Detektor in bezug auf
die Schattenkanten des Werkstückes einnimmt;
Fig. 4 den Schattenwurf eines anderen Werkstückes und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit
zwei Detektoren.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer festen Basisplatte 10 ein Schlitten
S in X -Richtung verschiebbar. Die Position des Schlittens S in
X-Richtung ist mittels einer bekannten, inkrementalen Wegmeß
einrichtung (nicht gezeigt) meßbar. Der Schlitten S trägt zwei
Reitstöcke 12, zwischen denen das Werkstück W derart einge
spannt ist, daß alle seine wesentlichen Kanten freiliegen und
einen Schatten erzeugen können.
Ein Laser ist als Strahlungsquelle Q vorgesehen und mittels be
kannter Optiken wird sein Strahl zu einem Strahlenbündel B aus
parallelen Strahlen aufgeweitet. Das Strahlenbündel B tritt aus
der Strahlungsquelle Q aus und passiert das Werkstück W, so daß
auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstückes ein Schatten
geworfen wird. An diesem Schatten wird der Detektor D positio
niert. Der Detektor D ist senkrecht zur X-Richtung in Y-Rich
tung bewegbar.
Die X-Richtung entspricht der Axialerstreckung des Werkstückes,
während die Y-Richtung der Radialerstreckung des Werkstückes
entspricht.
Der Schlitten S wird durch einen Motor (nicht gezeigt) in her
kömmlicher Weise angetrieben. Entsprechendes gilt für die Bewe
gung des Detektors D in Y-Richtung.
Die Steuerung der Bewegung des Schlittens S sowie des Detektors
D erfolgt durch die Auswerteelektronik 14, die auch einen Com
puter (PC) aufweist.
Die jeweiligen Stellungen des Schlittens S und des Detektors D
sind mit als solche bekannten inkrementalen, absoluten Wegmeß
einrichtungen feststellbar und werden ebenfalls in die Auswer
teelektronik 14 eingegeben.
Fig. 2 zeigt ein Werkstück W bzw. dessen konturgleichen Schat
ten W′ bei parallelem Strahlenbündel. Die bezüglich des Durch
messers des Werkstückes interessierenden Meßpunkte sind mit 1
bis 10 durchnumeriert, während die bezüglich der Längenmes
sungen interessierenden Meßpunkte mit 1′ bis 4′ numeriert sind.
Fig. 3 zeigt, wie der Detektor D bezüglich des Schattenwurfs W′
des Werkstückes einzelne Meßpunkte (2, 5, 6, 8, 11, 12, 14, 17,
18,21, 22, 25, 26, 29, 30, 32) bzw. vom Werkstückschatten ent
fernte Punkte (3, 4, 6, 9, 10, 12, 15, 16, 19, 20, 23, 24, 27,
28) durchläuft.
Der Detektor D ist in vier Felder a, b, c, d aufgeteilt, die
jeweils einen unabhängigen photoelektrischen Wandler in Form
eines Quadranten bilden. Die elektrischen Ausgangssignale gemäß
dem einfallenden Lichtsignal der Felder a, b, c und d werden
zur Auswertung in die Auswerteelektronik 14 eingegeben.
Da alle Felder a, b, c und d gleiche Flächen und Empfindlich
keiten aufweisen, befindet sich der Detektor D bei einer Mes
sung in X-Richtung genau auf einer Kante, wenn z. B. der Wert
von (a + c) maximal und der Wert von (b + d) gleich Null ist. Ent
sprechend gilt für die Y-Richtung z. B. an der oberen Kante die
Bedingung: (a + b) maximal und (c + d) = 0. Allgemein gilt die Bedin
gung: (c + b) - (a + d) = 0. Im übrigen ergeben sich die Meß-Bedingungen
aus den Figuren.
Bevor die programmgesteuerte Messung durchgeführt wird, ist die
grobe Kontur des Werkstückes W und somit dessen Schatten W′ be
kannt. Die Vorrichtung muß somit nur eine Feinmessung vorneh
men. Zu diesem Zweck gibt die Bedienungsperson die grobe Struk
tur des Werkstückes in die Auswerteelektronik 14 ein, so daß
dann programmgesteuert der Motor des Schlittens S und des De
tektors D derart gesteuert werden, daß nacheinander die Meß
punkte 1 bis 32 gemäß Fig. 3 durchlaufen werden. Die anfängli
che Grobsteuerung bringt selbstverständlich den Schatten des
Werkstückes W und den Detektor nicht genau in die exakten Meß
punkte, sondern nur in deren Nähe. Die verbleibende Feinein
stellung erfolgt regelgesteuert, d. h. die Meßsignale der Felder
a, b, c und d werden im Rechner auf die oben genannten Meßbe
dingungen hin verarbeitet und es werden entsprechende Steuer
signale an die Motoren abgegeben, bis die Meßbedingung exakt
erfüllt ist. An dieser Stelle wird dann die genaue Position des
Schlittens bzw. des Detektors mittels der inkrementalen Wegmeß
einrichtung (nicht gezeigt) bestimmt und als Meßwert in die
Auswerteelektronik 14 eingegeben.
Zu Beginn der Messung befindet sich der Detektor D beispiels
weise in der Position 1 gemäß Fig. 3. Der Schlitten S bewegt
dann das Werkstück W derart in bezug auf den Detektor D, daß
ungefähr die Position 2 erreicht wird. Sodann erfolgt vollauto
matisch die oben beschriebene Regelung, bei der der Mittelpunkt
des Detektors D genau auf der stirnseitigen Kante des Schattens
W′ des Werkstückes W liegt. Dies ist bezüglich der Längenmes
sung (Axialerstreckung in X -Richtung) der Ausgangspunkt der
Messung (Punkt 1′ in Fig. 2). Sodann werden die Meßpunkte 5 und
6 gemäß Fig. 3 angesteuert. Hieraus ergibt sich der Durchmesser
(Punkt 1 der Fig. 2).
Nacheinander werden alle in Fig. 3 angegebenen Relativ-Stel
lungen zwischen Detektor P und Schatten W′ durchlaufen. Dabei
braucht das Werkstück W nur in X-Richtung (Fig. 1) verschoben
zu werden, während der Detektor D ausschließlich in Y-Richtung
verschoben werden muß. Das Strahlenbündel B ändert seine Lage
im Raum nicht, es schneidet das gesamte Werkstück in Y-Rich
tung.
Zur Vermessung der Längen der einzelnen Abschnitte des Werk
stückes W in X-Richtung (Meßpunkte 1′, 2′, 3′ und 4′ in Fig. 2)
muß der Schlitten S in bezug auf den Detektor D bewegt werden,
falls nur ein einziger Detektor vorgesehen ist. Bei dieser Be
wegung kann es aufgrund der Toleranzen in der Führung und im
Antrieb des Schlittens zu Meßfehlern kommen.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind deshalb gemäß Fig. 5
zwei Detektoren D 1 und D 2 vorgesehen, deren Meßpunkte mit Sp 1
bzw. Mp 1 bezeichnet sind. Das Werkstück entspricht dem in
Fig. 2 gezeigten. Um beispielsweise den Abstand in X-Richtung
zwischen den Punkten 1′ und 2′ (Fig. 2) zu bestimmen, wird der
Detektor D 1 in den Meßpunkt Sp 1 gebracht und der Detektor D 2 in
den Meßpunkt Mp 1. Das Strahlenbündel der Strahlenquelle Q wird
z. B. mittels halbdurchlässiger Spiegel derart aufgetrennt, daß
für jeden Detektor D 1 und D 2 ein schattenbildendes Bündel zur
Verfügung steht. Zumindest einer der Detektoren D 1, D 2 ist
neben der Bewegungsmöglichkeit in Y-Richtung auch in X-Richtung
bewegbar, so daß die Relativstellung zwischen den Detektoren
D 1, D 2 auch in X-Richtung veränderbar ist und die unterschied
lichen Längen (Meßpunkte 1′, 2′, 3′ und 4′ in Fig. 2) einge
stellt werden können.
Um bei der Anordnung gemäß Fig. 5 einen Detektor in X-Richtung
genau auf die Kante des Schattens W′ einzustellen, werden die
Signale (a + c) und b + d) verfolgt (wobei die einzelnen Quadran
ten-Felder gemäß Fig. 5 aufgeteilt sind), während bei der Ein
stellung der Detektoren in Y-Richtung (also senkrecht zur
X-Richtung) die Signale (a + b) und (c + d) verfolgt werden. Der
Mittelpunkt des Detektors befindet sich genau dann auf der
Kante des Schattens, wenn die Meßbedingung (a + d) - (c + b) = 0
erfüllt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vermessen der axialen (X-Koordinate und
radialen (Y-Koordinate) Abmessungen eines Werkstückes (W) mit
Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - das Werkstück (W) auf einem in Axialrichtng (X-Koordinate) verschiebbaren Schlitten (S) derart aufspannbar ist, daß im wesentlichen alle seine zu vermessenden Kanten freiliegen,
- - die Stellung des Schlittens (S) mittels einer inkrementalen Weg-Meßeinrichtung meßbar ist,
- - eine Quelle (Q) für ein elektromagnetisches Strahlenbündel (B), wie einen Laser-Strahl, vorgesehen ist, welches einen Schatten des Werkstückes (W) erzeugt,
- - ein Strahlungs-Detektor (D) in bezug auf die Kanten des vom Werkstück (W) geworfenen Schattens positionierbar ist und daß
- - die Stellung des Detektors (D) meßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (D) und das Werkstück (W) relativ zueinander
bewegbar sind, wobei insbesondere der Detektor (D) radial und
das Werkstück (W) axial verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (D) zur Bewegung und Messung seiner Stellung
mit einer inkrementalen Wegmeßeinrichtung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Detektor (D) ein photoelektrischer Wandler mit mehreren
Feldern (a, b, c, d) vorgesehen ist, die unabhängig voneinander
photoelektrische Signale erzeugen, und daß die Meß-Positionie
rung des Detektors in bezug auf die Schattenkante des Werk
stückes (W) durch Vergleich, insbesondere Differenzbildung,
zwischen den durch verschiedene Felder (a, b, c, d) erzeugten
Signalen erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strahlenbündel (B) durch Aufweitung eines Laserstrahls
gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strahlenbündel (B) beim Erzeugen des Schattens des
Werkstückes (W) aus parallelen Strahlen besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Detektoren (D 1 , D 2) vorgesehen sind, die unabhängig
voneinander bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630702 DE3630702A1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Vorrichtung zum vermessen eines werkstueckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630702 DE3630702A1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Vorrichtung zum vermessen eines werkstueckes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630702A1 true DE3630702A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6309229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630702 Withdrawn DE3630702A1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Vorrichtung zum vermessen eines werkstueckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630702A1 (de) |
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-
1986
- 1986-09-09 DE DE19863630702 patent/DE3630702A1/de not_active Withdrawn
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