DE3612911A1 - Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug - Google Patents

Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug

Info

Publication number
DE3612911A1
DE3612911A1 DE19863612911 DE3612911A DE3612911A1 DE 3612911 A1 DE3612911 A1 DE 3612911A1 DE 19863612911 DE19863612911 DE 19863612911 DE 3612911 A DE3612911 A DE 3612911A DE 3612911 A1 DE3612911 A1 DE 3612911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ground
delta
wing
effect
aircraft according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863612911
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter M Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dieter Schulz Tandem Aircraft Kg 7083 Untergroeni
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863612911 priority Critical patent/DE3612911A1/de
Priority to DE19863636046 priority patent/DE3636046A1/de
Priority to DE19863642639 priority patent/DE3642639A1/de
Publication of DE3612911A1 publication Critical patent/DE3612911A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/08Air-cushion wherein the cushion is created during forward movement of the vehicle by ram effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/06Aircraft not otherwise provided for having disc- or ring-shaped wings
    • B64C39/068Aircraft not otherwise provided for having disc- or ring-shaped wings having multiple wings joined at the tips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/10All-wing aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein aerodynamisches Luft­ fahrzeug, dessen Tragflächen in der Draufsicht im Bereich der größten Spannweite übergangslos verbunden sind, wobei die un­ tere Fläche die Form eines nach rückwärts gepfeilten Delta zeigt und die obere Fläche die eines Rechtecks, womit sich für die Stirnansicht ein geschlossener, halbsymmetrischer Tragflü­ gelverbundrahmen ergibt.
Flugsysteme die den Bodeneffekt bzw. den Staueffekt nutzen sollen, der sich mit unterschiedlicher Effizienz praktisch für jedes aerodynamisch Auftrieb erzeugende System einstellt, sind seit den theoretischen Arbeiten von Betz 1919 bekannt. Die dabei postulierte Abnahme des induzierten Widerstands in Bodennähe bzw. die Verbesserung des Auftrieb/Widerstandsver­ hältnisses im Sinne eines Komplexwirkungsgrades wurde bereits in den 30er Jahren durch die Firma Dornier an Flugbooten ge­ messen und nachgewiesen.
Die erwarteten Verbesserungen in den Flugleistungen haben Kon­ zepte von Stauflügelgeräten angeregt, die zumeist als Tandem- Konfiguration oder Delta mit Vorwärtspfeilung der Profilaus­ trittskanten bekannt wurden.
Während die Tandem-Flügelkombinationen in Bodennähe eine sta­ bile Längsbewegung nachweisen konnten, ergab sich für diese auch der gravierende Nachteil, ab einer gewissen Wellenhöhe oder Bodenformation nicht mehr einsetzbar zu sein, auch wenn mit Schürzen o. ä. ein elastischer Abschluß des Staukastens zum Boden vorgesehen wird. Der Einsatzbereich ist daher kleiner als der eines Luftkissenfahrzeugs, wenngleich eine höhere Effizienz vorliegt. Diese Geräte konnten sich daher am Markt nicht durchsetzen.
Die Delta-Konfigurationen mit gerader Eintrittskante, die auf Lippisch zurückgehen, konnten dagegen eine beschränkte Flug­ tauglichkeit zur Überwindung von Hindernissen etc. nachweisen. Jedoch zeigte sich, daß eine hinreichende Freiflugstabilität in allen Freiheitsgraden nicht ohne erheblichen Unterstützungs­ aufwand - Regler etc. - erreicht werden kann.
Neueren Untersuchungen zufolge stellt eine Vorwärtspfeilung der Flügelhinterkante auch nicht das Optimum dar, da sie durch Belegung mit Wirbeln aus aufwärtsgerichteter Strömung aus dem Staubereich Zusatzwiderstände hervorruft.
Letztlich hat sich ergeben, daß zufriedenstellende Gesamtflug­ eigenschaften nur erwartet werden können, wenn keine Klappen­ funktionen am Stauflügel Nickmomente oder Staudrifts produzie­ ren und ein geeignetes Höhenleitwerksvolumen - Fläche mal Ab­ stand Schwerpunkt - vorliegt, das es ermöglicht, alle Nickzu­ satzmomente, die sich bei konstanter Annäherung an den Boden oberhalb eines bestimmten Auftriebsbeiwerts positiv oder negativ einstellen, zu kompensieren und das im Freiflug keine Überdi­ mensionierungserscheinungen zeitigt.
Dieser Komplex, der zusammenfassend mit statischer und dynami­ scher Höhenstabilität bezogen auf die Eigenschwingungsform der Längsbewegung beschrieben werden kann, ist bisher nur unzurei­ chend gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Konfiguration zu schaffen, die voll flugtauglich ist in freier Anströmung und die es darüber hinaus erlaubt, den Bodeneffekt sicher zu nutzen, so daß sich ein besonders breites Anwendungsgebiet ergibt. Für ein solches Flugsystem sind eine Reihe von Forderungen zu erfüllen, die sich widersprechen, wenn sowohl die Bodeneffekt­ tauglichkeit als auch die Freiflugtauglichkeit optimal ausge­ schöpft werden sollen. Zugunsten einer breiteren Anwendbarkeit ist daher der Freiflugtauglichkeit ein gewisser Vorzug zu geben, da sie den Faktor Einsatzbereitschaft stellt.
Für die Freiflugtauglichkeit wird auf eine Grundkonfiguration zurückgegriffen - P 35 00 575.0 -, die ein Tragflügelverbund­ system zeigt, wie es sich ergibt, wenn man einen halbsymmetri­ schen Hohlkörper mit deltaförmigem Querschnitt zweimal schneidet, wobei die Schnittführung im rechten Winkel zu der Symmetrieebene des Körpers verläuft.
Ein solches Tragflügelverbundsystem - TVS - hat den in zahl­ reichen Großmodellversuchen nachgewiesenen Vorteil, daß es eine sehr hohe Stabilität um die Nickachse besitzt, voll frei­ flugtauglich ist, einen geringen Widerstand aufweist und bei sehr leichter Bauweise außerordentlich steif ist, so daß Er­ müdungserscheinungen infolge aeroelastischer Verformungen nicht zu befürchten sind.
Die hohe, für ein Bodeneffektflugzeug besonders wünschenswerte Nickachsenstabilität beruht dabei auf zwei Effekten:
Zum einen besitzt die Stabilisierungsfläche aufgrund ihrer erheb­ lich größeren Streckung als mittragende Fläche den erheblich steileren Auftriebsanstieg über Anstellwinkel. Zum anderen zei­ tigen Bewegungen um die Nickachse erhebliche Hebelarmdifferen­ zierungen mit stabilitätsunterstützendem Charakter aus der verti­ kalen Staffelung, so daß kein festes, sondern ein differenziertes, progressives Höhenleitwerksvolumen gegeben ist.
Die Umsetzung dieses System in ein Bodeneffektsystem wird erfin­ dungsgemäß nun dadurch gelöst, daß ein nach hinten gepfeilter Deltaflügel Hauptfläche ist, an den sich im Bereich der größten Spannweite wingletartige Flächenausformungen anschließen, die in einen vorzugsweise ringförmigen Übergang münden, der auch Einlauf der oberen Stabilisierungsfläche ist. Dadurch wird folgendes erreicht:
Die Deltafläche weist eine Viertelpunktlinie auf, die der des TVS gleicht, so daß bei ausreichendem vertikalen Abstand zur Stabilisierungsfläche keine größeren flugmechanischen Neuerun­ gen auftreten.
Die Deltafläche kann mit einer druckpunktfesten Profilierung geringer Pfeilhöhe - Entwölbung im Bodeneffekt vermeidend - bereits begrenzt dynamisch höhenstabil ausgelegt werden und weist eine ausreichende Spiegelfläche für Staueffekte auf. Zugleich bewirkt die Rückwärtspfeilung bereits eine Richtungs­ stabilität.
Da die Deltafläche keine oder nur leichte positive oder negati­ ve V-Stellungen aufweist, wird die Stabilität um die Längsachse durch die V-Stellung der wingletartigen Flügelfortsätze im Be­ reich der größten Spannweite mit gutem Hebelarmverhältnis be­ sorgt.
Die Nickstabilität bzw. die ausreichende Dämpfung der im Boden­ effekt für die Längsbewegung auftretenden Eigenschwingungsfor­ men wird durch die hochliegende große Stabilisierungsfläche mit erheblich steilerem Auftriebsanstieg aus Streckung gewährlei­ stet, die zudem abgeschirmt vom Bodeneffekt über der Delta­ fläche im Bereich geringer Stromlinienverformungen liegt. Die Steuerung der Konfiguration erfolgt günstig über Klappen­ funktionen in der Stabilisierungsfläche wie bei einem reinen Delta, da dort weder der Bodeneffekt gestört wird, noch schäd­ liche Einflüsse aus dem Bodeneffekt über die Klappenfunktio­ nen auf die Nick- und Seitenstabilität zu besorgen sind. Wird der Übergang der Stabilisierungsfläche in die wingletar­ tigen Flügelfortsätze des Deltaflügels so ausgeformt, daß das Stabilisierungsflächenprofil ohne Modifizierung bis in die Fortsätze umläuft, so ergeben sich dort praktisch keine Inter­ ferenzerscheinungen, da sich keine Gebiete stark differierenden Drucks gegenüberstehen und es kann je nach Ausführung des Umlaufs die Stabilität um die Längsachse beliebig festgelegt werden. Obwohl die gerade Hinterkante des Deltaflügels widerstansbe­ zogen die günstigste ist, kann ohne Nachteil die Hinterkante auch bis hinter die Stabilisierungsfläche - bezogen auf die Draufsicht - fortgeführt werden, woraus sich dort eine Vorwärtspfeilung er­ gibt und insgesamt eine sehr große Spiegelfläche, so daß der Ein­ satzbereich mehr zum Bodeneffekt tendiert.
Die Flügelkombination kann bei geringem Gewicht sehr steif ausge­ führt werden, da die Deltafläche über ihre Profiltiefe eine ausrei­ chende Holmhöhe bzw. einen Schalenabstand sicherstellt und das Höhenleitwerk - Stabilisierungsfläche - neben einem üblichen mittleren Stützpunkt zwei weitere an den wingletartigen Fort­ sätzen aufweist.
Die Tragflügelkombination in der erläuterten Anordnung kann aufgrund ihres weiten Anwendungsbereichs als Wasser/Wasser- oder Boden/Boden-System oder als Kombination ausgelegt werden, wobei vorzugsweise Fahrwerk- bzw. Schwimmeranordnungen so ge­ wählt werden, daß sie einen Stauraum unter der Deltafläche be­ grenzen, also im Übergangsbereich zu den wingletartigen Fort­ sätzen zu liegen kommen. Die Position des Nutzrumpfes wird vor­ zugsweise die Mitte der Deltafläche sein, wobei eine vorgezo­ gene Anordnung Vorteile für eine Wasserlandung und hydrostati­ sche Stabilität im Ruhezustand aufweist.
Eine solche geeignete Gesamtkombination Wasser/Wasser kann nach neueren Erkenntnissen über den Bodeneffekt bereits bei einem Abstand zur Oberfläche von 0,3 bezogen auf die Spannweite der Deltafläche den Wirkungsgrad um über 40% gegenüber dem des Frei­ flugs verbessern.
Daraus ergibt sich unter Einbeziehung dieser Erkenntnisse die Möglichkeit, z. B. ein Ein-Mann-System in der erläuterten Kon­ figuration mit 5 m Spannweite bei einer Startgeschwindigkeit von 18 m/sec oder ein Lastgerät mit 1,2 t Höchstlast bei einer Spannweite von 10,5 m und einer Startgeschwindigkeit von 23 m/sec zu fertigen, wobei ein Großlastgerät aufgrund des einge­ henden Bodenabstands aus dem Verhältnis Spannweite Staufläche/ Bodenabstand bezüglich der sicheren Bodeneffektflughöhe beson­ ders günstig wird, da es in Flughöhen von über 10 m unter nor­ malen Bedingungen keiner Gefährdung von Wellenschlag ausgesetzt ist und zudem Wasser-Landhindernisse auch bei voller Ausnützung der Lastkapazität überfliegen kann, so daß ein Einlanden auf kon­ ventionellen Flugplätzen bei entsprechenden Fahrwerksvorrichtun­ gen vorteilhaft möglich ist.
In der Zeichnung sind zwei beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung als kleines Sport- oder Beobachtungsgerät bzw. als Personenbeförderer im Wasserbereich z. B. als Inseltaxi wieder­ gegeben.
Es bezeichnen:
1  den Deltaflügel, wobei die Hinterkante 1′ ohne Nachteile bis zu einem gewissen Grad bis hinter die Stabilisierungs­ fläche - bezogen auf die Draufsicht - ausgeführt werden kann.
2 die wingletartigen Deltaflächenfortsätze mit einer der Höhenlage des Höhenleitwerks entsprechenden Ausformung.
3 den konturangepaßten Übergang in das Höhenleitwerk.
4 das Höhenleitwerk.
5 die Steuerklappen.
6 eine mögliche Antriebsvorrichtung, wobei die Tunnelung mittlerer vertikaler Stützpunkt des Höhenleitwerks ist.
7 ein konventionelles angeblasenes Seitenleitwerk.
8 eine mögliche Anordnung des Schwimmwerks.
9 Nutzrumpf mit Fahrgastplätzen.
10 experimentell erprobte Flächenvergrößerungen des Deltaflügels.
11 die konventionellere Tragwerkanordnung für reinen Freiflug in der Draufsicht.

Claims (8)

1. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Stirnansicht eine unten liegende, deltaförmige Tragfläche (1) mit einer darüberliegenden konventionellen Tragfläche (4) im Bereich der größten Spannweite übergangslos verbunden ist, so daß sich ein geschlossener Rahmen und für die Draufsicht ein deltaförmiger Umriß ergibt.
2. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deltaförmige Fläche positive oder negative V-Stellung aufweist.
3. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die deltaförmige Fläche in winglet­ artige Fortsätze (2) einmündet, die eine positive V-Stellung bis 90° aufweisen.
4. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (3) zwischen den wingletartigen Fortsätzen und der konventionellen Tragfläche bogenförmig erfolgt.
5. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (3) stumpf erfolgt.
6. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante der deltaförmigen Fläche (1) positive oder negative Pfeilungen (10, 11) aufweist.
7. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deltaförmige Fläche die größte Einzelspannweite aufweist.
8. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wingletartigen Fortsätze eine negative V-Stellung aufweisen.
DE19863612911 1986-04-17 1986-04-17 Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug Withdrawn DE3612911A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863612911 DE3612911A1 (de) 1986-04-17 1986-04-17 Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug
DE19863636046 DE3636046A1 (de) 1986-04-17 1986-10-23 Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug
DE19863642639 DE3642639A1 (de) 1986-04-17 1986-12-13 Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863612911 DE3612911A1 (de) 1986-04-17 1986-04-17 Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3612911A1 true DE3612911A1 (de) 1987-10-29

Family

ID=6298861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863612911 Withdrawn DE3612911A1 (de) 1986-04-17 1986-04-17 Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3612911A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737990A1 (de) * 1987-11-09 1988-06-09 Dieter Schulz Ultraleichtes tragfluegelverbundflugzeug
EP0434486A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-26 Lucien Cabrol Auf flüssigen Oberflächen bewegbares Personnen- oder Frachtfahrzeug
FR2909359A1 (fr) * 2006-11-30 2008-06-06 Airbus France Sas Avion a reacteurs disposes a l'arriere

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737990A1 (de) * 1987-11-09 1988-06-09 Dieter Schulz Ultraleichtes tragfluegelverbundflugzeug
EP0434486A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-26 Lucien Cabrol Auf flüssigen Oberflächen bewegbares Personnen- oder Frachtfahrzeug
FR2909359A1 (fr) * 2006-11-30 2008-06-06 Airbus France Sas Avion a reacteurs disposes a l'arriere

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0667283B1 (de) Kombinations-luftfahrzeug
DE60025476T2 (de) Flugzeugflügel und rumpfkonturen
EP0170846B1 (de) Bodeneffekt-Fahrzeug
DE60310138T2 (de) Flugzeug mit nach vorne öffnenden und abgesenkten störklappen zur giersteuerung
DE102009004239A1 (de) Verfahren zur komplexen Erhöhung von Aerodynamik- und Transporteigenschaften, Bodeneffektfahrzeug zur Ausführung des Verfahrens (Varianten) und Flugverfahren
DE2508138A1 (de) Gestaltung eines luftfahrzeuges
DE602004003376T2 (de) Flugzeug mit störklappen lediglich an der oberseite
DE69919689T2 (de) Flügelaufweisendes flugzeug mit umfangreichen körper fuer aerostatischen schub
DE69003622T2 (de) Bodeneffekt-Fluggerät.
DE3621800A1 (de) Flugzeug
DE3612911A1 (de) Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug
DE6923742U (de) Flugzeug
DE3829329A1 (de) Tragvorrichtung fuer senkrecht startende luftfahrzeuge auf grund der direkten wirkung des stroms der motoren
DE4010877A1 (de) Staufluegelboot
DE3508100A1 (de) Hybrid-flugzeug
EP1618037B1 (de) Leichtflugzeug der ultraleicht-klasse und sportflugzeugklasse
DE1056481B (de) Flugzeug mit Ringfluegel und in diesem eingebauter Vortriebseinrichtung
DE102019204970A1 (de) Funktionales Flügeldesign
DE102020107437A1 (de) Luftfahrzeug mit 3-dimensionaler, aerodynamischer und multifunktionaler Ausführung
DE202019002731U1 (de) Universalfluggerät mit Elektroantrieb
DE102012023821A1 (de) Flugzeug mit mindestens zwei Flugzeugrümpfen und zwei Hauptflügeln
RU196130U1 (ru) Сверхзвуковой пассажирский самолет
DE102017128164B4 (de) Flugzeug
EP1444130B1 (de) Fluggerät mit einem auftrieb erzeugenden rumpf
DE19652414A1 (de) Flügel für Luftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3636046

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3642639

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DIETER SCHULZ TANDEM AIRCRAFT KG, 7083 UNTERGROENI

8139 Disposal/non-payment of the annual fee