Werkzeug zum Einbringen von Tüllen in dünne elastische Schläuche.
Kleine Ballons und allerlei andere Gegen-.stände aus dünnem Gummi zum Aufblasen
sind mit einer Tülle versehen, die in einem schlauchartigen Ansatz, dem Mundstück
des Ballons steckt. Wegen der Dünne der Gummihaut und wegen der Kleinheit der Teile
der arbeitenden Hand gegenüber ist das Einbringen der Tülle nicht nur schwierig
und zeitraubend, sondern es werden auch viele Mundstücke dabei zerrissen.Tool for inserting grommets into thin elastic hoses.
Small balloons and all sorts of other items made of thin rubber to inflate
are provided with a spout, which is in a hose-like approach, the mouthpiece
of the balloon is stuck. Because of the thinness of the rubber skin and the smallness of the parts
In relation to the working hand, the introduction of the grommet is not only difficult
and time consuming, but also many mouthpieces are torn.
Das neue, den Gegenstand der Erfindung bildende Werkzeug erleichtert
diese Arbeit außerordentlich und schÜtzt das Mundstück gegen Einreißen. Es best:#ht
aus einem Ring, an dem mehrere Lamellen symmetrisch mit einem Ende befestigt sind,
deren freie Enden ein Röhrchen bilden, auf das ein Schlauch aufgeschoben wird, während
die Tülle durch den Ring in das Röhrchen eingeführt wird.The new tool forming the subject of the invention facilitates
this work extraordinarily and protects the mouthpiece against tearing. It's best: #ht
from a ring to which several lamellas are attached symmetrically at one end,
the free ends of which form a tube onto which a hose is pushed while
the spout is inserted through the ring into the tube.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in einem
Querschnitt veranschaulicht. An dem Ring r sind mehrere Lamellen n, z. B. sechs
Stück, angebracht. Ein Ende jeder Lamelle ist mit dem Ring verbunden, das andere
schmal geformt und so gebogen, daß es mit den anderen Lamellen zusammen die Mantelfläche
eines dünnen Röhrchens bildet. Über dieses in der Zeichnung linksgerichtete Röhrchen
läßt sich das dünne Mundstück mit der linken Hand sehr leicht aufstreifen. Durch
den Ring r kann die Tülle t von rechts nach links eingeschoben werden. Dabei gelangt
sie zwischen die Lamellen und spreizt deren linke Enden auseinander. Da-letztere
dabei das dünne Mundstück auseinander spannen, gleitet die Tülle in dieses hinein,
ohne den Gummi zu streifen. Faßt man nun mit zwei Fingern der linken Hand zwischen
gegenüberliegenden Lamellen die gespannte Gummihaut: und drückt sie auf die Tülle
nieder, so kann man diese nach links durch den Ring ziehen, wobei sich die Gummihaut
von selbst fest auf die Tülle legt. Das Werkzeug ist also ein sehr liandlicher Gegenstand,
durch dessen Benutzung Arbeit, Mühe und Material erspart werden.In the drawing, an embodiment of the invention is in one
Cross-section illustrated. On the ring r are several lamellae n, z. B. six
Piece, attached. One end of each lamella is connected to the ring, the other
narrowly shaped and bent in such a way that it forms the outer surface with the other lamellas
of a thin tube. Via this tube pointing to the left in the drawing
the thin mouthpiece can be easily slipped on with the left hand. By
the ring r, the grommet t can be inserted from right to left. It got there
between the slats and spreads their left ends apart. Da-the latter
thereby stretching the thin mouthpiece apart, the spout slides into it,
without touching the rubber. If you now grasp with two fingers of the left hand between
opposite slats the stretched rubber skin: and presses it onto the grommet
down, you can pull it to the left through the ring, whereby the rubber skin is stretched
attaches itself firmly to the spout. So the tool is a very rural object,
its use saves work, effort and material.
Bei dem gezeichneten Beispiel sind die Lamellen biegsam wie Federn
und mit dem rechten Ende an den Ring genietet. -Wenn sie nicht biegsam sind,
werden sie durch Gelenke mit dem Ring verbunden und links durch Federwirkung
zusammengehalten.In the example shown, the slats are flexible like springs and riveted to the ring with the right end. - If they are not flexible, they are connected to the ring by joints and held together by spring action on the left.