DE3607976C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/02—Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F04C2/063—Rotary-piston machines or pumps of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch angetriebe
ne Pumpe für flüssige und gasförmige Medien, wobei ein
kreisringförmiges Rohr mit wenigstens zwei im Innern des
Rohres in Rohrrichtung verschieblich angeordneten und
dicht geführten Kolben aus magnetisierbarem Material
vorgesehen ist, das Rohr einen Einlaß und einen Auslaß
hat und auf dem Rohr eine Vielzahl von Magnetspulen
gleichmäßig verteilt angeordnet ist sowie eine elektri
sche Steuereinheit vorgesehen ist, mit der die einzelnen
Magnetspulen zeitlich nacheinander an Spannung zu legen
sind.
Bei einer aus der DE-OS 29 30 694 bekannten Pumpe ist im
Inneren eines Gehäuses ein torusförmiger Verdrängungsraum
ausgebildet. Von der einen Gehäuseseite dringt in dem
Verdrängungsraum eine Saugbohrung ein, während diametral
gegenüberliegen eine Druckbohrung den torusförmigen Ver
drängungsraum verläßt. In diesem Verdrängungsraum sind
zwei Kolben mit kreisförmigem Querschnitt dicht gleitend
geführt. Um den Verdrängungsraum herum sind in etwa
gleichmäßigen Abständen mehrere Elektromagnete angeord
net. Wenn diese durch hochfrequenten Strom oder Gleich
strom entsprechend erregt werden, werden die Kolben durch
den Verdrängunsraum bewegt.
Diese Pumpe arbeitet so, daß der eine Kolben magnetisch
festgehalten wird, während der andere Kolben durch den
Verdrängungsraum geführt wird. Das bedeutet, daß diese
Pumpe zum magnetischen Halten des einen Kolbens mehr
elektrische Energie als für den Umlauf des anderen Kol
bens benötigt, so daß diese Pumpe einen entsprechend ge
ringen Wirkungsgrad aufweist.
In der US-PS 13 07 210 ist eine Pumpe beschrieben, bei
der in einem kreisringförmigen Rohr mehrere Kolben ange
ordnet sind, die durch einen mit elektrisch betriebenen
Magneten bzw. Magnetschuhen bestückten dreiarmigen Rotor
bewegt werden. Das kreisringförmige Rohr hat einen Einlaß
und einen Auslaß, wobei außen zwischen Einlaß und Auslaß
ein Dauermagnet vorgesehen ist, der beim Durchgang der
einzelnen Kolben zwischen dem Einlaß und dem Auslaß die
Kolben kurzzeitig abbremst. Auch hierfür gilt, daß eine
beträchtliche elektrische Energie aufgewendet werden muß,
um mittels des Dauermagneten den Bremsvorgang der Kolben
durchführen zu können. Somit hat auch diese Pumpe einen
entsprechend geringen Wirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der
einleitend genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise
wenig Platz in Anspruch nimmt und einen vergleichsweise
hohen Wirkungsgrad hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Rohr aus einem nichtmagnetisierbaren Material besteht
und zwischen dem Einlaß und dem Auslaß einen Anschlag für
den Kolben aufweist und zwischen der ersten Magnetspule
und der letzten Magnetspule auf dem Rohr zwischen Einlaß
und Auslaß ein Raum von etwa der Breite einer Magnetspule
nicht von einer Magnetspule besetzt ist und daß der Kol
ben einen federbelasteten Keil aufweist, der in den An
schlag eingreift und der bei Erregung der ersten Magnet
spule den Anschlag freigibt.
Auf diese Weise gelangt man zu einer elektromagnetisch
angetriebenen Pumpe, die mit wenig Platz auskommt und ei
nen hohen Wirkungskgrad aufweist. Dadurch, daß das Rohr
aus einem nichtmagnetisierbaren Material besteht, ist ge
währleistet, daß die magnetisierten Kolben und das eben
falls magnetisierte Rohr sich nicht gegenseitig beein
flussen. Die Anordnung eines Anschlages zwischen dem Ein
laß und dem Auslaß führt dazu, daß gegen diesen Anschlag
der beim Betrieb der Pumpe in Ruhe befindliche Kolben an
liegt, so daß seine Position in der Pumpe genau fixiert
ist. Das bedeutet gleichzeitig, daß zum Festhalten des in
Ruhe befindlichen Kolbens elektrische Energie nicht
aufgewendet werden muß. Beim magnetischen Durchfluten des
Kolbens wird der Keil gegen die Federkraft angezogen, so
daß der Keil gegenüber dem Kolben nicht vorsteht, wodurch
der Anschlag freigegeben wird und der Kolben seinen Um
lauf beginnen kann.
Hinzu kommt, daß der umlaufende Kolben nach Abdichten des
Auslasses zwischen sich und dem noch festliegenden ande
ren Kolben einen Raum mit erhöhtem Druck schafft, so daß
auf den noch festliegenden Kolben im Zeitpunkt seines
Startes eine entsprechende mechanische Druckkraft ausge
übt wird, die zusätzlich zu der auf ihn wirkenden magne
tischen Kraft seine Beschleunigung verursacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Rohr aus
Keramik bestehen. Es ist jedoch auch möglich, das Rohr
aus Kunststoff, Kupfer, Messing oder dgl. auszubilden.
Diese Materialien sind nicht magnetisch und verschleiß
fest.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Rohr mit einem Einlaßstutzen und einem Auslaß
stutzen verbunden ist, die einen der Länge von zwei
Magnetspulen entsprechenden Abstand voneinander haben.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der Kolben innerhalb des
Rohres zwischen dem Einlaßstutzen und dem Auslaßstutzen
Platz hat und hier einen Strömungskurzschluß zwischen dem
Einlaßstutzen und dem Auslaßstutzen verhindert.
Das Rohr kann aus zwei Hälften zusammengesetzt sein, die
mittels einer Dichtungsmasse gegeneinander abgedichtet
sind. - Die Zweiteiligkeit des Rohres genügt für alle er
forderlichen Montagearbeiten.
Zweckmäßig ist die Steuereinheit als Thyristorsteuerung
ausgebildet. Diese Steuerung ist robust und zuverlässig.
Des weiteren kann eine als Ausschnitt ausgebildete Nut
vorgesehen und der Keil dem Ausschnitt angepaßt sein.
Zweckmäßigerweise sind die Oberfläche des Nutengrundes
und/oder die gegenüberliegende Fläche des Keiles mit
Oberflächenkanälchen versehen. Dadurch ist sicherge
stellt, daß beim Pumpen von Flüssigkeiten keine Störungen
entstehen, da die Flüssigkeit zwischen dem Nutengrund und
der gegenüberliegenden Fläche des Keiles in den Ober
flächenkanälchen abfließen kann.
Es empfiehlt sich, an den Flanken der Nut dem Querschnitt
der Nut entsprechende Kunststoffplatten anzuordnen, damit
an diesen Stellen der Verschleiß und die Reibung mög
lichst gering sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß aus
gebildete Pumpe längs der Linie I-I der Fig.
2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.
1,
Fig. 3 einen Kolben zur Verwendung in der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Pumpe,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.
3,
Die Pumpe gemäß dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel besteht aus einem kreisring
förmigen Rohr 1 aus einem nicht magnetischen Material,
wie beispielsweise Keramik, Kunststoff, Kupfer, Messing
oder dgl. Das Rohr 1 besteht aus den beiden Rohrhälften 2
und 3, wobei in die Rohrhälfte 3 ein Einlaßstutzen 4 und
in die Rohrhälfte 2 ein Auslaßstutzen 5 mündet. Die
beiden Rohrhälften 2 und 3 sind an den beiden Verbin
dungsstellen 6 und 7 mittels Dichtungen 8 und 9
gegeneinander abgedichtet.
Auf dem Rohr 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
dreizehn Magnetspulen 10 bis 22 in gleichmäßigem Abstand
voneinander angeordnet, wobei die Magnetspulen auf Spu
lenkörpern 23 angeordnet und mittels Isolierungen 24
gegen einen Kühlkörper 25 mit Kühlrippen 26 isoliert
sind.
Des weiteren ist eine Steuereinheit 27 vorgesehen, die im
dargestellten Ausführungsbeispiel als Thyristorsteuerung
ausgebildet ist. Mit der als Schrittschaltung wirkenden
Thyristorsteuerung können die Magnetspulen 10 bis 22
zeitlich nacheinander an Spannung gelegt werden.
Die keilförmigen Zwischenräume 28 zwischen den einzelnen
Magnetspulen 10 bis 22 sind mit einem elektrisch isolie
renden Kunststoff ausgefüllt bzw. ausgegossen.
Im Inneren 29 des Rohres 1 sind zwei Kolben 30 und 31
angeordnet, die aus einem magnetisierbaren Material, ins
besondere Weicheisen bestehen und als Vollkörper ausge
bildet sind. Jeder der beiden Kolben 30 und 31 weist eine
Nut 32 mit einem mit einer Feder 33 belasteten Keil 34
auf. An den Seiten der Nut sind Kunststoffplatten 35 und
36 vorgesehen, durch die die Reibung und der Verschleiß
möglichst gering gehalten werden können. Die Oberfläche
des Nutengrundes ist mit in der Zeichnung nicht darge
stellten Oberflächenkanälchen versehen, damit hier be
findliche Flüssigkeit abfließen kann und hier nicht zu
Störungen führt.
Der Kühlkörper 25 besteht aus einem oberen Teil 37 und
einem unteren Teil 38, wobei diese beiden Teile 37 und 38
durch eine Teilungsebene 39 voneinander getrennt sind.
Der untere Teil 38 hat eine Fußfläche 40, während der
obere Teil 37 eine Kopffläche 41 aufweist. Diese beiden
Flächen 40 und 41 sind so ausgebildet, daß mehrere Kühl
körper 25 und somit mehrere Pumpen übereinander gestapelt
werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Trenn
stelle 7 zwischen den beiden Ringhälften ein Anschlag 42
vorgesehen, gegen den der Keil 34 des Kolbens 30 anliegt,
wenn er nicht magnetisch durchflutet ist.
Beim Betrieb der Pumpe befindet sich zunächst der Kolben
30 in der in Fig. 1 dargestellten Lage zwischen dem Ein
laßstutzen 4 und dem Auslaßstutzen 5, während der andere
Kolben 31 sich in Richtung des Pfeiles 43 durch das
Innere 29 des Rohres 1 bewegt. Bei dieser Bewegung wird
das zu pumpende Medium in Richtung der Pfeile 44, 45 und
43 durch den Einlaßstutzen 4 in das Innere 39 des Rohres
1 gesaugt, während gleichzeitig das in Drehrichtung vor
dem Kolben 31 befindliche Medium in Richtung der Pfeile
46, 47 und 48 durch das Innere 29 des Rohres 1 und durch
den Auslaßstutzen 5 aus der Pumpe herausgedrückt wird.
Während dieses Umlaufes des Kolbens 31 verharrt der
Kolben 30 in seiner in Fig. 1 dargestellten Lage an dem
Anschlag 42. Sobald der Kolben 31 seinen Umlauf beendet
hat, wird die Magnetspule 10 erregt, wodurch der Keil 34
des Kolbens 30 angezogen wird, so daß der Kolben 30 den
Anschlag 42 verlassen und seinen Umlauf durch das Innere
29 des Rohres 1 beginnen kann, während der Kolben 31 in
die Lage geht und dort verharrt, die bis dahin der Kolben
30 eingenommen hatte.
Diese Vorgänge wiederholen sich ständig, wenn die Magnet
spulen 10 bis 22 durch die Thyristorsteuerung 27 nachei
nander mit elektrischer Spannung beaufschlagt und somit
die Kolben 30, 31 erregt werden. Dadurch wird erreicht,
daß ein Magnetfeld gleichmäßig um das Rohr 1 umläuft und
jeweils abwechselnd einen der beiden Kolben 30 und 31 mit
gleicher Umlaufgeschwindigkeit mitnimmt.
Claims (8)
1. Elektromagnetisch angetriebene Pumpe für flüssige und
gasförmige Medien, wobei ein kreisringförmiges Rohr
mit wenigstens zwei im Innern des Rohres in Rohrrich
tung verschieblich angeordneten und dicht geführten
Kolben aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist,
das Rohr einen Einlaß und einen Auslaß hat und auf dem
Rohr eine Vielzahl von Magnetspulen gleichmäßig ver
teilt angeordnet ist sowie eine elektrische Steuer
einheit vorgesehen ist, mit der die einzelnen Magnet
spulen zeitlich nacheinander an Spannung zu legen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (1) aus einem nichtmagnetisierbaren Mate
rial besteht und zwischen dem Einlaß (4) und dem Aus
laß (5) einen Anschlag (42) für den Kolben (30, 31)
aufweist und zwischen der ersten Magnetspule (10)
und der letzten Magnetspule (22) auf dem Rohr (1) zwi
schen Einlaß (4) und Auslaß (5) ein Raum von etwa der
Breite einer Magnetspule nicht von einer Magnetspule
besetzt ist und daß der Kolben (30, 31) einen federbe
lasteten Keil (34) aufweist, der in den Anschlag (42)
eingreift und der bei Erregung der ersten Magnetspule
(10) den Anschlag (42) freigibt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (1) aus Keramik, Kunststoff, Kupfer, Messing oder
dgl. besteht.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (1) mit einem Einlaßstutzen (4) und einem
Auslaßstutzen (5) verbunden ist, die einen der Länge
von zwei Magnetspulen entsprechenden Abstand vonei
nander haben.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) aus
zwei Hälften (2, 3) zusammengesetzt ist, die mittels
einer Dichtungsmasse (8, 9) gegeneinander abgedichtet
sind.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
(27) als Thyristorsteuerung ausgebildet ist.
6. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Aus
schnitt ausgebildete Nut (32) vorgesehen und der Keil
(34) dem Ausschnitt angepaßt ist.
7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Nutengrundes
und/oder die gegenüberliegende Fläche des Keiles mit
Oberflächenkanälchen versehen sind.
8. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanken
der Nut (32) dem Querschnitt der Nut entsprechende
Kunststoffplatten (35, 36) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863607976 DE3607976A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Pumpe |
DE19863644929 DE3644929A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Elektromagnetisch angetriebene pumpe |
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DE19863607976 DE3607976A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Pumpe |
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DE3607976A1 DE3607976A1 (de) | 1987-10-01 |
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Family
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3607976A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008048638A1 (de) * | 2008-09-24 | 2010-03-25 | WÜRZ, Raimund | Elektrischer Generator und Verfahren zum Betreiben des elektrischen Generators |
DE102008048642A1 (de) * | 2008-09-24 | 2010-04-01 | WÜRZ, Raimund | Rotationskolbenmotor und Verfahren zum Betreiben des Rotationskolbenmotors |
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CN109882410B (zh) * | 2019-04-12 | 2024-01-30 | 重庆工商大学 | 一种旋片电子抽气泵 |
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1986
- 1986-03-11 DE DE19863607976 patent/DE3607976A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3607976A1 (de) | 1987-10-01 |
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