DE3609758A1 - Verfahren zur steuerung der hoechstkraftstoffeinspritzmenge bei kraftstoffeinspritzpumpen fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur steuerung der hoechstkraftstoffeinspritzmenge bei kraftstoffeinspritzpumpen fuer brennkraftmaschinen

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DE3609758A1 DE19863609758 DE3609758A DE3609758A1 DE 3609758 A1 DE3609758 A1 DE 3609758A1 DE 19863609758 DE19863609758 DE 19863609758 DE 3609758 A DE3609758 A DE 3609758A DE 3609758 A1 DE3609758 A1 DE 3609758A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Steuerung der Höchstkraftstoffeinspritzmenge, mit der eine mit Aufladung betriebene Brennkraftmaschine von einer Kraftstoffein­ spritzpumpe versorgt wird, nach der Gattung des Hauptan­ spruchs aus.
Bei einer durch die DE-OS 31 46 499 bekann­ ten Kraftstoffeinspritzpumpe wird ein Verfahren dieser Art angewendet. Dort wird die Begrenzung des Verstell­ weges des Kraftstoffmengenverstellglieds durch einen Kol­ ben eingestellt, der einerseits vom drehzahlabhängigen Druck des im Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe befind­ lichen Kraftstoffs entgegen der Kraft einer Rückstellfeder und andererseits in Unterstützung der Rückstellfeder von einem Steuerdruck ständig beaufschlagt wird, der ent­ sprechend der Dichte der aufgeladenen, den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft gesteuert wird. Dabei wird das Druckmittel zur Bildung des Steuerdrucks aus einer Konstantdruckquelle bezogen und durch Abströmen­ lassen von Teilmengen moduliert. Dieses Verfahren dient zur Höchstkraftstoffeinspritzmengenbegrenzung bei Brenn­ kraftmaschinen, die ständig mit Aufladung betrieben werden. Es wird dabei die Höchsteinspritzmenge der Kennlinie des Kraftstoffbedarfes der Brennkraftmaschine angepaßt, bei der eine optimale Verbrennung ohne schädliche Nebenwirkungen, insbesondere im Hinblick auf die Abgasemission, dem Rußan­ teil und der HC-Emission erfolgen kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Betrieb der Brennkraftmaschine in zwei Betriebs­ arten unterschieden werden kann, einmal die Betriebsart mit Aufladung und einmal die Betriebsart ohne Aufladung mit jeweils entsprechender Anpassung der Höchstkraftstoffein­ spritzmenge oder Vollastkraftstoffeinspritzmenge an dem Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine. Die Anpassung kann dabei individuell unabhängig von der Anpassung im jeweils anderen Betriebsbereich erfolgen.
Vorteilhaft bieten sich dabei Einflußmöglichkeiten, die darin bestehen, daß zum Beispiel mit steigender Drehzahl der drehzahlabhängige Steuerdruck erhöht und die in der ersten Richtung wirkende Kraft zunehmend reduziert wird. Bei einem Betrieb mit Aufladung kann dann der Steuerdruck zusätzlich zum Beispiel mit steigenden Ladedruck, der wiederum mit zunehmender Drehzahl ansteigen kann, modifi­ ziert werden derart, daß sich zum Beispiel eine Kennlinie konstanter Kraftstoffeinspritzmenge über der Betriebsdreh­ zahl ergibt. Durch entsprechende Anpassung der drehzahl­ abhängigen Modifikation und der ladedruckabhängigen Modi­ fikation des Steuerdrucks lassen sich beliebig andere Verläufe der Kraftstoffeinspritzmenge über der Drehzahl erzielen, wobei die Kennlinie der Einspritzung bei Be­ trieb ohne Aufladung unabhängig von der Kennlinienge­ staltung bei Betrieb mit Aufladung in anderer Neigung oder Steigung verlaufen kann.
Dies ist insbesondere durch das Verfahren gemäß Anspruch 2 gegeben. Besonders vorteilhaft erhält man auf diese Weise bei für die Aufladung vorgesehenen Ladern, die synchron zur Brennkraftmaschinendrehzahl oder Ladern, die von einem gesonderten Antriebsaggregat angetrieben werden, daß beim Zuschalten des Laders und somit sprungartig erhöhter Brennraumfüllung auch sprungartig auf einen anderen Wert bzw. anderen Verlauf der Kraftstoffhöchsteinspritzmengen­ begrenzung umgeschaltet wird. Dazu steht vorteilhaft das hohe Arbeitsvermögen des im Saugraum der Kraftstoffein­ spritzpumpe bereits unter drehzahlabhängig gesteuerten Druck stehenden Kraftstoffs zur Verfügung. Die zur Steuer­ druckbildung benötigten Kräfte sind dabei nicht mehr abhängig von den Kräften, die bei mechanischer Abtastung vom Stellkolben auftreten, wie sie für die Verstellung der Höchstkraftstoffeinspritzmengenbegrenzung z. B. durch die DE-OS 28 47 572 bekannt sind.
Vorteilhaft kann dann der Lader auch lastabhängig zuge­ schaltet werden, ohne daß dies sich auf die Güte der Brenn­ raumfüllung aus Luft und Kraftstoff negativ auswirkt.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Gegenstand von Anspruch 5 wird eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben, wobei sich die Vorrichtung als einfach durchzuführende Modifi­ kation einer bekannten Einrichtung zur Verstellung des möglichen Wegs des Mengenverstellorgans verwirklichen läßt.
Durch die in den übrigen Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch angegebenen Lösung, insbeson­ dere der in Anspruch 5 gegebenen Lösung, gekennzeichnet, wobei sich gemäß Anspruch 8 eine besonders fein steuer­ bare Vorrichtung ergibt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Aus­ führungsbeispiel einer Verstelleinrichtung mit einem Drucksteuerventil, dessen Steuerschieber bei Betrieb ohne Aufladung den Abströmquerschnitt verschlossen hält,
Fig. 2 eine Variante der Ausgestaltung des Drucksteuerventils ge­ mäß Fig. 2, bei der mit zunehmendem Druck der Druckquelle der Abströmquerschnitt über eine steuerbare Ausnehmung am Steuerschieber vergrößert oder als Variante dazu verkleinert wird, und
Fig. 3 eine Kennlinie des Kraftstoffeinspritz­ mengenverlaufes über der Drehzahl für mit und ohne Auf­ ladung betriebene Brennkraftmaschine.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Teil einer Kraftstoffeinspritzpumpe dargestellt, die zum Beispiel eine Verteilereinspritz­ pumpe sein kann. Diese weist in bekannter Weise ein als Hebel ausgestaltetes Kraftstoffmengenverstellglied 2 auf, das einen nicht weiter gezeichneten Ringschieber zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge betätigt. Es liegt bei Vollaststellung gegebenenfalls unter Zwischen­ schaltung eines Winkelhebels 3 an einen verstellbaren An­ schlag an, der in Form eines Abtaststiftes 5 in einer Bohrung 8 geführt ist und rechtwinklig in einen im Ge­ häuse der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordneten Zylinder 9 hineinragt. In diesem ist ein Stellkolben 11 geführt, der auf seiner einen Stirnseite 12 in dem Zylinder 9 einen Arbeitsraum 14 einschließt. Dieser ist gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer dämpfenden, sich an der Stirnseite des Zylinders 9 befindlichen Drossel 16 ständig mit einer Druckquelle verbunden, deren Druck drehzahlab­ hängig gesteuert wird. Diese Druckquelle ist im ausge­ führten Beispiel durch den mit Kraftstoff gefüllten Saug­ raum 17 der Kraftstoffeinspritzpumpe realisiert, wobei die Versorgung des Saugraumes mit Kraftstoff durch eine Kraft­ stoffpumpe 18 erfolgt, die aus einem Kraftstoffvorratsbe­ hälter 19 Kraftstoff ansaugt, und deren Förderseite über ein Drucksteuerventil 20 entlastbar ist.
Der Stellkolben 11 weist im Bereich des Eindringens des Abtaststiftes 5 in den Zylinder 9 an seiner Mantelfläche eine sich in Verschieberichtung ändernde Kontur 21 auf, durch die die Stellung des Abtaststiftes und damit die über das Kraftstoffmengenverstellglied eingestellte Höchstkraft­ stoffeinspritzmenge bestimmt werden. Die Rückseite 22 des Stellkolbens 11 schließt im Zylinder 9 einen Druckraum 23 ein, in dem eine einstellbare Rückstellfeder 24 angeordnet ist, die die Rückseite 22 des Stellkolbens 11 beaufschlagt. Vom Druckraum 23 führt eine Druckleitung 25 ab zu einer Zylinderbohrung 27 eines den Steuerdruck im Druckraum 23 steuernden Drucksteuerventils 26. Dort ist ein Steuerschie­ ber 28 verschiebbar angeordnet, der eine Ringnut 29 aufweist, mit deren einen Begrenzungskante 30 ein Abströmquerschnitt 31 mit der Einmündung der Druckleitung 25 in die Zylinder­ bohrung 27 gesteuert wird. Im übrigen ist die Ringnut 29 ständig über eine Entlastungsleitung 33 mit einem Ent­ lastungsraum, dem Kraftstoffvorratsbehälter 19, verbunden. Mit dem auf der Seite der Begrenzungskante 30 liegenden Ende des Steuerschiebers 28 ragt dieser in einen Druck­ raum 34, der ständig mit der Druckseite der Kraftstoff­ pumpe 18 bzw. mit dem Saugraum 17 verbunden ist. Es befin­ den sich dort Anschläge 35, durch die die Eintauchtiefe des Steuerschiebers 28 in den Druckraum 34 begrenzt wird. Dieser ist ferner ständig über eine Abkoppeldrossel 37 mit der Druckleitung 25 verbunden.
Am anderen Ende des Steuerschiebers 28 taucht dieser in einen druckentlasteten Raum 38 und wird dort auf seiner Stirnseite 39 von einer Druckfeder 40 belastet, die sich andererseits an einem verschiebbaren Stützpunkt 42 ab­ stützt. Dieser ist mit einem Stempel 43 verbunden, der an einer beweglichen Wand, hier in Form einer Stellmembran 44, befestigt ist. Diese bewegliche Wand bzw. Stellmembran trennt in einem Gehäuse 45 einen Steuerraum 46 von einem Referenzdruckraum 47. Im Referenzdruckraum ist eine Rück­ stellfeder 48 angeordnet, die zwischen Gehäuse 45 und Stellmembran 44 eingespannt ist und bestrebt ist, die Stellmembran an einen einstellbaren Anschlag 50 zu bringen, an dem der Stützpunkt 42 am weitesten vom Steuerschieber 28 entfernt ist. Der Steuerraum ist dem Druck ausgesetzt, un­ ter dem die den Brennräumen der Brennkraftmaschine zuge­ führte Luft steht, bei Laderbetrieb also dem Ladedruck, der höher ist als der dem Atmosphärendruck ausgesetzte Luftdruck im Referenzdruckraum 47 und eine Verschiebung des Stützpunktes 42 zum Steuerschieber 28 hin bewirkt. Je nach Größe des Ladedrucks wird dann die Feder 40 bei gegebener Stellung des Steuerschiebers 28 mehr oder weni­ ger stark vorgespannt. Ab einer bestimmten Relativbewegung des Steuerschiebers 28 zum Stützpunkt 42 kommt dieser an einem vom Stützpunkt 42 hervorstehenden Zapfen 51 zur An­ lage, so daß dann der Steuerschieber 28 der Stellbewegung des Stützpunktes 42 unmittelbar folgt. Die Anlage an den Zapfen 51 wird bewirkt durch den auf der Stirnfläche 53 des in den Druckraum 34 ragenden Endes des Steuerschiebers 28 wirkenden Kraftstoffdruck.
Bei der zu Fig. 1 beschriebenen Einrichtung wird bei Be­ triebsaufnahme der Brennkraftmaschine der drehzahlabhängige Druck im Saugraum 7 und auch im Arbeitsraum 14 aufgebaut. Der Stellkolben 11 wird dann entsprechend diesem Druck ent­ gegen der Kraft der Rückstellfeder 24 ausgelenkt, wobei der Abtaststift 5 entsprechend der Kontur 21 verschoben wird. Demgemäß stellt sich der Winkelhebel 3 bzw. die End­ stellung des Mengenverstellorgans 2 ein. Weiterhin wirkt jedoch auf der Rückseite 22 ein hydraulischer Steuerdruck, der durch das Drucksteuerventil 26 bestimmt wird und dem Druck im Arbeitsraum 14 entgegenwirkt. Dieser Druck be­ grenzt praktisch die Auslenkbarkeit des Stellkolbens 11. Für den gezeigten Fall, bei dem die Stellmembran 44 am einstellbaren Anschlag 50 anliegt, ein Betriebszustand also, bei dem keine Aufladung erfolgt bzw. der Druck der zugeführten Luft eine kleinere Kraftkomponente auf die Stellmembran ausübt als die Summe der Kräfte aus atmosphä­ rischem Druck und Rückstellfeder 48, hat der Steuerschie­ ber 28 mit seiner Steuerkante 30 den Abströmquerschnitt 31 teilweise verschlossen, so daß aus der Leitung 25 in den Raum 29 und die Leitung 33 Kraftstoff abströmen kann. Da­ durch entsteht im Raum 23 ein Steuerdruck, der niedriger ist als der Druck im Arbeitsraum 14. Mit steigender Dreh­ zahl und damit steigendem Druck im Arbeitsraum 14 bewegt sich der Kolben 11 gegen die Feder 24 und den Steuerdruck im Raum 23, wobei sich auch der Steuerdruck in Abhängig­ keit vom Druck im Saugraum 17 ändern kann, wenn das be­ absichtigt wird oder erforderlich ist. Auf diese Weise kann eine mit der Drehzahlzunahme fallende Kennlinie in Abwand­ lung zur Kennlinie A erzielt werden.
Wird nun die Brennkraftmaschine mit Aufladung betrieben, so stellt sich im Steuerraum 46 ein Druck ein, der groß genug ist, den Stützpunkt 42 zum Steuerschieber 28 hin zu verschieben. Ist die Einrichtung gemäß Fig. 1 dann so abgestimmt, daß zunächst vor Aufnahme des Ladebetriebs der Abströmquerschnitt 31 teilweise verschlossen war, so wird nun durch die vom Stempel 43 bzw. der Stellmembran 44 auf den Steuerschieber 28 ausgeübte Kraftkomponente dieser Absteuerquerschnitt in Abhängigkeit vom Druck im Steuer­ raum 46 stärker geöffnet und der Steuerdruck im Druckraum 23 unter Mitwirkung der Abkoppeldrossel 37 gegenüber dem ursprünglichen Druck reduziert. Unter Einwirkung dieser Einrichtung kann nun eine Kennlinie der Kraftstoffein­ spritzmenge über der Drehzahl gemäß der Kurve B in Fig. 2 erzielt werden. Diese Kurve liegt auf Werten hoher Kraft­ stoffeinspritzmenge, was dadurch erreicht wurde, daß der Druck im Druckraum 23 um einen wesentlichen Betrag abge­ senkt wurde, so daß der Steuerschieber 11 entgegen der Feder 24 entsprechend weiter verschoben werden konnte. Diese Verschiebung bewirkt eine Veränderung der Kraft­ stoffhöchsteinspritzmengeneinstellung zu höheren Werten. Ausgehend von einem solchen Druck wird der Ladedruck bei Drehzahlsteigerung, soweit er nicht auf einen bestimmten Wert begrenzt wird, mit zunehmender Drehzahl steigen. Dies bewirkt eine Verschiebung des Stützpunktes 42. Zugleich nimmt aber auch das Druckniveau im Saugraum 17 mit stei­ gender Drehzahl zu, was eine zunehmende Kraftkomponente auf der Stirnseite 53 zur Folge hat. Die resultierende Stellung des Steuerschiebers 28 kann im gewünschten Maße durch Anpassung der Stirnfläche 53, der Auslegung der Rückstellfeder 40 und der Rückstellfeder 48 sowie der an der Stellmembran 44 anstehenden Druckfläche abgestimmt werden. Entsprechend dieser Abstimmung läßt sich eine beliebige gewünschte Kennlinie gemäß Kennlinie B in Fig. 2 bei einem Betrieb mit Aufladung erzielen, wobei die Kennlinien der Art A unabhängig von den Kennlinien der Art B gestaltet werden können.
In Fig. 3 ist weiterhin eine Variante zur Ausgestaltung des Drucksteuerventils 26 gemäß Fig. 1 dargestellt mit einem Steuerschieber 28′. Hier mündet zum Beispiel die Druckleitung 25 unverschließbar in den Bereich der Ringnut 29 in die Zylinderbohrung 27 ein. Der Abfluß aus dem zwischen beiden Teilen gebildeten Ringraum wird dann ent­ sprechend der Stellung des Steuerschiebers 28′ gesteuert. Eine solche Ausgestaltung ist zunächst als Äquivalenz zur Ausgestaltung nach Fig. 1 zu betrachten. Abweichend kann hier nun als Begrenzungskante 30′ eine V-förmige Ausnehmung an der einen Begrenzungskante der Ringnut 29 vorgesehen werden, die wiederum mit einer Begrenzungskante 55 einer in der Zylinderbohrung 27 vorgesehenen Ringnut 56 zusammen­ arbeitet. Die Ringnut wird dann analog zur Ringnut 29 in Fig. 1 zu einem Entlastungsraum über eine Entlastungslei­ tung 33 entlastet. Mit Hilfe der V-förmigen Ausnehmung 30′ kann nun feinfühlig der Abströmquerschnitt 31′ gesteuert werden, wobei dieser mit zunehmendem drehzahlabhängigem Druck und abnehmendem Ladedruck kleiner wird. Mit Hilfe der weiterhin vorgesehenen Abkoppeldrossel in der Verbindung zwischen Druckleitung 25 und Druckraum 34 bzw. Saugraum 17 läßt sich mit einem solchermaßen ausgestalteten Steuer­ schieber bei ohne Aufladung betriebener Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl ein zunehmend ansteigender Steuer­ druck im Druckraum 23 erzielen.
In Fig. 3 ist weiterhin gestrichelt eine andere Lösung eingezeichnet, bei der mit zunehmendem drehzahlabhängigen Druck im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Lösung der Abströmquerschnitt 31′′ größer wird, wobei demzufolge der Steuerdruck im Druckraum 23 mit zunehmender Drehzahl ab­ gesenkt wird. Zu diesem Zweck ist statt der V-förmigen Ausnehmung 30′ auf der gegenüberliegenden Seite der Ring­ nut 29 eine V-förmige Ausnehmung 30′′ vorgesehen, die mit einer entsprechend dort in der Zylinderbohrung 27 ange­ ordneten Ringnut 56′ zusammenarbeitet.
Mit den somit beschriebenen Ausgestaltungsmöglichkeiten können beliebige Kurven der Höchsteinspritzmenge über der Drehzahl erzielt werden, die insbesondere den Betrieb einer Brennkraftmaschine berücksichtigen, bei der ein Lader zur Aufladung der Verbrennungsluft zu oder abgeschaltet werden kann. Insbesondere das für Lader, die synchron mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine angetrieben werden oder durch einen separaten Antrieb bewegt werden. Solche Lader, wie zum Beispiel der sogenannte G-Lader bewirken beim Zuschalten einen spontanen Druckanstieg, dem dann die zur Einspritzung kommende Kraftstoffmenge angepaßt werden muß. Weiterhin sind oft unterschiedliche Kraftstoffeinspritz­ verläufe beim Saugbetrieb einerseits und Aufladebetrieb gewünscht. Dies kann aus Gründen der Abgasemission als auch aus Gründen der Leistungsoptimierung oder Verbrauchs­ optimierung erfolgen. Mit der hier beschriebenen erfin­ dungsgemäßen Lösung lassen sich solche Optimierungen ohne größeren Aufwand verwirklichen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Steuerung der Höchstkraftstoffeinspritz­ menge, mit der eine mit Aufladung betriebene Brennkraft­ maschine von einer Kraftstoffeinspritzpumpe versorgt wird, durch Begrenzung des Verstellweges eines Kraftstoffmengen­ verstellgliedes der Kraftstoffeinspritzpumpe in Richtung Mehrmenge, welche Begrenzung in Abhängigkeit von Betriebs­ parametern durch eine Verstelleinrichtung verändert wird, die in einer ersten Richtung von einer von einem sich drehzahlabhängig ändernden Druck abgeleiteten Kraft, in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung von einer von einem sich in Abhängigkeit von der Dichte der den Brenn­ räumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft ändernden Steuerdruck abgeleiteten Kraft sowie von einer Rückstell­ kraft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zu­ geführten Luft mittels eines zu- und abschaltbaren Laders erfolgt und der Steuerdruck in Abhängigkeit von der Dichte der den Brennräumen zugeführten Luft und in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck sich bei abgeschaltetem Lader nur dreh­ zahlabhängig ändert und sich bei zugeschaltetem Lader drehzahlabhängig und in Abhängigkeit von der Dichte der den Brennräumen zugeführten Luft ändert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lader lastabhängig zuschaltbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck mit steigender Drehzahl zunimmt und diese Zunahme mit zunehmender Dichte der den Brennräumen zugeführten Luft verringert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, mit einer Kraft­ stoffeinspritzpumpe, die ein Kraftstoffmengenverstellglied (2) und eine diesem zugeordnete Einrichtung zur Begrenzung des möglichen Wegs des Mengenverstellglieds aufweist, be­ stehend aus einer Verstelleinrichtung, die einen entgegen einer Rückstellfeder (24) verstellbaren Stellkolben (11) aufweist, entsprechend dessen Stellung mittels einer Über­ tragungseinrichtung (21, 5, 3) der mögliche Weg des Mengen­ verstellgliedes (2) veränderbar ist, wobei der Stellkolben einen Arbeitsraum (14) begrenzt, der mit einer Druckquelle (17) verbindbar ist, dessen Druck abhängig von der Drehzahl der Kraftstoffeinspritzpumpe verändert wird und die andere, dem Arbeitsraum (14) abgewandte Rückseite (22) des Stell­ kolbens einen Druckraum (23) begrenzt, der in Unterstützung der Rückstellfeder (24) von einem in Abhängigkeit von Be­ triebsparametern der Brennkraftmaschine, insbesondere von der Dichte der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zuge­ führten Luft steuerbaren Steuerdruck beaufschlagt ist und dabei über eine Abkoppeldrossel (48) mit einer Druckquelle verbunden ist sowie über ein Drucksteuerventil (26) mit einem Entlastungsraum (38, 19) verbindbar ist, wobei das Drucksteuerventil ein einen Abströmquerschnitt (31) zum Entlastungsraum (19) steuerndes Ventilschließglied, insbesondere einen Steuerschieber (28) aufweist, der über ein Stellglied (44) von einer sich in Abhängigkeit vom Lader erzeugten Luftdruck ändernden Kraft entgegen einer Rückstellkraft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (23) über die Abkoppeldrossel (48) mit der Druckquelle (17) verbunden ist, deren Druck abhängig von der Drehzahl verändert wird und daß die Rückstellkraft vom auf eine Druckfläche (53) des Steuerschiebers (28) wirkenden Druck dieser Druckquelle (17) erzeugt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied von dem an der Druckfläche (53) angreifenden Druck der Druckquelle im Sinne eines Ver­ kleinern des Abströmquerschnitts (31) beaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied (28) von dem an der Druckfläche (53) angreifenden Druck der Druckquelle im Sinne eines Öffnens des Abströmquerschnitts (31) beaufschlagt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied als Steuer­ schieber (28) ausgebildet ist, der in einer Bohrung (27) dicht verschiebbar mit der einen, ersten Stirnseite (53) einen mit der Druckquelle (17) ständig verbundenen Druck­ raum (34) einschließt und auf der anderen Stirnseite (39) von der Kraft einer Feder (40) belastet ist, deren anderer Stützpunkt (42) abhängig von der Dichte der den Brennräumen der Brennkraftmaschine zugeführten Luft verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied ein Steuerschieber (28) ist, der eine Ringnut (29) auf­ weist, die ständig mit dem Druckraum (23) über eine Druck­ leitung (25) oder ständig mit dem Entlastungsraum (19) über eine Entlastungsleitung (33) verbunden ist und deren eine Begrenzungskante zusammen mit einer Begrenzungskante des Querschnitts der Entlastungsleitung oder der Drucklei­ tung den Abströmquerschnitt (31, 31′, 31′′) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante (30′, 30′′) eine mit der Ringnut (28) ständig verbundene, an der Mantelfläche vorgesehene Ausnehmung begrenzt, deren Querschnitt sich in Verstell­ richtung des Steuerschiebers ändert und die mit einer den Steuerschieber ringförmig umgebenden, den Abströmquer­ schnitt einerseits begrenzenden Steuerkante (55) zusammen­ arbeitet.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung des Steuerschie­ bers (28) zum Abströmquerschnitt (31, 31′, 31′′) so aus­ gelegt ist, daß der Steuerschieber bei fehlendem Ladebe­ trieb durch die von der Druckquelle auf den Steuerschie­ ber ausgeübten Stellkraft in eine Stellung gebracht ist, bei der der Abströmquerschnitt klein ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit des Steuerschiebers in Öffnungs­ richtung des Abströmquerschnitts durch einen einstell­ baren Anschlag (50, 51) begrenzt wird.
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