DE3612002A1 - Betankungsvorrichtung zum betanken eines fluessigkeitstankes - Google Patents
Betankungsvorrichtung zum betanken eines fluessigkeitstankesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betankungsvorrichtung zum
Betanken eines Flüssigkeitstankes bei verschiedenen
Schwerkraftbedingungen, insbesondere eines mit Treibgas
gefüllten Oberflächenspannungstanks.
Es ist bekannt, daß Raumfahrtgeräte für Antriebs- und
Lageregelungszwecke (gegebenenfalls auch für Lebenser
haltungseinrichtungen) flüssige Treibstoffe in Tanks
mitführen. Da das begrenzte Tankvolumen solcher Raum
fahrtgeräte derzeit nur Nutzungsdauern von bis zu 10
Jahren zuläßt, besteht ein Bedarf zur (Wieder-) Betan
kung derartiger Tanks im Erdorbit.
Neben den bekannten Einkomponententreibstoffen, wie zum
Beispiel Hydrazin, werden für Langzeiteinsätze, insbe
sondere wegen ihres höheren Energiegehaltes, in der
Regel Mehrkomponententreibstoffe genutzt. Ein wichtiger
Nachteil solcher Mehrkomponententreibstoffe ist, her
vorgerufen durch die Oxidatorkomponente, ihre chemische
Agressivität, die eine Lagerung in herkömmlichen Treib
stofftanks, in denen bewegliche Trennwände (zum Bei
spiel Kolben oder Membranen) die Flüssigkeit von dem
Austreibgas trennen, nicht erlaubt.
Für diese Flüssigkeiten kommen sogenannte Oberflächen
spannungstanks zur Anwendung, bei denen Fördergas und
Flüssigkeit allein durch die unter Schwerelosigkeit
sehr wirksamen Oberflächenspannungskräfte getrennt wer
den (siehe DE-OS 31 46 262).
Eine Betankung derartiger Oberflächenspannungstanks er
folgt zur Zeit nur auf der Erde, wobei das Befüllen re
lativ viel Zeit erfordert. Dies beruht darauf, daß das
Befüllen eines Tanks durch die Treibstoffentnahmevor
richtung erfolgt, welche in der Regel für viele kleine
Treibstoffentnahmevorgänge ausgelegt ist. Unter Schwe
relosigkeit stellt sich das Problem, daß mit einer sol
chen Betankungsmethode keine zuverlässige Trennung von
Gas- und Flüssigkeitsphase möglich ist. Das aus Ober
flächenspannungstanks langsam entweichende Gas wäre
stark angereichert mit Flüssigkeitspartikeln, die zum
einen den maximalen Befüllungsgrad des Tanks erheblich
einschränken und zum anderen das Treibgas auf aus
Sicherheitsgründen unzulässige Werte verschmutzt. Eine
weitere theoretische Möglichkeit zur (Wieder-)Betankung
unter Schwerelosigkeit besteht darin, die Flüssigkeit
mit Hilfe einer Kolbenbetankungsvorrichtung in den Tank
einzufüllen. Da die Verbraucher der getankten Flüssig
keit in der Regel Kleinschubtriebwerke sind, wird eine
höchstmögliche Reinheit des Treibstoffes gefordert.
Mechanisch bewegte Bauteile sind wegen des entstehenden
Materialabriebes daher ungeeignet. Darüber hinaus sind
eventuell erforderliche Wellendurchführungen durch den
Tank wegen der Leck- und Kontaminationsgefahr durch
Schmier-, Dichtungs- und Lagerwerkstoffe unerwünscht.
Die in diesem Zusammenhang auftretenden Anforderungen
hinsichtlich Antrieb, Energie und Regelung bewirken
außerdem eine erhebliche Komplizierung des Tanks und
der Betankungseinrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Betankungsvorrichtung für eine Gleichdruck-(wieder-)be
tankung von Flüssigkeitstanks unter Schwerelosigkeit,
insbesondere für Oberflächenspannungstanks, zu schaf
fen, die mit hoher Zuverlässigkeit eine effiziente
Trennung von Flüssigkeit und Gas ermöglicht.
Die Kennzeichen der erfindungsgemäßen Betankungsvor
richtung sind in den Ansprüchen im einzelnen angegeben.
Das Prinzip der Betankungsvorrichtung basiert auf dem
sogenannten Zentrifugeneffekt, d.h. auf der Trennung
zweier Medien unterschiedlicher Dichte in rotierenden
Strömungen durch Fliehkraftwirkung. Dabei wird die zur
Rotation der Strömung auf zubringende Antriebsenergie
durch das Fördersystem des Tankfahrzeuges oder, allge
mein gesagt, durch die Betankungsanlage aufgebracht.
Diese Ausgestaltung der Erfindung erspart Antriebsele
mente im Flüssigkeitstank.
Mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen lassen sich die
Wirkprinzipien und Einbauvarianten der Betankungsvor
richtung erläutern. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Betankungsvorrich
tung,
Fig. 2 eine Einbauvariante der Betankungsvorrichtung
in einem kugelförmigen Oberflächenspannungs
tank,
Fig. 3 eine zweite Einbauvariante in einen zylindri
schen Flüssigkeitstank,
Fig. 4 eine Variante der Betankungsvorrichtung in
ebener, spiralförmiger Bauform.
In der ersten Einbauvariante (Fig. 2) ist die Betan
kungsvorrichtung 17 gemäß Fig. 1 Bestandteil eines ku
gelförmigen Oberflächenspannungstanks, mit dessen Haut
11 es fest verbunden ist. Die zu tankende Flüssigkeit
tritt durch eine Betankungszuleitung 1 tangential in
eine Dralldüse 2 ein, um mit hoher Umfangsgeschwindig
keitskomponente durch einen mit Leitschaufeln versehe
nen Düsenkranz 3 auszutreten. Leitbleche 12 an der
Tankinnenseite unterstützen die entstehende Rotations
bewegung der Flüssigkeit im Tank. Die hohe Umfangsge
schwindigkeitskomponente der Flüssigkeit sorgt bei
Schwerelosigkeit in Verbindung mit der wirksam werden
den Fliehkraft dafür, daß sich die getankte Flüssig
keitsmenge an der Tankinnenwand sammelt, während das
Gas im Tank eine zentrierte Säule bildet, deren
Längsachse mit der Längsachse der Betankungsvorrichtung
17 zusammenfällt. Aus dieser Gassäule wird das Gas
durch das Entnahmerohr 4 abgezogen und einem Schrauben
kanal 5, der durch das Schraubblech 6 gebildet wird,
zugeführt.
Die Außenwand des Schraubenkanals 5 besteht aus kapil
laraktivem Material, zum Beispiel feinmaschiges Sieb
material, das im flüssigkeitsbenetzten Zustand einem
Gasdurchtritt einen sehr hohen Widerstand, einem Flüs
sigkeitsdurchtritt einen sehr geringen Widerstand ent
gegensetzt. Die Geometrie des Schraubenkanals 5 ist so
gewählt, daß im Gas mitgerissene Flüssigkeitspartikel
wegen der durch die erzwungene Rotationsbewegung ent
stehenden Fliehkräfte an die Außenwand des Schraubenka
nals 5 geschleudert werden und infolge des radial nach
außen wirkenden Druckgradienten den Durchgangswider
stand des Kapillarmaterials überwinden und sich an der
Außenseite des Kapillarsiebes 7 sammeln. Der um die
Siebwand 7 gelegte Blechmantel 8 sorgt für eine gleich
mäßige Dicke und eindeutige Orientierung des durch die
Siebwand 7 abfließenden Flüssigkeitsfilms 9.
Ein Ringspalt 10 zwischen Blechmantel 8 und Düsenkranz
austritt 3 der Dralldüse 2 sorgt für eine Zwangsabsau
gung dieses Flüssigkeitsfilms 9 aufgrund der Sogwirkung
des kegelförmig vom Düsenkranzaustritt 3 in den Tank
strömenden Flüssigkeitsschleiers. Das von Flüssigkeits
resten gereinigte Gastritt schließlich aus der Betan
kungsvorrichtung 17 aus, um einem geeigneten Speicher
behälter zugeführt zu werden.
Der gefüllte Oberflächenspannungstank kann anschlie
ßend, wie bekannt, über Treibstoffaustriebselemente 19,
die Treibstoffsammelrohre 20, dem Treibstoffsammelbe
hälter 21 und der Leitung für den Treibstoffaustritt
beim Förderbetrieb 15 entleert werden. Dazu wird
Fördergas über eine Zuleitung 14 zur Betankungsvorrich
tung 17 geleitet und über das Gaszuleitungs- und
-ableitungsrohr 4 in den Tank geführt.
Eine zweite Einbauvariante, die eine stärkere räumliche
Trennung von Gas- und Flüssigkeitsströmen erlaubt, ist
in Fig. 3 dargestellt. Der verwendete Tank hat ein gro
ßes Speichervolumen, ist für hohe Entleerungsraten aus
gelegt und ist kein Oberflächenspannungstank. Hier ist
der Flüssigkeitseintrittsteil, dargestellt durch die
Betankungszuleitung 1, die Dralldüse 2 und den Düsen
kranz 3, mit dem Flüssigkeitsaustrittsteil (Rohr 15) kom
biniert. Gleiches gilt für den Zentrifugalseperator mit
den Bauteilen Gaszuleitung und -ableitung 4, Schrau
benkanal 5, Schraubblech 6 und Kapillarsieb 7, der mit
dem Gasableitungsrohr 13 kombiniert ist.
Die Arbeitsweise der Betankungsvorrichtung 17 ändert
sich dabei prinzipiell nicht, obwohl der Blechmantel 8
nicht benötigt wird. Der Treibstoff wird über die
Dralldüse 2 und dem Düsenkranz 3 eingetankt. Im Tank
entsteht, wie zuvor erläutert, eine durch die Leitbleche
12 unterstützte Flüssigkeitsrotation um die Achse der
Dralldüse 2, wodurch gleichzeitig eine zentrierte Gas
säule entsteht. Das teilweise mit Flüssigkeitströpfchen
beladene Gas strömt durch das Rohr 4 in den Schraubenka
nal 5, wo aufgrund der wirksam werdenden Zentrifugal
kräfte die Abtrennung der Flüssigkeitsanteile stattfin
det.
Die durch die hohen Strömungsgeschwindigkeiten im Zen
trifugalseperator erzeugten Fliehkräfte und Druckgradi
enten bewirken eine problemlose Ablösung der abgeschie
denen Flüssigkeitsanteile von der Außenwand des Kapil
larsiebes 7, ohne daß die Gefahr einer Schraubenkanal
blockierung entsteht.
Eine dritte Variante der Betankungsvorrichtung zeigt
Fig. 4. Das während des Betankungsvorganges aus dem Tank
abzuführende Gas wird druch das Gaszu- und -ableiterohr
4 einem Kanalkörper 23 zugeführt, der aus einem spiral
förmig gewickelten Gaskanal 24 besteht. In diesem
Gaskanal 24 strömt das mit Flüssigkeitströpfchen belade
ne Gas auf die Mitte des Kanalkörpers 23 zu. Die dabei
entstehenden Zentrifugalkräfte sorgen dafür, daß die im
Gas mitgeführte Flüssigkeit gegen die aus einem Kapil
larsieb 7, bestehende Seitenwand 7 des Gaskanals 24 prallt
und diese durchdringt. Die abgeschiedene Flüssigkeit
sammelt sich im Flüssigkeitskanal 25 zwischen dem
Kapillarsieb 7 und der Außenwand des Kanalkörpers 23
bzw. der Innenwand des Nachbarkanals.
In der Mitte des Kanalkörpers 23 ist ein Schaftrohr 28
befestigt, über das das verwirbelte Gas den Tank
verlassen kann. Das Schaftrohr ist im unteren Abschnitt
doppelwandig ausgebildet, wobei der Innenmantel aus
einem Kapillarsieb 7 besteht. Der vom Schaftrohrinnen
mantel und -außenmantel gebildete Flüssigkeitskanal 25
steht mit dem Flüssigkeitskanal 25 im Kanalkörper 23 in
Verbindung, so daß der Abfluß der aus dem Gas abgeschie
denen Flüssigkeit gewährleistet ist. Die Abfließrichtung
kann sowohl gleich- als auch entgegengesetzt gerichtet
zur Gasstromrichtung beim Betanken erfolgen, obwohl ein
Abfließen entgegen der Gasstromrichtung bevorzugt zur
Anwendung gelangt. In diesem Fall tritt die abgeschiede
ne Flüssigkeit durch den Flüssigkeitskanalauslaß 27 aus
dem Flüssigkeitskanal 25, der sich neben dem Tankeinlaß
26 für die Betankungsflüssigkeit befindet. Die aus
diesem Einlaß in den Tank strömende Flüssigkeit sorgt
durch die entstehende Sogwirkung, ähnlich wie bei einer
Wasserstrahlpumpe, für einen sicheren Abfluß der Flüs
sigkeit aus dem Flüssigkeitskanal 25 und wird von
Leitblechen in die erwünschte Rotationsbewegung im Tank
gezwungen.
Die beschriebenen Einsatzvarianten zeigen, daß mit Hilfe
der hier vorgestellten Betankungsvorrichtung der Be
tankungs- und der Betriebsentleerungs-Mechanismus vor
teilhaft voneinander getrennt werden. Unabhängig von der
Entleerungscharakteristik, insbesondere der Entleerungs
geschwindigkeit, kann die Betankung eines Flüssigkeits
tankes unter Schwerelosigkeit in sehr kurzer Zeit
erfolgen, ohne daß äußere Störungen, wie zum Beispiel
Störbeschleunigungen, einen Einfluß auf die Qualität der
Phasentrennebenen im Tank hätten. Insbesondere beim Ein
satz von Mehrkomponententreibstoffen ist eingefahrloser
Betankungsvorgang gewährleistet, da die Gaszuleitungen
und -ableitungen immer flüssigkeitsfrei bleiben.
Claims (13)
1. Betankungsvorrichtung zum Be
tanken eines Flüssigkeitstanks bei unterschiedlichen
Schwerkraftbedingungen, insbesondere eines mit einem
Treibgas gefüllten Oberflächenspannungstankes, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betankungsvorrichtung (17) ein
die Flüssigkeit mit Drall in den Tank förderndes
Betankungselement und ein das Treibgas beim Füllen
abführendes Entgasungselement aufweist und daß das
Entgasungselement mit einer Vorrichtung zum strömungs
mechanischen Abscheiden der vom Treibgas aufgenommenen
Flüssigkeit und Rückführung dieser in den Tank versehen
ist.
2. Betankungsvorrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betankungs
vorrichtung (17) ein Bestandteil von Flüssigkeitstanks
unterschiedlicher Geometrie ist.
3. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er
zeugung der Rotationsströmung der getankten Flüssigkeit
die Förderenergie einer externen Betankungsanlage ge
nutzt wird.
4. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Betankung die Flüssigkeit durch eine Zuleitung (1) tan
gential in eine Dralldüse (2) eingeleitet wird.
5. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er
zeugung hoher Umfangsgeschwindigkeitskomponenten der
zugeführten Flüssigkeit in der Austrittsebene der
Dralldüse (2) im Düsenkranz (3) Leitschaufeln angeord
net sind.
6. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit die Dralldüse (2) durch einen Düsenkranz
(3) mit hoher Umfangsgeschwindigkeitskomponente verläßt
und sich, durch tankseitige Leitbleche (12) in ihrer
Rotationsbewegung unterstützt, an der Tankinnenwand
anlegt, während das eine zentrierte Säule bildende Gas
mit seiner Längsachse die Längsachse der Betankungsvor
richtung (17) beschreibt.
7. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas
durch ein Gaszuleitungs- und -ableitungsrohr (4) abge
zogen und einem Schraubenkanal (5), der sich um eine
Trommel (6) in der Betankungsvorrichtung (17) windet,
zugeführt wird.
8. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Au
ßenwand des Schraubenkanals (5) aus einem Kapillarsieb
(7) besteht, welches im flüssigkeitsbenetzten Zustand ei
nem Gasdurchtritt einen sehr hohen und einem Flüssig
keitsdurchtritt einen geringen Widerstand entgegen
setzt.
9. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
ometrie des Schraubenkanals (5) so gewählt ist, daß im
Gas mitgerissene Flüssigkeitspartikel wegen der entste
henden Fliehkräfte an die Außenwand des Schraubenkanals
(5) geschleudert werden und infolge des radial nach au
ßen gerichteten Druckgradienten den Durchgangswi
derstand des Kapillarsiebes (7) überwinden und sich
zwischen Kapillarsieb (7) und Blechmantel (8) sammeln.
10. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der um
das Kapillarsieb (7) gelegte Blechmantel (8) für eine
gleichmäßige Verteilung des durch das Kapillarsieb (7)
austretenden Flüssigkeitsfilms (8) sorgt.
11. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch den Ringspalt (10) zwischen Blechmantel (8) und
Düsenkranzaustritt (3) der Dralldüse (2) abfließende
Flüssigkeitsfilm (9) durch die Sogwirkung des kegelför
mig vom Düsenkranzaustritt (3) in den Tank strömenden
Flüssigkeitsschleiers mitgerissen wird.
12. Betankungseinrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenkanal (5) spiralförmig ist.
13. Betankungsvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betankungsleitung tangential an dem Schraubenkanal (5)
anliegt und am Auslaßquerschnitt (27) des Flüssigkeits
filmkanals in den Tank mündet.
Priority Applications (3)
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