Zentriervorrichtung fär Flaschenverschließmaschinen, Flaschenfüllmaschinen,
Flaschenetikettiermaschinen u. dgl. Gemäß Patent 362004 ist der Einführungsring
für die Flaschenmündung, der sich unterhalb de# dem Arbeitszweck der Maschine dienenden
Werkzeuges -befindet, mit einer nachgiebigen Zentrierung ausgerüstet, welche in
ihrer Grundstellung das Querschnittsprofil der Flaschen mit dem kleinsten vorkommenden
Mündungsdurchmesser umgrenzt. Um auch die Grundstellung der t>
nachgiebigen
Zentrierung nach Bedarf beeinflussen zu können, sei es zum Zwecke der erstmaligen
Einstellung, sei es zur Veränderung der Einstellung beim Übergang zu,einer neuen
Flaschensorte, ist gemäß der vorliegenden Verbesserung ein leicht ersetzbarer Anschlag#für
jedes Zentrierorgan vorgesehen.Centering device for bottle closing machines, bottle filling machines, bottle labeling machines and the like. According to patent 362004, the introduction ring for the bottle mouth, which is located below the tool serving the purpose of the machine, is equipped with a flexible centering device, which in its basic position matches the cross-sectional profile of the bottles the smallest muzzle diameter that occurs. In order to influence the basic position of the t> resilient centering as needed, either for the purpose of initial setting, whether to change the setting to the transition, a new type of bottle, according to the present improvement an easily replaceable stop # for each centering intended.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der verbesserten Zentriervorrichtung
dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Querschnitt nach III-III der Abb..2 und Abb.:2
teils die Schnitte nach IV-IV und V-V der Abb. i, teils die Oberansicht.In the drawing is an embodiment of the improved centering device
shown, namely Fig. i shows the cross-section according to III-III of Fig..2 and Fig.:2
partly the sections IV-IV and V-V of Fig. i, partly the top view.
Rings im Ring a sind Druckfinger i verteilt, welche, an
je deiner Achse:2 aufgehängt, m je einer Radiallebene schwingen und
dabei in je einer Aussparung des Ringes a Platz finden. Die Druckfinger i
werden durch eine gemeinschaftliche, sie sämtlich umgebende ringförmig geschlossene
gewundene Feder 5,
die in einer Ringaussparung 4 Platz findet, bis zu jt einem
Anschlag 6 einwärts gedrückt. Dieser Anschlag besteht beim gezeichneten Beispiel
in einem Stift 6, der von oben in,eine entsprechende Bohrung des Ringes a
so weit eingeschlagen wird, bis sein oberes Ende mit der oberen Begrenzungsehene
des Ringes a abschneidet. Es ist also möglich, durch B#emessung der Länge des Anschlagstiftes
die Lage sein-es die Anschlagstelle bildenden unteren Endes festzulegen. Dann bestimmt
die am weitesten nach innen vorspringende Stelle jedes Fingers das Führungsprofil
für Z>
Flaschenmündungen des kleinsten vorkommenden Durchmessers. Beim Eintritt
einer solchen Mündung zwischen die Finger gleitet der Flaschenrand an der steil
geneigten Innenfläche der berührten Druckfinger entlang, während diese selbst am
Anschlag anliegend bleiben. Es werden also die Flaschen in die zentrische Lage geleitet.
Beim Eintreten von Flaschen größeren Durchmessers werden zwei #einander gegenüberliegende
Druckfinger zum Ausweichen gebracht.' In diesem Fall übt die gemeinschaftliche Feder
5
auf die heiden ausgewichenen Finger gleiche Drücke aus, so daß beide Dru#kfinger
um die gleiche Strecke ausweichen und somit ebenfalls die gewünschte Zentrierung
herbeiführen.Ring in the ring a pressure finger i are distributed, which, depending on your axis: suspended 2, m a respective radial plane of swing and thereby find a place in a respective recess of the ring. The pressure fingers i are pressed inward as far as a stop 6 by a common, ring-shaped, closed, coiled spring 5 which surrounds them all and which is located in an annular recess 4. In the example shown, this stop consists of a pin 6 which is driven into a corresponding hole in the ring a from above until its upper end intersects with the upper boundary of the ring a. It is therefore possible, by measuring the length of the stop pin, to determine the position of the lower end forming the stop point. Then the most inwardly protruding point of each finger determines the guide profile for Z> bottle mouths of the smallest possible diameter. When such a mouth enters between the fingers, the edge of the bottle slides along the steeply inclined inner surface of the touched pressure fingers, while these themselves remain in contact with the stop. So the bottles are directed into the central position. When bottles with a larger diameter enter, two # opposing pressure fingers are made to evade. ' In this case, the common spring 5 exerts the same pressure on the two fingers that have moved out of the way, so that both pressure fingers move out of the way by the same distance and thus also bring about the desired centering.
Behufs Veränderung der Fingereinstellung werden die Stifte
6 h#erausgeschlagen und durch andere Stifte ersetzt.To change the finger position, the pins 6 h # are knocked out and replaced by other pins.