DE3608248C1 - Method of generating hot gas and hot-gas generator for implementing the method - Google Patents

Method of generating hot gas and hot-gas generator for implementing the method

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DE3608248C1
DE3608248C1 DE19863608248 DE3608248A DE3608248C1 DE 3608248 C1 DE3608248 C1 DE 3608248C1 DE 19863608248 DE19863608248 DE 19863608248 DE 3608248 A DE3608248 A DE 3608248A DE 3608248 C1 DE3608248 C1 DE 3608248C1
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vapor
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DE19863608248
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Norbert Passmann
Hubert Steven
Manfred Timper
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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L&C Steinmueller GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
    • F23C10/02Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed
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    • F23C10/08Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed the particles being circulated to a section, e.g. a heat-exchange section or a return duct, at least partially shielded from the combustion zone, before being reintroduced into the combustion zone characterised by the arrangement of separation apparatus, e.g. cyclones, for separating particles from the flue gases
    • F23C10/10Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed the particles being circulated to a section, e.g. a heat-exchange section or a return duct, at least partially shielded from the combustion zone, before being reintroduced into the combustion zone characterised by the arrangement of separation apparatus, e.g. cyclones, for separating particles from the flue gases the separation apparatus being located outside the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • F23C2206/10Circulating fluidised bed
    • F23C2206/101Entrained or fast fluidised bed

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Heißgas für die Trocknung von feuchten Materialien in einem Trockner, bei dem Brennstoff in einer Brennkammer eines Heißgaserzeugers verbrannt wird, das dabei entstehende Rauchgas dem Trockner zugeführt wird und hinter dem Trockner entnommene Rückbrüden zumindest am Ende der Brennkammer zugeführt werden.
Aus dem Prospekt P 8303.05.13/1 der Anmelderin - "Verbrennungstechnik-Vorschubrost", Seite 9, ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem der Brennstoff in Öl-, Gas-, Kohlenstaub- oder in Rostfeuerungen verbrannt wird. Bei der Verbrennung der festen Brennstoffe in einem Heißgaserzeuger mit Vorschubrost, wird den Heißgasen am Ende der Brennkammer Mischluft oder hinter dem Trockner entnommene Brüden zugeführt, um so die für den Trocknungsprozeß erforderliche Temperatur zu erzielen.
Bei der Durchführung des bekannten Verfahrens können Emissionsgrenzwerte unter Umständen nur unter Nachschaltung weiterer Gasreinigungsschritte hinter dem Trockner eingehalten werden; des weiteren machen die bekannten Verfahrensführungen den Einsatz von relativ teurem Brennstoff erforderlich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der vorstehend genannten Art anzugeben, bei dem auf einfache Weise niedrige Emissionsgrenzwerte eingehalten werden können und der Einsatz von preiswerterem Brennstoff, wie z. B. nicht getrocknete Rohbraunkohle, Ölschiefer, Waschberge oder dgl. möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Brennstoff in einer zirkulierenden Wirbelschicht eines mindestens aus einer Wirbelschichtbrennkammer mit Fluidisierungsgaszufuhr und Sekundärluftzufuhr, einem Verbindungskanal, einer Feststoffabscheideeinrichtung, einem Rückführkanal bestehenden Zirkulationssystem verbrannt wird und die hinter dem Trockner entnommenen Rückbrüden vor der Feststoffabscheidung dem aus der Wirbelschichtbrennkammer kommenden und mit weitgehend inerten Feststoffen beladenen heißen Rauchgasstrom zugemischt werden.
Eine zirkulierende Wirbelschichtfeuerung weist so niedrige Verbrennungstemperaturen, z. B. 850°C auf, daß die NO X -Bildung weitgehend verhindert wird. Bei Zufuhr von schwefelbindenden Additiven in die Wirbelschicht wird auch ein günstiges SO2-Emissionsverhalten erreicht.
Durch die Zumischung der Rückbrüden zwischen der Verbrennung in der Wirbelschichtbrennkammer und der Feststoffabscheidung wird das Inertmaterial gekühlt, so daß es nach seiner Abscheidung und Rückführung in die Feuerung Brennstoffwärme aufnehmen kann. Weiterhin wird das dem Trockner zuzuführende Heißgas von der Verbrennungstemperatur auf die für die Trocknung erforderliche, üblicherweise niedrige als die Verbrennungstemperatur seiende Kühltemperatur herunter gekühlt. Damit wird zugleich eine geringere Temperaturbeanspruchung der Feststoffabscheideeinrichtung erreicht, die üblicherweise aus ausgemauerten Zyklonen besteht.
Aus der DE-OS 30 09 565 ist zwar eine Trocknungsanlage mit einem aus einer vorzugsweise mit Kohle gefeuerten Wirbelbettfeuerung mit Heißgas gespeisten Heißgastrockner bekannt, bei dem zumindest ein Teil der aus dem Heißgastrockner abgezogenen Brüden als Rückbrüden durch einen im Wirbelbett der Wirbelbettfeuerung befindlichen Wärmetauscher geführt ist. Es handelt sich jedoch um eine Feuerung mit stationärer Wirbelschicht mit einem als Tauchheizfläche ausgebildeten Wärmetauscher. Die Mischung der in der Tauchheizfläche erwärmten Rückbrüden mit den Rauchgasen erfolgt nach der Entstaubung der Rauchgase.
Vorzugsweise erfolgt die Verbrennung in der Wirbelschicht mit einer Luftzahl λ im Bereich von 0,8-1,2 und wiederum bevorzugt mit einer Luftzahl 1.
Vorzugsweise wird der hinter dem Trockner entnommene Rückbrüdenstrom in mindestens zwei Brüdenteilströme aufgeteilt, von denen der Hauptteilstrom dem aus der Wirbelschichtbrennkammer kommenden Rauchgasstrom zugemischt wird, und der andere Teilstrom oberhalb der Sekundärluftzuführung dem Rauchgasstrom in der Wirbelschichtbrennkammer zugemischt wird. Zweckmäßigerweise werden 0-40% des Rückbrüdenstromes oberhalb der Sekundärluftzuführung, d. h. in der oberen Hälfte der Wirbelschichtbrennkammer zugemischt. Der Restsauerstoffgehalt des Rückbrüdenstromes, der im Bereich von 6-9%, bevorzugt 8% O2, liegt, wird zur Restverbrennung des Brennstoffes benötigt. Weiterhin kann der durch die Trocknung abgekühlte (z. B. auf 120°C) Rückbrüdenteilstrom ebenfalls Wärme aus dem Verbrennungsprozeß aufnehmen. Der Rückbrüdenteilstrom wird oberhalb der Sekundärluftzufuhr zugegeben, da hier der Einblasdruck relativ gering ist. Vorzugsweise erfolgt die Zufuhr beider Brüdenteilströme bei gleichem Einblasdruck, so daß für die Entnahme der Rückbrüden hinter der Trocknungszone nur ein einziges Druckerhöhungsgebläse erforderlich ist.
Eine besonders einfache Verfahrensführung wird erreicht, wenn der aus der Brennkammer austretende Rauchgasstrom im wesentlichen horizontal geführt wird und die Rückbrüden über eine vorgegebene Strecke im wesentlichen von der Seite und von oben in den heißen Rauchgasstrom eingemischt werden.
Um den Anfahrbetrieb bei Durchführung des Verfahrens zu erleichtern, erfolgt die Feststoffabscheidung in mindestens zwei parallel schaltbaren Feststoffabscheidezonen, von denen die eine beim Anfahren der zirkulierenden Wirbelschicht abgeschaltet wird. Bei Durchführung des Verfahrens sind zunächst keine Rückbrüden vorhanden und bei Verwendung von Zyklonen als Abscheideeinrichtungen sind keine für die Funktion ausreichenden Volumenstrommengen vorhanden. Die Wirbelschichtfeuerung muß über einen vorgegebenen Zeitraum angefahren werden, wobei nur eine für eine Feststoffabscheidezone ausreichende Gasmenge vorliegt. Bei entstehendem Rückbrüdenstrom und/oder Teillast der Wirbelschichtfeuerung kann dann der zweite Zyklon in Betrieb gehen.
In Abhängigkeit von den Erfordernissen bei Durchführung des Verfahrens kann es möglich sein, daß die Feststoffabscheidezonen unterschiedliche Abscheideleistungen aufweisen.
Weiterhin ist es möglich, je nach den Bedürfnissen hinsichtlich des Sauerstoffgehaltes der die Abscheideeinrichtung verlassenden Rauchgase, z. B. 5-6% O2 bei inerten Heißgasen, und/oder entsprechend dem Sauerstoffgehalt der Rückbrüden den nach dem Trockner entnommenen Rückbrüden Luft zuzumischen. Falls die Kühlung durch die Einmischung des Rückbrüdenstromes an der einen oder an beiden Stellen nicht ausreicht, kann es zweckmäßig sein, die in der Feststoffabscheideeinrichtung abgeschiedenen Feststoffe vor erneuter Zufuhr in die Wirbelschichtbrennkammer weiter zu kühlen.
Auch ist es möglich als Fluidisierungsgas für den Transport der Feststoffe zwischen Feststoffabscheideeinrichtung und Wirbelschichtbrennkammer ebenfalls Rückbrüden zu verwenden.
Wie bereits angesprochen ist es sinnvoll bei Verwendung schwefelhaltiger Brennstoffe die Verbrennung in der Wirbelschicht in Gegenwart eines körnigen Entschwefelungsmittels durchzuführen.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen Heißgaserzeuger zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, der mit einer Brennkammer zur Verbrennung von Brennstoffen und einer Brüdenrückleitung für die Rückführung von hinter dem Trockner entnommenen Brüden zumindest zum Ende der Brennkammer versehen ist.
Erfindungsgemäß ist die Brennkammer eine Wirbelschichtbrennkammer eines mindestens aus der Wirbelschichtbrennkammer mit Fluidisierungsgas- und Sekundärluftzufuhreinrichtung, einem Verbindungskanal, einer Feststoffabscheideeinrichtung und einem Rückführkanal bestehenden Zirkulationssystems und die Brüdenrückführleitung ist unter Ausbildung einer Mischstrecke mit dem Verbindungskanal verbunden.
Derartige Zirkulationssysteme sind an sich bekannt (vgl. DE-PS 17 67 628) sind jedoch noch nicht entsprechend der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Verfahrensführung verwendet worden.
Vorzugsweise ist die Brüdenrückführleitung verzweigt derart, daß eine Zweigleitung mit dem Verbindungskanal und eine andere Zweigleitung mit der Wirbelschichtbrennkammer an einer oder mehreren Stellen oberhalb der Sekundärluftzuführung verbunden ist, wobei wiederum bevorzugt vor der Verzweigung ein einziger Saugzug in die Rückführleitung eingeschaltet ist.
Weiterhin ist der oder den Rückbrüdenzufuhrstellen zur Wirbelschichtbrennkammer und/ oder der oder den Sekundärluftzufuhrstellen zur Wirbelschicht­ brennkammer jeweil eine Querschnittserweiterung der Wirbel­ schichtbrennkammer zugeordnet derart, daß die Rückbrüdenzu­ fuhr bzw. Sekundärluftzufuhr nicht mit einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit in der Wirbelschichtbrennkammer verbunden ist, d. h. in der gesamten Wirbelschichtbrenn­ kammer eine im wesentlichen konstante Strömungsgeschwindig­ keit vorliegt. Es soll hier darauf aufmerksam gemacht werden, daß bei dem erfindungsgemäßen Heißgaserzeuger das Sekundär­ gas in mehreren übereinander liegenden Ebenen eingetragen werden kann. Die Zufuhr der Rückbrüden erfolgt dann stets oberhalb der obersten Ebene der Sekundärluftzufuhr.
Eine besonders einfache Gestaltung der Mischstrecke wird erreicht, wenn der Verbindungskanal längs der Mischstrecke oben und an den Seiten mit Einströmöffnungen versehen ist, durch die die durch die Brüdenrückführleitung herange­ führten Rückbrüden in den Rauchgasstrom eintreten können.
Dieser Aufbau wird noch weiter vereinfacht, wenn der Verbindungskanal im Bereich der Mischstrecke und somit die Einströmöffnungen von einer Brüdenverteilungshaube umgeben sind, die mit der Brüdenrückführleitung verbunden ist. Vorzugsweise verringert sich der Querschnitt der Haube in Richtung auf eine fortschreitende Einmischung.
Die Feststoffabscheideeinrichtung besteht vorzugsweise aus mindestens zwei parallel mit dem Verbindungskanal verbundenen Zyklonen, von denen mindestens einer ab- und zuschaltbar ist. Zur Verminderung des Druckverlustes ist es zweckmäßig, wenn die Zyklone mit einer Einlauf- und/oder Auslaufspirale versehen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und der erfindungsgemäße Heißgaserzeuger soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verfahrensführung,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Teilseitenansicht einer Ausführungsform des Heißgaserzeugers,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Heißgaserzeuger gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Abwicklung der Wandung des Verbindungskanals des Zirkulationssystems.
Als Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verfahrensführung dargestellt. Einem Zirkulationssystem (1) eine Wirbelschichtfeuerung wird über Leitungen (2) und (3) Frischluft bzw. Brennstoff, insbesondere fester Brennstoff, zugeführt. Das in dem Zirkulationssystem (1) erzeugte Heißgas wird über eine Leitung (4) einem Trockner (5) zugeführt. Die den Trockner (5) verlassenden Brüden werden über eine Leitung (6) einem Staubabscheider (7) wie z. B. einem E-Filter oder einem Schlauchfilter zugeführt und verlassen diesen als Abgas. Von der Leitung (6) zweigt eine Brüdenrückführleitung (8) ab, über die Rückbrüden dem Zirkulationssystem (1) zugeführt werden. In der Brüdenrückführleitung (8) liegt ein Druckerhöhungsgebläse (9). Über die Leitung (8) werden vorzugsweise 50-75% der Brüden zurückgeführt.
In den Fig. 2 bis 5 sind Einzelheiten des Zirkulationssystems (1) und der Einmischung der über Brüdenrückführ­ leitung (8) rückgeführten Brüden dargestellt.
Das Zirkulationssystem (1) besteht aus der Wirbelschichtbrennkammer (10), einem Verbindungskanal (11), einer Feststoffabscheideeinrichtung (12) in Form zweier Zyklone (13) und (14) und einem oder mehreren Rückführkanälen (15).
Die Wirbelschichtbrennkammer (10) besteht aus einem unteren Abschnitt (16), einem sich daran anschließenden und in seinem Querschnitt vergrößernden Abschnitt (17), einem daran anschließenden und in seinem Querschnitt im wesentlichen konstanten Bereich (18), einem daran anschließenden und sich in seinem Querschnitt gegenüber dem Abschnitt (18) erweiternden Abschnitt (19) und einem sich daran anschließenden Abschnitt (20) mit im wesentlichen konstantem Querschnitt.
Dem Abschnitt (16) werden z. B. 50% der Frischluft als fluidisierende Primärluft (2 a) und dem Abschnitt (17) z. B. 50% der Frischluft als Sekundärluft (2 a) derart zugeführt, daß bezogen auf die sich im wesentlichen in den Abschnitten (16, 17 u. 18) ausbildende Verbrennungszone eine Luftzahl von λ = 1,0 vorliegt.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Brüdenrückführleitung (8) hinter dem Druckerhöhungsgebläse in zwei Zweigleitungen (8 a) und (8 b) verzweigt, wobei über Leitung (8 b) z. B. 22% der Rückbrüden mit einem Sauerstoff von 8% und einer Temperatur von 120°C im Bereich des Abschnittes (19) zugeführt werden. Die Querschnittserweiterungen in Abschnitten (17) und (19) sind so gewählt, daß durch die Zufuhr der Sekundärluft (2 b) und des Brüdenteilstromes in der Zweigleitung (8 b) keine wesentliche Geschwindigkeitserhöhung des aus dem Abschnitt (16) aufsteigenden feststoffhaltigen Rauchgasstromes auftritt. Gleichzeitig erfolgt die Zufuhr von Rückbrüden über Zweigleitung (8 a) bei einem gegenüber dem Druck (P 1) im Abschnitt (16) geringeren Druck (P 2).
Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist der aus Feuerfestmauersteinen (11 a) unter Freilassung von Schlitzdüsen (11 b) aufgebaute Verbindungskanal (11) von einer Gasverteilungshaube (21) umgeben derart, daß sich der freie Querschnitt der Haube in Strömungsrichtung der Rauchgase in dem Verbindungskanal (11) gesehen verringert, wobei die Zweigleitung (8 a) an der Stelle größten Querschnitts mit der Haube (21) verbunden ist. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Schlitzdüsen (11 b) im wesentlichen oben und an den Seiten des Verbindungskanals (11) ausgebildet, jedoch nicht in dessen Bodenbereich, um beim Anfahrbetrieb Feststoffablagerungen in der Haube zu vermeiden.
Das von der Brennkammer abgewandte Ende des Verbindungskanals (11) ist über parallel liegende Leitungen (22) und (23) mit den Zyklonen (13) bzw. (14) jeweils über eine Einlaufspirale (13 a) bzw. (14 a) verbunden.
Die beiden Zyklone (13) und (14) sind über Auslaufspiralen (13 b) bzw. (14 b) zur Verringerung von Druckverlusten und über jeweils eine Absperrklappe (24) aufnehmende Leitungen (25) bzw. (26) mit der Leitung (4) verbunden.
Die Auslässe (13 c) bzw. (14 c) sind mit dem Rückführkanal (15) verbunden, dem wie bei (27) gezeigt für den Transport der in den Zyklonen (12) und (13) abgeschiedenen Feststoffe ein Fluidisierungsgas, vorzugsweise ebenfalls aus der Leitung (6) abgezweigte Rückbrüden zugeführt werden. Wie in der Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, kann in den Rückführkanal noch ein Fließbettkühler (FBK) zur weiteren Kühlung der abgeschiedenen Feststoffe eingeschaltet werden, die bei Verlassen der Zyklone eine Temperatur von ca. 600°C gegenüber der sich am Ende der Brennkammer einstellenden Temperatur von 850°C aufweisen. In den Rückführkanal wird - wie bei (28) angedeutet - der feste Brennstoff und gegebenenfalls ein schwefeleinbindendes Additiv zugeführt. Brennstoff und/oder Additiv können aber auch getrennt vom Brennstoff dem Abschnitt (16) zugeleitet werden. Wie in der Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, ist die Brennkammer (10) vollständig mit einem feuerfesten Material ausgekleidet. Wandkühlflächen oder Kühlflächen im Freiraum der Brennkammer sind nicht erforderlich. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weist die beschriebene Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt auf, sie kann jedoch auch rund ausgeführt werden.
Wie bereits beschrieben, erfolgt die Zufuhr des Brüden­ hauptteilstromes über Zweigleitung (8 a), z. B. 78%, gegenüber den 22% über Zweigleitung (8 b), bei demselben Gegendruck wie bei dem Teilstrom aus Zweigleitung (8 a). Der Zustrom aus Zweigleitung (8 a) in das in dem Ver­ bindungskanal (11) geführte Heißgas führt bei dem bis­ her beschriebenen Beispiel dazu, daß das Heißgas am Ende der Mischkammer eine Temperatur aufweist, die soweit über der für das Heißgas in der Leitung (4) geforderten Temperatur liegt, daß durch den Tempera­ turabbau in der Feststoffabscheideeinrichtung (12) gerade diese Temperatur erreicht wird.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, besteht die Gas­ verteilungshaube (21) aus einem Haubenblech (21 a) und einer darauf aufgebrachten Wärmeisolierung (21 b).
Wie bei (29) angedeutet, erfolgt aus dem Rückführkanal (15) oder an anderer geeigneter Stelle ein Abzug der Überschußproduktion an Feststoffen, d. h. der überschüssigen Asche.
Die erfindungsgemäße Verfahrensführung und der erfindungsgemäße Heißgaserzeuger bieten folgende Vorteile:
  • - Einhaltung der Emissionsgrenzwerte,
  • - Einsatz von preiswerten Brennstoffen, z. B. Rohbraunkohle,
  • - Betrieb mit stark staubhaltigen Rückbrüden, wie sie z. B. bei der Trocknung von Rohbraunkohle anfallen,
  • - Massivbauweise ohne bewegliche Anlagekomponenten, wie dies z. B. bei dem bekannten Heißgaserzeuger mit bewegtem Rost der Fall ist,
  • - geringe Gebläseleistung für den Rückbrüdenstrom wegen der Anordnung der Mischstrecke zwischen Wirbelschichtbrennkammer und Feststoffabscheideeinrichtung, insbesondere Zyklone,
  • - gutes Anfahrverhalten des Zirkulationssystems,
  • - hinreichend niedriger O2-Gehalt von z. B. 5-6% bei der Erzeugung von inerten Heißgasen bei Temperaturen von z. B. 400-700°C, wiederum bevorzugt im Bereich von 600°C.
Die in der Feststoffabscheideeinrichtung (12) abgeschiedenen Inertfeststoffe sind Asche des verbrannten festen oder ballastreichen flüssigen Brennstoffes und gegebenenfalls zugesetzte Feststoffe, die nicht an der Verbrennung teilnehmen, aber für den Wärmetransport in der zirkulierenden Feststoffströmung in dem Zirkulationssystem (1) erforderlich sind.
Abschließend soll noch darauf aufmerksam gemacht werden, daß in den Fig. 2 und 4 Drücke (P 1, P 2 und P 3) dargestellt sind, wobei P 1<P 2 ist und P 3 im wesentlichen = 0 ist.
Beim Anfahren wird zum Erreichen der für den eingesetzten Brennstoff erforderlichen Zündtemperatur in an sich bekannter Weise ein Hilfsbrennstoff, wie Öl oder Gas eingesetzt.

Claims (17)

1. Verfahren zur Erzeugung von Heißgas für die Trocknung von feuchten Materialien in einem Trockner (5), bei dem Brennstoff in einer Brennkammer (10) eines Heißgaserzeugers verbrannt wird, das dabei entstehende Rauchgas dem Trockner zugeführt wird und hinter dem Trockner entnommende Rückbrüden zumindest am Ende der Brennkammer zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in einer zirkulierenden Wirbelschicht eines mindestens aus einer Wirbelschichtbrennkammer (10) mit Fluidi­ sierungsgaszufuhr (2 a/27) und Sekundärluftzufuhr (2 b) , einem Verbindungskanal (11), einer Feststoffabscheide­ einrichtung (12), einem Rückführkanal (15) bestehenden Zirkulationssystem (1) verbrannt wird und die hinter dem Trockner (5) entnommenen Rückbrüden Leitung (8) vor der Feststoffabscheidung dem aus der Wirbelschicht­ brennkammer (10) kommenden und mit weitgehend inerten Feststoffen beladenen heißen Rauchgasstrom zugemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung in die Wirbelschicht (10) mit einer Luftzahl (λ) im Bereich von 0,8-1,2 und wiederum bevorzugt mit einer Luftzahl 1 erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Trockner (5) entnommene Rückbrüdenstrom in mindestens zwei Brüdenteilströme Leitungen (8 a, 8 b) aufge­ teilt wird, von denen der Hauptteilstrom Leitung (8 a) dem aus der Wirbelschichtbrennkammer (10) kommenden Rauchgasstrom zugemischt wird, und der andere Teil­ strom Leitung (8 b) oberhalb der Sekundärluftzuführung (2 b) dem Rauchgasstrom in der Wirbelschichtbrennkammer zugemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr beider Brüdenteilströme Leitungen (8 a, 8 b) bei gleichem Einblasdruck (P 2) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Brennkammer austretende Rauchgasstrom im wesentlichen horizontal geführt wird, und die Rückbrüden Leitung (8 a) über eine vorgegebene Strecke im wesentlichen von der Seite und von oben in den heißen Rauchgasstrom eingemischt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffabscheidung in mindestens zwei parallelen, schaltbaren Feststoffabscheidezonen (13, 14) erfolgt, von denen die eine beim Anfahren der zirkulierenden Wirbelschicht abgeschaltet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den nach dem Trockner (5) entnommenen Rückbrüden Luft zugemischt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Feststoffabscheidevorrichtung (12) abgeschiedenen Feststoffe vor erneuter Zufuhr in die Wirbelschichtbrennkammer (10) weiter gekühlt (FBK) werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluidisierungsgas für den Transport der Feststoffe zwischen Feststoffabscheideeinrichtung (12) und Wirbelschichtbrennkammer (10) ebenfalls Rückbrüden verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung schwefelhaltiger Brennstoffe die Verbrennung in der Wirbelschicht in Gegenwart eines körnigen Entschwefelungsmittels durchgeführt wird.
11. Heißgaserzeuger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der mit einer Brennkammer (10) zur Verbrennung fester Brennstoffe und einer Brüdenrückführleitung (8) für die Rückführung von hinter dem Trockner (5) entnommenen Brüden zumindest zum Ende der Brennkammer (10) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (10) eine Wirbelschichtbrennkammer eines mindestens aus der Wirbelschichtbrennkammer mit Fluidisierungsgas- (2 a/27) und Sekundärluftzufuhreinrichtung (2 b), einem Verbindungskanal (11), einer Feststoffabscheideeinrichtung (12) und einem Rückführkanal (15) bestehenden Zirkulationssystems (1) ist und die Brüdenrückführleitung (8) unter Ausbildung einer Mischstrecke (21, 11 b) mit dem Verbindungskanal (11) verbunden ist.
12. Heißgaserzeuger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüden­ rückführleitung (8) verzweigt ist derart, daß eine Zweigleitung (8 a) mit dem Verbindungskanal (11) und die andere Zweigleitung (8 b) mit der Wirbel­ schichtbrennkammer (10) an einer oder mehreren Stellen oberhalb der Sekundärluftzuführung (2 b) verbunden ist.
13. Heißgaserzeuger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Rückbrüdenzufuhrstellen (8 b) zur Wirbelschicht­ brennkammer (10) und/oder der oder den Sekundärluft­ zufuhrstellen (2 b) zur Wirbelschichtbrennkammer (10) jeweils eine Querschnittserweiterung (17; 19) der Wirbelschichtbrennkammer zugeordnet ist derart, daß die Rückbrüdenzufuhr bzw. Sekundärluftzufuhr nicht mit einer Erhöhung der Strömungsgeschwindig­ keit in der Wirbelschichtbrennkammer verbunden ist.
14. Heißgaserzeuger nach Anspruch 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (11) längs der Mischstrecke mit Einströmöffnungen (11 b) versehen ist, durch die die durch die Brüdenrückführleitung (8; 8 a) herangeführten Rückbrüden in den Rauchgasstrom eintreten können.
15. Heißgaserzeuger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (11) im Bereich der Mischstrecke und somit der Einströmöffnungen (11 b) von einer Brüdenverteilungshaube (21) umgeben ist, die mit der Brüdenrückführleitung (8; 8 a) verbunden ist.
16. Heißgaserzeuger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffabscheideeinrichtung (12) aus mindestens zwei parallel mit dem Verbindungskanal (11) verbundenen Zyklonen (13, 14) besteht, von denen mindestens einer ab- und zuschaltbar ist.
17. Heißgaserzeuger nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklone (13; 14) mit einer Einlauf- (13; 14 a) und/oder Auslaufspirale (13 b, 14 b) versehen sind.
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