DE3615400A1 - Informationsvermittelnde vorrichtung zur anbringung an einem fahrrad - Google Patents
Informationsvermittelnde vorrichtung zur anbringung an einem fahrradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine informationsvermittelnde Vor
richtung zur Anbringung an einem Fahrrad, Motorrad, Kinder
roller oder dergleichen Fahr- bzw. Sportgeräten, mit einem
Datenträger, welcher zumindest ein Informationsfeld mit Iden
titätsangaben des Fahrers wie Name, Adresse etc. aufweist.
Zur Erhöhung der Sicherheit eines Fahrers eines der genann
ten Fahr- bzw. Sportgeräte und insbesondere eines Teilneh
mers am Straßenverkehr wurden bereits erhebliche Verbesser
ungen zur Unfallverhütung vorgeschlagen, beispielsweise
Mittel zum Sehen und Gesehen werden. Dazu tragen beispiels
weise bei einem Fahrrad Sicherheitsreifen mit reflektieren
den Folien an den Flanken bei, ebenso bei einfallendem Licht
aufleuchtende Reflektoren zwischen den Speichen, an den Pe
dalen und gegebenenfalls auch an der Kleidung des Fahrers.
Weiterhin wurde zur sicheren und gefahrloseren Benutzung
eines Fahrrades beispielsweise die Bauvorschrift nach DIN
79 100 bzw. 79 110 geschaffen.
Diese Bauvorschriften enthalten unter anderem strenge sicher
heitstechnische Auflagen und verlangen von den Herstellern
entsprechende Prüfungen und Prüfungsnachweise.
Dennoch erleiden Jahr für Jahr Fahrer von Fahr- bzw. Motor
rädern, Kinder mit Kinderrollern oder dergleichen Fahr- bzw.
Sportgeräten Verkehrsunfälle, die nicht selten Verletzungen
mit schweren oder tötlichen Folgen verursachen.
Für einen vom Verkehrsunfall betroffenen Fahrer eines Fahr-
bzw. Sportgerätes der genannten Art, welcher im Gegensatz
z. B. zu einem Kraftfahrzeuglenker zumeist keinerlei Ausweis
papiere bei sich hat, kann sich ein derartiger Unfall aus
diesem Grunde verhängnisvoll auswirken, weil jeglicher Hin
weis auf die Person wie Name, Adresse, Blutgruppe, Versich
erung etc. fehlt. Dadurch kann eine Zeitverzögerung in den
Hilfeleistungen eintreten, die zu einer unwiederbringlichen
Schädigung der Gesundheit des Betroffenen führt. In einem
solchen Falle wäre es äußerst hilfreich, wenn zur Einlei
tung von unverzüglichen Hilfs- und Rettungsmaßnahmen persön
liche Daten wie Name, Adresse, Blutgruppe, Versicherung,
zu benachrichtigende Personen etc. zur Hand wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit sehr einfa
chen und zweckmäßigen Mitteln hier Abhilfe zu schaffen und
mit einer für Jedermann mit extrem geringen Kosten herstell
baren und erwerbbaren informationsvermittelnden Vorrichtung
einen Identitätsausweis am Fahrrad oder Motorrad oder Sport
gerät anbringbar zu machen, welche als Mittel zur effekti
ven ersten Hilfe bzw. Rettung des Fahrers bei einem Unfall
verwendbar ist und demzufolge am Fahr- oder Sportgerät vom
Fahrer vor Antritt der Fahrt mühelos angebracht oder bei
Fahrerwechsel mühelos ausgewechselt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einer informationsvermit
telnden Vorrichtung zur Anbringung an einem Fahrrad, Motor
rad, Kinderroller oder dergleichen Fahr- bzw. Sportgeräten
mit einem Datenträger, welcher zumindest ein Informations
feld mit Identitätsangaben des Fahrers wie Name, Adresse
etc. aufweist, vorgeschlagen, daß der Datenträger mit einer
photographischen Abbildung des Fahrers sowie Informationen
über Blutgruppe, physiologische Besonderheiten wie Aller
gieen, Krankenversicherung, zu verständigende Personen etc.
als Notfall-Ausweis und somit als Mittel zur effektiven ers
ten Hilfe bzw. Rettung des Fahrers bei einem Unfall ausge
bildet ist und der Datenträger wenigstens ein die photogra
phische Abbildung und persönlichen lebensrettenden Informa
tionen enthaltendes Identitätsausweiskärtchen aufweist, wel
ches, in einer mit einem Schieber verschließbaren, flachen
Tasche der Vorrichtung untergebracht, im Notfall dieser ent
nehmbar angeordnet ist.
Mit sehr großem Vorteil kann bei der Ausbildung der informa
tionsvermittelnden Vorrichtung nach der Erfindung bei einem
Verkehrsunfall, beispielsweise bei Bewußtlosigkeit des Fah
rers, unverzüglich dessen Identität einschließlich Name,
Adresse, Blutgruppe, Krankenversicherung, zu verständigende
Personen etc. festgestellt und eine dadurch schnellere und
effizientere Abwicklung der Hilfsmaßnahmen eingeleitet wer
den. Insbesondere auch dann, wenn Informationen über beson
dere Risiken wie bestimmte Allergieen etc. dem Notfall-Aus
weis entnehmbar sind.
Von ganz besonderem Vorteil ist die photographische Abbil
dung des Fahrers, denn sie liefert den Beweis dafür, daß sich
die persönlichen Daten auch wirklich auf die vom Unfall be
troffene Person beziehen. Somit verhindert das Photo Irrtü
mer und Verwechselungen, weil anhand des Abbildes überprüf
bar ist, ob die Personalangaben des Identitätsausweises auch
wirklich mit der Person des Verunglückten übereinstimmen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind
entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 14 vorgese
hen.
Die Erfindung wir in schematischen Zeichnungen in einer
bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeich
nungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ent
nehmbar sind. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 1a einen vorderen Teil eines Fahrradrahmens mit Len
kervorbau und Lenker, mit einer am Lenkervorbau
angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung, in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung,
etwa in doppelt-natürlicher Größe dargestellt,
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß Fig. 2, von oben gesehen,
hälftig in Draufsicht und hälftig im Schnitt ent
sprechend einer Schnittführung gem. III-III in Fig. 2,
ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang
einer Schnittebene IV-IV in Fig. 3, ebenfalls in
einem etwa 3 : 1 vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil eines Fahrrades 20 mit den
Streben 21 des Rahmens und der Lagerung der Vorderradgabel
23 sowie mit dem den Lenker 22 tragenden Lenkervorbau 7. An
dem Lenkervorbau 7 ist die informationsvermittelnde Vorrich
tung 1 angebracht, und zwar ist diese mit ihren Klemmbacken
16 wie ein Clips federnd angeklemmt.
Die informationsvermittelnde Vorrichtung enthält, wie insbe
sondere aus der Zusammenschau der Fig. 2 bis 4 erkennbar
ist, Identitätsangaben des Fahrers mit persönlichen, lebens
rettenden Informationen auf einem entsprechend beschrifte
ten Identitätsausweiskärtchen 6. Dieses, sowie ein Blatt 24
mit der Photographie des Fahrers, ist in einer mit einem
Schieber 25 verschließbaren, flachen Tasche 12 der Vorrich
tung 1 derart untergebracht, daß diese im Notfall aus der
Tasche 12 entnehmbar sind.
Die Vorrichtung 1 weist die Form eines federnden Klemmrin
ges 8 auf. Die mit dem Schieber 25 verschließbare Tasche 12
ist an der Frontseite angeordnet, wie dies insbesondere
aus der Darstellung in Fig. 1 erkennbar ist.
Mit großem Vorteil ist der Klemmring 8 aus hartelastischem
Kunststoff, vorzugsweise aus durchsichtigem Polypropylen
oder Polystyrol hergestellt und so dimensioniert, daß dieser
den zur Anbringung vorgesehenen Rahmenteil wie den Lenker
vorbei 7 unter Haltespannung fest umgreift.
Diese Anbringung am Lenkervorbau 7 ist als besonders güns
tige Anbringungsstelle deshalb vorgesehen, weil die informa
tionsvermittelnde Vorrichtung in einem entsprechenden Not
falle möglichst augenfällig erkennbar sein soll.
Der Körper 2 des Klemmringes 8 besitzt im oberen Bereich 4
im wesentlichen, wie insbesondere aus den Darstellungen in
Fig. 2 und Fig. 3 erkennbar, einen halbkreisförmigen Quer
schnitt mit einem dem Außenradius des Lenkervorbaues 7 ange
paßten Innenradius. Im unteren Bereich 5 ist die Vorrich
tung 1 mit vorspringenden Klemmbacken 16 im gleichen Radius,
jedoch mit mehr als 180° Umgriff ausgebildet.
In sehr auffälliger Weise besitzt der Datenträger 3 auf der
einem Betrachter zugewandten Außenseite einen deutlich-augen
fälligen Hinweis auf die rückseitigen Informationen bzw. die
Verwendung als Notfall-Ausweis bei Unfall, beispielsweise
das SOS-Zeichen 26. Dagegen sind die persönlichen Daten wie
Name, Adresse, Blutgruppe, Photo des Fahrers etc. im Normal
falle verdeckt und zwar auf der Rückseite des Datenträgers 3
oder auf einem gesonderten Kärtchen 24 angeordnet, wie dies
beispielhaft in den Schnittdarstellungen der Fig. 3 und
4 dargestellt ist. In diesem Falle besteht dann der Daten
träger 3 einmal aus dem Identitätsausweiskärtchen 6, welches
auf der dem Betrachter zugewandten Außenseite das SOS-Zeichen
und auf seiner Rückseite die aufgedruckten Informationen
und Daten des Fahrers aufweist, wogegen das Photo auf einem
besonderen Photoblättchen 24 dahinter angeordnet und beide
Blätter 6, 24 in der flachen Tasche 12 der Vorrichtung 1 un
terhalb des Schiebers 25 angeordnet sind.
Um es besonders deutlich kenntlich zu machen, ist das SOS-
Zeichen mit vergleichsweise großen Buchstaben in einer soge
nannten Schockfarbe oder Leuchtfarbe auf kontrastreichem Grund
aufgebracht und ausgeführt.
Weiterhin kann der Datenträger 3 bzw. das Identitätsausweis
kärtchen 6 sowie das Photo 24 witterungsfest versiegelt sein.
Sehr vorteilhaft können auch die Informationen in maschinen
lesbarer Schrift ausgeführt sein.
Wie aus der Zusammenschau der Fig. 1 bis 4 deutlich her
vorgeht, ist das Aufnahmetäschchen 12 ebenso wie der Schie
ber 25 mit einer der Querschnittsform des Körpers 2 der Vor
richtung 1 angepaßten Querschnittsform eines Kreisabschnit
tes von annähernd 110 bis 120° ausgebildet.
Der Schieber 25 ist, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt,
an seinen beiden in Gebrauchsstellung vertikalen Längssei
ten 9 bzw. 10 in achsparallelen Führungen 13 bzw. 14 des
Körpers 2 geführt.
Dabei ist jede Führung 13, 14 als eine annähernd tangential
in den Körper 2 der Vorrichtung 1 eingeformte Nut und an
deren innerer Seite mit einer vorspringenden Führungsleis
te 18 bzw. 19 ausgebildet.
Weiterhin weist der Schieber 25 einen oberen Flansch 11 auf,
welcher ebenfalls die Form eines Kreisabschnittes aufweist
und als oberer Abschluß des Aufnahmetäschchens 12 ausgebil
det ist. Dies ist besonders deutlich aus den Fig. 2 und
4 erkennbar.
Und schließlich weist der Schieber 25 am oberen, äußeren
Ende 15 ein nach außen vorstehendes kleines Griffelement 17
auf. Dieses ist erforderlich, um den Schieber erfassen und
aus seinen Führungen 13, 14 nach oben herausziehen zu können.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den zugehörigen Figu
ren der Zeichnung dürfte die Verwendung und Anbringung der
Vorrichtung hinreichend deutlich hervorgehen.
Der Fahrer kann eine mit der Vorrichtung mitgelieferte,
schon vorgedruckte Identitätskarte von Hand oder mit Maschi
nenschrift oder mit einem Drucker in maschinenlesbarer Schrift
ausfüllen. Ein übliches Passphoto wird ebenfalls auf die
Größe der Identitätskarte zugeschnitten. Nunmehr wird der
Schieber 25 in seinen Führungen 13, 14 hochgeschoben und da
bei das flache Aufnahmetäschchen freigelegt. Sodann wird
Photo und Identitätskarte eingelegt und der Schieber geschlos
sen. Nunmehr kann die in Form eines Klemmringes 8 ausgebil
dete Vorrichtung 1 an den Lenkervorbau 7 angeklemmt werden.
Dabei ist diese Anbringung besonders unkompliziert, denn es
genügt ein kurzer Daumendruck, um die Vorrichtung am Lenker
vorbau 7 anzuklemmen.
Zur Erhöhung der Sicherheit eines Fahrradfahrers, Mofabenut
zers oder Kindes mit einem Tretroller bringt die informati
onsvermittelnde Vorrichtung einen erheblichen Zugewinn an
persönlicher Sicherheit bei einem minimalen Aufwand.
In sofern kann von einer idealen Lösung der eingangs ge
stellten Aufgabe gesprochen werden.
Claims (14)
1. Informationsvermittelnde Vorrichtung zur Anbringung an ei
nem Fahrrad, Motorrad, Kinderroller oder dergleichen Fahr- bzw.
Sportgeräten, mit einem Datenträger, welcher zumindest ein In
formationsfeld mit Identitätsangaben des Fahrers wie Name, Adres
se etc. aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenträger (3) mit einer photographischen Abbildung des
Fahrers sowie Informationen über Blutgruppe, physiologische Be
sonderheiten wie Allergieen, Krankenversicherung, zu verständi
gende Personen etc. als Notfall-Ausweis und somit als Mittel
zur effektiven ersten Hilfe bzw. Rettung des Fahrers bei einem
Unfall ausgebildet ist und der Datenträger (3) wenigstens ein
die photographische Abbildung und persönlichen lebensrettenden
Informationen enthaltendes Identitätsausweiskärtchen (6) auf
weist, welches in einer flachen Tasche (12) der Vorrichtung (1)
untergebracht, im Notfall dieser entnehmbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die flache Tasche (12) mit einem Schieber (25) verschließbar
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese die Form eines federnden Klemmringes (8) aufweist und
die mit dem Schieber (25) verschließbare Tasche (12) an der
Frontseite angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (8) aus hartelastischem Kunststoff, vor
zugsweise aus durchsichtigem Polypropylen oder Polystryrol
hergestellt und so dimensioniert ist, daß dieser einen zur
Anbringung vorgesehenen Rahmenteil wie den Lenkervorbau (7)
unter Haltespannung fest umgreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Körper (2) des Klemmringes (8) im obe
ren Bereich (4) im wesentlichen einen halbkreisförmigen Quer
schnitt mit einem dem Außenradius des Lenkervorbaus (7) an
gepaßten Innenradius und im unteren Bereich (5) mit vorsprin
denden Klemmbacken (16) im gleichen Radius, jedoch mit mehr
als 180° Umgriff ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Datenträger (3) auf der einem Betrachter zu
gewandten Außenseite einen deutlich-augenfälligen Hinweis auf
die rückseitigen Informationen bzw. die Verwendung als Notfall-
Ausweis bei Unfall, beispielsweise das SOS-Zeichen aufweist,
wogegen die persönlichen Daten wie Name, Adresse, Blutgruppe
etc. im Normalfalle verdeckt auf der Rückseite des Datenträgers
(3) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das SOS-Zeichen mit vergleichsweise großen Buchstaben in ei
ner sogenannten Schockfarbe oder in einer Leuchtfarbe auf kon
trastreichem Grund aufgebracht und ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Datenträger (3) bzw. das Identitätsaus
weiskärtchen (6) witterungsfest versiegelt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Informationen in maschinenlesbarer
Schrift ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmetäschchen (12) ebenso wie
der Schieber (25) eine der Querschnittsform des Körpers (2)
der Vorrichtung (1) angepaßte Querschnittsform eines Kreis
abschnittes von annähernd 110° bis 120° aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (25) an beiden vertikalen
(in Gebrauchsstellung) Längsseiten (9 bzw. 10) in achspar
allelen Führungen (13 bzw. 14) des Körpers (2) geführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führung (13, 14) eine annähernd tangential in den
Körper (2) der Vorrichtung (1) eingeformte Nut und an deren
innerer Seite eine vorspringende Führungsleiste (18 bzw. 19)
angeordnet bzw. ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (25) mit einem oberen
Flansch (11) ausgebildet ist, welcher ebenfalls die Form
eines Kreisabschnitts aufweist und als oberer Abschluß des
Aufnahmetäschchens (12) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (25) am oberen, äußeren
Ende (15) mit einem nach außen vorstehenden kleinen Griff
element (17) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615400 DE3615400A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-05-07 | Informationsvermittelnde vorrichtung zur anbringung an einem fahrrad |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3523154 | 1985-06-28 | ||
DE19863615400 DE3615400A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-05-07 | Informationsvermittelnde vorrichtung zur anbringung an einem fahrrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615400A1 true DE3615400A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=25833531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615400 Withdrawn DE3615400A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-05-07 | Informationsvermittelnde vorrichtung zur anbringung an einem fahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615400A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9216447U1 (de) * | 1992-12-03 | 1993-03-25 | Nowak, Eduard, 6203 Hochheim | Sportnotfallausweis |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2353489A (en) * | 1942-07-06 | 1944-07-11 | Raymond I Newcomb | Apparatus for releasing the fibers from straw or other fibrous material |
DE6915364U (de) * | 1968-12-11 | 1970-01-02 | Bsb Ag Mech Beschriftung | Klebefolie |
US4268986A (en) * | 1978-05-15 | 1981-05-26 | Grafoplast S.A.S. | Identification device |
-
1986
- 1986-05-07 DE DE19863615400 patent/DE3615400A1/de not_active Withdrawn
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DE9216447U1 (de) * | 1992-12-03 | 1993-03-25 | Nowak, Eduard, 6203 Hochheim | Sportnotfallausweis |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |