DE3612911A1 - Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug - Google Patents
Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aerodynamisches Luft
fahrzeug, dessen Tragflächen in der Draufsicht im Bereich der
größten Spannweite übergangslos verbunden sind, wobei die un
tere Fläche die Form eines nach rückwärts gepfeilten Delta
zeigt und die obere Fläche die eines Rechtecks, womit sich für
die Stirnansicht ein geschlossener, halbsymmetrischer Tragflü
gelverbundrahmen ergibt.
Flugsysteme die den Bodeneffekt bzw. den Staueffekt nutzen
sollen, der sich mit unterschiedlicher Effizienz praktisch
für jedes aerodynamisch Auftrieb erzeugende System einstellt,
sind seit den theoretischen Arbeiten von Betz 1919 bekannt.
Die dabei postulierte Abnahme des induzierten Widerstands in
Bodennähe bzw. die Verbesserung des Auftrieb/Widerstandsver
hältnisses im Sinne eines Komplexwirkungsgrades wurde bereits
in den 30er Jahren durch die Firma Dornier an Flugbooten ge
messen und nachgewiesen.
Die erwarteten Verbesserungen in den Flugleistungen haben Kon
zepte von Stauflügelgeräten angeregt, die zumeist als Tandem-
Konfiguration oder Delta mit Vorwärtspfeilung der Profilaus
trittskanten bekannt wurden.
Während die Tandem-Flügelkombinationen in Bodennähe eine sta
bile Längsbewegung nachweisen konnten, ergab sich für diese
auch der gravierende Nachteil, ab einer gewissen Wellenhöhe
oder Bodenformation nicht mehr einsetzbar zu sein, auch wenn
mit Schürzen o. ä. ein elastischer Abschluß des Staukastens zum
Boden vorgesehen wird. Der Einsatzbereich ist daher kleiner
als der eines Luftkissenfahrzeugs, wenngleich eine höhere
Effizienz vorliegt. Diese Geräte konnten sich daher am Markt
nicht durchsetzen.
Die Delta-Konfigurationen mit gerader Eintrittskante, die auf
Lippisch zurückgehen, konnten dagegen eine beschränkte Flug
tauglichkeit zur Überwindung von Hindernissen etc. nachweisen.
Jedoch zeigte sich, daß eine hinreichende Freiflugstabilität
in allen Freiheitsgraden nicht ohne erheblichen Unterstützungs
aufwand - Regler etc. - erreicht werden kann.
Neueren Untersuchungen zufolge stellt eine Vorwärtspfeilung
der Flügelhinterkante auch nicht das Optimum dar, da sie durch
Belegung mit Wirbeln aus aufwärtsgerichteter Strömung aus dem
Staubereich Zusatzwiderstände hervorruft.
Letztlich hat sich ergeben, daß zufriedenstellende Gesamtflug
eigenschaften nur erwartet werden können, wenn keine Klappen
funktionen am Stauflügel Nickmomente oder Staudrifts produzie
ren und ein geeignetes Höhenleitwerksvolumen - Fläche mal Ab
stand Schwerpunkt - vorliegt, das es ermöglicht, alle Nickzu
satzmomente, die sich bei konstanter Annäherung an den Boden
oberhalb eines bestimmten Auftriebsbeiwerts positiv oder negativ
einstellen, zu kompensieren und das im Freiflug keine Überdi
mensionierungserscheinungen zeitigt.
Dieser Komplex, der zusammenfassend mit statischer und dynami
scher Höhenstabilität bezogen auf die Eigenschwingungsform der
Längsbewegung beschrieben werden kann, ist bisher nur unzurei
chend gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Konfiguration zu
schaffen, die voll flugtauglich ist in freier Anströmung und
die es darüber hinaus erlaubt, den Bodeneffekt sicher zu nutzen,
so daß sich ein besonders breites Anwendungsgebiet ergibt.
Für ein solches Flugsystem sind eine Reihe von Forderungen zu
erfüllen, die sich widersprechen, wenn sowohl die Bodeneffekt
tauglichkeit als auch die Freiflugtauglichkeit optimal ausge
schöpft werden sollen. Zugunsten einer breiteren Anwendbarkeit
ist daher der Freiflugtauglichkeit ein gewisser Vorzug zu geben,
da sie den Faktor Einsatzbereitschaft stellt.
Für die Freiflugtauglichkeit wird auf eine Grundkonfiguration
zurückgegriffen - P 35 00 575.0 -, die ein Tragflügelverbund
system zeigt, wie es sich ergibt, wenn man einen halbsymmetri
schen Hohlkörper mit deltaförmigem Querschnitt zweimal schneidet,
wobei die Schnittführung im rechten Winkel zu der Symmetrieebene
des Körpers verläuft.
Ein solches Tragflügelverbundsystem - TVS - hat den in zahl
reichen Großmodellversuchen nachgewiesenen Vorteil, daß es
eine sehr hohe Stabilität um die Nickachse besitzt, voll frei
flugtauglich ist, einen geringen Widerstand aufweist und bei
sehr leichter Bauweise außerordentlich steif ist, so daß Er
müdungserscheinungen infolge aeroelastischer Verformungen nicht
zu befürchten sind.
Die hohe, für ein Bodeneffektflugzeug besonders wünschenswerte
Nickachsenstabilität beruht dabei auf zwei Effekten:
Zum einen besitzt die Stabilisierungsfläche aufgrund ihrer erheb lich größeren Streckung als mittragende Fläche den erheblich steileren Auftriebsanstieg über Anstellwinkel. Zum anderen zei tigen Bewegungen um die Nickachse erhebliche Hebelarmdifferen zierungen mit stabilitätsunterstützendem Charakter aus der verti kalen Staffelung, so daß kein festes, sondern ein differenziertes, progressives Höhenleitwerksvolumen gegeben ist.
Zum einen besitzt die Stabilisierungsfläche aufgrund ihrer erheb lich größeren Streckung als mittragende Fläche den erheblich steileren Auftriebsanstieg über Anstellwinkel. Zum anderen zei tigen Bewegungen um die Nickachse erhebliche Hebelarmdifferen zierungen mit stabilitätsunterstützendem Charakter aus der verti kalen Staffelung, so daß kein festes, sondern ein differenziertes, progressives Höhenleitwerksvolumen gegeben ist.
Die Umsetzung dieses System in ein Bodeneffektsystem wird erfin
dungsgemäß nun dadurch gelöst, daß ein nach hinten gepfeilter
Deltaflügel Hauptfläche ist, an den sich im Bereich der größten
Spannweite wingletartige Flächenausformungen anschließen, die
in einen vorzugsweise ringförmigen Übergang münden, der auch
Einlauf der oberen Stabilisierungsfläche ist.
Dadurch wird folgendes erreicht:
Die Deltafläche weist eine Viertelpunktlinie auf, die der des TVS gleicht, so daß bei ausreichendem vertikalen Abstand zur Stabilisierungsfläche keine größeren flugmechanischen Neuerun gen auftreten.
Die Deltafläche weist eine Viertelpunktlinie auf, die der des TVS gleicht, so daß bei ausreichendem vertikalen Abstand zur Stabilisierungsfläche keine größeren flugmechanischen Neuerun gen auftreten.
Die Deltafläche kann mit einer druckpunktfesten Profilierung
geringer Pfeilhöhe - Entwölbung im Bodeneffekt vermeidend -
bereits begrenzt dynamisch höhenstabil ausgelegt werden und
weist eine ausreichende Spiegelfläche für Staueffekte auf.
Zugleich bewirkt die Rückwärtspfeilung bereits eine Richtungs
stabilität.
Da die Deltafläche keine oder nur leichte positive oder negati
ve V-Stellungen aufweist, wird die Stabilität um die Längsachse
durch die V-Stellung der wingletartigen Flügelfortsätze im Be
reich der größten Spannweite mit gutem Hebelarmverhältnis be
sorgt.
Die Nickstabilität bzw. die ausreichende Dämpfung der im Boden
effekt für die Längsbewegung auftretenden Eigenschwingungsfor
men wird durch die hochliegende große Stabilisierungsfläche mit
erheblich steilerem Auftriebsanstieg aus Streckung gewährlei
stet, die zudem abgeschirmt vom Bodeneffekt über der Delta
fläche im Bereich geringer Stromlinienverformungen liegt.
Die Steuerung der Konfiguration erfolgt günstig über Klappen
funktionen in der Stabilisierungsfläche wie bei einem reinen
Delta, da dort weder der Bodeneffekt gestört wird, noch schäd
liche Einflüsse aus dem Bodeneffekt über die Klappenfunktio
nen auf die Nick- und Seitenstabilität zu besorgen sind.
Wird der Übergang der Stabilisierungsfläche in die wingletar
tigen Flügelfortsätze des Deltaflügels so ausgeformt, daß das
Stabilisierungsflächenprofil ohne Modifizierung bis in die
Fortsätze umläuft, so ergeben sich dort praktisch keine Inter
ferenzerscheinungen, da sich keine Gebiete stark differierenden
Drucks gegenüberstehen und es kann je nach Ausführung des Umlaufs
die Stabilität um die Längsachse beliebig festgelegt werden.
Obwohl die gerade Hinterkante des Deltaflügels widerstansbe
zogen die günstigste ist, kann ohne Nachteil die Hinterkante auch
bis hinter die Stabilisierungsfläche - bezogen auf die Draufsicht -
fortgeführt werden, woraus sich dort eine Vorwärtspfeilung er
gibt und insgesamt eine sehr große Spiegelfläche, so daß der Ein
satzbereich mehr zum Bodeneffekt tendiert.
Die Flügelkombination kann bei geringem Gewicht sehr steif ausge
führt werden, da die Deltafläche über ihre Profiltiefe eine ausrei
chende Holmhöhe bzw. einen Schalenabstand sicherstellt und das
Höhenleitwerk - Stabilisierungsfläche - neben einem üblichen
mittleren Stützpunkt zwei weitere an den wingletartigen Fort
sätzen aufweist.
Die Tragflügelkombination in der erläuterten Anordnung kann
aufgrund ihres weiten Anwendungsbereichs als Wasser/Wasser-
oder Boden/Boden-System oder als Kombination ausgelegt werden,
wobei vorzugsweise Fahrwerk- bzw. Schwimmeranordnungen so ge
wählt werden, daß sie einen Stauraum unter der Deltafläche be
grenzen, also im Übergangsbereich zu den wingletartigen Fort
sätzen zu liegen kommen. Die Position des Nutzrumpfes wird vor
zugsweise die Mitte der Deltafläche sein, wobei eine vorgezo
gene Anordnung Vorteile für eine Wasserlandung und hydrostati
sche Stabilität im Ruhezustand aufweist.
Eine solche geeignete Gesamtkombination Wasser/Wasser kann nach
neueren Erkenntnissen über den Bodeneffekt bereits bei einem
Abstand zur Oberfläche von 0,3 bezogen auf die Spannweite der
Deltafläche den Wirkungsgrad um über 40% gegenüber dem des Frei
flugs verbessern.
Daraus ergibt sich unter Einbeziehung dieser Erkenntnisse die
Möglichkeit, z. B. ein Ein-Mann-System in der erläuterten Kon
figuration mit 5 m Spannweite bei einer Startgeschwindigkeit
von 18 m/sec oder ein Lastgerät mit 1,2 t Höchstlast bei einer
Spannweite von 10,5 m und einer Startgeschwindigkeit von 23
m/sec zu fertigen, wobei ein Großlastgerät aufgrund des einge
henden Bodenabstands aus dem Verhältnis Spannweite Staufläche/
Bodenabstand bezüglich der sicheren Bodeneffektflughöhe beson
ders günstig wird, da es in Flughöhen von über 10 m unter nor
malen Bedingungen keiner Gefährdung von Wellenschlag ausgesetzt
ist und zudem Wasser-Landhindernisse auch bei voller Ausnützung
der Lastkapazität überfliegen kann, so daß ein Einlanden auf kon
ventionellen Flugplätzen bei entsprechenden Fahrwerksvorrichtun
gen vorteilhaft möglich ist.
In der Zeichnung sind zwei beispielhafte Ausführungsformen
gemäß der Erfindung als kleines Sport- oder Beobachtungsgerät bzw.
als Personenbeförderer im Wasserbereich z. B. als Inseltaxi wieder
gegeben.
Es bezeichnen:
1 den Deltaflügel, wobei die Hinterkante 1′ ohne Nachteile bis zu einem gewissen Grad bis hinter die Stabilisierungs fläche - bezogen auf die Draufsicht - ausgeführt werden kann.
2 die wingletartigen Deltaflächenfortsätze mit einer der Höhenlage des Höhenleitwerks entsprechenden Ausformung.
3 den konturangepaßten Übergang in das Höhenleitwerk.
4 das Höhenleitwerk.
5 die Steuerklappen.
6 eine mögliche Antriebsvorrichtung, wobei die Tunnelung mittlerer vertikaler Stützpunkt des Höhenleitwerks ist.
7 ein konventionelles angeblasenes Seitenleitwerk.
8 eine mögliche Anordnung des Schwimmwerks.
9 Nutzrumpf mit Fahrgastplätzen.
10 experimentell erprobte Flächenvergrößerungen des Deltaflügels.
11 die konventionellere Tragwerkanordnung für reinen Freiflug in der Draufsicht.
1 den Deltaflügel, wobei die Hinterkante 1′ ohne Nachteile bis zu einem gewissen Grad bis hinter die Stabilisierungs fläche - bezogen auf die Draufsicht - ausgeführt werden kann.
2 die wingletartigen Deltaflächenfortsätze mit einer der Höhenlage des Höhenleitwerks entsprechenden Ausformung.
3 den konturangepaßten Übergang in das Höhenleitwerk.
4 das Höhenleitwerk.
5 die Steuerklappen.
6 eine mögliche Antriebsvorrichtung, wobei die Tunnelung mittlerer vertikaler Stützpunkt des Höhenleitwerks ist.
7 ein konventionelles angeblasenes Seitenleitwerk.
8 eine mögliche Anordnung des Schwimmwerks.
9 Nutzrumpf mit Fahrgastplätzen.
10 experimentell erprobte Flächenvergrößerungen des Deltaflügels.
11 die konventionellere Tragwerkanordnung für reinen Freiflug in der Draufsicht.
Claims (8)
1. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Stirnansicht
eine unten liegende, deltaförmige Tragfläche (1) mit einer
darüberliegenden konventionellen Tragfläche (4) im Bereich der
größten Spannweite übergangslos verbunden ist, so daß sich ein
geschlossener Rahmen und für die Draufsicht ein deltaförmiger
Umriß ergibt.
2. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die deltaförmige Fläche positive
oder negative V-Stellung aufweist.
3. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die deltaförmige Fläche in winglet
artige Fortsätze (2) einmündet, die eine positive V-Stellung
bis 90° aufweisen.
4. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 2, 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (3) zwischen den
wingletartigen Fortsätzen und der konventionellen Tragfläche
bogenförmig erfolgt.
5. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 2, 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (3) stumpf erfolgt.
6. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante der deltaförmigen
Fläche (1) positive oder negative Pfeilungen (10, 11) aufweist.
7. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die deltaförmige Fläche die größte
Einzelspannweite aufweist.
8. Bodeneffekt-Tragflügelverbundflugzeug nach Anspruch 1, 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die wingletartigen Fortsätze eine
negative V-Stellung aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612911 DE3612911A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug |
DE19863636046 DE3636046A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-10-23 | Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug |
DE19863642639 DE3642639A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-12-13 | Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612911 DE3612911A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612911A1 true DE3612911A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6298861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612911 Withdrawn DE3612911A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Bodeneffekt-tragfluegelverbundflugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612911A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737990A1 (de) * | 1987-11-09 | 1988-06-09 | Dieter Schulz | Ultraleichtes tragfluegelverbundflugzeug |
EP0434486A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-26 | Lucien Cabrol | Auf flüssigen Oberflächen bewegbares Personnen- oder Frachtfahrzeug |
FR2909359A1 (fr) * | 2006-11-30 | 2008-06-06 | Airbus France Sas | Avion a reacteurs disposes a l'arriere |
-
1986
- 1986-04-17 DE DE19863612911 patent/DE3612911A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737990A1 (de) * | 1987-11-09 | 1988-06-09 | Dieter Schulz | Ultraleichtes tragfluegelverbundflugzeug |
EP0434486A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-26 | Lucien Cabrol | Auf flüssigen Oberflächen bewegbares Personnen- oder Frachtfahrzeug |
FR2909359A1 (fr) * | 2006-11-30 | 2008-06-06 | Airbus France Sas | Avion a reacteurs disposes a l'arriere |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3636046 Format of ref document f/p: P |
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Ref country code: DE Ref document number: 3642639 Format of ref document f/p: P |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |