DE3615892A1 - Fehlerfeststellungsvorrichtung einer steuereinheit fuer ein fahrzeug - Google Patents

Fehlerfeststellungsvorrichtung einer steuereinheit fuer ein fahrzeug

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DE3615892A1
DE3615892A1 DE19863615892 DE3615892A DE3615892A1 DE 3615892 A1 DE3615892 A1 DE 3615892A1 DE 19863615892 DE19863615892 DE 19863615892 DE 3615892 A DE3615892 A DE 3615892A DE 3615892 A1 DE3615892 A1 DE 3615892A1
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Takahiro Hamamatsu Shizuoka Noyori
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Description

Fehlerfeststellungsvorrichtung einer Steuereinheit für
ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Fehlerfeststellungsvorrichtung für eine Steuereinheit zur Verwendung bei einem Fahrzeug, die insbesondere der Reihe nach den verschiedenartigen Solenoiden vor dem Anlassen der Maschine Ströme liefert und dann deren Ausgangssignale prüft, um einen Fehler festzustellen.
Es gibt Steuereinheiten zur Verwendung bei Fahrzeugen, die j
die Kraftstoffeinspritzung, den Zündzeitpunkt und ähnliche Parameter unter Verwendung eines Mikrocomputers steuern. Wenn
bei derartigen Steuereinheiten ein Fehler auftritt, ist es :
schwierig, sofort die Stelle des Fehlers herauszufinden, so ι
daß der Fehler unter Verwendung des Mikrocomputers ermittelt ■ wird.
Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung zeigt in einem Schaltbild ein j Beispiel einer herkömmlichen Fehlerfeststellungsvorrichtung *
einer Steuereinheit für ein Fahrzeug.
Bei einer derartigen Fehlerfeststellungsvorrichtung werden bisher jeweils Ströme einer Vielzahl von Solenoiden S. (i = 1 bis n) geliefert und werden die davon erhaltenen Ausgangssignalen dem Fahrbereich des Fahrzeuges, in dem diese Solenoide arbeiten, einer Steuereinheit 1 rückgeführt, wobei ein Fehler der Solenoide in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen des Ausgangssignals des jeweiligen Solenoids festgestellt werden kann.
Wenn sich das Fahrzeug in einem bestimmten Fahrbereich befin-
det, wird bei einer derartigen Fehlerfestellungsvorrichtung jedoch nur das Solenoid geprüft,das diesem Fahrbereich entspricht. Wenn das Fahrzeug daher nur in einem Fahrbereich ■ ■ fährt, in dem ein. Solenoid nicht arbeitet, oder wenn sehr viel Zeit vergeht, bis das Fahrzeug in den Fahrbereich eintritt, in dem ein derartiges Solenoid arbeiten kann, besteht daher die Schwierigkeit, daß ein Ausfall oder ein Fehler dieses Solenoides nicht festgestellt werden kann.
Wenn die Feststellung des Fehlers eines Solenoides verzögert wird, oder wenn der Fehler nicht festgestellt werden kann, kann die Steuerung der Abgasbestandteile, des Kraftstoffverbrauches und des Fahrverhaltens beeinträchtigt sein. Weiterhin können die Bremsanlage und die Lenkanlage ausfallen und besteht weiterhin die Gefahr, daß ein ernster Unfall passiert.
Es gibt bereits ein Fehlerfeststellungsvorrichtung, bei der die Solenoide parallel geprüft werden. Bei dieser Vorrichtung werden jedoch mehrere Eingabe- und Ausgabeanschlüsse der Steuereinheit zum Eingeben der Prüfsignale benötigt, was zu einem Problem führt, da das Maß an Freiheit in der Auslegung der Vorrichtung begrenzt ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Fehlerfeststellungsvorrichtung für eine Steuereinheit zur Verwendung in einem Fahrzeug geschaffen werden, die der Reihe nach Ströme den verschiedenartigen Solenoiden vor dem Anlassen der Maschine liefert und deren Ausgangssignale prüft, um dadurch einen Fehler festzustellen.
Das wird gemäß der Erfindung durch eine Fehlerfeststellungsvorrichtung für eine Steuereinheit zur Verwendung in einem Fahrzeug erreicht, die Fehler bei einer Vielzahl von Solenoiden festellt, die verschiedene Funktionen des Fahrzeuges steuern, und die eine Solenoidtreiberschaltung, die den Solenoiden
Ströme liefern kann, und eine Eingangsschaltung aufweist, die ein Ausgangssignal als Rückführungssignal von jedem Solenoid empfangen kann, das normal arbeitet. Es ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die ein Stromversorgungsbefehlssignal der Solenoidtreiberschaltung ausgibt, damit diese die Ströme den Solenoiden in einer bestimmten/Reihenfolge liefert, wenn ein Startsignal von einem Zündschalter an der Steuerschaltung liegt, um über die Eingangsschaltung die Rückführungssignale von den mit Strömen versorgten Solenoiden zu empfangen und dadurch zu entscheiden, daß ein Solenoid, das kein Rückführungssignal ausgibt, fehlerhaft ist,und dann ein Alarmsignal auszugeben. Die Vorrichtung weist weiterhin eine Alarmauslöseschaltung, die auf das Alarmsignal der Steuerschaltung ansprechend ein Signal ausgibt, und eine Alarmanzeige auf, die eine Vielzahl von Leuchtdioden entsprechend den Solenoiden aufweist und auf das Alarmsignal von der Steuerschaltung ansprechend die Leuchtdiode zum Aufleuchten bringt, die dem fehlerhaften Solenoid entspricht. Die Eingangsschaltung ist vorzugsweise ein einziger Eingabe/Ausgabeanschluß.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig . 1 in einem Blockschaltbild ein Beispiel
einer herkömmlichen Fehlerfestellungsvorrichtung einer Steuereinheit zur Verwendung bei einem Fahrzeug.,
Fig.2 in einem Blockschaltbild des Ausfüh
rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fehlerfeststellungsvorrichtung einer Steuereinheit für ein Fahrzeug,
Fig.3 in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise
der Steuerschaltung der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung, und
Fig.4 in einem WeIlenformendiagramm die elek
trischen Signale, die während der Arbeit der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung auftreten können.
In Fig.2 sind eine Steuereinheit 1, ein Zündschalter 3, eine Alarmanzeige 4 und jeweilige Solenoide S1 bis Sn dargestellt.
Die Steuereinheit 1 steuert die Kraftstoffeinspritzung, den Zündzeitpunkt und ähnliche Parameter für die Maschine des Fahrzeuges und enthält bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen herkömmlichen 1-Chip-Mikrocomputer, wie er beispielsweise von Hitachi Seisakusho K.K., Tokio, Japan, unter der Nr. HD6805S1 oder HD6805W0 und HD6305V0 hergestellt wird. Fig.2 zeigt nur die Bauteile der Steuereinheit 1, die zur Erläuterung der Erfindung notwendig sind, und zwar insbesondere eine Steuerschaltung 11, die als Fehlerdetektorschaltung dient, eine Solenoidtreiberschaltung- 12, eine Eingangsschaltung 13 und eine Alarmauslöseschaltung 14.
Die Solenoidtreiberschaltung 12 weist η-Ausgänge auf, die mit den Solenoiden S^ bis S jeweils verbunden sind. Diese Solenoide dienen für verschiedene Steuerungen des Fahrzeuges und können beispielsweise ein F/C-Solenoid, d.h. ein Solenoid, das die Kraftstoffeinspritzanlage steuert, ein A/F-Solenoid, d.h. ein Solenoid, das das Luft-Kraftstoff verhältnis steuert, ein ID-UP-Solenoid, d.h. ein Solenoid für den Leerlauf, ein Belüftungssolenoid, d.h. ein Solenoid, das das Belüftungsventil zum Erneuern der Luft im Inneren steuert, und ähnliche Solenoide einschließen. Wenn den Solenoiden S. bis S Ströme geliefert werden, werden die Ausgangssignale von den normal arbeitenden Solenoiden, d.h. den Solenoiden, die sich im norma-
len Betriebszustand befinden, über die Eingangsschaltung 13 der Steuereinheit 11 rückgeführt.
Es ist insbesonder jedes Solenoid mit einem einzelnen Eingang der Eingangsschaltung 13 über eine jeweilige Diode verbunden.
Die Steuerschaltung 11 stellt einen Fehler nach Maßgabe des in Fig.3 dargestellten Flußdiagramms fest. Die Steuerschaltung 11 wird zunächst im Schritt S101 dadurch initialisiert, daß i = 1 gesetzt wird, woraufhin im Schritt S102 der Zustand des Zündsignals vom Zündschalter 3 eingegeben wird. Das Zündsignal wird im Schritt S103 überprüft, um festzustellen, ob der Zündschalter angeschaltet ist oder nicht. Das Zündsignal hat einen digitalen Wert "1", wenn der Zündschalter 3 angeschaltet ist, und einen digitalen Wert "0", wenn der Schalter ausgeschaltet ist.
Wenn der Zündschalter 3 angeschaltet ist, wird das erste Solenoid S1 im Schritt S104 mit einem Strom versorgt. Es wird geprüft, um festzustellen, ob ein Ausgangssignal, d.h. ein Rückführungssignal, vom erregten Solenoid S. der Eingangsschaltung 13 in der Steuereinheit 1 rückgeführt wird oder nicht, was im Schritt S105 erfolgt. Wenn kein Rückführungssignal rückgeführt wird, wird ein Alarmsignal über die Alarmauslöseschaltung 14 der Alarmanzeige 4 im Schritt S106 ausgegeben,
In ähnlicher Weise, wie es oben beschrieben wurde, erfolgt diese Prüfung der Reihe nach-.bezüglich der Solenoide S^ bis Sn in den Schritten S104 bis S108.
Es kann daher ein Ausgangssignal von der Steuerschaltung 11 über die Alarmauslöseschaltung 14 der Alarmanzeige 4 geliefert werden. Die Alarmanzeige 4 dient beispielsweise dazu, vor einem Fehler oder vor mehreren Fehlern der Solenoide S. bis
5 zu warnen und umfaßt vorzugsweise η Leuchtdioden, die den n-Solenoiden S. bis S jeweils entsprechend angeordnet sind. Die Leuchtdiode, die dem fehlerhaften Solenoid entspricht, leuchtet auf.
Im folgenden wird anhand des WeIlenformendiagramms von Fig.4 die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fehlerfestellungsvorrichtung der Steuereinheit zur Verwendung bei einem Fahrzeug beschrieben.
In diesem speziellen Fall wird beispielsweise die Fehlerprüfung von vier Solenoiden, d.h. einem F/C-Solenoid, einem A/F-Solenoid, einem ID-UP-Solenoid und einem Belüftungssolenoid beschrieben.
Wenn vom Zündschalter 3 das Startsignal anliegt, gibt die Steuerschaltung 11 der Reihe nach Stromversorgungsbefehlssignale den Solenoiden S. bis S in regelmäßigen Intervallen T über die Solenoidtreiberschaltung 12 aus, wie es in Fig.4a bis 4d dargestellt ist. Diese Solenoide werden daher der Reihe nach erregt.
Die Steuerschaltung 11 prüft der Reihe nach das Auftreten:der Rückführungssignale von den jeweiligen Solenoiden über die Eingangsschaltung 13 (Fig.4e). Wenn von einem gegebenen Solenoid kein Rückführungssignal festgestellt wird, gibt die Steuerschaltung über die Alarmauslöseschaltung 14 beispielsweise zum Zeitpunkt to, ein Alarmsignal aus, wie es in Fig.4f dargestellt ist. Dann bringt die Alarmanzeige 4 die Leuchtdiode, die dem Belüftungssolenoid entspricht, das sich beispielsweise als fehlerhaft herausgestellt hat, zum Aufleuchten, um eine entsprechende Warnanzeige zu liefern.
Wie es oben im einzelnen beschrieben wurde, werden gemäß der Erfindung der Reihe nach den verschiedenartigen Solenoiden
Ströme geliefert, bevor die Maschine angelassen wird, und
werden die von den Solenoiden kommenden Ausgangssignale der Steuerschaltung rückgeführt, die eine Fehlerprüfung durchführt. Der Ausfall oder der Fehler eines Solenoides kann folglich definitiv festgestellt werden, bevor das Fahrzeug fährt
Da die Fehlerfeststellungsvorrichtung darüber hinaus die Solenoide der Reihe nach prüft, reicht es aus, nur einen Eingang zu verwenden, um die Rückführungssignale zu überwachen, was eine höhere Freiheit der Auslegung der Steuereinheit bietet.

Claims (5)

  1. 3/Li
    S-22
    SUZUKI JIDOSHA KOGYO K.K., Sbizuoka-ken, JP
    Fehlerfeststellungsvorrichtung einer Steuereinheit
    für ein Fahrzeug
    PATENTANSPRÜCHE
    Fehlerfeststellungsvorrichtung einer Steuereinheit zur Verwendung bei einem Fahrzeug zum Feststellen von Fehlern der Solenoide, die dazu dienen, die verschiedenen Funktionen des Fahrzeuges zu steuern,
    gekennzeichnet durch
    eine Solenoidtreiberschaltung, die wahlweise die Solenoide mit Strömen versorgen kann,
    eine Eingangsschaltung, die ein Ausgangssignal als Rückführungssignal von jedem Solenoid empfängt, das sich im normalen Betriebszustand befindet,
    einen Zündschalter, der beim Anschalten ein Startsignal ausgibt,
    eine Steuerschaltungseinrichtung, die Befehlssignale aus·
    gibt, die die Solenoidtreiberschaltung dazu bringen, den Solenoiden in einer bestimmten Reihenfolge Ströme zu liefern, wenn das Startsignal vom Zündschalter an der Steuerschaltungseinrichtung liegt, um über die Eingangsschaltung die Rückführungssignale von den mit Strömen versorgten Solenoiden zu empfangen, ein Solenoid als fehlerhaft zu bestimmen, das auf die Stromversorgung ansprechend kein Rückführungssignal liefert, und ein Alarmsignal auszugeben, wenn ein fehlerhaftes Solenoid festgestellt wird, und
    eine Alarmanzeigeeinrichtung, die auf das Alarmsignal von der Steuerschaltung ansprechend das Solenoid anzeigt, das fehlerhaft ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingangsschaltung ein einzelner Eingangs/Ausgangsanschluß ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuereinheit eine Alarmauslöseschaltung aufweist, die das Alarmsignal von der Steuerschaltungseinrichtung der Alarmanzeigeeinrichtung ausgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Alarmanzeigeeinrichtung eine Vielzahl von Leuchtdioden aufweist, von denen jede jeweils einem entsprechenden Solenoid entspricht, wobei jeweils diejenige Leuchtdiode, die einem Solenoid entspricht, das als fehlerhaft bestimmt wurde, auf das Alarmsignal von der Alarmauslöseschaltung entsprechend zum Aufleuchten gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerschaltung aus einem 1-Chip-Mikrocomputer besteht.
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