DE3626059A1 - Funknetz - Google Patents

Funknetz

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DE3626059A1
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Germany
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radio station
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mobile radio
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DE19863626059
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Klaus-Dieter Dipl Ing Mueller
Werner Wenz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/50Allocation or scheduling criteria for wireless resources
    • H04W72/54Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria
    • H04W72/542Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria using measured or perceived quality
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W68/00User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like
    • H04W68/10User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like using simulcast notification
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Funknetz nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Es ist ein Funknetz bekannt, das mindestens zwei räumlich getrennt angeordnete ortsfeste Funkstationen und mindestens eine mobile Funkstation umfaßt, wobei die ortsfesten Funkstationen auf verschiedenen Funkkanälen arbeiten und die mobile Funkstation auf die Funkkanäle umschaltbar ist und durch einen von allen ortsfesten Funkstationen gleichzeitig ausgesendeten Selektivruf individuell gerufen wird. In den mobilen Funkstationen findet eine automatische Qualitätsbeurteilung der Übertragungsstrecke an Hand einer Feldstärkemessung eines von den ortsfesten Funkstationen ausgesendeten Normpegel-Signals statt.
Der Funkkanal mit der jeweils ermittelten besten Übertragungsqualität - im folgenden Vorzugskanal genannt - wird dann in der mobilen Funkstation gespeichert. Beim Einleiten einer Rufaussendung ist die mobile Funkstation dann automatisch auf den Vorzugskanal geschaltet. Es ist weiterhin bekannt, daß von den ortsfesten Funkstationen vor einem für eine mobile Funkstation bestimmten Selektivruf ein Anrufkriterium ausgesendet wird und daß die mobile Funkstation zyklisch alle Funkkanäle abfragt (Anrufsuche oder Scanning). Als Anrufkriterium dient ein sogenanntes Scanningstopsignal, das, sofern es von der mobilen Funkstation empfangen und erkannt wird, die mobile Funkstation auf dem gerade eingeschalteten Funkkanal hält.
Vorteile der Erfindung
Ein erfindungsgemäßes Funknetz mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß in der mobilen Funkstation keine Feldstärkemessung vorgenommen werden muß, sondern lediglich eine einfach zu realisierende Zeitmessung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Funk­ netzes möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes Funknetz, bei dem ein dem Rufsignal vorangestelltes, einen in der mobilen Funkstation enthaltenen Kanalabtaster anhaltendes Scanningstopsignal vorgesehen ist, welches in gleicher Weise wie das Vorzugskanal-Markierungssignal in zwei Zeitabschnitten mit zwei verschiedenen Sendeleistungen ausgestrahlt wird. Dadurch, daß auch normale Anrufe das Scanningstopsignal mit der Leistungs­ umschaltung verwenden und so auch die Aufgabe der Vorzugskanalmarkierung erfüllen, braucht jede ortsfeste Funkstation das Vorzugskanal-Markierungs­ signal weniger oft auszusenden, wodurch sich die Belegung des Funkkanals verringert. Eine weitere vorteilhafte Verbesserung des erfindungsgemäßen Funknetzes besteht darin, daß das Vorzugskanal-Markierungssignal und das Scanningstopsignal identische Signale sind. Dadurch kann als Vorzugskanal- Markierungssignal das ohnehin benötigte Scanningstopsignal verwendet werden, so daß kein zusätzliches Vorzugskanal-Markierungssignal generiert zu werden braucht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Funknetzes und
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Sendeleistung einer ein Vorzugskanal-Markierungssignal aussendenden ortsfesten Funkstation.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 bezeichnen 10 und 11 eine erste und zweite ortsfeste Funktion mit einem Sendeteil S, einem Empfangsteil E, einem Geber R für ein Vorzugskanal-Markierungssignal und einer Sende- und Empfangsantenne 12 und 13. Im Funkbereich der ortsfesten Funkstationen 10, 11 befindet sich eine mobile Funkstation 14 mit einem Sendeteil S, einem Empfangsteil E, einer Zeitmeßeinrichtung Z und einer Sende- und Empfangsantenne 15.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Funknetzes wird im folgenden in Verbindung mit dem Sendeschema nach Fig. 2 erläutert.
Um eine Qualitätsbeurteilung der durch gestrichelte Linien angedeuteten Übertragungsstrecken zwischen den auf verschiedenen Funkkanälen arbeitenden Funkstationen 10 und 11 und der mobilen Funkstation 14 zu ermitteln, senden die räumlich voneinander entfernt aufgestellten ortsfesten Funkstationen mit ihrem Geber R erzeugte Vorzugskanal-Markierungssignale entsprechend Fig. 2 aus, das heißt, jedes Vorzugskanal-Markierungssignal wird zunächst für einen ersten Zeitabschnitt Δ t 1 mit einer verminderten Sendeleistung P 1 und unmittelbar daran anschließend für einen zweiten Zeitabschnitt Δ t 2 mit normaler Sendeleistung P 2 ausgestrahlt. Die mobile Funkstation 14 wird, vorzugsweise zyklisch, auf die Funkkanäle der ortsfesten Funkstationen umgeschaltet und empfängt beispielsweise zuerst das Vorzugskanal- Markierungssignal der ersten ortsfesten Funkstation 10. Angenommenerweise werde das Vorzugskanal-Markierungssignal dieser ortsfesten Funkstation in der Zeit Δ t 1 wegen zu geringer Empfangsfeldstärke von der mobilen Funkstation 14 nicht erkannt. Die Zeit zwischen Beginn und Ende des Empfangs des Vorzugskanal-Markierungssignals messende Zeitmeßeinrichtung Z mißt somit eine Zeit TM 1, die kleiner oder höchstens gleich Δ t 2 ist. In diesem Fall wird in der mobilen Funkstation 14 kein Vorzugskanal gespeichert und die Zeitmeßeinrichtung in ihren Ausgangszustand zurückgeführt. Empfängt die mobile Funkstation 14 dagegen auf einem anderen Funkkanal ein Vorzugskanal- Markierungssignal, von dem sie auch den mit kleinerer Sendeleistung P 1 ausgestrahlten Abschnitt erkennt, das ist zum Beispiel das Vorzugskanal- Markierungssignal der zweiten ortsfesten Funkstation 11, so mißt ihre Zeitmeßeinrichtung Z eine Zeit TM 2, die länger als Δ t 2 ist. Diese längere Meßzeit dient als Kriterium dafür, daß die Übertragungsqualität der Strecke zwischen der zweiten ortsfesten Funkstation 11 und der mobilen Funkstation 14 gut ist. Damit wird der gerade benutzte Funkkanal als Vorzugskanal gespeichert.
In dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist das Vorzugskanal- Markierungssignal vorzugsweise eine bestimmte Tonfrequenz.
Wird bei dem Funknetz in dem Fachmann bekannter Weise das Anrufsucher- Prinzip angewendet, nach welchem die mobile Funkstation 14 zyklisch alle im Funknetz verwendeten Funkkanäle nacheinander abtastet, und senden die ortsfesten Funkstationen 10, 11 Scanningstopsignale aus, die, sofern sie von der mobilen Funkstation 14 erkannt werden, ein Anhalten des Kanalsuchers bewirken, so kann das Scanningstopsignal in analoger Weise auch zur Vorzugskanalmarkierung ausgenutzt werden. Hierzu wird das Scanningstopsignal ebenfalls nach dem Schema in Fig. 2 ausgesendet und von der mobilen Funkstation 14 ausgewertet. Auch in diesem Fall findet dann bei guter Übertragungsqualität eine Speicherung des Vorzugskanals statt.

Claims (4)

1. Funknetz mit mindestens zwei räumlich getrennt angeordneten, auf verschiedenen Funkkanälen arbeitenden ortsfesten Funkstationen und mit mindestens einer im Empfangsbetrieb alle vorhandenen Funkkanäle des Funknetzes nacheinander abtastenden mobilen Funktionen, wobei jede mobile Funkstation durch einen von allen ortsfesten Funk­ stationen gleichzeitig ausgesendeten Selektivruf gerufen wird und die mobile Funkstation im Empfangsbetrieb eine Qualitätsbeurteilung der Übertragungsstrecken vornimmt und entsprechend dem Ergebnis der Qualitätsbeurteilungen den am besten geeigneten Funkkanal auswählt und speichert, dadurch gekennzeichnet, daß alle rufenden ortsfesten Funkstationen (10, 11) für die Qualitätsbeurteilung ein Vorzugskanal- Markierungssignal aussenden, welches für einen ersten Zeitabschnitt (Δ t 1) mit verringerter Sendeleistung (P 1) und unmittelbar daran anschließend für einen zweiten Zeitabschnitt (Δ t 2) mit normaler Sendeleistung (P 2) ausgestrahlt wird, daß die mobile Funkstation (14) eine Zeitmeßeinrichtung (Z) enthält, mit der festgestellt wird, ob die Meßzeit (TM 1), in der das Vorzugskanal-Markierungssignal empfangen wird, kürzer (= schlechte Übertragungsqualität) oder länger (= gute Übertragungsqualität) als der zweite Zeitabschnitt (Δ t 2) ist, und daß ein Funkkanal mit ermittelter guter Übertragungsqualität in der mobilen Funkstation als Vorzugskanal gespeichert wird.
2. Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzugskanal-Markierungssignal von den ortsfesten Funkstationen (10, 11) zyklisch ausgesendet wird.
3. Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Rufsignal vorangestelltes, einen in der mobilen Funkstation (14) enthaltenen Kanalabtaster (Scanner) anhaltendes Scanningstopsignal vorgesehen ist, welches in gleicher Weise wie das Vorzugskanal-Markierungssignal in zwei Zeitabschnitten (Δ t 1, Δ t 2) mit zwei verschiedenen Sendeleistungen (P 1, P 2) ausgestrahlt wird.
4. Funknetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzugskanal-Markierungssignal und das Scanningstopsignal identische Signale sind.
DE19863626059 1986-08-01 1986-08-01 Funknetz Withdrawn DE3626059A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0484918A2 (de) * 1990-11-07 1992-05-13 Hughes Aircraft Company Verbesserter Zellular-Telefondienst mit Spreizspektrumübertragung
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DE102005042566A1 (de) * 2005-09-08 2007-04-05 Abb Research Ltd. System mit mindestens einem Funk-Bewegungsmelder und mindestens einem drahtlos angesteuerten Funk-Aktor

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