DE3617160A1 - Verfahren und anordnung zum erkennen von strahlung - Google Patents

Verfahren und anordnung zum erkennen von strahlung

Info

Publication number
DE3617160A1
DE3617160A1 DE19863617160 DE3617160A DE3617160A1 DE 3617160 A1 DE3617160 A1 DE 3617160A1 DE 19863617160 DE19863617160 DE 19863617160 DE 3617160 A DE3617160 A DE 3617160A DE 3617160 A1 DE3617160 A1 DE 3617160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
window
test
sensor
sensitive component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863617160
Other languages
English (en)
Inventor
Nicholas Sydney Windsor Berkshire Allen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kidde Graviner Ltd
Original Assignee
Kidde Graviner Ltd Derby Derbyshire
Graviner Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kidde Graviner Ltd Derby Derbyshire, Graviner Ltd filed Critical Kidde Graviner Ltd Derby Derbyshire
Publication of DE3617160A1 publication Critical patent/DE3617160A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/12Actuation by presence of radiation or particles, e.g. of infrared radiation or of ions
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • G08B17/113Constructional details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

Verfahren und Anordnung zum Erkennen von Strahlung
Die Erfindung bezieht sich auf Strahlungserkennungssysteme und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf solche Systeme, die für die Erkennung von Bränden oder Explosionen mittels der von diesen emittierter Strahlung verwendet werden.
Strahlungserfassungssysteme verwenden einen geeigneten Strahlungsdetektor, der normalerweise hinter einem "Fenster" angeordnet wird, durch den er die zu überwachenden Bereiche sieht, und dieses Fenster kann ein Strahlungsfilter umfassen, um so den Strahlungssensor auf Strahlung ansprechend zu machen, die innerhalb eines spezifischen engen Bandes liegt. 10 Damit das System korrekt arbeiten kann, ist es offensichtlich notwendig sicherzustellen,-daß das Fenster immer hinreichend sauber ist, damit der Sensor in der Lage ist, die zu ermittelnde Strahlung erfassen zu können. Eine Form der Anordnung, um die Sauberkeit des Fensters prüfen zu können, ist demgemäß erforderlich.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Prüfen der Abdunkelung eines strahlungsdurchlässigen Fensters vorgesehen, das Strahlung von relativ heißen Quellen jedoch nicht von relativ kalten Quellen übertragen kann, und das verwendet wird in einem Strahlungserkennungssystem mit einem strahlungsempfindlichen Mittel, ansprechend ausgebildet auf Strahlung von relativ heißen und von relativ kalten Quellen und so angeordnet, daß durch das Fenster auftreffende Strahlung erfaßt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß eine Prüfstrahlung auf das strahlungsempfindliche Mittel von einer relativ kalten Quelle gerichtet wird, die sich auf der bezüglich des strahlungsempfindlichen Mittels abgewandten Seite des Fensters befindet, wobei der Weg der Prüfstrahlung an dem genannten Fenster vorbeigeht, jedoch dicht an diesem vorbeiführt, und wobei ein Ausgangssignal überwacht wird, das durch die strahlungsempfindlichen Mittel im Ansprechen auf die empfangene Prüfstrahlung erzeugt wird, um so den Grad der genannten Abdunkelung abschätzen zu können.
Die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke "relativ heiße Quelle" bzw. "relativ kalte Quelle" bedeuten jeweils eine Quelle, deren Oberflächen- oder Kontakttemperatur relativ heiß bzw. relativ kalt ist.
Gemäß der Erfindung ist auch eine Anordnung vorgesehen für die Prüfung der Abdunkelung eines strahlungsdurchlässigen Fensters, das Strahlung von relativ heißen Quellen jedoch nicht relativ kalten Quellen durchläßt und das verwendet wird in einem Strahlungserkennungssystem, welches ein strahlungsempfindliches Mittel umfaßt, ansprechend ausgebildet auf Strahlung von relativ heißen und von relativ kalten Quellen und angeordnet zum Erfassen von Strahlung, die das genannte Fenster durchlaufen hat, umfassend eine relativ kalte Quelle zum Erzeugen von Prüfstrahlung, Mittel zum Richten der Prüfstrahlung auf das strahlungsempfindliche Mittel von der dem strahlungsempfindlichen Mittel abgewandten Seite des Fensters her, wobei der Weg der Prüfstrahlung an dem genannten Fenster vorbeigeht, jedoch nahe demselben verläuft, und mit Mitteln für die überwachung des von dem strahlungsempfindlichen Mittel erzeugten Ausgangssignals im Ansprechen auf die empfangene Prüf strahlung, um so den Grad der genannten Abdunkelung abschätzen zu können.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine Brand- oder Explosionserkennungsanordnung vorgeschlagen, umfassend ein Gehäuse mit einem ersten strahlungsdurchlässigen Fenster und einem zweiten benachbarten strahlungsdurchlässigen Fenster, wobei das erste strahlungsdurchlässige Fenster ein strahlungsdurchlässiges Filter umfaßt mit einem Durchlaßband entsprechend einem vorgegebenen Wellenlängenband, mit einem Strahlungssensor, der innerhalb des Gehäuses so angeordnet ist, daß er Strahlung von einem Brand oder einer Explosion außerhalb des Gehäuses durch das erste Fenster empfängt, wobei das vorgegebene Durchlaßband einem Wellenlängenband entspricht, innerhalb dem ein Brand oder eine Explosion, die zu erkennen sind, Strahlung erzeugen, mit einer elektrischen Schaltung, die an den Strahlungssensor angeschlossen ist und anspricht auf die genannte empfangene Strahlung, um so ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen, mit einer Quelle für Prüfstrahlung, die außerhalb des Gehäuses montiert
ist und erregbar ist zum Erzeugen von Prüfstrahlung mit einer Wellenlänge oder Wellenlängen, die durch das zweite durchlässige Fenster, nicht jedoch durch das erste Fenster durchgelassen wird, mit Mitteln für das Richten der Prüfstrahlung durch das zweite Fenster auf den Strahlungssensor, mit Mitteln, die auf den Pegel der Prüf strahlung, die von dem Sensor empfangen wird, ansprechen zum Erzeugen eines entsprechenden elektrischen Signals, das durch die genannten elektrischen Verarbeitungsschaltkreise geführt wird, und mit Mitteln, die ansprechen auf das so durch die elektrischen Verarbeitungsschaltkreise geführte elektrische Signal zum Bestimmen, ob der Pegel der Abdunkelung des zweiten Fensters oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegt, was eine Abschätzung dahingehend ermöglicht, ob der Pegel der Abdunkelung des ersten Fensters oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegt.
Ein Feuererkennungssystem unter Verwendung der Erfindung wird nachstehend nur beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten diagrammartigen Zeichnungen erläutert, in denen:
Fig. 1 ein schematischer Querschnitt durch das System ist, und
Fig. 2 das Spektralverhalten der verschiedenen Teile des Systems darstellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, liegt das System im Form eines Detektors 4 mit einem Gehäuse 5 vor, in dessen Inneren ein Infrarotstrahlungssensor 6 in einem Topf 7 montiert ist. In diesem Beispiel ist der Sensor 6 beispielsweise ein pyroelektrischer Sensor. Der Sensor sieht einen Bereich 8 (den Bereich innerhalb welchem ein Feuer zu erkennen ist) durch eine Fensterbaugruppe, die insgesamt bei 10 gezeigt ist. Die Fensterbaugruppe 10 umfaßt ein Saphirfenster 12, hinter dem ein engbandiges Filter 14 montiert ist, ausgelegt für den Durchlaß von Strahlung innerhalb eines vorgegebenen engen Wellenlängenbandes. Die Fensterbaugruppe 10 wird durch ein Siliciumfenster 16 vervollständigt, das in Wirklichkeit in den Topf 7 eingebaut ist.
Das Filter 14 stellt sicher, daß nur Strahlung innerhalb des engen Bandes, zentriert auf 4,4 Micrometer, den Sensor 6 erreicht. Das enge Band,
zentiert auf 4,4 Micrometer, ist dasjenige enge Band, in welchem brennende Kohlenwasserstoffe einen Spitzenwert der Strahlung emittieren, und dies stellt sicher, daß der Sensor 6 hochempfindlich für Strahlung gemacht wird, die von einem Kohlenwasserstoffeuer ausgeht und relativ unempfindlich gegenüber Strahlung, die von anderen potentiell interferierenden Quellen ausgeht, wie etwa Sonnenstrahlung. Die Strahlung innerhalb des engen Bandes heizt den Sensor auf, und das resultierende elektrische Signal wird einem geeigneten Verarbeitungsschaltkreis zugeführt, der schematisch bei 18 dargestellt ist, über einen FET 20, der als elektrische Puffer- und Impedanzanpasskomponente dient. Eine solche Anordnung bildet demgemäß ein zweckmäßiges Detektorsystem für die Erkennung von Kohlenwasserstoffbranden.
Man erkennt jedoch, daß die Wirksamkeit des Erkennungssystems von der Sauberkeit der Fensterbaugruppe 10 abhängt. Genauer gesagt wird Schmutz auf der Außenoberfläche des Fensters 12 die Wirksamkeit der Strahlungserfassung herabsetzen, bis schließlich das System zu unempfindlich wird, um brauchbar zu sein. Es ist deshalb erforderlich, die Sauberkeit der Fensterbaugruppe 10 periodisch zu prüfen. Es ist jedoch nicht praktisch, die Sauberkeit der Fensterbaugruppe durch eine äußere Strahlungsquelle zu prüfen und diese durch die Fensterbaugruppe 10 auf den Sensor 6 zu richten und das Ansprechen des letzteren zu überwachen. Der Grund dafür ist, daß jede solche Prüfung notwendigerweise eine hinreichende Strahlungsmenge innerhalb des engen Durchlaßbandes des Filters 14 erzeugen muß, und dies erfordert, daß die Strahlungsquelle bei einer erheblichen Temperatur liegt. Dies ist generell unbefriedigend und vollständig unakzeptabel in solchen Fällen, wo bestimmte Erfordernisse "inhärenter Sicherheit" befriedigt werden müssen. Wenn demgemäß die Umgebung innerhalb des Bereiches 8 inhärent sicher gehalten werden muß, ist es offensichtlich unmöglich, die Sauberkeit der Fensterbaugruppe 10 in der oben erläuterten Weise zu prüfen.
Um die Sauberkeitsprüfung durchzuführen, weist der Detektor deshalb ein zweites Fenster 22 in Form eines Siliciumfensters auf, das in dem Gehäuse 5 unmittelbar neben der Fensterbaugruppe 10 angeordnet ist. Auf der Außenseite des Gehäuses 5 ist eine Lichtemissionsdiode (LED) 24 hinter einer Schutzabdeckung 26 montiert. Die LED ist so positioniert, daß die von
ihr ausgehende Strahlung, wenn sie entsprechend elektrisch erregt wird, das Fenster 22 durchsetzt und einem Strahlungsweg, der mit 28 angedeutet ist, folgt, um auf die Oberfläche eines Spiegels 30 aufzutreffen, der (durch nicht dargestellte Mittel) innerhalb des Gehäuses 5 gehalten ist.
Die reflektierte Strahlung folgt dann einem Weg 32, um auf die Innenoberfläche des Filters 14 aufzutreffen, das sie längs eines Weges 34 reflektiert, so daß sie durch das Siliciumfenster 16 auf den Sensor 6 trifft, der in noch zu erläuternder Weise so ausgebildet ist, daß er ein entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das dem Schaltkreis 18 zugeführt wird, wo sein Pegel überwacht wird. Auf diese Weise braucht demgemäß die Strahlung von der LED 24 nicht durch das Filter 14 zu verlaufen, um den Sensor 6 zu erreichen. Die Schutzabdeckung 26 dient auch dazu, jegliche Fremdstrahlung zu blockieren, die sonst demselben Wege wie das Licht von der LED 24 folgen würde.
Der am Sensor 6 erzeugte Ausgangspegel im Ansprechen auf die Strahlung, die ihn von der LED 24 erreicht, hängt ersichtlich von der Sauberkeit des Fensters 22 ab. Da die Strahlung von der LED 24 jedoch durch das Fenster 22 verläuft, nicht jedoch durch die Fensterbaugruppe 10, ist diese Anordnung nur dann als Prüfung für die Sauberkeit der Fensterbaugruppe 10 wirksam, wenn angenommen werden kann, daß der Sauberkeitszustand des Fensters 22 ein hinreichendes Maß für den Sauberkeitszustand der Fensterbaugruppe 10 ist. Unter der Voraussetzung, daß das Fenster 22 hinreichend nahe der Fensterbaugruppe 10 ist und bei Fehlen abnormaler Umgebungsbedingungen, stellt sich heraus, daß diese Annahme korrekt ist.
Damit die Strahlung von der LED 24 für die Prüfung der Sauberkeit der Fensterbaugruppe 10 brauchbar ist, ist es natürlich notwendig, daß die LED Strahlung mit einer Wellenlänge und Intensität emittiert, welche hinreichen, daß der Sensor ein entsprechendes Signal erzeugt. Der Sensor 6 kann selbst direkt das elektrische Ausgangssignal im Ansprechen auf die Strahlung von der LED 24 erzeugen. Wenn der Sensor 6 selbst jedoch nicht in der Lage ist, ein entsprechendes Ansprechsignal auf die Strahlung empfangen von LED 24 zu erzeugen, kann ein zusätzlicher Sensor, in geeigneter Weise angeordnet, für hinreichendes Ansprechen auf jene Strahlung vorgesehen werden, und beispielsweise innerhalb des Topfes 7 eingebaut sein. Irgendein solcher zusätzlicher Sensor ist so ausgebildet, daß
/It
sein Ausgangssignal über den gleichen Schaltkreis 18 geführt wird wie der des Hauptsensors 6. Es läßt sich tatsächlich feststellen, daß der FET 20 selbst hinreichend empfindlich auf Strahlung zwischen 1 und 1,5 Micrometer ist und ein entsprechend hohes elektrisches Ausgangssignal erzeugen kann, um die Erfordernisse für den Test zu erfüllen.
Fig. 2 zeigt bei A die spektrale Transmission der Siliciumfenster 16 und 22. Das Spektralverhalten des Filters 14 ist bei B gezeigt. Schließlich ist die spektrale Emission der LED 24 bei C dargestellt. Man erkennt, daß die von der LED 24 emittierte Strahlung nicht in der Lage ist, durch das Filter 14 übertragen zu werden, und es folgt demgemäß, daß diese Strahlung nicht verwendet werden könnte, um die Sauberkeit der Fensterbaugruppe 10 mittels Passierenlassens der Strahlung direkt durch die Fensterbaugruppe zu prüfen. Die LED 24 emittiert jedoch eine vernünftige Strahlungsmenge bei etwa 1,5 Micrometer, die demgemäß durch die SiIiciumfenster 22 und 16 passieren kann.
Eine LED ist ein "kalter" Strahlungssender, d.h. wenn sie durch elektrische Anregung zur Emission von Strahlung gebracht wird, steigt ihre Temperatur nicht merklich an und sicherlich nicht über die Grenzwerte, die vorgegeben sind durch die Erfordernisse der inhärenten Sicherheit. Darüber hinaus befriedigt auch die erforderliche elektrische Erregung, notwendig für die LED, ebenfalls die Erfordernisse der inhärenten Sicherheit.
Der Verarbeitungsschaltkreis 18 kann so ausgebildet sein, daß er nach Bedarf in einen Prüfmodus geschaltet werden kann. Beispielsweise kann der Detektor mit einem von der Bedienungsperson gesteuerten Prüfschalter versehen sein. Wenn dieser betätigt wird, wird die LED 24 erregt und gleichzeitig der Verarbeitungsschaltkreis 18 in den Prüfmodus geschaltet, in welchem er den resultierenden Ausgang vom Sensor 6 (oder vom FET 20 oder irgendeinem anderen zusätzlichen vorgesehenen Sensor) überwacht.
Wenn die Intensität der von der LED 24 empfangenen Strahlung hinreicht, um entsprechende Sauberkeit des Fensters 22 (und damit der Fensterbaugruppe 10 ebenfalls) anzuzeigen, wird eine entsprechende Anzeige gegeben. Stattdessen kann jedoch der Prüfprozess auch automatisch in periodischen Intervallen eingeleitet werden.
Wenn der Sensor 6 selbst ausgebildet ist zum Ansprechen auf die Prüfstrahlung, empfangen von der LED 24, so erkennt man, daß die Prüfprozedur nicht nur die Sauberkeit des Fensters 22 testet und demgemäß der Fensterbaugruppe 10, sondern auch den Schaltkreis des Sensors 6 und seiner Schaltungsanschlüsse überprüft. Wenn der Sensor 6 nicht selbst verwendet wird, um die Prüf strahlung von der LED 24 zu testen, jedoch ein Hilf ssensor, ebenfalls angeschlossen an Schaltkreis 18, für diesen Zweck verwendet wird (wie der FET 20), so erkennt man, daß ein solcher Hilfssensor wiederum nicht nur die Sauberkeit der Fenster überprüft, sondern auch den Schaltkreis 18 und seine Anschlüsse.
- Leerseite -

Claims (27)

Graviner Limited, Pilgrim House, High Street, Billericay/Essex, England Patentansprüche
1. Verfahren zum Prüfen der Abdunkelung eines strahlungsdurchlässigen Fensters (10), das in einem Strahlungsdetektorsystem verwendet wird, welches eine auf Strahlung ansprechende Komponente (6) umfaßt, ausgebildet zum Erfassen von Strahlung, die das genannte Fenster (10) passiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (10) Strahlung von relativ heißen Quellen, jedoch nicht von relativ kalten Quellen übertragend ausgebildet ist, und daß die strahlungsempfindliche Komponente (6) auf Strahlung von sowohl relativ heißen als auch relativ kalten Quellen ansprechend ausgebildet ist, und durch die Schritte des Richtens von Prüfstrahlung auf die strahlungsempfindliche Komponente (6) von einer relativ kalten Quelle (24), die auf der gegenüberliegenden Seite des genannten Fensters (10) bezüglich der strahlungsempfindlichen Komponente (6) angeordnet ist, wobei der Weg (28, 32, 34) der Prüfstrahlung an dem genannten Fenster (10) vorbeiführt, jedoch nahe desselben verläuft, und überprüfen eines Ausgangssignals, das durch die strahlungsempfindliche Komponente (6) im Ansprechen auf die empfangene Prüfstrahlung erzeugt wird, um so den Grad der genannten Abdunkelung abzuschätzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Komponente einen einzigen Strahlungssensor (6) umfaßt, der sowohl auf Strahlung von der relativ heißen Quelle als auch auf Strahlung von der relativ kalten Quelle (24) anspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Komponente zwei getrennte jedoch nebeneinander angeordnete Strahlungssensoren umfaßt, von denen der erste (6) auf Strahlung von der relativ heißen Quelle anspricht und der zweite (20) auf Strahlung von der relativ kalten Quelle (24).
. . ΐ J.
—2-
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die strahlungsempfindliche Komponente (6) ein elektrisches Signal im Ansprechen auf erfaßte Strahlung von der relativ heißen Quelle erzeugt, das durch elektrische Verarbeitungsschaltkreise (18) verarbeitet wird, zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignals, gekennzeichnet durch den Schritt der Führung des Ausgangssignals, erzeugt durch die strahlungsempfindliche Komponente (6) im Ansprechen auf die empfangene Prüfstrahlung, durch dieselben elektrischen Verarbeitungsschaltkreise (18) zum Abschätzen des Grades der Abdunkelung.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strahlungssensor ein Feldeffekttransistor (20) ist, der mit dem ersten Strahlungssensor (6) verschaltet ist und Teil der genannten elektrischen Verarbeitungsschaltkreise ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Weg der Prüfstrahlung durch ein zweites Fenster (22) nahe dem ersterwähnten Fenster (10) führt, das für die Prüfstrahlung durchlässig ist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Schritt der Reflexion der Prüfstrahlung innerhalb des genannten Weges.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das ersterwähnte Fenster (6) einen Strahlungsfilter (14) umfaßt, mit einem Durchlassband entsprechend einem vorgegebenen Wellenlängenband, angepaßt an die Strahlung von den relativ heißen Quellen, und dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionsschritt die Reflexion der Prüfstrahlung von einer Oberfläche des Filters (14) umfaßt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ kalte Quelle (24) eine inhärent sichere Quelle ist.
-3-
10. Anordnung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und für die Prüfung der Abdunkelung eines strahlungsdurchlässigen Fensters (10), das in einem Strahlungserkennungssystem verwendet wird, welches eine strahlungsempfindliche Komponente (6) umfaßt, angeordnet zum Erfassen von das Fenster (10) passierender Strahlung, gekennzeichnet durch eine relativ kalte Quelle (24), die Prüfstrahlung erzeugt, eine Vorrichtung (22, 30, 14) für das Richten der Prüfstrahlung auf die strahlungsempfindliche Komponente (6) von der dem Fenster (10) bezüglich der strahlungsemfindliehen Komponente (6) abgewandten Seite, wobei der Weg der Prüfstrahlung an dem Fenster (10) vorbeigeführt ist, jedoch nahe desselben verläuft, und durch eine Vorrichtung (18) für die überwachung des von der strahlungsempfindlichen Komponente (6) im Ansprechen auf die empfangene Prüfstrahlung erzeugten Ausgangssignals, um so den Grad der genannten Abdunkelung abzuschätzen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Komponente (6) einen einzigen Strahlungssensor (6) umfaßt, der sowohl auf Strahlung von der relativ heißen Quelle als auch auf Strahlung von der relativ kalten Quelle (24) anspricht.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Komponente zwei getrennte, jedoch nebeneinander angeordnete Strahlungssensoren umfaßt, von denen der erste (6) auf Strahlung von der relativ heißen Quelle ansprechend ausgebildet ist, und der zweite (20) auf Strahlung von der relativ kalten Quelle (24) ansprechend ausgebildet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche von 10 bis 12, bei der die strahlungsempfindliche Komponente (6) ein elektrisches Signal im Ansprechen auf erfaßte Strahlung von der relativ heißen Quelle erzeugt, das durch elektrische Verarbeitungsschaltkreise (18, 20) verarbeitet wird, zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignals, und dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungsanordnung dieselben genannten elektrischen Verarbeitunsschaltkreise (18) umfaßt und das von der strahlungsempfindlichen Komponente (6) erzeugte Ausgangssignal im Ansprechen auf die empfangeffe Prüfstrahlung durch diese elektrischen Verarbeitungsschaltkreise 2Θ) geführt wird.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strahlungssensor ein Feldeffekttransistor (20) ist, der mit dem ersten Strahlungssensor (6) verschaltet ist und einen Teil der genannten elektrischen Verarbeitungsschaltkreise (18, 20) bildet.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche von 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Weg (28, 32, 34) der Prüfstrahlung durch ein zweites Fenster (22) verläuft, das nahe dem ersterwähnten Fenster (10) angeordnet ist und für die Prüfstrahlung durchlässig ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche von 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstrahlung zu der strahlungsempfindlichen Komponente (6) über einen Weg (28, 32, 34) verläuft, der einen Strahlungsreflektor (14) umfaßt.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte Fenster (10) einen Strahlungsfilter (14) mit einem Durchlaßband umfaßt, entsprechend einem vorgegebenen Wellenlängenband, angepaßt an die Strahlung von den relativ heißen Quellen und daß die Reflexionsanordnung dieses Filter umfaßt.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche von 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ kalte Quelle 24 eine inhärent sichere Quelle ist.
19. Brand- oder Explosionserkennungsanordnung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (5) mit einem ersten strahlungsdurchlässigen Fenster (10) und einem zweiten nahe bei dem ersten angeordneten strahlungsdurcMässigen Fenster (22), von denen das erste strahlungsdurchlässige Fenster (10) einen Strahlungsübertragungsfilter (14) mit einem Durchlaßband umfaßt entsprechend einem vorgegebenen Wellenlängenband, durch einen Strahlungssensor (6 oder 6 und 20), angeordnet innerhalb des Gehäuses derart, daß er Strahlung von einem Brand oder einer Explosion außerhalb des Gehäuses (5) durch das erste Fenster (10) empfängt, wobei das vorgegebene Durchlaßband einem Wellenlängenband entspricht, innerhalb dem ein Brand oder eine Explosion, die zu erkennen sind, Strahlung erzeugen, durch elektrische Schaltkreise (18
-5-
und 20 oder 18), angeschlossen an den Strahlungssensor (6 oder 6 und 20) und ansprechend auf die genannte empfangene Strahlung, um so ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen, durch eine Quelle (24) für Prüfstrahlung, die außerhalb des Gehäuses (5) angeordnet ist und erregbar ist zum Erzeugen von Prüfstrahlung mit einer Wellenlänge oder mit Wellenlängen, die durch das zweite durchlässige Fenster (22) durchgelassen werden, nicht jedoch durch das erste Fenster (10), durch eine Vorrichtung (30, 14) für das Richten der Prüfstrahlung durch das zweite Fenster (22) auf den Strahlungssensor (6 oder 6 und 20), durch eine Vorrichtung (6 oder 20), die auf den Pegel der Prüfstrahlung, empfangen beim Sensor (6 oder 6 und 20) ansprechend ist, zum Erzeugen eines entsprechenden elektrischen Signals, das durch die genannten elektrischen Verarbeitungsschaltkreise (28) geführt wird und durch eine auf das so durch die elektrischen Verarbeitungsschaltkreise übertragene elektrische signalansprechende Vorrichtung zum Bestimmen, ob der Pegel der Abdunkelung des zweiten Fensters (22) oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegt, um so eine Abschätzung durchzuführen, ob der Pegel der Abdunkelung des ersten Fensters (10) oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegt.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungssensor (6) selbst auf die Prüfstrahlung ansprechend ausgebildet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Hilfssensor (20), der unmittelbar neben dem Strahlungssensor (6) für die Erfassung der Prüfstrahlung montiert ist.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssensor einen Feldeffekttransistor (20) umfaßt, der elektrisch mit dem Strahlungssensor (6) verbunden ist und einen Teil der genannten elektrischen Verarbeitungsschaltkreise (18, 20) bildet.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche von 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg für die Prüfstrahlung einen Strahlungsreflektor (14) umfaßt.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (14) eine Oberfläche des Strahlungsfilters (14) umfaßt.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche von 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die PrüfstrahlungsquelIe (24) eine inhärent sichere Quelle ist.
26. Anordnung nach einem der Ansprüche von 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßband des Filters (14) ein enges Band einschließlich 4,4 Micrometer umfaßt.
27. Anordnung nach einem der Ansprüche von 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die PrüfstrahlungsquelIe eine Lichtemissionsdiode (24) umfaßt, die Strahlung zwischen etwa 1 und 1,5 Micrometer emittiert.
DE19863617160 1985-05-28 1986-05-22 Verfahren und anordnung zum erkennen von strahlung Withdrawn DE3617160A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08513419A GB2175686A (en) 1985-05-28 1985-05-28 Fire or explosion detection arrangement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3617160A1 true DE3617160A1 (de) 1986-12-04

Family

ID=10579767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863617160 Withdrawn DE3617160A1 (de) 1985-05-28 1986-05-22 Verfahren und anordnung zum erkennen von strahlung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4728794A (de)
CH (1) CH671842A5 (de)
DE (1) DE3617160A1 (de)
GB (3) GB2175686A (de)
NO (1) NO862094L (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826316A (en) * 1987-05-29 1989-05-02 Detector Electronics Corporation Radiation detection apparatus
GB8829892D0 (en) * 1988-12-22 1989-09-13 Racal Guardall Scotland Radiation detection arrangements and methods
DE3924250A1 (de) * 1989-07-21 1991-02-07 Preussag Ag Feuerschutz Branddetektor
US5130546A (en) * 1990-10-17 1992-07-14 Kaman Aerospace Corporation Reduction of undesired hyperfine line absorption in optical resonance filters
NL1003500C2 (nl) * 1996-07-04 1998-01-07 Aritech Bv Bewakingssysteem met lichtgeleidende middelen.
US5914489A (en) * 1997-07-24 1999-06-22 General Monitors, Incorporated Continuous optical path monitoring of optical flame and radiation detectors
US5812270A (en) * 1997-09-17 1998-09-22 Ircon, Inc. Window contamination detector
GB2396943A (en) * 2003-01-03 2004-07-07 Apollo Fire Detectors Ltd Hazard detector
US7244946B2 (en) * 2004-05-07 2007-07-17 Walter Kidde Portable Equipment, Inc. Flame detector with UV sensor
GB2426578A (en) * 2005-05-27 2006-11-29 Thorn Security A flame detector having a pulsing optical test source that simulates the frequency of a flame
GB2426577A (en) * 2005-05-27 2006-11-29 Thorn Security An optical detector with a reflector outside of its housing, and a plurality of sensors inside of its housing
EP2381430B9 (de) 2010-04-26 2013-08-28 Minimax GmbH & Co KG Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Sichtscheibe eines Brandmelders
US9123222B2 (en) 2012-03-15 2015-09-01 Ninve Jr. Inc. Apparatus and method for detecting tampering with an infra-red motion sensor
JP5952614B2 (ja) * 2012-03-30 2016-07-13 能美防災株式会社 煙感知器
EP2887330B1 (de) 2013-12-17 2016-09-21 Minimax GmbH & Co KG Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines optischen Eintrittsfensters eines Brandmelders
DE202013012395U1 (de) 2013-12-17 2016-09-05 Minimax Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Reinigen eines optischen Eintrittsfensters
NL2017108B1 (en) 2016-07-05 2018-01-12 Kipp & Zonen B V Method and device determining soiling of a shield
WO2018009064A1 (en) * 2016-07-05 2018-01-11 Kipp & Zonen B.V. Method and device determining soiling of a shield

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE754420A (fr) * 1969-08-06 1971-01-18 Degussa Procede pour la preparation de 4-ureidohexahydropyrimidinone -(2)
US3903422A (en) * 1974-06-14 1975-09-02 Gte Laboratories Inc Digital fluorometer
US3952196A (en) * 1975-02-05 1976-04-20 Detector Electronics Corporation Radiation detection apparatus
DE2833635C2 (de) * 1978-08-01 1983-05-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Messung der Verschmutzung von optischen Grenzflächen bei optischen Empfängern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
IN158131B (de) * 1981-06-02 1986-09-13 Santa Barbara Res Center
US4560874A (en) * 1981-06-02 1985-12-24 Santa Barbara Research Center Reference channel for sensing optical contamination
EP0078443A3 (de) * 1981-10-30 1984-11-28 Armtec Industries, Inc. Branddetektoranlage
CH665915A5 (de) * 1981-11-13 1988-06-15 Paul Kovacs Vorrichtung zur ueberwachung der eisbildung.
US4529881A (en) * 1982-03-02 1985-07-16 Pyrotector, Inc. Flame detector with test lamp and adjustable field of view
JPS58182519A (ja) * 1982-04-20 1983-10-25 Toshiba Corp 熱塊検出器
GB2141228B (en) * 1983-06-09 1987-01-07 Shorrock Security Systems Ltd Infra-red intrusion detector

Also Published As

Publication number Publication date
GB2175686A (en) 1986-12-03
CH671842A5 (de) 1989-09-29
GB2175689A (en) 1986-12-03
GB8611848D0 (en) 1986-06-25
GB8612521D0 (en) 1986-07-02
US4728794A (en) 1988-03-01
GB2175689B (en) 1989-07-05
GB8513419D0 (en) 1985-07-03
NO862094L (no) 1986-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3617160A1 (de) Verfahren und anordnung zum erkennen von strahlung
DE10113518B4 (de) Verfahren zur Messung des Verschmutzungsgrades eines Schutzglases eines Laserbearbeitungskopfs sowie Laserbearbeitungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
EP0472668B1 (de) Verfahren zur ermittlung des fahrbahnoberflächenzustandes
DE19839930C1 (de) Verfahren zur Überwachung der Funktionalität des transparenten Schutzelementes einer transparenten Laseroptik sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19940280C2 (de) Gassensor mit offener optischer Meßstrecke
DE60113316T3 (de) Sicherheitssensor mit Sabotage-Feststellungsfähigkeit
DE4341080C1 (de) Lichtelektrische Vorrichtung mit einem Testobjekt
ATE45812T1 (de) Durch infrarotabsorption wirkende gasdetektionseinrichtung.
WO2009103667A1 (de) Rauchmelder mit zeitlicher auswertung eines rückstreusignals, testverfahren für funktionsfähigkeit eines rauchmelders
DE69219767D1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung der glukosekonzentration
DE2736417A1 (de) Flammensensor
DE3906761A1 (de) Sicherheitssensorsystem
DE2346249C3 (de) Brandmelder
DE102004041682B4 (de) CO2-Laserbearbeitungskopf mit integrierter Überwachungseinrichtung
DE202006021270U1 (de) Detektor
DE2714130A1 (de) Optischer feuerdetektor
DE2645239A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen der optischen strahlung einer quelle
EP0745838B1 (de) Sichtweitenmessgerät
EP1087352A1 (de) Optischer Rauchmelder
EP3623849B1 (de) Optischer sensor
DE102005005608A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Objekten mit Betriebsüberwachungsfunktion
DE3415233A1 (de) Raumueberwachungseinrichtung
EP0707207B1 (de) Rauchmelder
DE3816416A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen des wetterbedingten glaettezustands eines fahrbahnbelag
DE1927131A1 (de) Geraet zur Feststellung des Vorhandenseins eines Fremdkoerpers oder Einschlusses in einem bestimmten Raum

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KIDDE-GRAVINER LTD., DERBY, DERBYSHIRE, GB

8139 Disposal/non-payment of the annual fee