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Carbocyclische Verbindungen
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Carbocyclische Verbindungen Die Erfindung betrifft carbocyclische
Verbindungen der Formel I
worin 9 ein Benzol- oder Cyclohexanring oder ein Naphthalinsystem ist, X jeweils
-CH2-(CH2)p-, worin auch eine oder zwei nicht benachbarte CH2-Gruppen durch -0-,
-S-, -CO-, -0-CO-, -CO-O-, oder -CH=CH- ersetzt sein können, P 0, 1 oder 2, A¹ und
A² jeweils unabhängig voneinander eine unsubstituierte oder ein- oder mehrfach durch
Halogenatome und/oder CH-Gruppen und/oder CN-Gruppen substituierte 1,4-Phenylengruppe,
worin auch eine oder mehrere CH-Gruppen durch N-Atome ersetzt sein könnten, 1,4-Cyclohexylengruppe,
worin auch eine oder zwei nicht benachbarte CH2-Gruppen durch -0- und/oder -S- ersetzt
sein könnten, Piperidin-1,4-diylgruppe oder 1,4-Bicyclo [2.2.2] octylengruppe, Z
-CO-O-, -O-CO-, -O-, -CH2-, -CH2O-, -OCH2-, -CH2CH2-, -CHCN-CH2-, -CH2-CHCN-, -CH=CH-,
-CH=N-, -N=CH-, -NO=N-, -N=NO-, oder eine Einfachbindung,
n 0, 1, oder 2, und R Alkyl mit 1 bis 20 C-Atomen, worin auch eine oder mehrere
nicht benachbarte CH2e Gruppen durch -O-, -CO-, -0-CO-, -CO-O-oder -CE=CW- ersetzt
sein könnten, H, F, C1, Br, J, OH, 2, COOH oder CN, bedeuten, wobei m im Falle Q
= Benzol oder Cyclohexan 6 bedeutet und im Falle Q = Naphthalin 8 ist, mit der Maßgabe,
daß im Falle X = -OCi2- und -( A¹-Z)n- A²-R = p-Alkoxyphenyl Q ein Cyclohexanring
ist.
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Der Einfachheit halber bedeuten im folgenden Bz den Benzolkern mit
sechs freien Valenzen, Ch eine Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexaylgruppe, Np das Naphthalinsystem
mit acht freien Valenzen, Phe eine 1,4-Phenylengruppe, Cy eine 1,4-Cyclohexylengruppe,
Dio eine l,3-Dioxan-2,5-diylgruppe, Dit eine 1,3-Dithian-2,5-diylgruppe, Bi eine
Bicyclo(2.2.2)-octylengruppe, Pip eine Piperidin-1,4-diylgruppe, Pyn eine Pyridylgruppe
und Pyr eine Pyrimidin-2,5-diylgruppe, wobei die disusbstituierten Gruppen, insbesondere
die 1,4-Phenylengruppe, unsubstituiert oder durch ein oder zwei F- und/oder Cl-Atome
und/oder CH3-Gruppen und/oder CN-Gruppen substituiert sein können.
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Ähnliche Verbindungen, nämlich Hexaalkanoyloxybenzole sind bekannt
(vgl. S. Chandrasekhar, Mol. Cryst. Liq.
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Cryst. 63. (1981) 171-179 und die dort angegebene Literatur).
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Die Verbindungen der Formel I können wie ähnliche Verbindungen als
Komponenten diskotischer flüssigkristalliner Phasen verwendet werden, insbesondere
für Displays, die auf dem Guest-Host-Effekt, dem Effekt der Deformation aufgerichteter
Phasen, dem Effekt der dynamischen Streuung oder auf einer Anderung der Elliptisierung
des Lichtes beruhen.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, neue stabile flüssigkristalline
oder mesogene Verbindungen aufzufinden, die als Komponenten diskotischer flüssigkristalliner
Phasen geeignet sind. Diese Aufgabe wurde durch die Bereitstellung der Verbindungen
der Formel I gelöst.
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Es wurde gefunden, daß die Verbindungen der Formel I als Komponenten
diskotischer flüssigkristalliner Phasen vorzüglich geeignet sind. Insbesondere sind
mit ihrer Hilfe stabile diskotische flüssigkristalline Phasen mit einem breiten
und für elektrooptische Effekte günstig gelegenen Temperaturbereich der Mesophase
herstellbar.
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Die Verbindungen der Formel I eignen sich Weiterhin als anisotrope,
diskotische Matrix für spektroskopiscne Untersuchungen.
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Andere Verbindungen mit diskotischen Eigenschaften und ihre Verwendung
sind beispielsweise in der US-PS 4 333 709 beschrieben.
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Überraschenderweise erwiesen sich die Verbindungen der Formel I als
diskotische flüssigkristalline Verbindungen mit teilweise sehr breiten Mesobereichen.
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Mit der Bereitstellung der Verbindungen der Formel I wird außerdem
ganz allgemein die Palette der flüssigkristallinen Substanzen, die sich unter verechiedenen
anwendungstechnischen Gesichtspunkten zur Herstellunq diskotischer Gemische eignen,
erheblich verbreitert.
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Die Verbindungen der Formel I eignen sich ferner als Zwischenprodukte
zur Herstellung anderer Substanzen, die sich als Bestandteile flüssigkristalliner
diskotischen Phasen verwenden lassen.
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Die Verbindungen der Formel I sind in reinem Zustand farblos und
bilden flüssigkristalline Mesophasen in einem für die elektrooptische Verwendung
günstig gelegenen Temperaturbereich. Chemisch, thermisch und gegen Licht sind sie
sehr stabil.
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Gegenstand der Erfindung sind somit die Verbindungen der Formel I
sowie ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Ethern der Formel I, worin
mindestens einer der Reste X -CH2-+CH2 bedeutet, worin eine oder zwei nicht benachbarte
CH2-Gruppen durch -0- ersetzt sind, eine entsprechende Hydroxyverbindung verethert
und/oder
daß man zur Herstellung von Thioethern der Formel I, worin
mindestens einer der Reste X - CH2»tCH2 bedeutet, worin eine oder zwei nicht benachbarte
CH2-Gruppen durch -S- ersetzt sind, eine entsprechende Halogenverbindung mit einem
entsprechenden Thiol oder einem seiner Salze umsetzt und/oder daß man zur Herstellung
von Verbindungen der Formel I, worin mindestens einer der Reste X -CH2-(CH2)p- bedeutet,
eine Verbindung die sonst der Formel I entspricht, aber an Stelle von H-Atomen eine
oder mehrere reduzierbare Gruppe(n) und/oder C-C-Bindung (en) enthält, mit einem
reduzierenden Mittel behandelt.
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Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung der Verbindungen
der Formel I als Komponenten diskotischer flüssigkristalliner Phasen Gegenstand
der Erfindung sind ferner diskotische flüssigkristalline Phasen mit einem Gehalt
an mindestens einer Verbindung der Formel I sowie Flüssigkristall-Anzeigeelemente,
die derartige Phasen enthalten.
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Vor- und nachstehend haben Q X, A1 s Z, A , R, m und n angegebene
Bedeutung, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vermerkt ist.
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Die Verbindungen der Formel I umfassen dementsprechend Benzolderivate
der Teilformel Ia, Cyclohexanderivate der Teil formel Ib und Naphthalinderivate
der Teilformel Ic:
Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind diejenigen, worin Q ein Cyclohexanring
ist.
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Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind diejenigen, in denen die
Reste -X-(A¹-Z)n-A²-R identisch sind und die den folgenden Teil formeln 11 bis I24
entsprechen:
Ch[-O-CO-(A¹-Z)n-A²-R]6 11 Ch[-CO-O-(A¹-Z)n-A²-R]6
12 Ch[-O-CH2-(A¹-Z)n-A²-R]6 13 Ch[-CH2-O-(A¹-Z)n-A²-R]6 14 Ch[-Ch2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]6
15 Ch[-OCH2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]6 16 Ch[-CH2CH2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]6 17 Ch[-SCH2-(A¹-Z)n-A²-R]6
18 Bz[-O-CO-(A¹-Z)n-A²-R]6 19 Bz[-CO-O-(A¹-Z)n-A²-R]6 110 Bz[-O-CH2-(A¹-Z)n-A²-R]6
111 Bz[-CH2-O-(A¹-Z)n-A²-R]6 112 Bz[-CH2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]6 113 Bz[-OCH2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]6
114 Bz[-CH2CH2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]6 115 Bz[-SCH2-(A¹-Z)n-A²-R]6 116
Np[-O-CO-(A¹-Z)n-A²-R]8
117 Np[-CO-O-(A¹-Z)n-A²-R]8 118 Np[-O-CH2-(A¹-Z)n-A²-R]8 119 NP[-CH2-O-(A¹-Z)n-A²-R]8
120 Np[-CH2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]8 121 Np[-OCH2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]8 122 Np[-CH2CH2CH2-(A¹-Z)n-A²-R]8
123 Np[-SCH2-(A¹-Z)n-A²-R]8 124
Die Verbindungen der Formeln I1,
I2, I3, 15, I6, I9, I16, I17 und I 24 sind bevorzugt.
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Im übrigen sind von den Cyclohexanen der Formel Ib sowie I1 bis I8
diejenigen bevorzugt, in denen die jeweils gegenüberliegenden Substituenten equatorial
und in trans-Stellung zueinander stehen. Das entspricht der Konfiguration des scyllo-Inosits.
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Verbindungen der Formel I, die ein oder mehrere asymmetrische C-Atome
aufweisen, können in racemischer oder in optisch-aktiver Form vorliegen, wobei beide
Formen von Formel I erfaßt sind.
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R bedeutet vorzugsweise -Alkyl, -OAlkyl, -CO-O-Alkyl, -O-CO-Alkyl,
-COAlkyl, -CH2-CH=CH-Alkyl(trans), -CH2CH2-CH=CH-Alkyl(trans), F, OH, COOH oder
CN, insbesondere bevorzugt -Alkyl, -OAlkyl oder -CO-O-Alkyl, wobei Alkyl jeweils
einen Alkylrest bedeutet, in dem auch eine nicht endständige (Oxaalkyl) oder zwei
nicht beachbarte (Dioxaalkyl) CH2-Gruppen durch O-Atome ersetzt sein können. Diese
Reste können geradkettig oderverzweigt sein. Vorzugsweise sind sie geradkettig,
haben 3,4, 5,6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13 C-Atome und bedeuten demnach bevorzugt
Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl Heptyl, Octyl, Nonyl. Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl,
2-Oxapropyl (= Methoxymethyl), 2-(= Ethoxymethyl) oder 3-Oxabutyl (= 2-Methoxyethyl),
2-, 3- oder 4-Oxapentyl, 2-, 3-, 4- oder 5-Oxahexyl, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Oxaheptyl,
ferner Ethyl, Tetradecyl, Pentadecyl, 2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-Oxasetyl, 2-, 3-,
4-, 5-, 6-, 7- oder 8-Oxanonyl, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8- oder 9-Oxadecyl, 2-,
3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9- oder 10-Oxaundecyl, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-, 10
oder ll-Oxadodecyl, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-, 10-, 11-oder 12-Oxatridecyl,
2,4-Dioxapentyl, 2,4-, 2,5- oder 3,5-Dioxahexyl, 2,4-, 2,5-, 2,6-, 3,5-, 3,6- oder
4,6-Dioxaheptyl.
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Verbindungen der Formel I mit verzweigten Gruppen Alkyl können gelegentlich
wegen einer besseren Löslichkeit in den üblichen flüssigkristallinen Basismaterialien
von Bedeutung sein, insbesondere aber als chirale Dotierstoffe, wenn sie optisch
aktiv sind. Verzweigte Gruppen dieser Art ~enthalten in der Regel nicht mehr als
eine Kettenverzweigung. Bevorzugte verzweigte ResteAlkyl sind Isopropyl, 2-Butyl
(= l-Methylpropyl), Isobutyl (= 2-Methylpropyl), 2-Methylbutyl, Isopentyl (= 3-Methylbutyl),
2-Methylpentyl, 3-Methylpentyl, 2-Ethylhexyl, 2-Propylpentyl, 2-Oxa-3-methylbutyl,
3-Oxa-4-methylpentyl.
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Unter den Verbindungen der Formel I sowie der Teilformeln sind diejenigen
bevorzugt, in denen der Rest R eine der angegebenen bevorzugten Bedeutungen hat.
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X ist vorzugsweise -CH2-(CH2 , , worin auch eine CH2 -Gruppe durch
-0- oder -O-CO ersetzt sein kann. p ist vorzugsweise 0 oder 1. Besonders bevorzugte
Bedeutungen für X sind im folgenden angegeben: -O-CO-, -O-CH2-, -O-CH2C H2-, -CH2-CH2
, -CH2-CH2-CH2--CO-O-, -CH2 -0-.
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Insbesondere bevorzugt sind -O-CO- und -CH2-CH2-.
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A1 und A2 sind jeweils unabhängig voneinander bevorzugt Cy, Ph, Dio,
Dit, Bi, Pip, Pyn, Pyr oder PhX, insbesondere bevorzugt Cy,Ph oder Pyn.
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PhX ist eine in 2- oder 3-Stellung durch F, C1, CN oder CH3, insbesondere
F oder CN, substituierte 1,4-Phenylengruppe.
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Cy ist vorzugsweise eine unsubstituierte oder in 1-oder 4-Stellung
in axialer Position durch CN substituierte trans-1,4-Cyclohexylengruppe.
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n ist vorzugsweise 0 oder 1, insbesondere bevorzugt 0.
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Z ist vorzugsweise -CO-O-, -O-CO-, -CH2O-, -OCH2-, -CH2 CH2- oder
eine Einfachbindung.
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Besonders bevorzugte Bedeutungen von -(A¹-Z)n-A²- - sind:
Die Verbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten Methoden
hergestellt, wie sie in der Literatur (z.B. in den Standardwerken wie Houben-Weyl,
Methoden der Organischen Chemie, Ceorg-Thieme-Verlag, Stuttgart) beschrieben sind,
und zwar unter Reaktionsbedingungen, die für die genannten Umsetzungen bekannt und
geeignet sind. Dabei kann man auch von an sich bekannten, hier nicht näher erwähnten
Varianten Gebrauch machen.
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Die Ausgangsstoffe sind entweder bekannt, oder sie können ohne Schwierigkeiten
nach an sich bekannten Methoden in Analogie zu bekannten Verbindungen hergestellt
werden. Sie können gewünschtenfalls auch in situ gebildet werden, derart, daß man
sie aus dem Reaktionsgemisch nicht isoliert, sondern sofort weiter zu den Verbindungen
der Formel I umsetzt.
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Ether der Formel I sind durch Veretherung entsprechender Hydroxyverbindungen
erhältlich, wobei die Hydroxyverbindung zweckmäßig zunächst in ein entsprechendes
Metallderivat, z.B. durch Behandeln mit NaH, NaNH2, NaOH, KOH, Na2C03 oder K2C03
in das entsprechende Alkalimetallalkoholat oder Alkalimetallphenolat übergeführt
wird. Dieses kann dann mit dem entsprechenden Alkylhalogenid, -sulfonat oder Dialkylsulfat
umgesetzt werden, zweckmäßig in einem inerten Lösungsmittel wie Aceton, 1,2-Dimethoxyethan,
Dimethylformamid (DMF) oder Dimethylsulfoxid oder auch einem Überschuß an wäßriger
oder wäßrig-alkoholischer NaOH oder KOH bei Temperaturen zwischen etwa 200 und 1000.
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Ester der Formel I sind erhältlich durch Veresterung von entsprechenden
Carbonsäuren mit entsprechenden Alkoholen.
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An Stelle der Carbonsäuren und/oder der Alkohole können auch ihre
reaktionsfähigen Derivate verwendet werden.-Als reaktionsfähige Derivate der genannten
Carbonsäuren eignen sich insbesondere die Säurehalogenide, vor allem die Chloride
und Bromide, ferner die Anhydride, z.B. auch gemischte Anhydride, Azide oder Ester,
insbesondere Alkylester mit 1 - 4 C-Atomen in der Alkylgruppe.
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Als reaktionsfähige Derivate der genannten Alkohole kommen insbesondere
die entsprechenden Metallalkoholate in Betracht, worin an Stelle der OH-Gruppe(n)
OM-Gruppe(n) stehen und worin M ein Aquivalent eines Metalls, vorzugsweise eines
Alkalimetalls wie Na oder K, bedeutet.
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Die Veresterung wird vorteilhaft in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels
durchgeführt. Gut geeignet sind insbesondere Ether wie Diethylether, Di-n-butylether,
THF, Dioxan oder Anisol, Ketone wie Aceton, Butanon oder Cyclohexanon, Amide wie
DMF oder Phosphorsäurehexamethyltriamid, Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol oder
Xylol, Halogenkohlenwasserstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff oder Tetrachlorethylen,
Sulfoxide wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan und Carbonsäuren wie Trifluoressigsäure.
Mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel können gleichzeitig vorteilhaft zum azeotropen
Abdestillieren des bei der Veresterung gebltdeten Wassers verwendet werden. Gelegentlich
kann
auch ein Überschuß einer organischen Base, z.B. Pyrldin, Chinolin
oder Triethylamin als Lösungsmittel für die Veresterung angewandt werden. Die Veresterung
kann auch in Abwesenheit eines Lösungsmittels, z.8.
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durch einfaches Erhitzen der Komponenten in Gegenwart von Natriumacetat,
durchgeführt werden. Die Reaktionstemperatur liegt gewöhnlich zwischen -500 und
+2500, vorzugsweise zwischen -200 und +800. Bei diesen Temperaturen sind die Veresterungsreaktionen
in der Regel nach 15 Minuten bis 48 Stunden beendet.
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Im einzelnen hängen die Reaktionsbedingungen für die Veresterung weitgehend
von der Natur der verwendeten Ausgangsstoffe ab. So wird eine freie Carbonsäure
mit einem freien Alkohol in der Regel in Gegenwart einer starken Säure, beispielsweise
einer Mineralsäure wie Salzsäure oder Schwefelsäure, umgesetzt. Eine bevorzugte
Reaktionsweise ist die Umsetzung eines Säureanhydrids oder insbesondere eines Säurechlorids
mit einem Alkohol, vorzugsweise in einem basischen Milieu, wobei als Basen insbesondere
Alkalimetallhydroxide wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, Alkalimetallcarbonate bzw.
-hydrogencarbonate wie Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat
oder Kaliumhydrogencarbonat, Alkalimetallacetate wie Natrium-oder Kaliumacetat,
Erdalkalimetallhydroxide wie Calciumhydroxid oder organische Basen wie Triethylamin,
Pyridin, Lutidin, Kollidin oder Chinolin von Bedeutung sind. Eine weitere bevorzugte
Ausführungsform der Veresterung besteht darin, daß man den Alkohol zunächst in das
Natrium- oder Kaliumalkoholat überführt, z.B. durch Behandlung mit ethanolischer
Matron-oder Kalilauge, dieses isoliert und zusammen mit Natriumhydrogencarbonat
oder Kaliumcarbonat unter
Rühren in Aceton oder Diethylether suspendiert
und diese Suspension mit einer Lösung des Säurechlorids oder Anhydrids in Diethylether,
Aceton oder DMF versetzt, zweckmäßig bei Temperaturen zwischen etwa -250 und +200.
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Thioether der Formel I können hergestellt werden, indem man eine entsprechende
Halogenverbindung vorzugsweise Brom- oder Chlorverbindung wie HexachlorhenzoI oder
Hexachlorcyclohexan, mit einem entsprechenden Thiol oder - vorzugsweise - einem
seiner Salze, insbesondere dem entsprechenden Na-Thiolat umsetzt.
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Diese Umsetzung kann in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels
erfolgen, und zwar bei Temperaturen zwischen etwa -20 und 2500, vorzugsweise zwischen
10 und 1500. Als Lösungsmittel eignen sich beispielsweise Kohlenwasserstoffe wie
Benzol, Toluol, Xylole oder Mesitylen; tertiäre Basen wie Triethylamin, Pyridin
oder Picoline; Alkohole wie Methanol, Ethanol oder Butanol; Glykole und Glykolether
wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, 2-Methoxyethanol; Ketone wie Aceton; Ether wie
Tetrahydrofuran oder Dioxan; Amide wie DMF oder Phosphorsäurehexamethyltriamid (HMPT);
Sulfoxide wie Dimethylsulfoxid. Auch Gemische dieser Lösungsmittel sind geeignet.
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Die Verbindungen der Formel 1, worin X -CH2-(CH2)pbedeutet, können
hergestellt werden, indem man eine Verbindung, die sonst der Formel I entspricht,
aber an Stelle von H-Atomen eine oder mehrere reduzierbare Gruppe(n) und/oder C-C-Bindung(en)
enthält, reduziert.
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Als reduzierbare Gruppen kommen vorzugsweise C-C-Doppelbindungen oder
Carbonylgruppen, insbesondere Ketogruppen, in Betracht, ferner z.B.
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freie oder veresterte Hydroxygruppen oder aromatisch gebundene Halogenatome.
Bevorzugte Ausgangsstoffe für die Reduktion entsprechen der Formel I, können aber
an Stelle einer -CH2CH2-Gruppe eine -CH=CH-Gruppe und/oder an Stelle einer -CH2-Gruppe
eine -CO-Gruppe und/oder an Stelle eines H-Atoms eine freie oder eine funktionell
(z.B. in Form ihres p-Toluolsulfonats) abgewandelte OH-Gruppe enthalten.
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Die Reduktion kann z.B. erfolgen durch katalytische Hydrierung bei
Temperaturen zwischen etwa 0° und etwa 2000 sowie Drucken zwischen etwa 1 und 200
bar in einem inerten Lösungsmittel, z.B. einem Alkohol wie Methanol, Ethanol oder
Isopropanol, einem Ether wie Tetrahydrofuran (THF) oder Dioxan, einem Ester wie
Ethylacetat, einer Carbonsäure wie Essigsäure oder einem Kohlenwasserstoff wie Cyclohexan.
Als Katalysatoren eignen sich zweckmäßig Edelmetalle wie Pt oder Pd, die in Form
von Oxiden (z.B. PtO2, PdO), auf einem Träger (z.B. Pd auf Kohle, Calciumcarbonat
oder Strontiumcarbonat) oder in feinverteilter Form eingesetzt werden können.
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Ketone können auch nach den Methoden von Clemmensen (mit Zink, amalgamiertem
Zink oder Zinn und Salzsäure, zweckmäßig in wäßrig-alkoholischer Lösung oder in
heterogener Phase mit Wasser/Toluol bei Temperaturen zwischen etwa 80 und 1200)
oder
Wolff-Kishner (mit Hydrazin, zweckmäßig in Gegenwart von Alkali
wie KOH oder NaOH in einem hochsiedenden Lösungsmittel wie Diethylenglykol oder
Triethylenglykol bei Temperaturen zwischen etwa 100 und 2000) zu den entsprechenden
Verbindungen der Formel I, die Alkylgruppen und/oder -CH2CH2-Brücken enthalten,
reduziert- werden.
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Weiterhin sind Reduktionen mit komplexen Hydriden möglich. Beispielsweise
können Arylsulfonyloxygruppen mit LiAlH4 reduktiv entfernt werden, insbesondere
p-Toluolsulfonyloxymethylgruppen zu Methylgruppen reduziert werden, zweckmäßig in
einem inerten Lösungsmittel wie Diethylether oder THF bei Temperaturen zweischen
etwa 0 und 1000. Doppelbindungen können (auch in Gegenwart von CN-Gruppen!) mit
NaBH4 oder Tributylzinnhydrid in Methanol hydriert werden; so entstehen z.B. aus
l-Cyancyclohexenderivaten die entsprechenden Cyclohexanderivate.
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Die erfindungsgemäßen diskotischen flüssigkristallinen Phasen bestehen
aus 2 bis 15, vorzugsweise 3 bis 12 Komponenten, darunter mindestens einer Verbindung
der formel I. Oie anderen Bestandteile werden vorzugsweise ausgewählt aus den bekannten
diskotischen flüssigkristallinen Substanzen iinsbesondere aus den Klassen der hexasubstituierten
Benzol- oder Triphenylen-Oerivate.
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Die erfindungsgemäßen Phasen enthalten etwa U,l bis 100, vorzugsweise
10 bis 100%, einer oder mehrerer Verbindungen der Formel I.
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen diskotischen flüssigkristallinen
Phasen erfolgt in an sich üblicher Weise. In der Regel werden die Komponenten ineinander
gelöst, zweckmäßig bei erhöhter Temperatur.
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Die erfindungsgemäßen diskotischen flüssigkristallLnen Phasen können
weiterhin durch geeignete Zusätze modifiziert werden. Beispielsweise können Leitsalze
zur Verbesserung der Leitfähigkeit, pleochroitische Farbstoffe oder Substanzen zur
Veränderung der dielektrischen Anisotropie, der Viskosität und/oder der Orientierung
der diskotischen Phasen zugesetzt werden.
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Die folgenden 8eispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie
zu begrenzen. F = Schmelzpunkt, K = Klärpunkt.
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Vor- und nachstehend bedeuten Prozentangaben Gewichtsprozent; alle
Temperaturen sind in Crad Celsius angegeben. "Übliche Aufarbeitung" bedeutet: man
gibt Wasser hinzu, extrahiert mit Methylenchlorid, trennt ab, trocknet die organische
Phase, dampft ein und reinigt das Produkt durch Kristallisation und/oder Chromatographie.
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Beispiel 1 Ein Gemisch von 1,89 scyllo-Inosit, 70 mmol trans-4-Nonylcyclohexancarbonsäurechlorid
und 20 ml Trifluoressigsäure wird 15 Stunden bei Raumtemperatur und anschließend
2 Stunden bei 500 gerührt. Nach üblicher Aufarbeitung (Extraktion mit Chloroform
und Flash-Säulenchromatographie mit Petrolether/Chloroform (2:1)) erhält man Hexakis-(trans-4-n-nonylcyclohexylcarbonyl)-scyllo-inosit,
F. 890, K. 2730.
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Analog erhält man mit den entsprechenden Säurechloriden: Hexakis-(trans-4-methylcyclohexylcarbonyl)-seyllo-inosit
Hexakis-(trans-4-ethylcyclohexylcarbonyl)-scyllo-inosit Hexakis-( trans-4-propylcyclohexylcarbonyl
) -scyllo-inosit Hexakis-(trans-4-butylcyclohexylcarbonyl)-scyllo-inosit Hexakis-(trans-4-pentylcyclohexylcarbonyl)-seyllo-inosit
Hexakis-(trans-4-hexylcyclohexylcarbonyl)-seyllo-inosit Hexakis-(trans-4-heptylcyclohxylcarbonyl)-seyllo-inosit
Hexakis-(trans-4-octylcyclohexylcarbonyl)-scyllo-inosit Hexakis-(trans-4-decylcyclohexylcarbonyl)-seyllo-inosit
Hexakis-(trans-4-undecylcyclohexylcarbonyl)-seyllo-inosit Hexakis-(trans-4-dodecyl-cyclohexylcarbonyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(trans-4-tridecylcyclohexylcarbonyl)-sCyllo-inosit Hexakis-(trans-4-tetradecylcyclohexylcarbonyl)-scylloinosit
Hexakis-(trans-4-pentadecylcyclohexylcarbonyl)-seylloinosit Hexakis-(trans-4-hexadecylcyclohexylcarbonyl)-seylloinosit
Hexakis-(trans-4-heptadecylcyclohexylcarbonyl)-sCylloinosit Hexakis-(trans-4-octadecylcyclohexylcarbonyl)-seylloinosit
Hexakis-(trans-4-nonadecylcyclohexylcarbonyl)-sCylloinosit Hexakis-(trans-4-eicosylcyclohexylcarbonyl)-sCyllo-inosit
Ein Gemisch von l,8g scyllo-Inosit, 70 mmol p-n-Nonylbenzoesäurechlorid und 50 ml
Trifluoressigsäure wird über Nacht bei Raumtemperatur und danach 2 Stunden bei 500
gerührt. Nach üblicher Aufarbeitung (Extraktion mit Chloroform und Flashsäulenchromatographie
mit Petrolether/Chloroform (3:2)) erhält man: Hexakis-(p-n-nonylbenzoyl)-scyllo-inosit,
F.186°, K 1920 Analog erhält man mit den entsprechenden Säurechloriden: Hexakis-(p-methylbenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-ethylbenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-propylbenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-butylbenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-pentylbenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-hexylbenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-heptylbenzoyl)-scyllo-inosit,
F, 221-2240 Hexakis-(p-octyl-benzoyl)-scyllo-inosit, F. 198-199,50 Hexakis-(p-nonylbenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-decylbenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-undecylbenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-dodecylbenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis- (p-tridecylbenzoyl )-scyllo-inosit
Hexakis-(p-tetradecylbenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-pentadecylbenzoyl )-scyllo-inosit
Hexakis-(p-hexadecylbenzoyl )-scyllo-inosit Hexakis-(p-heptadecylbenzoyl )-scyllo-inosit
Hexakis-(p-octadecylbenzoyl )-scyllo-inosit Hexakis-(p-nonadecylbenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-eicosylbenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-methoxybenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-ethoxybenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-propoxybenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-butoxybenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-pentoxybenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-hexoxybenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-heptoxybenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-octoxybenzoyl)-scyllo-inosit
, F.230-231° Hexakis-(p-nonoxybenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-decoxybenzoyl)-scyllo-inosit
, F.210-211 Hexakis-(p-undecoxybenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-dodecoxybenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-tridecoxybenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-tetradecoxybenzoyl )-scyllo-inosit
Hexakis-(p-pentadecoxybenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-hexadecoxybenzoyl )-scyllo-inosit
Hexakis-(p-heptadecoxybenzoyl )-scyllo-inosit Hexakis-(p-octadecoxybenzoyl)-scyllo-inosit
Hexakis-(p-nonadecoxybenzoyl)-scyllo-inosit Hexakis-(p-eicosoxybenzoyl)-scyllo-inosit
Beispiel 3 Man kocht 3,48 g scyllo-Cyclohexan-l,2,3,4,5,6-hexa, carbonsäure 1 Stunde
mit 14,4 g SOC12, dampft ein, löst das erhaltene rohe Säurechlorid in 50 ml Toluol
versetzt mit 5 ml Pyridin und 8,4g p-Hydroxybenzonitril und kocht 2 Stunden. Nach
Abkühlen und üblicher Aufarbeitung erhält man Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-cyanphenyiester).
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Analog erhält man durch Veresterung: Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-methoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-ethoxy-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-l,2,3,4,5,6-hexacarbonsa.ure-hexakis-(p-propoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-butoxy-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-pentoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-l,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexa kis-(p-hexoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-heptoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-octoxy-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-nonoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-l,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-decoxy-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-undecoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-dodecoxy-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-tridecoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-tetradecoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-pentadecoxy-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-methyl-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-ethyl-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-propyl-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-butyl-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-pentyl-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-hexyl-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-heptyl-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-octyl-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-nonyl-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-decyl-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-indecyl-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-dodecyl-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-tridecyl-phenylester) Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-tetradecyl-phenylester)
Scyllo-Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure-hexakis-(p-pentadecyl-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-methoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-ethoxy-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-propoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-butoxy-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-pentoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-butoxy-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-pentoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-hexoxy-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-heptoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-octoxy-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-nonoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-decoxy-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-undecoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-dodecoxy-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-tridecoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-tetradecoxy-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-pentadecoxy-phenylester) Mellitsäure-hexakis-&'p-methyl-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-ethyl-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-propyl-phenylester)
Mellitsa.ure-hexakis-(p-butyl-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-pentyl-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-hexyl-phenylester) Mellitsä.ure-hexakis-(p-heptyl-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-octyl-phenylester)
Mellitsäure-hexa kis-(p-nonyl-phenylester)
Mellitsäure-hexakis- (p-decyl-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-undecyl-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-dodecyl-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-tridecyl-phenylester)
Mellitsäure-hexakis-(p-tetradecyl-phenylester) Mellitsäure-hexakis-(p-pentadecyl-phenylester)
Beispiel
4 Man rührt ein Gemisch aus 2,85 g Hexachlorbenzol, 17,5 g trans-4-n-Heptylcyclohexylmethylthiolat
und 100 ml HMPT 10 Stunden bei 20<) unter N2, dampft ein, arbeit.et wie üblich
auf (A1203; Petrolether/Ether 94:6) und erhält Hexakis-(trans-4-n-heptylcyclohexylmethylthio)-benzol.
-
Analog erhält man aus Hexachlorbenzol bzw. ß-Hexachlorcyclohexan:
Hexakis-(trans-4-butylcyclohexylmethylthio)-benzol Hexakis-(trans-4-pentylcyclohexylmethylthio)-benzol
Hexakis-(trans-4-hexylcyclohexylmethylthio)-benzol Hexakis-(trans-4-octylcyclohexylmethylthio)-benzol
Hexakis-(trans-4-nonylcyclohexylmethylthio)-benzol Hexakis-(trans-4-decylcyclohexylmethylthio)-benzol
Hexakis-(trans-4-dodecylcyclohexylmethylthio)-benzol Scyllo-1,2,3,4,5,6-Hexakis{trans-4-butylcycloheXylmethylthio)-cyclohexan
Scyllo-1,2,3,4,5,6-Hexakis-(trans-4-pentylcycloheXylmethylthio)-cyclohexan Scyllo-1,2,3,4,5,6-Hexakis-(trans-4-hexylcycloheXylmethylthio)-cyclohexan
Scyllo-1,2,3,4,5,6-Hexakis-(trans-4-octylcycloheXylmethylthio)-cyclohexan Scyllo-1,2,3,4,5,6-Hexakis-(trans-4-nonylcyclohexylmethylthio
)-cyclohexan Scyllo-1,2,3,4,5,6-Hexakis-(trans-4-decylcyclohexylmethylthio )-cyclohexan
Scyllo-1,2,3,4,5,6-Hexakis-(trans-4-dodecylcycloheXylmethylthio)-cyclohexan
Beispiel
5 Ein Gemisch von 5 g Octakis-[2-(p-Heptoxycarbonylphenyl)-vinylen7naphthalin /erhältlich
durch 72-stündiges Erhitzen eines Gemisches von 7,6 g Octabromnaphthalin, 19,7 g
p-Vinylbenzoesäure-n-heptylester, 180 mg Palladium(II)-acetat, 648 mg Triphenylphosphin,
8,08 g Triethylamin und 50 ml Dimethylformamid auf 70°, Abfiltrieren des gebildeten
Triethylammoniumhydrobromids nach Erkalten, Entfernen des Lösungsmittels im Vakuum
und chromatographische Aufreinigung über Kieselgel mit Toluol/Essigester7, 150 ml
Dioxan und 4 g Pd/C (5 ig) wird 12 Stunden bei 25<) unter Normaldruck hydriert.
Nach üblicher Aufarbeitung erhält man Octacis-/2-( p-Heptoxycarbonylphenyl ) -ethyl7-naphthalin.
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Analog werden hergestellt: Octakis-/2-(p-Butoxycarbonylphenyl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-/2-(p-Pentoxyearbonylphenyl)-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(p-Hexoxycarbonylphenyl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-/2-(p-Octoxycarbonylphenyl)-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(p-Nonoxycarbonylphenyl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-/2-(p-Decoxycarbonylphenyl)-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(p-Undecoxycarbonylphenyl)-ethyl7-naphthalin
Octakys-[2-(p-Dodecoxycarbonylphenyl)-ethyl]-naphtalin Octakis-/2-(p-Propoxyphenyl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-[2-(p-Butoxyphenyl)-ethyl]-naphthalin Octakis-/2-(p-Pentoxyphenyl)-ethyl/-naphthalin
Octakis-[2-(p-Hexoxyphenyl)-ethyl]-naphtalin Octakis-/2-(p-Heptoxyphenyl)-ethyl7-naphthalin
Oktakis-[2-Octoxyphenyl)-ethyl]-naphtalin
Octakis-[2-(p-Nonoxyphenyl)-ethyl]-naphthalin
Octakis-/2-(p-Decoxyphenyl)-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(p-Undecoxyphenyl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-/2-(p-Dodecoxyphenyl)-ethyl7-naphthalin Octakis-[2-(p-Butylphenyl)-ethyl]-naphthalin
Octakis-/2-(p-Pentylphenyl )-ethyl7-naphthalin Octakis-[2-(p-Hexylphenyl)-ethyl]-naphthalin
Octakis-[2-(p-Heptylphenyl)-ethyl]-naphthalin Octakis-/2-(p-Octylphenyl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-[2-(p-Nonylphenyl)-ethyl]-naphthalin Octakis-[2-(p-Decylphenyl)-ethyl]-naphthalin
Octakis-/2-(p-Undecylphenyl)-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(p-Dodecylphenyl)-ethyl/-naphthalin
Oktakis-[2-(p-Cyanphenyl)-ethyl-naphthalin Octakis-/2-(4' -Propoxybiphenyl-4-yl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-/2-(4'-Butoxybiphenyl-4-yl)-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(4' -Pentoxybiphenyl-4-y1)-ethyl7-naphthalin
octakis-/2-(4t-Hexoxybiphenyl-4-yl)-ethyl/-naphthalin Octakis-/2-(4' -Heptoxybiphenyl-4-y1
) -ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(4'-Octoxybiphenyl-4-yl)-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(4'
-Nonoxybiphenyl-4-yl )-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(4'-Decoxybiphenyl-4-yl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-/2-(4'-Undecoxybiphenyl-4-yl)-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(4'-Dodecoxybiphenyl-4-yl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-[2-(4'-Buthylbiphenyl-4-yl)-ethyl]-naphthalin Octakis-[2-(4'-Penthylbiphenyl-4-yl)-ethyl-naphthalin
Octakis-[2-(4'-hexylbiphenyl-4-yl)-ethil.naphthalin Octakis-/2-(4'-Heptylbiphenyl-4-yl)-ethyl/-naphthalin
Octakis-[2-(4'-Octylbiphenyl-4-yl)-ethyl]-naphthalin Octakis-/2-(4' -Nonylbiphenyl-4-y1
) -ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(4' -Decylbiphenyl-4-yl )-ethyl7-naphthalin Octakis-/2-(4'-Undecylbiphenyl-4-yl)-ethyl7-naphthalin
Octakis-/2-(4'-Dodecylbiphenyl-4-yl)-ethyl7-naphthalin Octakis-[2-(4'-Cyanbiphenyl-4-yl)-ethyl]-naphthalin
Beispiel
6 Ein Gemisch von 59 Hexakis-[2-(p-Nonoxyphenyl)-vinylen]-benzol /erhältlich durch
72-stündiges Kochen eines Gemisches von 5,52 g Hexabrombenzol, 14,76 g p-Nonoxystyrol,
90 mg Palladium(II)-acetat, 365 mg Tris-o-tolylphosphin, 6,06 g Triethylamin und
25 ml Acetonitril, Entfernen des Lösungsmittels und chromatographische Aufreinigung
über Kieselgel mit Toluol / Essigester7, 100 ml Tetrahydrofuran und 3 g Pd/C (5
ig) wird 5 Stunden bei 25<) und Normaldruck hydriert. Nach üblicher Aufarbeitung
erhält man Hexakis-[2-(p-Nonoxyphenil)-ethyl)-benzol.
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Analog werden hergestellt: Hexakis-[2-(p-Methoxyphenil)-ethyl]-benzol
Hexakis-[2-(p-Ethoxyphenil)-ethyl]-benzol Hexakis-[2-(p-Propoxyphenil)-ethyl-benzol
Hexakis-/2-(p-Butoxyphenyl )-ethyl7-benzol Hexakis-/2-(p-Pentoxyphenyl)-ethyl7-benzol
Hexakis-/2-(p-Hexoxyphenyl )-ethyl7-benzol Hexakis-[2-(p-Heptoxyphenil)-ethil]-benzol
Hexakis-/2-(p-Octoxyphenyl )-ethyl7-benzol Hexakis-[2-(p-Decoxyphenil)-ethyl]-benzol
Hexakis-[2-(p-Undecoxhyphenil)-ethyl]-benzol Hexakis-[2-(p-Dodecoxhyphenyl)-ethyl-benzol
Hexakis-[2-(p-Tridecoxyphenil)-ethyl-benzol Hexakis-/2-(p-Tetradecoxyphenyl)-ethyl7-benzol
Hexakis-/2-(p-Pentadecoxyphenyl)-ethyl7-benzol Hexakis-/2-(p-Hexadecoxyphenyl)-ethyl7-benzol
Hexakis-/2-(p-Heptadecoxyphenyl)-ethyl7-benzol Hexakis-[2-(p-Octadecoxyphenyl)-ethyl]-benzol
Hexakis-[2-(p-Nonadecoxyphenyl)-ethyl-benzol Hexakis-[2-(p-Eicosoxyphenil)-ethyl-benzol
Hexakis-/2-(p-Methylphenyl )-ethyl7-benzol
Hexakis-/2-(p-Ethylphenyl
)-ethyl7-benzol Hexakis-[2-(p-Propylphenyl)-ethyl]-benzol Hexakis-[2-(p-Butylphenyl)-ethyl]-benzol
Hexakis-/2-(p-Pentylphenyl ) ethyQ7-benzol Hexakis-/2-(p-Hexylphenyl)-ethyl7-benzol
Hexakis-[2-(p-Heptylphenyl)-ethyl]-benzol Hexakis-/2-(p-Octylphenyl )-ethyl7-benzol
Hexak.is-/2-(p-Nonylphenyl)-ethyl7-benzol Hexakis-[2-(p-Decylphenyl)-ethyl-benzol
Hexakis-[2-(p-Undecylphenil)-ethil-benzol Hexakis-/2-(p-Dodecylphenyl ) -ethyl7-benzol
Hexakis-[2-(p-Tridecylphenil)-ethyl-benzol Hexakis-/2-(p-Tetradecylphenyl)-ethyl7-benzol
Hexakis-/2-(p-Pentadecylphenyl)-ethyl7-benzol Hexakis-/2-(p-Hexadecylphenyl)-ethyl7-benzol
Hexakis-/2-(p-Heptadecylphenyl)-ethyl7-benzol Hexakis-[2-(p-Octadecylphenil)-ethyl-benzol
Hexakis-[2-(p-Nonachylphenyl)-ethyl-benzol Hexakis-[2-(p-Eycosylphenyl)-ethyl-benzol
Beispiel
7 Ein Gemisch von 2 g Hexakis-/2-(p-cyanphenyl)-vinylen7 benzol [erhältlich durch
72-stündiges Kochen eines Gemisches von 5,52 g Hexabrombenzol, 7,74 g 4-Vinylbenzonitril,
120 mg Ni C12(PPh3)2 (Ni C12(Ph)2-P-CH2CH2-P-(Ph)2ist ebenfalls als Katalysator
geeignet), 365 mg Tri-o-tolylphosphin, 6,06 g Triethylamin und 50 ml Tetrahydrofuran,
Entfernen des Lösungsmittel und chromatographische Aufreinigung über Kieselgel mit
Methylenchlorid/Methanol7, 50 ml Ethanol und 1 g Pd/c (5%ig) wird 10 Stunden bei
25<) und Normaldruck hydriert. Nach üblicher Aufarbeitung erhält man Hexakis-/
2-(p-cyanphenyl)-ethyl]-benzol Analog werden hergestellt: Hexakis-[2-(4'-cyanbyphenyl-4-yl)-ethyl]-benzol
Hexakis-/ 2-(p-(trans-4-heptylcyclohexyl)-phenyl)-ethyl'-benzol Hexakis-/ 2-(p-(trans-4-octylcyclohexyl)-phenyl)-ethyl7-benzol
Hexakis-/2-(p-(trans-4-nonylcyclohexyl )-phenyl ) -ethy7-benzol Hexakis-[2-(p-(trans-4-decylcyclohexyl)-phenyl-ethyl]-benzol
Hexakis-[2-(p-(trans-4-undecyclohexyl)-phenyl-ethyl]-benzol Hexakis-[2-(p-(trans-4-dodecylcyclohexyl)-phenyl-ethyl]-benzol
Beispiel
8 Ein Gemisch von 29 Hexakis-[2-(4-pyridil)-vinylen]-benzol/erhältlich durch 48-stündiges
Kochen eines Gemisches von 5,529 Hexabrombenzol, 6,39 4-Vinylpyridin, 90 mg Palladium(II)-acetat,
365 mg Tri-o-tolylphosphin, 6,069 Triethylamin und 50 ml Acetonitril, Entfernen
des Lösungsmittels und chromatographische Aufreinigung über Kieselgel mit Toluol/Essigester7,
50ml Ethanol und lg Ed/C (5%ig) wird 10 Stunden bei 25<) und Normaldruck hydriert.
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Nach üblicher Aufarbeitung erhält man Hexakis-[2-(4-pyridil)-ethyl]-benzol.
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Analog werden hergestellt: Hexakis-[2-(3-pyridil)-ethyl]-benzol Hexakis-/2-(2-pyridyl)-ethyl7-benzol
Hexakis-/2-(2-pyrimidinyl)-ethyl/-benzol Hexakis-[2-(5-pyrimidinyl)-ethl]-benzol
Beispiel
9 Ein Gemisch von 17,4 g Hexahydroxybenzol, 260 g trans-4-n-Nonyl-l-jodmethyl-cyclohexan,
41,4 g K2C03 und 350 ml DMF wird unter Rühren 16 Stunden auf 80<) erhitzt, dann
abgekühlt und wie üblich aufgearbeitet.
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Man erhält Hexakis-/(trans-4-n-Nonylcyclohexyl)-methoxy]-benzol.
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Analog werden hergestellt: Hexakis-[(trans-4-Heptylcyclohexyl)-methoxy]-benzol
Hexakis-[(trans-4-Octycycilohexyl)-methoxy]-benzol Hexakis-[(trans-4-Decylcyclohexyl)-methoxy-benzol
Hexakis-/(trans-4-Undecylcyclohexyl)-methoxX7-benzol Hexakis-[(trans-4-Dodecylcyclohexyl)-methoxy]-benzol
Hexakis-/(trans-4-Heptylcyclohexyl)-methylthio7-benzol Hexakis-/(trans-4-Octylcyclohexyl)-methylthio7-benzol
Hexakis-/Ttrans-4-Decylcyclohexyl)-methylthio7-benzol Hexakis-/(trans-4-Undecylcyclohexyl
) -methylthio7-benzol Hexakis-/(trans-4-Dodecylcyclohexyl)-methylthio/-benzol Hexakis-/(trans-4-(trans-4-Heptylcyclohexylcarbonyloxy)-cyclohexyl)-methoxy7-benzol
Hexakis-/ctrans-4-(trans-4-ûctylcyclohexylcarbonyloxy)-cyclohexyl)-methoxy7-benzol
Hexakis-/(trans-4-( trans-4-Decylcyclohexylcarbonyloxy) cyclohexyl)-methoxy/-benzol
Hexakis-/(trans-4-(trans-4-Undecylcyclohexylcarbonyloxy)-cyclohexyl)-methoxy]-benzol
Hexakis-/(trans-4-(trans-4-Dodecylcyclohexylcarbonyloxy)-cyclohexyl)-methoxy]-benzol