DE19818405B4 - Verfahren zur Erfassung von Geometrieabweichungen wenigstens einer Achse eines Koordinatenmeßgerätes - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von Geometrieabweichungen wenigstens einer Achse eines Koordinatenmeßgerätes Download PDF

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Abstract

Verfahren zur automatischen, mannlosen Erfassung von sämtlichen Geometrieabweichungen wenigstens einer Achse eines Koordinatenmeßgerätes, bei dem die Geometrieabweichungen von drei rotatorischen und von drei translatorischen Freiheitsgraden nacheinander mit wenigstens einem Laserinterferometer (7, 20) und mit wenigstens einem elektronischen Winkelmesser und mit einem doppelten Geradheitsnormal bestimmt werden, und bei dem eine L-förmige Anordnung von Retroreflektoren (17, 18, 19) verwendet wird, mit folgenden Verfahrensschritten:
a) Durchführen einer Messung einer ersten Rotationsabweichung mit einem Laserinterferometer (7), wobei im Strahlengang ein erster Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist,
b) Verschieben des ersten Rotationsstrahlteilers (14), derart, daß der erste Rotationsstrahlteiler (14) außerhalb des Strahlenganges (9) und ein zweiter Rotationsstrahlteiler (15) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse, wobei der zweite Rotationsstrahlteiler (15) senkrecht zu dem ersten Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist,
c) Durchführen einer Messung einer zweiten Rotationsabweichung,
d) Durchführen einer Messung einer dritten Rotationsabweichung durch Differenzmessung zweier elektronischer Winkelmesser,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von Geometrieabweichungen einer Achse eines Koordinatenmeßgerätes, insbesondere eines CNC-Koordinatenmeßgerätes.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden die Abweichungen von der exakten Linearität von Linearführungen eines Koordinatenmeßgerätes erfaßt. Die Erfassung dieser Abweichungen geschieht gemäß dem Stand der Technik durch verschiedene Hilfsmittel, wie Laser, elektronische Wasserwaage und/oder Abtasten eines Geradheitsnormals. Diese Messungen werden einzeln durchgeführt, wobei die Hilfsmittel, wie Laser, elektronische Wasserwaage oder Geradheitsnormal einzeln und zeitlich nacheinander für jede Messung angeordnet werden. Bei Koordinatenmeßgeräten ist hierzu ein erheblicher Rüstaufwand notwendig, der zur Aufnahme einer Achse eine Person mindestens einen ganzen Arbeitstag beansprucht.
  • Die Erfassung der Abweichung ist notwendig, da eine Linearführung drei translatorische und drei rotatorische Fehlermöglichkeiten aufweist. Die drei translatorischen Fehlermöglichkeiten werden im allgemeinen als Geradheiten und Position bezeichnet. Die drei rotatorischen Fehlermöglichkeiten sind Roll-, Gier- und Nickfehler.
  • Gemäß der Druckschrift WO 89/04945 A1 ist die Bestimmung der Abweichungen mit einer Kalibriervorrichtung bekannt. Diese Kalibriervorrichtung wird in drei Stellungen auf dem Meßtisch des Koordinatenmeßgerätes angeordnet, und die Abweichungen werden bestimmt. Die Vorrichtung dieser Druckschrift vereint baulich mehrere Laserinterferometer. Diese Vorrichtung kann bei gleichzeitigem Betrieb verschiedene Fehlerkomponenten einer Maschinenachse messen. Die Vor richtung gemäß dieser Druckschrift hat den Nachteil, daß das Gerät extrem aufwendig herzustellen ist. Es ist aus diesem Grund entsprechend teuer. Darüber hinaus sind die Genauigkeitsanforderungen an das Gerät selbst so hoch, daß die Genauigkeit marktüblicher Laservermessungssysteme bei weitem nicht erreicht wird.
  • Gemäß der Druckschrift DE 35 26 919 A1 ist, wie in der WO 89/04945 A1, eine Vorrichtung gezeigt, die sehr kostspielig und aufwendig ist. Alle sechs Freiheitsgrade einer Führung werden mittels einer einzigen Vorrichtung simultan erfaßt. Diese zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie für Koordinatenmeßgeräte zu ungenau ist.
  • Gemäß der Druckschrift DE 44 21 302 C1 ist ein Verfahren bekannt, welches sich ausschließlich auf einen einzigen Freiheitsgrad bezieht, nämlich den Rollwinkel einer Führung. Dies ist ebenfalls nachteilig.
  • Die Druckschrift WO 88/06714 A1 zeigt ein Verfahren, welches ebenfalls nur einen Freiheitsgrad berücksichtigt, nämlich die Länge oder Position der bewegten Achse, wobei die Messung nicht im Stillstand, sondern während der Bewegung der Achse bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit ausgeführt wird. Auch dieses Verfahren hat den Nachteil, daß auch nur ein Freiheitsgrad berücksichtigt wird.
  • Zum Stand der Technik (WO 93/08449 A1) gehört auch ein Verfahren, bei dem mit Hilfe von mehreren vergleichenden Längenmessungen (Maschinenmaßstäbe gegen Laser) längs verschiedener Meßlinien im Meßvolumen der Maschine ein Datensatz erzeugt wird, der zusammen mit dem Korrekturmodell eine Anzahl linearer Gleichungen ergibt, deren Lösungen die gesuchten Parameter des Korrekturmodells darstellen. Mit Hilfe des apparativen Aufbaus gemäß dieser Druckschrift ist es möglich, diese Messungen zumindest teilweise automatisch durchzuführen, so daß innerhalb eines automatischen Meßlaufes die Datengrundlage zur Bestimmung mehrerer gesuchter Parameter geschaffen wird. Bei dem Verfahren gemäß dieser Druckschrift treten gravierende Probleme auf:
    Dadurch, daß bei den einzelnen Meßlinien die verschiedenen Fehlerkomponenten (es sind insgesamt 21) mit unterschiedlicher Gewichtung in das Meßergebnis eingehen und nicht linear unabhängig sind, ist das Ergebnis der linearen Regression nicht eindeutig und unterschiedlich zuverlässig, bezogen auf die verschiedenen Fehlerkomponenten. Dies macht das zum Stand der Technik gehörende Verfahren für die Praxis unbrauchbar.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Verfahren zur automatischen Erfassung aller Geometriefehler einer Achse eines Koordinatenmeßgerätes anzugeben, wobei der Aufwand für die Umrüstung auf ein Minimum beschränkt sein soll, so daß die Fehleraufnahme aller sechs Fehler zumindest einer Achse in einer mannlosen Schicht automatisch erfolgen kann, und das darüber hinaus bezüglich der Meßsysteme und Komponenten preiswert ist.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 1 oder im Anspruch 2 gelöst.
  • Dadurch, daß sämtliche Geometrieabweichungen wenigstens einer Achse automatisch erfaßt werden, und daß die Geometrieabweichungen von drei rotatorischen und von drei translatorischen Freiheitsgeraden nacheinander mit wenigstens einem Laserinterferometer und mit wenigstens einem elektronischen Winkelmesser und mit einem doppelten Gerad heitsnormal bestimmt werden, und dadurch daß eine L-förmige Anordnung von Retroreflektoren verwendet wird, und dadurch daß folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
    • a) Durchführen der Messung einer ersten Rotationsabweichung mit einem Laserinterferometer (7), wobei im Strahlengang ein erster Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist,
    • b) Verschieben des ersten Rotationsstrahlteilers (14), derart, daß der erste Rotationsstrahlteiler (14) außerhalb des Strahlenganges (9) und ein zweiter Rotationsstrahlteiler (15) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse, wobei der zweite Rotationsstrahlteiler (15) senkrecht zu dem ersten Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist,
    • c) Durchführen der Messung einer zweiten Rotationsabweichung,
    • d) Durchführung der Messung einer dritten Rotationsabweichung durch Differenzmessung zweier elektronischer Winkelmesser,
    • e) Verschieben des zweiten Rotationsstrahlteilers (15), derart, daß der zweite Rotationsstrahlteiler (15) außerhalb des Strahlenganges (9) und der Linearstrahlteiler (13) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse,
    • f) Durchführen einer Positionsabweichungsmessung unter Verwendung eines der Retroreflektoren (17, 18, 19),
    • g) Durchführen zweier Geradheitsabweichungsmessungen mit Hilfe eines doppelten körperlichen Geradheitsnormals, ist es möglich, sämtliche sechs Fehler wenigstens einer Achse in einer mannlosen Schicht automatisch zu erfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch folgendes Verfahren durchgeführt werden:
    Verfahren zur automatischen, mannlosen Erfassung von sämtlichen Geometrieabweichungen wenigstens einer Achse eines Koordinatenmeßgerätes, bei dem die Geometrieabweichungen von drei rotatorischen und von drei translatorischen Freiheitsgraden nacheinander mit wenigstens einem Laserinterferometer (7, 20) und mit wenigstens einem elektronischen Winkelmesser bestimmt werden, und bei dem eine L-förmige Anordnung von Retroreflektoren (17, 18, 19) verwendet wird mit folgenden Verfahrensschritten:
    • a) Durchführen einer Messung einer ersten Rotationsabweichung mit einem Laserinterferometer (7), wobei im Strahlengang ein erster Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist,
    • b) Verschieben des ersten Rotationsstrahlteilers (14), derart, daß der erste Rotationsstrahlteiler (14) außerhalb des Strahlenganges (9) und ein zweiter Rotationsstrahlteiler (15) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse, wobei der zweite Rotationsstrahlteiler (15) senkrecht zu dem ersten Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist,
    • c) Durchführen einer Messung einer zweiten Rotationsabweichung,
    • d) Durchführen einer Messung einer dritten Rotationsabweichung durch Differenzmessung zweier elektronischer Winkelmesser,
    • e) Verschieben des zweiten Rotationsstrahlteilers (15), derart, daß der zweite Rotationsstrahlteiler (15) außerhalb des Strahlenganges (9) und der Linearstrahlteiler (13) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse,
    • f) Durchführen einer Positionsabweichungsmessung unter Verwendung eines der Retroreflektoren (17, 18, 19),
    • g) Bestimmung der Geradheitsabweichungen mit einem Laserinterferometer mit Geradheitsoption.
  • An einer Bewegungsachse des Koordinatenmeßgerätes, die senkrecht zu der messenden Achse angeordnet ist, werden verschiedene optische Komponenten so montiert, daß sie durch die Bewegung einer Maschinenachse in den Strahl eines Lasers gefahren werden können.
  • Erfindungsgemäß sind die optischen Komponenten zwei senkrecht zueinander angeordnete Rotationsstrahlteiler und ein Linearstrahlteiler. Erfindungsgemäß ist an der zu messenden Achse eine Kombination von drei Retroreflektoren im rechten Winkel angeordnet.
  • Bei der ersten Messung ist der Laserstrahl beispielsweise auf den mittleren Retroreflektor dieser Kombination fest ausgerichtet. Durch Verfahren der Bewegungsachse senkrecht zur messenden Achse werden die an der Bewegungsachse montierten optischen Komponenten nacheinander in den Laserstrahlengang gebracht.
  • Wird der Linearstrahlteiler in den Strahlengang gefahren, entsteht aus Strahlteiler und mittlerem Retroreflektor der Meßachse ein Linearinterferometer, mittels dessen die Positionsabweichung gemessen werden kann. Hierdurch ist eine Maßstabskorrektur möglich.
  • Wird je einer der beiden Rotationsstrahlteiler in den Strahlengang des Lasers gefahren, entsteht zusammen mit jeweils zwei Retroreflektoren der Meßachse ein Rotationsinterferometer, so daß jeweils eine Komponente der Rotationsabweichung gemessen werden kann.
  • Die dritte Rotationsabweichung wird durch Differenzmessung zweier elektronischer Winkelmesser gemessen, wobei ein elektronischer Winkelmesser mit der zu messenden Achse verbunden ist. Der zweite elektronische Winkelmesser ist mit der Maschinenbasis oder einer der Bewegungsachsen verbunden.
  • Zusätzlich zu den optischen Komponenten ist ein doppeltes körperliches Geradheitsnormal parallel zur Meßachse angeordnet, so daß die Messung der beiden Geradheitsabweichungen der zu messenden Achse mit dem Tastsystem des Koordinatenmeßgerätes oder zusätzlichen Sensoren durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden in einem ersten Schritt zwei Interferometer, nämlich ein Rotationsinterferometer und ein Längeninterferometer kombiniert. Beide Interferometer verwenden einen Spiegel, der aus zwei senkrecht zueinander angeordneten Rotationsreflektoren besteht. Die beiden Rotationsreflektoren sind vorteilhaft auf einer Platte oder dergleichen angeordnet. Es ist auch möglich, einen L-förmig ausgebildeten kombinierten Rotationsreflektor zu verwenden. Der Spiegel ist fest montiert, und die beiden Interferometer werden in einer Querachse senkrecht zur Meßachse verfahren. Auf diese Art und Weise wird der Spiegel einmal als Doppelspiegel und einmal als Einfachspiegel eingesetzt.
  • Vorteilhaft werden gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zuerst die Rotationen aufgenommen. Die Rotationen werden dann schon im Korrekturmodell bei der Aufnahme der Geradheiten berücksichtigt.
  • Ein bevorzugtes Meßverfahren besteht darin, zuerst die Rotationen aufzunehmen, anschließend die Geradheiten und als letztes die Positionsabweichungen.
  • Es ist aber auch möglich, die Reihenfolge zu verändern.
  • Erfindungsgemäß ist der Meßtisch des Koordinatenmeßgerätes verfahrbar, so daß die optischen Komponenten in der Querachse verfahren werden können.
  • Die Fehlerbestimmung von Geradheitsfehlern erfolgt vorteilhaft mit einem körperlichen Geradheitsnormal. In diesem Fall kann der kombinierte Retroreflektor bei sämtlichen Messungen in der vorbestimmten Position in der Meßachse bleiben.
  • Es ist aber auch möglich, daß der Retroreflektor entfernt wird und dafür ein Interferometer, welches die Geradheit bestimmt, in dem Strahlengang anzuordnen. Für das Geradheitsinterferometer ist ein gesonderter, hierfür speziell geeigneter Spiegel oder Retroreflektor notwendig, so daß, wie schon ausgeführt, in diesem Fall zusätzlich ein Austausch der Spiegel erfolgen muß.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 ein Koordinatenmeßgerät;
  • 2 einen schematischen Meßaufbau;
  • 3 ein Schema eines Laserinterferometers mit Linearoption und Rotationsoption;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Laserinterferometers mit Geradheitsoption;
  • 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel für die Rotationsreflektoren;
  • 6 ein weiteres geändertes Ausführungsbeispiel für die Rotationsreflektoren.
  • 1 zeigt ein Koordinatenmeßgerät (1) mit einem in X-Richtung verschiebbaren Meßtisch (2). Ein Portal (3), welches nichtverschiebbar ausgebildet ist, trägt an einer Traverse (4) einen in Y-Richtung verschiebbaren Schlitten (5), an dem wiederum eine in Z-Richtung verschiebbare Pinole (6) angeordnet ist.
  • Für die Erfassung der Abweichungen von der exakten Linearität wird gemäß 2 ein Laserinterferometer (7) verwendet, welches eine Lichtquelle (8) aufweist, mit einem Strahlengang (9) in Richtung einer Meßachse (10). Orthogonal zu der Meßachse (10) liegen zwei Achsen (11, 12). In Richtung der Bewegungsachse (12) sind ein Linearstrahlteiler (13) sowie zwei Rotationsstrahlteiler (14, 15) verschiebbar angeordnet. Wird der Linearstrahlteiler (13) in den Strahlengang (9) gebracht, wirkt das Laserinterferometer (7) wie ein Linearitätsinterferometer oder Längeninterferometer. Werden die Rotationsstrahlteiler (14, 15) nacheinander in den Lichtstrahl (9) gebracht, wirkt das Laserinterferometer (7) als Laserinterferometer mit Rotationsoption.
  • Weiterhin ist ein kombinierter Rotationsreflektor (16) vorgesehen, der L-förmig ausgebildet ist. Der kombinierte Rotationsreflektor (16) weist drei Retroreflektoren (17, 18, 19) auf.
  • Ist der Linearstrahlteiler (13) im Laserstrahlengang (9) angeordnet, ist der Laserstrahl auf den mittleren Retroreflektor (18) ausgerichtet. Durch Verfahren entlang der Bewegungsachse (12) in Richtung des Pfeiles (A) wird der erste Rotationsstrahlteiler (14) in den Laserstrahlengang (9) gebracht. Nun ist der Laserstrahl auf die Retroreflektoren (18, 19) ausgerichtet. Nach dieser Messung wird der Rotationsstrahlteiler (15) in den Laserstrahlengang (9) gebracht. In diesem Fall ist der Laserstrahl (9) auf die Retroreflektoren (17, 18) ausgerichtet.
  • Zur Veranschaulichung zeigt die 3 die Lichtquelle (8) sowie den Linearstrahlteiler (13) und den Rotationsstrahlteiler (14). Der Linearstrahlteiler (13) und der Rotationsstrahlteiler (14) sind in Richtung des Pfeiles (B) entlang der Bewegungsachse (12) verschiebbar auf dem Meßtisch (nicht dargestellt) gelagert. Gemäß 3 befindet sich der Rotationsstrahlteiler (14) im Laserstrahlengang (9). Der Laserstrahlengang (9) wird mittels des Rotationsstrahlteilers (14) in zwei Strahlengänge (9a, 9b) aufgespalten. Diese sind auf die Retroreflektoren (18, 19) ausgerichtet. Mittels des Laserinterferometers (7) ist in dieser Position die Rotationsabweichung in Richtung des Pfeiles (C) bestimmbar.
  • Die Bestimmung der Geradheitsabweichungen können mit einem körperlichen Geradheitsnormal vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, ein Laserinterferometer (20) mit Geradheitsoption gemäß 4 vorzusehen. Das Laserinter ferometer (20) weist wiederum die Lichtquelle (8) auf und einen Strahlteiler (21), der den Laserstrahl (9) in die Strahlen (9a, 9b) auf teilt. Die Strahlen (9a, 9b) sind auf Spiegel (22) ausgerichtet.
  • Wird das Laserinterferometer (20) gemäß 4 für die Bestimmung der Geradheitsabweichungen verwendet, ist nicht nur der Strahlteiler (21) in den Strahlengang (9) zu bringen, sondern der kombinierte Rotationsreflektor (16) ist gegen den Spiegel (22) auszutauschen, was durch geeignete mechanische Mittel vorgenommen werden kann.
  • Ist der Linearstrahlteiler (13) in dem Strahlengang (9) angeordnet, arbeitet das Laserinterferometer (7) als Linearinterferometer, mittels dessen die Positionsabweichung gemessen werden kann.
  • Wird der erste Rotationsstrahlteiler (14) in den Strahlengang (9) gebracht, kann der erste rotatorische Fehler bestimmt werden. Mit dem zweiten Rotationsstrahlteiler (15) im Strahlengang (9) kann der zweite Rotationsfehler bestimmt werden.
  • Die dritte Rotationsabweichung wird durch Differenzmessung zweier elektronischer Winkelmesser gemessen, wobei ein elektronischer Winkelmesser mit der zu messenden Achse verbunden ist. Der zweite elektronische Winkelmesser ist mit der Maschinenbasis oder einer der Bewegungsachsen verbunden.
  • Die beiden noch fehlenden Geradheitsabweichungen können mit einem doppelten körperlichen Geradheitsnormal oder mit einem Laserinterferometer mit Geradheitsoption gemäß 4 bestimmt werden.
  • Auf diese Art und Weise ist es möglich, alle Geometrieabweichungen einer Achse, nämlich der Meßachse (10) automatisch zu erfassen.
  • 5 zeigt eine Platte (23) mit zwei darauf angeordneten Rotationsreflektoren (24, 25). Diese Vorrichtung kann anstelle des kombinierten Rotationsreflektors gemäß der 2 eingesetzt werden.
  • Gemäß 6 ist es auch möglich, auf der Platte (23) einen Retroreflektor (26) mit dem Rotationsreflektor (25) zu kombinieren. In diesem Fall ist es aber erforderlich, daß der Abstand (d) zwischen dem Retroreflektor (26) und dem Rotationsreflektor (25) genau bestimmt wird,
  • 1
    Koordinatenmeßgerät
    2
    Meßtisch
    3
    Portal
    4
    Traverse
    5
    Schlitten
    6
    Pinole
    7
    Laserinterferometer
    8
    Lichtquelle
    9
    Strahlengang
    9a, 9b
    Strahlengänge
    10
    Meßachse
    11
    Achse
    12
    Achse
    13
    Linearstrahlteiler
    14
    Rotationsstrahlteiler
    15
    Rotationsstrahlteiler
    16
    kombinierter Rotationsreflektor
    17, 18, 19
    Retroreflektoren
    20
    Laserinterferometer
    21
    Strahlteiler
    22
    Spiegel
    23
    Platte
    24, 25
    Rotationsreflektoren
    26
    Retroreflektor
    A, B, C
    Pfeile
    d
    Abstand
    α
    Winkel

Claims (8)

  1. Verfahren zur automatischen, mannlosen Erfassung von sämtlichen Geometrieabweichungen wenigstens einer Achse eines Koordinatenmeßgerätes, bei dem die Geometrieabweichungen von drei rotatorischen und von drei translatorischen Freiheitsgraden nacheinander mit wenigstens einem Laserinterferometer (7, 20) und mit wenigstens einem elektronischen Winkelmesser und mit einem doppelten Geradheitsnormal bestimmt werden, und bei dem eine L-förmige Anordnung von Retroreflektoren (17, 18, 19) verwendet wird, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Durchführen einer Messung einer ersten Rotationsabweichung mit einem Laserinterferometer (7), wobei im Strahlengang ein erster Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist, b) Verschieben des ersten Rotationsstrahlteilers (14), derart, daß der erste Rotationsstrahlteiler (14) außerhalb des Strahlenganges (9) und ein zweiter Rotationsstrahlteiler (15) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse, wobei der zweite Rotationsstrahlteiler (15) senkrecht zu dem ersten Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist, c) Durchführen einer Messung einer zweiten Rotationsabweichung, d) Durchführen einer Messung einer dritten Rotationsabweichung durch Differenzmessung zweier elektronischer Winkelmesser, e) Verschieben des zweiten Rotationsstrahlteilers (15), derart, daß der zweite Rotationsstrahlteiler (15) außerhalb des Strahlenganges (9) und der Linearstrahlteiler (13) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse, f) Durchführen einer Positionsabweichungsmessung unter Verwendung eines der Retroreflektoren (17, 18, 19), g) Durchführen zweier Geradheitsabweichungsmessungen mit Hilfe eines doppelten körperlichen Geradheitsnormals.
  2. Verfahren zur automatischen, mannlosen Erfassung von sämtlichen Geometrieabweichungen wenigstens einer Achse eines Koordinatenmeßgerätes, bei dem die Geometrieabweichungen von drei rotatorischen und von drei translatorischen Freiheitsgraden nacheinander mit wenigstens einem Laserinterferometer (7, 20) und mit wenigstens einem elektronischen Winkelmesser bestimmt werden, und bei dem eine L-förmige Anordnung von Retroreflektoren (17, 18, 19) verwendet wird mit folgenden Verfahrensschritten: a) Durchführen einer Messung einer ersten Rotationsabweichung mit einem Laserinterferometer (7), wobei im Strahlengang ein erster Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist, b) Verschieben des ersten Rotationsstrahlteilers (14), derart, daß der erste Rotationsstrahlteiler (14) außerhalb des Strahlenganges (9) und ein zweiter Rotationsstrahlteiler (15) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse, wobei der zweite Rotationsstrahlteiler (15) senkrecht zu dem ersten Rotationsstrahlteiler (14) angeordnet ist, c) Durchführen einer Messung einer zweiten Rotationsabweichung, d) Durchführen einer Messung einer dritten Rotationsabweichung durch Differenzmessung zweier elektronischer Winkelmesser, e) Verschieben des zweiten Rotationsstrahlteilers (15), derart, daß der zweite Rotationsstrahlteiler (15) außerhalb des Strahlenganges (9) und der Linearstrahlteiler (13) im Strahlengang (9) angeordnet ist mit Hilfe einer zur Meßachse senkrechten Bewegungsachse, f) Durchführen einer Positionsabweichungsmessung unter Verwendung eines der Retroreflektoren (17, 18, 19), g) Bestimmung der Geradheitsabweichungen mit einem Laserinterferometer mit Geradheitsoption.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte a) bis g) in geänderter Reihenfolge durchgeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung der dritten Messung bei der Aufnahme der Geradheiten im Korrekturmodell die aufgenommenen Rotationen berücksichtigt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektronische Winkelmesser mit der zu messenden Achse (10) und der zweite elektronische Win kelmesser mit einer Maschinenbasis oder einer der Bewegungsachsen (11, 12) verbunden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kombinierter Rotationsreflektor (16) verwendet wird, der L-förmig mit Schenkeln ausgebildet ist, wobei an einer Vorderseite des Rotationsreflektors (16) an Enden der Schenkel je ein Retroreflektor (17, 19) und im Schnittpunkt der Schenkel ein weiterer Retroreflektor (18) angeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Messungen nacheinander durchgeführt werden ohne Verschieben des kombinierten Rotationsreflektors (16).
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrieabweichungen einer Achse eines CNC-Koordinatenmeßgerätes (Computer Numeric Control-Koordinatenmeßgerätes) erfaßt werden.
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