DE3622790A1 - Verfahren zur zuordnung der aktivitaet kontaminierter od. aktivierter bauteile und materialien und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur zuordnung der aktivitaet kontaminierter od. aktivierter bauteile und materialien und anordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3622790A1 DE3622790A1 DE19863622790 DE3622790A DE3622790A1 DE 3622790 A1 DE3622790 A1 DE 3622790A1 DE 19863622790 DE19863622790 DE 19863622790 DE 3622790 A DE3622790 A DE 3622790A DE 3622790 A1 DE3622790 A1 DE 3622790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contamination
- measuring
- measurement
- threshold
- pulse rate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/167—Measuring radioactive content of objects, e.g. contamination
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuordnung der
Aktivität kontaminierter oder aktivierter Bauteile und
Materialien zum grenzwertüber- bzw. unterschreitenden
Bereich unter Vorgabe eines zulässigen Fehlers mittels
Detektoren, deren Meßwerte in einem Rechner verarbeitet
und angezeigt werden, und eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens.
Es ist bekannt, bei Bauteilen mit definierter Oberfläche
und einfacher Geometrie eine kontinuierliche flächendeckende
Messung der α-β-Oberflächenkontamination
durchzuführen. In der Regel werden Grenzwerte für die
festhaftende Oberflächenkontamination und die massenspezifische
Aktivität festgelegt, die bei Materialien
mit definierbarer Oberfläche beide einzuhalten sind.
Für Materialien mit nicht definierbarer Oberfläche gilt
lediglich der massenbezogene Grenzwert.
Der Nachweis der Einhaltung des jeweiligen Grenzwertes
kann in den meisten Fällen nur durch Anwendung unterschiedlicher
Meßverfahren erbracht werden. Zur Messung
der Oberflächenkontamination kommt in der Regel die α-β-Kontaminationsmessung
mit einem Großflächen-Proportionszählrohr,
zur Messung der massenspezifischen
Aktivität die γ-Detektion zur Anwendung. Bei Messung
eines Nuklid-Gemisches differieren die Verfahren hinsichtlich
der Detektierbarkeit der Einzelnuklide. Dies
wird ggf. durch Einschränkung des entsprechenden Grenzwertes
für die dedektierbaren Strahlenkomponenten bzw.
für ein gut dedektierbares Einzelnuklid berücksichtigt,
wobei erhöhte Anforderungen an die Meßtechnik bzw.
erhöhter Meßaufwand in Kauf genommen werden muß. Die
meßtechnisch relevante Freigabebedingungen betreffen
hauptsächlich die Homogenität der Restaktivitätsverteilung.
Im Hinblick auf die Entfaltung des flächenbezogenen
Grenzwertes bedeutet dies die Verpflichtung zur
flächiger Rastermessung. Zur weiteren Absicherung der
Homogenität ist die zulässige Rasterfläche gesetzlich
bzw. durch behördliche Anordnung auf einen Maximalwert
von zur Zeit 100 cm² begrenzt. Im Hinblick auf die
Einhaltung des massenspezifischen Grenzwertes kann die
zu ermittelnde Aktivität über eine Masse von maximal
10 kg gemittelt werden. Weiterhin wird zur Vermeidung
vom Fehlzuordnungen einer grenzwertüberschreitenden
Aktivität zum freien Material ein deutlicher Abstand
der aktuellen Aktivität zur Grenzwertaktivität gefordert.
Wegen der Vielzahl der erforderlichen Einzelmessungen
wird zur Berechnung der Gesamtaktivität eines
Bauteils oder seiner massenspezifischen Aktivität die
Flächengrenzwertaktivität oder die Schwellen-Kontamination
herangezogen. Einzelmeßergebnisse werden
aufgrund des hohen Aufwandes bei bekannten Verfahren
nicht protokolliert und aufsummiert. Wegen der hohen
Anforderungen ist der Meßaufwand relativ hoch und die
Begrenzung der erforderlichen Meßzeit auf ein wirtschaftlich
vertretbares Maß von großer Bedeutung.
Hierbei besteht aber das Problem, daß eine Verkürzung
der Meßzeit immer zu einer größeren statistischen
Unsicherheit des Einzel-Ergebnisses führt. Die
Nachteile der eingeführten Meßverfahren beruhen
darin, daß die in den jeweiligen Recher der Meßeinheit
eingegebenen Schwellen-Werte jeweils nur für die zur
Berechnung angesetzte Meßzeit und jeweils nur für einen
Detektor und die für eine Meßsituation ermittelten
Kalibrierdaten zutreffen. Für eine Vielzahl möglicher
Meßsituationen und eine optimalen Anpassung der
Meßzeit an die tatsächlich vorliegende Kontamination
sind die bisher bekannten Meßverfahren nicht ausreichend
flexibel. Eine geringfügige Überschreitung der
Schwellen-Kontamination, die immer noch deutlich
unter dem Grenzwert liegt, die bei entsprechender
Meßzeitverlängerung dem freien Bereich zugeordnet
werden würde, wird als grenzwert-überschreitend eingestuft.
Hiernach wird das gesamte Bauteil zur Dekontaminations-Nachbehandlung
zurück geleitet und muß anschließend
neu vermessen werden. Andererseits werden
auch Bereiche an Bauteilen mit äußerst geringer Kontamination
immer in der vollen Meßzeit gemessen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
und eine Anordnung zur Messung der Strahlungsaktivität
kontaminierter und aktivierter Bauteile aufzuzeigen,
das gegenüber den bekannten Verfahren einfacher durchzuführen
und in der Anwendung flexibler ist, wobei bei
den Freigabe-Messungen der Nachweis der Unterschreitung
eines vorgegebenen Meßwertes mit einer definierten
Sicherheit erfolgen soll.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch,
daß als vorgegebene Parameter der jeweilige Grenzwert
AG, die maximal zulässige Bezugsgröße F und mit dem
Sicherheitsfaktor K die zulässige Fehlerquote erstrangig
bestimmt werden, daß als auf den verwendeten Detektor
bezogene geräteabhängige Parameter die tatsächlich
zutreffende Bezugsgröße FD als Fenstergröße eines
verwandten Alpha-Beta- oder Beta-Gamma-Detektors bzw.
das maximale Füllgewicht einer Gamma-Meßplatzgeometrie,
der Kalibrierfaktor fg für die Kontaminations- bzw.
Aktivierungsnuklide oder ein bestimmtes Leitnuklid und
der Kalibrierfaktor fu für die Untergrundstrahlung NP
am Meßort nach Wahl des Detektors bestimmt werden, daß
als umgebungsabhängige Parameter der aktuelle Untergrundpegel
am Meßplatz fortlaufend ermittelt und der
entsprechende Meßwert fortlaufend nachgeführt oder in
bestimmten Zeitabständen eingegeben wird, daß als
situationsabhängige Parameter die aktuelle Detektorbeaufschlagung
FB bzw. der Füllungsgrad einer Gamma-Meßplatzanordnung
und der mittlere Meßabstand a des Detektors
von der Flächen- bzw. Volumenquelle bestimmt und
ggf. durch Fernbedienung weitergegeben wird, daß dann
die maximal vertretbare Einzelmeßzeit t max nach
wirtschaftlichen Gesichtspunkten festgelegt wird und
daß dann aus den vorgegebenen Parametern kontinuierlich
mit Ablauf der Meßzeit die aktuelle und fehlerorientierte
Schwellen-Kontamination SK oder Schwellen-Impulsrate
SI ermittelt und mit dem tatsächlich anstehenden
Meßwert der spezifischen Oberflächenaktivität oder
massenspezifischen Aktivität KO bzw. Impulsrate IO
verglichen wird. Mit Einführung der fehlerorientierten
Schwellenwerte ist die auslegbare Formulierung "deutlicher
Abstand" durch einen statistischen exakt definierten
und meßzeitangepaßten Wert ersetzt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben und am Beispiel der schematisch
als Blockdiagramm dargestellten Anordnung zur Messung
der Strahlungseffektivität näher erläutert.
Die Anordnung 1 zur Ermittlung der Strahlungsaktivität
kontaminierter Bauteile weist eine Meßwertverarbeitungseinheit
5 auf, die mit einem Meßwertaufnehmer 2
verbunden ist. Der Meßwertaufnehmer 2 ist als Detektor
3 ausgebildet und führt seine Meßwerte über einen
Meßkanal 4 der Meßwertverarbeitungseinheit 5 zu. Die
Meßwertverarbeitungseinheit 5 weist einen Rechner mit
einer Mikroprozessoreinheit sowie einer Programmeinheit
7 auf. An der Meßwertverarbeitungseinheit 5 ist ein
fester Signalanschluß 8 für den Nullpegel NP vorgesehen.
Eine Dateneingabeeinrichtung 9 dient zur Eingabe
der geräteabhängigen Meßparameter, meßsituationsabhängiger
Parameter, vorgegebener Grenzwertparameter und
der maximalen Einzelmeßzeit. Die Dateneingabeeinrichtung
9 steht mit der Mikroprozessoreinheit des Rechners 6
in Wirkverbindung. An dem Rechner 6 der Meßwertverarbeitungseinheit
5 ist ferner noch eine Datenausgabeeinheit
10 angeschlossen, mittels derer die einzelnen
Meßvorgänge protokolliert werden können.
Mittels der Mikroprozessoreinheit des Rechners 6 wird
parameterabhängig die fehlerorientierte Schwellen-Kontamination
SK nach der Beziehung
oder die fehlerorientierte Schwellen-Impulsrate SI nach
der Beziehung
ermittelt. Herbei bedeuten F maximale zul. Bezugsgröße
(cm², g), fg Kalibrierfaktor (Bq*s/Imp), FD Fensterfläche
(cm²), NP Nullpegel am Meßort (Bq/cm²), fu Kalibrierfaktor
für Nullpegel Strahlung (Bq*s/Imp.*cm²)
FB Beaufschlagung (%) und a mittlerer Meßabstand (cm).
Solange SK, SI <KO, SO sind, erfolgt eine Fortgestaltung
der Meßzeit bis t ≧ t max, dann ergeht das
Signal "Grenzwertüberschreitung". Die Meßwerte können
ausgedruckt werden.
Das beschriebene Meßverfahren ermöglicht mit einem
Minimum an Handhabungsaufwand und Anforderung an die
Befähigung des Personals die Anwendung von und den
Wechsel auf die verschiedenen Detektorarten sowie die
Anpassung an die meßtechnisch noch bearbeitungsfähigen
Meßsituationen. Meß- und Bedienungsfehler werden weitgehend
ausgeschlossen. Besonders wird die erforderliche
Meßzeit jeweils den tatsächlich vorhandenen Kontaminationsbedingungen
und Meßsituationen angepaßt und damit
nicht nur der Meßaufwand auf das tatsächlich erforderliche
Maß reduziert, sondern auch der durch vorzeitigen
Abbruch einer Einzelmessung verursachte Dekontaminationsaufwand
nahezu vermieden. Weiterhin gestattet die
das Verfahren durchführende Anordnung 1 die Protokollierung
der Ergebnisse jeder Einzelmessung und das
Aufsummieren der Ergebnisse. Es ist somit die Erfassung
der Gesamt-Restaktivität eines Bauteils und damit die
genaue Berechnung der massenspezifischen Aktivität
möglich. Hierdurch können auch Bauteilkategorien mit
ungünstigem hohem Flächen/Massenverhältnis noch mit
Aussicht auf Erfolg dahingehend überprüft werden, ob
sie zur Freigabe geeignet sind.
Claims (8)
1. Verfahren zur Zuordnung der Aktivität kontaminierter
oder aktivierter Bauteile Materialien zum grenzüber-
bzw. -unterschreitenden Bereich unter
Vorgabe eines zulässigen Fehlers mittels Detektoren,
deren Meßwerte in einem Rechner verarbeitet und
angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als
vorgegebene Parameter der jeweilige Grenzwert AG,
die maximal zulässige Bezugsgröße F und mit dem
Sicherheitsfaktor K die zulässige Fehlerquote
erstrangig bestimmt werden, daß als auf den verwendeten
Detektor bezogene geräteabhängige Parameter
die tatsächlich zutreffende Bezugsgröße FD als
Fensterfläche eines verwandten Alpha-Beta- oder
Beta-Gamma-Detektors bzw. das maximale Füllgewicht
einer Gamma-Meßplatzgeometrie, der Kalibrierfaktor
fg für die Kontaminations- bzw. Aktivierungsnuklide
oder ein bestimmtes Leitnuklid und der Kalibrierfaktor
fu für die Untergrundstrahlung NP am Meßort nach
Wahl des Detektors bestimmt werden, daß als umgebungsabhängiger
Parameter der aktuelle Untergrundpegel
am Meßplatz fortlaufend ermittelt und der entsprechende
Meßwert fortlaufend nachgeführt oder in
bestimmten Zeitabständen eingegeben wird, daß als
situationsabhängige Parameter die aktuelle Detektorbeaufschlagung
FB bzw. der Füllungsgrad einer Gamma-Meßplatzanordnung
und der mittlere Meßabstand a des
Detektors von der Flächen- bzw. Volumenquelle bestimmt
und ggf. durch Fernbedienung weitergegeben
wird, daß dann die maximal vertretbare Einzel-Meßzeit
t max festgelegt wird und daß dann aus den
vorgegebenen Parametern kontinuierlich mit Hilfe der
Meßzeit die akutelle und fehlerorientierte Schwellen-Kontamination
SK oder Schwellen-Impulsrate SI ermittelt
und mit dem tatsächlich anstehenden Meßwert der
spezifischen Oberflächenaktivität oder massenspezifischen
Aktivität KO bzw. Impulsrate IO verglichen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Alpha-Beta-, Beta-Gamma-Detektor oder
mit einem Gamma-Detektor die Oberfläche eines zu
messenden Bauteils rasterartig kontinuierlich oder
vorzugsweise integral-digital gemessen wird, bis
die jeweils gemessene Kontamination KO bzw. die
Impulsrate IO die nach Ablauf der aktuellen Meßzeit
anstehende Schwellen-Kontamination bzw. Schwellen-Impulsrate
unterschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem Gamma-Meßplatz die
massenspezifische Aktivität des in eine Meßanordnung
mit einem oder mehrer Detektoren eingebrachten
Materials in mehreren Meßpositionen integral-digital
gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelten Daten für die Schwellen-Kontamination
SK oder Schwellen-Impulsrate SI
und die gemessenen Daten der Kontamination oder der
Impulsrate sowie beliebig weitere relevante Daten z. B.
zur Berechnung der Gesamtaktivität und der massenspezifischen
Aktivität unter Protokollierung der
effektiven Maßzeiten über eine Datenausgabeeinheit
ausgegeben und/oder in dem Rechner aufsummiert und
verarbeitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen-Kontamination SK und die
Schwellen-Impulsrate SI während des Meßvorgangs
permanent dem Nullpegel am Meßort angepaßt wird.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 5, mit mindestens einem als Meßwertaufnehmer
ausgebildeten Detektor und einer Meßwertverarbeitungseinheit
mit einem eine Mikroprozessoreinheit
aufweisenden Rechner mit einer Programmiereinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Meßwertverarbeitungseinheit
(5) ein fester Signalanschluß
(8) für den Nullpegel NP und eine Dateneingabeeinrichtung
(9) für die Eingabe geräteabhängiger Meßparameter,
meßsituationsabhängiger Parameter, vorgegebener
Grenzwertparameter und der maximalen Einzel-Meßzeit
angeordnet sind, die mit der Mikroprozessoreinheit
des Rechners (6) in Wirkverbindung stehen,
mittels derer parameterabhängig die fehlerorientierte
Schwellen-Kontamination SK nach der Beziehung
oder die fehlerorientierte Schwellen-Impulsrate SI
nach der Beziehung
ermittelt wird, wobei AG der Grenzwert (Bq/cm²) der
Kontamination, K der Sicherheitsfaktor zur Festlegung
der zulässigen Fehlerquote, F die maximal
zulässige Bezugsgröße (cm², g) fg der Kalibrierfaktor
(Bq*sImp), FD die Fensterfläche (cm²), fu der
Kalibrierfaktor für die Nullpegeleinstrahlung (Bq*s/Imp*cm²),
NP der Nullpegel am Meßort (Bq/cm²), FB die
Beaufschlagung der Fensterfläche (%), a der
mittlere Meßabstand (cm) ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertverarbeitungseinheit (5) mit mindestens
einem Detektor (3) für die α-β Detektion bzw.
γ-Detektion verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertverarbeitungseinheit (5) mit einer
Datenausgabeeinheit (10) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622790 DE3622790A1 (de) | 1986-07-07 | 1986-07-07 | Verfahren zur zuordnung der aktivitaet kontaminierter od. aktivierter bauteile und materialien und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622790 DE3622790A1 (de) | 1986-07-07 | 1986-07-07 | Verfahren zur zuordnung der aktivitaet kontaminierter od. aktivierter bauteile und materialien und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622790A1 true DE3622790A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622790 Ceased DE3622790A1 (de) | 1986-07-07 | 1986-07-07 | Verfahren zur zuordnung der aktivitaet kontaminierter od. aktivierter bauteile und materialien und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622790A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914864A1 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-08 | Nis Ingenieurgesellschaft Mbh | Verfahren und vorrichtung zur messung radioaktiver komponenten |
DE19934772A1 (de) * | 1999-07-23 | 2001-02-15 | Rados Technology Gmbh | Verfahren zur Messung der radioaktiven Kontamination von Massen |
DE102014103168A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-10 | Nukem Technologies Engineering Services Gmbh | Verfahren zum Freimessen von Schüttgut |
-
1986
- 1986-07-07 DE DE19863622790 patent/DE3622790A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IEEE Transactions on Nuclear Science, Vol. NS-22, No. 1, 1975, S. 536-539 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914864A1 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-08 | Nis Ingenieurgesellschaft Mbh | Verfahren und vorrichtung zur messung radioaktiver komponenten |
DE3914864C2 (de) * | 1989-05-05 | 1998-10-08 | Nis Ingenieurgesellschaft Mbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung radioaktiver Komponenten |
DE19934772A1 (de) * | 1999-07-23 | 2001-02-15 | Rados Technology Gmbh | Verfahren zur Messung der radioaktiven Kontamination von Massen |
DE102014103168A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-10 | Nukem Technologies Engineering Services Gmbh | Verfahren zum Freimessen von Schüttgut |
WO2015135885A1 (de) | 2014-03-10 | 2015-09-17 | Nukem Technologies Engineering Services Gmbh | Verfahren zum freimessen von schüttgut |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69530858T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des gehalts eines elements | |
DE102017107037B3 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Uran von mit Uranoxid kontaminierten Bauteilen | |
DE1275794B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Rechenwerten fuer die zerstoerungsfreie und getrennte Bestimmung der Konzentration spaltbarer Stoffe, insbesondere in Kernreaktorbrennstoffelementen | |
DE3622790A1 (de) | Verfahren zur zuordnung der aktivitaet kontaminierter od. aktivierter bauteile und materialien und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2536897B1 (de) | Verfahren zur nuklidspezifischen bestimmung der aktivitaetskonzentration der in gasstroemen enthaltenen radionuklide mit hilfe der gammaspektroskopie | |
DE4017100A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von kernbrennstoffgehalt in einer langgestreckten kernbrennstoffsaeule | |
DE2946003A1 (de) | Verfahren zum kompensieren der an radioaktiven proben erhaltenen strahlungsmesswerte | |
DE102005016792B4 (de) | Vereinfachtes Verfahren zur Sr90-Aktivitätsbestimmung | |
DE2916258A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur analyse eines fluessigkeit und gas enthaltenden, durch eine rohrleitung stroemenden mediums zur bestimmung des wasser- und oelanteils des mediums | |
DE19711124C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung künstlicher Gammastrahlung | |
EP4067863A2 (de) | Verfahren zum kalibrieren einer radiometrischen dichte-messvorrichtung | |
DE1523055A1 (de) | Geraet zum Messen von radioaktivem Fluss | |
DE3618368A1 (de) | Verfahren zur momentanerfassung, trendanalyse und langzeitverfolgung von strahlenbelastungen im privaten lebensraum sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP2439557B1 (de) | Aktivitätsbestimmungsverfahren der ß-Aktivität des Kohlenstoffisotops C14 | |
DE2016857A1 (en) | Radioactivity monitoring lock | |
DE2149623A1 (de) | Verfahren und anordnung zum messen der zusammensetzung von stoffen | |
EP0198342B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur nuklidspezifischen Überwachung aktiver und hochaktiver Flüssigkeiten, insbesondere des Primärkühlmittels von Siede- und Druckwasserreaktoren | |
EP4202500A1 (de) | Bewertung von radionuklidverhältnissen | |
DE1473038B2 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Stroemungsstaerke eines stroemenden Mediums | |
DE4334320C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der von Uran ausgelösten radioaktiven Kontamination an Bauteilen aus Strahlenschutzbereichen | |
DE2915879C2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen quantitativen Bestimmung von Stickstoff, Phosphor und Kalium in Pflanzen und Düngemitteln | |
DE19934772A1 (de) | Verfahren zur Messung der radioaktiven Kontamination von Massen | |
EP0224781A2 (de) | Verfahren zur Messung der Dichte in einer Sektion eines Formkörpers aus Pulver | |
DE4307195C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Strontium-90-Konzentration im Körper | |
DE1614014C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Gehalts an spalt barem Material in aus Kernreaktoren entnommenen Brennelementen oder Brennstoffproben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |