DE3613906A1 - Vorrichtung zur inhaltsueberwachung von mit gasdruck beaufschlagten ausdehnungsgefaessen und dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur inhaltsueberwachung von mit gasdruck beaufschlagten ausdehnungsgefaessen und dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Inhaltsüberwachung
von mit Gasdruck beaufschlagten Ausdehnungsgefäßen und dgl.
zwecks Anzeige und/oder Steuerung eines Flüssigkeitsvolumens
mittels eines im Ausdehnungsgefäß angeordneten, membranartigen,
bzw. elastischen Mittels zur Trennung und Veränderung des im
Ausdehnungsgefäß vorhandenen Volumens im Flüssigkeits- und
Gasraum.
Ausdehnungsgefäße dieser bekannten Art werden verwendet, um in
geschlossenen Rohrsystemen, z.B. bei Heizungs-, Kälte- und
Solaranlagen, eine durch Temperaturänderung entstehende
Volumenzunahme oder -abnahme auszugleichen.
Bei bekannten Ausdehnungsgefäßen wird die Volumenzunahme des sich
ausdehnenden Mediums, z.B. Wasser bei einer Heizungsanlage, von
einer in einem Druckbehälter installierten Gummiblase
aufgenommen, wobei über ein vom Anlagendruck gesteuertes Ventil so
lange Luft abgelassen wird, bis der Solldruck der Anlage erreicht
ist.
Zusätzlich wird das Ausdehnungsgefäß zum Vorhalten eines
Wasserreservoirs verwendet. Um beim Befüllen der Anlage dieses
Reservoir von dem erforderlichen Anlagenvolumen meßtechnisch
trennen zu können, ist eine Inhaltsanzeige erforderlich. Da die
in Stufen gestaffelten Volumina der Ausdehnungsgefäße nicht den
tatsächlich erforderlichen Anlageninhalten entsprechen, ist es
wichtig, beim Befüllen der Anlage das der Mediumtemperatur
entsprechende Volumen im Ausdehnungsgefäß meßtechnisch erfassen
zu können. Die Inhaltsanzeige wird auch dazu benutzt, um
Wassermangel bei eventuell auftretenden Leckagen zu melden. Um in
Abhängigkeit des Gefäßvolumens verschiedene Anlagenfunktionen
beeinflußen zu können, ist auch hierzu eine Inhaltsanzeige,
gegebenenfalls mit einer elektrischen Fernsignalisierung,
erforderlich.
Die Inhaltsmessung wird bei Ausdehnungsgefäßen bekannterweise
z.B. mit gewichtsabhängigen Systemen durchgeführt, bei denen das
beim Befüllen ansteigende Gewicht im Gefäß gemessen wird. Hierzu
wird das Gefäß frei beweglich, z.B. mit einem der Standfüße auf
ein Federpaket gestellt, wobei die Federverkürzung bei
Gewichtszunahme das Maß für die Volumenänderung darstellt. Bei
diesen bekannten Vorrichtungen ist auch bekannt, die Änderung des
Federweges induktiv zu erfassen, elektronisch umzuformen und den
Inhalt digital anzuzeigen.
Bei Meßvorrichtungen vorbeschriebener Art werden auch
Druckmeßdosen anstatt der Federn verwendet, wobei die
Druckänderung in der Meßdose über ein Manometer die Füllmenge
anzeigt.
Diese bekannten Vorrichtungen gemeinsam sind mit erheblichen
Nachteilen behaftet, die darin bestehen, daß ein solches
Ausdehnungsgefäß nicht starr mit dem Rohrsystem verbunden werden
kann, was einen zusätzlichen technischen Aufwand erfordert.
Die nicht starre Verbindung ist erforderlich, da durch die
Temperaturänderung bedingte Längenveränderungen im
Rohrleitungssystem Momente auf den Meßort ausüben und die
tatsächlichen Gewichtsmeßwerte verfälsche. Aber auch andere von
außen auf das Ausdehnungsgefäß wirkende Kräfte, z.B. eine sich
abstützende Person oder ein angelehnter schwerer Gegenstand,
können die erforderlichen genauen Meßwerte derart verfälschen,
daß z.B. Grenzsituationen wie Wassermangelmeldungen oder
Kompressorstörungen angezeigt und ausgelöst werden, die überhaupt
nicht vorhanden sind.
Ferner ist bekannt, die Volumenänderung in Ausdehnungsgefäßen
dieser Art kapazitiv zu ermitteln. So wurde vorgeschlagen, einen
mittels eines Gewichtes gespannten isolierten Draht im
Ausdehungsgefäß aufzuhängen, wobei z.B. bei Volumenzunahme und
dadurch bedingter Ausdehnung der Gummiblase der Draht mehr oder
weniger gegen die Behälterwandung gedrückt wird. Die hierdurch
erzeugte Kapazitätsänderung zwischen dem als Kondensator
wirkenden isolierten Draht und der Behälterwandung wird als Maß
des Füllvolumens verwendet.
Aber auch diese bekannte Meßmethode hat sich in der Praxis als
nachteilig erwiesen, da die erforderliche exakte Lage des Drahtes
nicht zu gewährleisten ist. Da durch Rollen oder Kippen des
Gefäßes auf der Baustelle und bei der Montage sich der Draht
leicht um die Membrane wickeln oder verklemmen und beim
anschließenden Befüllen sogar aus der Halterung gerissen werden
kann. Selbst bei genauer Lage des Drahtes sind Meßungenauigkeiten
z.B. durch Feuchtigkeit im Gasraum und Korrosion an der
Behälterwandung nicht zu vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zur Inhaltsüberwachung von Ausdehnungsgefäßen
eingangs genannter Art zu schaffen, mit der die vorbeschriebenen
Nachteile behoben werden. Darüberhinaus sollen verfälschte
Meßergebnisse durch äußere Einwirkung oder ungenaue Montage, aber
auch durch Luftfeuchtigkeit vermieden werden. Das
Ausdehnungsgefäß soll auch starr mit dem Rohrsystem verbunden
werden können. Ferner stellt sich die Erfindung die Aufgabe, mit
geringstem technischen Aufwand und einfachen Mitteln, genauere
Meßergebnisse, insbesondere im unteren, als auch im oberen
Füllungsbereich zu erzielen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur
Inhaltsüberwachung von Ausdehnungsgefäßen gemäß dem Oberbegriff
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß über der Oberfläche des
ausdehnungsfähigen bzw. elastischen Mittels ein Band oder Gurt
aus nicht dehnbarem Material angeordnet ist, das an einem Ende
innen an der Gefäßwandung fest verankert ist und am anderen Ende
unter Einwirkung eines Zugmittels geführt wird und durch dessen
Längenveränderung das Volumen im Ausdehnungsgefäß meßbar ist.
Bei Füllstandsmeßgeräten ist es allgemein bekannt, ein auf einer
Speicherrolle aufrollbares Flachbandkabel zu verwenden, das
einerseits an einem auf der Oberfläche eines Flüssigkeitsspiegels
aufliegenden Schwimmer befestigt ist und andererseits sich bei
verändernder Füllstandshöhe auf der Speicherrolle auf- oder
abrollt. Bei den Meßgeräten dieser Art ist z.B. aus der DE-PS
30 45 448 auch bekannt das aufrollbare Band elektrisch abzutasten
bzw. die Verdrehung der Speicherrolle für elektrische
Steuerungsimpulse zu nutzen. Diese bekannten Einrichtungen
befassen sich aber nicht mit den Problemen der vorliegenden
Erfindung, nämlich die Volumenverhältnisse zwischen einem
Flüssigkeitsraum und einem Gasraum in einem Ausdehnungsgefäß
wirkungsvoll zu erfassen, wobei insbesondere die präzise
Erfassung der Volumenverhältnisse in den kritischen Minimal- und
Maximalbereichen, z.B. bei Heizungsanlagen, für die
Betriebssicherheit der Anlagen unbedingt erforderlich ist.
Ein mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattetes
Ausdehnungsgefäß gewährleistet nicht nur sichere und genauere
Meßwerte, sondern ist auch völlig unempfindlich gegen
unsachgemäße Behandlung beim Transport, bei der Montage sowie bei
ungenauem Einbau und kann zudem starr an ein Rohrnetz
angeschlossen werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden.
Diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Ausdehnungsgefäßes,
Fig. 2 ein Volumen-Bandlängungs-Diagramm.
In Fig. 1 ist ein aufrechtstehendes Ausdehnungsgefäß 1
perspektivisch dargestellt, in dem auf der Oberfläche 2 einer das
Flüssigkeitsvolumen aufnehmenden Blase 3 aus Gummi oder
Kunststoff, - als elastisches Mittel -, ein Band oder Gurt 4
gespannt ist. Das Band 4 ist am Boden des Ausdehnungsgefäßes 1
mittels einer Halteöse 7 nahe am Einlauf der Blase 3 fest
verankert. Das Band 4 wird am freigeführten Ende 6 in Richtung 9
unter einer Zugspannung gehalten, indem das Bandende 6 auf einer
mittels einer Spiralfeder auf Spannung gehaltenen Bandspule 10
aufgewickelt ist und das Band 4 bei jeder Ausdehnungsform der
Blase 3 auf der Oberfläche 2 straff gespannt anliegen läßt.
Die Blase 3 wird am oberen Ende mittels einer Aufhängung 11 im
Ausdehnungsgefäß 1 gehalten. Bei der Befüllung der Blase 3 mit
dem flüssigen Medium durch die Zuleitung 12 beginnt die
Ausdehnung der Blase 3 zunächst im unteren Minimalbereich 21 in
Pfeilrichtung 13, so daß die Oberfläche 2 mit dem aufliegenden
Band 4 sich bis in die Position 14 bis zur Gefäßwandung 5
ausdehnt.
Bei dieser Teilfüllung im Minimalbereich 21 des Volumens wird
bereits eine erhebliche Bandlängung BL erzielt, weil das Band 4
zunächst in einem weiten Bogen durch die sich füllende Blase 3
auf den Boden des Ausdehnungsgefäßes 1 und zur Gefäßwandung 5 aus
der ursprünglichen Lage verdrängt wird. Durch diese Bandlängung
wird ein erhebliches Stück des Bandes 4 von der Bandspule 10
abgewickelt. Dadurch ergibt sich bei geringer Zunahme des
flüssigen Volumens im Minimalbereich 21, - wie auch aus dem
Diagramm der Fig. 2 ersichtlich ist -, durch die sich hier
ergebende Spreizung eine genaue Messung, die sich auf einer
Maßanzeige 15 schon bei geringer Volumenabweichung genau ablesen
läßt. Über die in diesem Minimalbereich 21 sehr empfindlich
reagierende Bandspule 10 lassen sich auch sehr präzise
elektrische Impulse abnehmen, die z.B. für Steuerungsbefehle für
verschiedene Einrichtungen bei einer Heizungsanlage erforderlich
sind.
Im mittleren Füllungsbereich, dem Normalbereich 20, stellt sich
bei größerer Zunahme des flüssigen Volumens nur eine geringe
Bandlängung ein, die wiederum vorteilhaft ist, da in diesem
Bereich ein normaler Betriebszustand in der zu überwachenden
Anlage herrscht und sich dadurch Steuerungsfunktionen erübrigen.
Im oberen Maximalbereich 19 tritt wiederum eine erhebliche
Bandlängung BL ein, da das Band 4 in Pfeilrichtung 16 in die
Ausdehnungsposition 17 bis zum oberen Gefäßboden 18 verdrängt
wird. Durch diese größere Bandlängung BL bei geringerer Zunahme
des flüssigen Volumens wird wiederum durch die sich ergebende
Spreizung in der Meßanzeige 15 eine feinregulierende
Überwachungs- und Steuerungsfunktion erreicht, die in diesem
Gefahrenbereich der Überfüllung besonders wichtig ist.
Die elektrische Anzeige des Flüssigvolumens, z.B. für eine
Fernanzeige oder auch für die Steuerung des Zulaufs des flüssigen
Mediums, kann zweckmäßig über ein auf der Bandspulenwelle 22
angeordneten Potentiometer 23 oder über ein anderes bekanntes
Schaltelement erfolgen.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Bandspule 10
mit der Meßanzeige 15 und/oder mit den elektrischen
Schaltelementen, wie z.B. dem Potentiometer 23, in einem
druckdichten Gehäuse 24 untergebracht. Das nach außen
druckdichte Gehäuse 24 steht mit dem Gasraum 25 des
Ausdehnungsgefäßes 1 in Verbindung.
In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann das
Gehäuse 24 mit der gesamten Einrichtung, der Meßanzeige 15, der
Bandspule 10 und den elektrischen Schalt- und Steuerungselementen
23, auf dem Behälterflanschdeckel 26 der Inspektionsöffnung des
Ausdehnungsgefäßes fest und druckdicht verbunden sein. Durch eine
solche Ausführungsform ist es möglich, vorhandene
Ausdehnungsgefäße 1 einfach und problemlos mit der
vorbeschriebenen Einrichtung der Erfindung nachträglich
auszurüsten. Zu diesem Zweck kann z.B. ein vorhandener
Flanschdeckel mit dem in Fig. 1 dargestellten
Behälterflanschdeckel 26 ausgetauscht werden. Die gesamte
Meßeinrichtung kann auch direkt im Gasraum 25, z.B. unter dem
Behälterflanschdeckel 26, angeordnet werden.
Hierzu wird in den Behälterboden zur Aufnahme der Halteöse 7 nahe
der Einlauföffnung 8 ein Loch gebohrt. Mittels eines von unten
durchgesteckten Drahtes wird die Halteöse 7 mit dem Band 4 und
dem darunter befindlichen Gewindebolzen von oben durch die
Inspektionsöffnung durch die Bohrung für die Halteöse 7 gezogen.
Der aus dem Boden des Ausdehnungsgefäßes 1 hervorgezogene
Gewindebolzen der Halteöse 7 wird außerhalb des Behälterbodens,
mit einer Dichtungsscheibe versehen, verschraubt. Damit ist das
Band 4 im Ausdehnungsgefäß 1, wie in Fig. 1 dargestellt,
funktionsgerecht installiert. Nach Verschrauben des
Behälterflanschdeckels 26 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
in Betrieb genommen werden.
- Bezeichnung der Einzelteile:
1 Ausdehnungsgefäß
2 Oberfläche des Ausdehnungsgefäßes
3 Blase zur Aufnahme des flüssigen Mediums
4 Band oder Gurt
5 Behälterwandung
6 freies Bandende
7 Halteöse für das Band
8 Einlauf für das flüssige Medium
9 Zugrichtung des Bandes
10 Bandspule
11 Aufhängung der Blase
12 Zuleitung für flüssiges Medium
13 Ausdehnungsrichtung der Blase
14 Ausdehnungsposition des Bandes
15 Meßanzeige
16 Pfeilrichtung
17 Ausdehnungsposition des Bandes
18 oberer Gefäßboden des Ausdehnungsgefäßes
19 Maximalbereich
20 Normalbereich
21 Minimalbereich
22 Bandspulenwelle
23 Potentiometer
24 druckdichtes Gehäuse
25 Gasraum des Ausdehnungsgefäßes
26 Behälterflanschdeckel
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Inhaltsüberwachung von mit Gasdruck
beaufschlagten Ausdehnungsgefäßen und dgl. zwecks Anzeige
und/oder Steuerung eines Flüssigkeitsvolumensmittels eines im
Ausdehnungsgefäß angeordneten membranartigen, bzw. elastischen
Mittels zur Trennung und Veränderung des im Ausdehnungsgefäß
vorhandenen Volumens im Flüssigkeits- und Gasraum, dadurch
gekennzeichnet, daß über der Oberfläche (2) des
ausdehnungsfähigen bzw. elastischen Mittels (3) ein Band oder
Gurt (4) aus nicht dehnbarem Material angeordnet ist, das
an einem Ende innen an der Gefäßwandung (5) fest verankert ist
und am anderen Ende unter Einwirkung eines Zugmittels
geführt wird und durch dessen Längenveränderung (6) das
Volumen im Ausdehnungsgefäß (1) meßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
aus dem Ausdehnungsgefäß (1) herausgeführte, oder im Behälter
befindliche, Bandende (6) mittels einer Zug- oder Druckfeder
unter einer Zugspannung in Richtung (9) geradlinig gehalten
und geführt ist, das Bandende (6) mit einer direkt ablesbaren
mechanischen Maßanzeige (15) und/oder mit einer elektrisch
abtastenden Einrichtung (23) zur Anzeige und/oder Steuerung
ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
aus dem Ausdehnungsgefäß (1) herausgeführte Band- oder
Gurtende (6) auf einer unter Zugspannung (9) stehenden Spule
(10) aufwickelbar ist, wobei die Spulenwelle (22) mit einer
mechanischen Anzeige (15) und/oder zur Erfassung eines
elektrischen Meßwertes mit einer Einrichtung, z.B. einem
Potentiometer (23), verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Ausdehnungsgefäß herausgeführte Band- oder
Gurtende (6) mit einer Zugvorrichtung (10) und der Anzeige-
bzw. Meßeinrichtung (10, 15, 22, 23) in einem druckdichten
Gehäuse (24) eingeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
druckdichte Gehäuse (24) mit dem Gasraum (25) des
Ausdehnungsgefäßes (1) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Zugvorrichtung (8) und die Anzeige-, bzw.
Meßeinrichtung (10, 15, 22, 23) im druckdichten Gasraum (17) des
Ausdehnungsgefäßes (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613906 DE3613906A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Vorrichtung zur inhaltsueberwachung von mit gasdruck beaufschlagten ausdehnungsgefaessen und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863613906 DE3613906A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Vorrichtung zur inhaltsueberwachung von mit gasdruck beaufschlagten ausdehnungsgefaessen und dgl. |
Publications (1)
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---|---|
DE3613906A1 true DE3613906A1 (de) | 1987-10-29 |
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ID=6299458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613906 Ceased DE3613906A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Vorrichtung zur inhaltsueberwachung von mit gasdruck beaufschlagten ausdehnungsgefaessen und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613906A1 (de) |
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