DE3607656C2 - - Google Patents

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DE3607656C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kolben-Zylinder- Aggregat an einer Maschine zur Zubereitung von Kaffee, mit einem zylindrischen Hohlraum als Brühkammer, einem endseitig am zylindrischen Hohlraum angeordneten Schließglied und einem von der anderen Endseite des zylindrischen Hohlraumes in diesen hineinbewegbaren und herausziehbaren Kolben, welcher mit einem Brühwasseranschluß versehen ist und gegen das Innere des zylindrischen Hohlraumes führende Brühwasser-Auslaßkanäle besitzt.
Kaffeemaschinen, die ein ähnliches Kolben-Zylinder-Aggregat verwenden, sind zum Beispiel aus der PCT-WO 82/01120, der DE-AS 20 53 466 und der DE-OS 20 06 930 bekannt geworden.
Die Anordnung gemäß der PCT-WO 82/01120 sieht dabei zwei in einer Brühkammer gegenläufig und unabhängig voneinander verschiebbare Kolben vor, zwischen denen das aufzubrühende Kaffeepulver aufgenommen ist. Dadurch, daß man das Kaffeepulver in losem Zustand mit Heißwasser überbrüht und aufquellen läßt und anschließend durch Verschiebung eines der beiden Kolben zusammenpreßt, soll erreicht werden, daß einerseits mit einer kleineren Menge von Kaffeepulver ein aromatisch starker Kaffee erhalten wird, und andererseits, daß dank der unabhängig voneinander arbeitenden Arbeitskolben die Kaffeepulvermenge dosiert und damit die Aromastärke bestimmt werden kann. Die Zielsetzung ist also zum einen darin zu sehen, mit möglichst wenig Kaffeepulver ein aromatisches Kaffeegetränk herzustellen, und zum anderen, die Aromastärke vorwählbar zu gestalten.
Bei der Maschine ist jedoch nachteilig, daß der konstruktive Aufwand durch die zwei unabhängig voneinander zu betätigenden Kolben sehr groß ist und daß der Zyklus zur Herstellung des Getränkes vergleichsweise zeitraubend ist, so daß zur Herstellung eines Kaffees eine längere Zeit verstreicht.
Auch die Konstruktion des Kolben-Zylinder-Aggregates der Kaffeemaschine gemäß der DE-AS 20 53 466 sieht zwei Kolben vor. Während der obere Kolben aus dem Brühraum herausziehbar ist, um diesen mit aufzubrühendem Kaffeepulver zu füllen, und im übrigen die Aufgabe hat, den Brühraum zu verschließen und das eingefüllte Kaffeepulver zusammenzupressen, ist der als unterer Abschluß des Brühraumes vorgesehene, weitere Kolben bezüglich seiner unteren Endlage durch Anschläge verstellbar, offensichtlich um in erster Linie das Volumen der Brühkammer zu variieren, in zweiter Linie aber auch dazu, bei konstantem Volumen des eingefüllten Kaffeepulvers den durch den verschiebbaren Kolben ausgeübten Anpreßdruck variabel zu gestalten.
Auch bei dieser Konstruktion ist der konstruktive Aufwand recht hoch und das angestrebte Ziel läßt sich nur unvollkommen erreichen, da der Anpreßdruck des Kolbens auf die Kaffeepulvermenge im Brühraum bzw. dessen Volumen nur grob eingestellt werden kann.
Die Espressomaschine nach der DE-OS 20 06 930 besitzt eine waagerecht liegende, einseitig geschlossene und verschiebbar gelagerte Zylinderkammer, in deren Innerem ein unverschieblich gelagerter Kolben vorgesehen, dessen Boden durch ein Filtersieb gebildet ist. Gegenüber dem offenen Ende der Zylinderkammer ist ein weiterer, axialverschiebbarer Kolben gelagert, der durch das offene Ende der Zylinderkammer in diese eintauchen kann. Auch dieser Kolben ist mit einem kolbenbodenseitigen Filtersieb versehen, durch welches Heißwasser unter Druck zugeleitet werden kann.
Nach dem Beschicken des zwischen den beiden Kolbenböden liegenden Brühraumes mit Kaffeepulver erfolgt eine Verschiebung der Zylinderkammer relativ zum feststehenden Kolben, bis die Einfüllöffnung für Kaffeepulver verschlossen ist, und anschließend eine Verschiebung des beweglichen Kolbens in Richtung zum festen Kolben hin, um das im Brühraum befindliche Kaffeepulver zu komprimieren. Das Endvolumen des Brühraumes wird einerseits durch Einstellung der axialen Lage des feststehenden Kolbens und andererseits durch Hubbegrenzung des beweglichen Kolbens mittels eines Mikroschalters festgelegt.
Auch bei dieser Maschine ist der konstruktive Aufwand zur Bewegung der Zylinderkammer und des verschiebbaren Kolbens groß und eine vorwählbare Einstellung bzw. Regelung des Volumens der Brühkammer und/oder des Anpreßdruckes ist nicht möglich. Eine örtliche Verschiebung der Mikroschalter und/oder ein Nachstellen der Einstellmutter für den feststehenden Kolben zu jenem Zweck ist ersichtlicherweise während des Betriebs der Maschine ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kolben-Zylinder- Aggregat für eine Kaffeemaschine der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß bei geringem konstruktivem Aufwand eine praktisch stufenlose Einstellung des Brühraum-Volumens und/oder des auf den Kaffeepulver-Vorrat ausgeübten Anpreßdruckes und somit der gewünschten Kaffeegetränk-Menge bzw. der Kaffeegetränk- Stärke erfolgen kann, dies bei optimaler Ausnutzung des aufzubrühenden Kaffeepulvers.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann dies bei einem Kolben- Zylinder-Aggregat für eine Kaffeemaschine der eingangs erwähnten Art auf zwei Arten erreicht werden: Zum einen dadurch, daß zum Antrieb des in den zylindrischen Hohlraum hineinbewegbaren und herausziehbaren Kolbens ein Elektromotor vorgesehen ist, der mit einem Steuerorgan in Wirkungsverbindung steht und ein Druckmeßorgan zur Ermittlung des auf den Kolben wirkenden Gegendruckes aufweist, und zum anderen dadurch, daß zum Antrieb des in den zylindrischen Hohlraum hineinbewegbaren und herausziehbaren Kolbens ein elektrischer Schrittmotor vorgesehen ist, der mit einem Steuerorgan in Wirkungsverbindung steht.
In beiden Fällen ist der Brühraum an einem Ende fest verschlossen, während der am anderen Ende einfahrbare Kolben, unter Einfluß des Steuergerätes, in genau vorbestimmbarem Maß in die Brühkammer eingeführt werden kann. Somit läßt sich nicht nur das zur Verfügung stehende bzw. benötigte Volumen, abhängig von der vorgängig eingefüllten Menge an Kaffeepulver, genau festlegen, sondern auch der auf das Kaffeepulver in der Brühkammer ausgeübte Anpreßdruck, indem der Kolben mehr oder weniger in den Brühraum eingefahren wird, sei es dadurch, daß der Vorschub des Kolbens in die Brühkammer hinein durch Abschalten des dafür vorgesehenen Antriebsmotors dann unterbrochen wird, wenn ein voreinstellbarer Gegendruck durch das in der Brühkammer befindliche Kaffeepulver ausgeübt wird, sei es dadurch, daß die vorgewählte Anzahl der Schritte des Antriebsmotors, die der Menge und/oder dem auf das Kaffepulver auszuübenden Druck entspricht, erreicht ist.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-Aggregates sowie bevorzugte Ausführungsarten desselben sind in den abhängigen Ansprüchen 3 bis 5 umschrieben.
Damit lassen sich die Betriebsbedingungen in der Brühkammer optimal an die verwendete Kaffeepulversorte, an die erwünschte Aromastärke und an die aufzubrühende Menge an Kaffeegetränk anpassen, bei gleichzeitiger, bestmöglicher Ausnutzung der in die Brühkammer eingefüllten Kaffeepulvermenge.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, anhand der beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich spezifisch auf diejenige Ausführung, wo ein Schrittmotor zum Antrieb des Kolbens verwendet wird. Die nachfolgenden Erläuterungen sind aber weitestgehend auch auf die Ausführung mit einem normalen Elektromotor zutreffend, der über ein Steuergerät unter Einfluß eines Druckmeßorganes betätigt wird. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, schematische Seitenansicht eines Kolben-Zylinder-Aggregates in einer ersten Phase,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene, schematische Seitenansicht eines Kolben-Zylinder-Aggregates in einer zweiten Phase,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene, schematische Seitenansicht eines Kolben-Zylinder-Aggregates in einer dritten Phase, und
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene, schematische Seitenansicht eines Kolben-Zylinder-Aggregates in einer vierten Phase.
Das Kolben-Zylinder-Aggregat 1 besitzt eine erste, obere Grundplatte 2 und eine zweite, untere Grundplatte 3, die mittels einer Anzahl von Verbindungsstangen 4, 5 im Abstand und parallel zueinander fest miteinander verbunden sind. Die zweite, untere Grundplatte 3 nimmt einen zylindrischen Hohlraum 6 auf, der als Brühkammer dient. Die Brühkammer ist durch das Innere einer in die zweite Grundplatte 3 eingelassenen, hohlzylindrischen Hülse 7 gebildet, die z. B. aus rostfreiem Stahl bestehen kann. Während die Hülse 7 oben bündig mit der Oberfläche der zweiten Grundplatte 3 abschließt, besitzt sie andernends einen im Durchmesser vergrößerten Flansch 8, der über die untere Oberfläche der zweiten Grundplatte 3 hervorsteht. In die freie Stirnfläche des Flansches 8 ist eine Ringnut eingelassen, in die eine Ringdichtung 9, z. B. aus Kautschuk oder Kunststoff, eingelegt ist.
Ferner ist an der zweiten Grundplatte 3 ein Schließglied 10 gelagert, welches eine plattenförmige Gestalt besitzt. Das Schließglied 10 besitzt eine exzentrisch, d. h. nahe seines Randes 11 angeordnete, senkrecht gegen oben abstehende Welle 12, deren freies Ende in einer Lageranordnung 13 aufgenommen ist. Die Lageranordnung 13, die z. B. zwei Kugellager umfassen kann, ist in einer Ausnehmung 14 in der zweiten Grundplatte 3 vorgesehen. Die Ausnehmung 14 liegt neben der Hülse 7, wobei die Mittelachse der Ausnehmung 14 und damit die Drehachse der Lageranordnung 13 parallel zur Mittelachse der zylindrischen Hülse 7 verläuft. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die obere Fläche des Schließgliedes 10 auf der freien Stirnfläche des Flansches 8 der Hülse 7 aufliegt. Wenn das Schließglied 10 in der in Fig. 1 gezeigten Verschlußstellung ist, wird die Brühkammer 6 von unten her verschlossen, wobei die Ringdichtung 9 für einen druckdichten Verschluß der Brühkammer 6 sorgt.
An der der Welle 12 gegenüberliegenden Seite des Schließgliedes 10 ist über ein Verbindungsrohr 15 ein Getränkeauslaßkopf 16 angeschlossen, der zwei Auslaßmündungen 17 besitzt. Diese sind über interne Kanäle an einen an der Oberseite des Schließgliedes 10 angeordneten, gegen oben offenen Ringkanal angeschlossen, der durch ein Microsieb bedeckt ist. Ferner sind an der zweiten Grundplatte 3 und dem Schließglied 10 Arretiermittel 22 und 23 vorgesehen, die das Schließglied 10, wenn es in seiner Verschlußstellung ist, gegen Verschiebung in Richtung der Mittelachse der Brühkammer 6 sichern.
An der ersten, oberen Grundplatte 2 ist ein Kolben 25 höhenverstellbar gelagert. Zu diesem Zwecke trägt die Oberseite der ersten Grundplatte 2 ein Führungs- und Lagerorgan 26 für eine Kugelspindel 27, die an ihrem unteren, freien Ende den Kolben 25 aufnimmt. Die Verbindung zwischen der Kugelspindel 27 und dem Kolben 25 erfolgt mit Hilfe eines lösbaren Kupplungselementes 28, das zwei im wesentlichen halbzylindrische Kupplungsschalen 28 a und 28 b umfaßt. Diese übergreifen nicht näher bezeichnete Ringwulste bzw. Ringnuten am Ende der Kugelspindel 27 bzw. am oberen Ende des Kolbens 25 mit korrespondierend ausgebildeten Ringnuten bzw. Ringwulsten, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Kolben 25 und Spindel 27 gegeben ist. Für den Zusammenhalt der beiden Schalenhälften 28 a und 28 b sorgt ein elastisches Klemmorgan, z. B. ein Gummiring 29.
Die Höhenverstellung der Spindel 27 und damit des Kolbens 25 erfolgt über eine in der ersten Grundplatte 2 drehbar aber höhenfixiert gelagerte Kugelmutter 30, z. B. mittels eines Lagers 31.
Der Antrieb der Kugelmutter 30 erfolgt mit Hilfe eines Schrittmotors 32, der ebenfalls auf der ersten, oberen Grundplatte 2 gelagert ist. Zu diesem Zwecke ist die Kugelmutter 30 mit einem drehfest angebrachten, über die Unterseite der ersten Grundplatte 2 hervorstehenden Pulley 33 und der Schrittmotor 32 mit einem ebenfalls über die Unterseite der ersten Grundplatte 2 hervorstehenden Pulley 34 versehen. Die beiden Pulleys 33 und 34 sind mit einem Zahnriemen 35 miteinander verbunden, der eine weitgehend spiel- und schlupffreie Übertragung des Drehmomentes vom Schrittmotor 32 auf die Kugelmutter 30 gewährleistet.
Die Lagerung des Kolbens 25 ist so gewählt, daß dessen Längsmittelachse mit der Längsmittelachse der Brühkammer 6 zusammenfällt. Eine Betätigung des Schrittmotors 32, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Lage des Kolbens, in der korrekten Drehrichtung wird also bewirken, daß sich der Kolben 25 zur Brühkammer 6 hin absenkt und schließlich in diese eintritt. Der Außendurchmesser des Kolbens 25 entspricht dabei, mit geringem Spiel, dem Innendurchmesser der Brühkammer 6, wobei zur Abdichtung zusätzlich ein Ringdichtelement 36 vorgesehen ist, welches in eine um die Mantelfläche des Kolbens 25 verlaufende Ringnut aufgenommen ist. Ferner besitzt der Kolben einen Brühwasseranschluß 37, der an eine nicht dargestellte Heißwasserquelle angeschlossen ist. Der Brühwasseranschluß 37 mündet im Inneren des Kolbens in ein stirnseitig angebrachtes Verteilorgan 38, welches für einen über die Stirnfläche des Kolbens 25 gleichmäßig verteilten Brühwasseraustritt sorgt. Das Verteilorgan 38 ist zweckmäßigerweise leicht lösbar, z. B. mittels einer Schraube 39, am Kolben 25 befestigt, um eine Reinigung zu vereinfachen.
Zur Verschwenkung des Schließorganes 10 ist ein weiterer Schrittmotor 40 vorgesehen, der ebenfalls auf der ersten Grundplatte 2 angeordnet ist. Die Antriebswelle 41 des Schrittmotors 40 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Grundplatte 2 gegen unten und trägt ein endseitig angebrachtes Pulley 42. Ferner ist an der ersten Grundplatte 2 eine Antriebswelle 43 gelagert, die koaxial mit der Welle 12 des Schließgliedes 10 angeordnet ist und die ein Pulley 44 trägt, wobei das Pulley 42 des Schrittmotors 40 über einen Zahnriemen 45 mit dem Pulley 44 weitgehend spiel- und schlupffrei gekoppelt ist. Das untere Ende der Antriebswelle 43 ist mittels einer Kupplung 46 mit der drehbar gelagerten Welle 12 des Schließgliedes 10 gekoppelt, um letzteres durch Betätigung des Schrittmotors 40 verschwenken zu können.
Die Betriebsweise des in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellten Kolben-Zylinder-Aggregates innerhalb einer Kaffeemaschine ist wie folgt:
1. Phase
Das Kolben-Zylinder-Aggregat befindet sich in seiner Ausgangsstellung am Anfang eines Kaffeezubereitungs-Zyklus. Die Brühkammer 6 ist leer, das Schließglied 10 ist in seiner eingeschwenkten Verschlußstellung, wo es die Brühkammer 6 unten verschließt und der Kolben 25 befindet sich in seiner oberen Endstellung. Nun wird Kaffeepulver in die Brühkammer 6 eingefüllt. Je nachdem, welche Art von Getränk gewünscht wird, sei es in bezug auf Aromastärke (normaler Kaffee, Expresso, Ristretto), sei es in bezug auf die Menge (eine kleine/große Tasse, zwei kleine/große Tassen) wird die erforderliche Menge an Kaffeepulver dosiert. Anschließend wird der Kolben 25 gegen unten in die Brühkammer 6 hinein verschoben.
2. Phase
Der Kolben 25 ist gegen unten bewegt worden und preßt den in die Brühkammer 6 eingefüllten Kaffeepulver-Vorrat 48 mit einem vorbestimmten Druck zusammen. Der Vorschubweg des Kolbens 25 wird dabei vorbestimmt, und zwar durch die Anzahl der Schritte, die der Schrittmotor 32 ausführt. Infolge der linearen Charakteristik des Kugelspindelantriebs entspricht ein Schritt des Motors 32 einem genau definierten Vorschubweg des Kolbens 25. Nun wird von der nicht dargestellten Heißwasserquelle über eine ebenfalls nicht dargestellte Pumpe Brühwasser durch den Brühwasseranschluß 37 in das Innere des Kolbens 25 und zum Verteilorgan 38 geleitet. Von dort durchdringt es das Kaffeepulver 48, brüht dieses auf und das fertige Getränk gelangt über das Rohr 15 und den Auslaßkopf 16 in eine oder zwei unter die Auslaßöffnungen 17 gestellte Tassen. Das Schließglied 10 ist dabei durch die Arretiermittel 22 und 23 gegen axiale Verschiebung gesichert.
Die nachfolgende Tabelle illustriert anhand eines beispielsweisen 6-Stufen-Programms die Zusammenhänge:
Man sieht aus der Tabelle, daß den unterschiedlichen Getränkearten jeweils eine ganz spezifische Gruppe von Steuerparametern zugeordnet ist, die im Steuergerät programmiert werden können. Dadurch läßt sich auf einfache Weise, bei optimaler Ausnutzung des Kaffepulvers, ein wohlschmeckendes Getränk herstellen.
Durch die Verwendung eines Schrittmotors für den Vorschub des Kolbens 25 in den Brühraum 6 hinein läßt sich insbesondere auf einfache Weise der optimale Anpreßdruck des Kolbens 25 auf den Kaffeepulver-Kuchen 48 einstellen.
3. Phase
Nachdem das Kaffeegetränk aus den Auslässen 17 ausgetreten ist, wird zunächst der Kolben 25 durch Betätigung des Schrittmotors 32 in umgekehrter Drehrichtung etwas angehoben, um den Kaffeepulverkuchen 48 a und damit das Schließglied 10 von jeglichem Anpreßdruck zu entlasten. Danach wird der Schrittmotor 40 unter Einfluß des Steuergerätes betätigt, um das Schließglied in seine Offenstellung zu verschwenken. Die untere Öffnung der Brühkammer 6 ist dadurch frei. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt. Der Kaffeepulverkuchen 48 a wird infolge des zuvor auf ihn ausgeübten Druckes noch an den Wänden der Brühkammer 6 kleben, also nicht von selbst hinausfallen.
4. Phase
Anschließend wird der Kolben 25, bei geöffnetem Schließglied 10, durch Betätigung des Schrittmotors 32 weiter nach unten in die Brühkammer 6 hinein bewegt. Dadurch wird der Kaffeepulverkuchen 48 a aus der Brühkammer 6 herausgestoßen. Diese Situation ist in Fig. 4 dargestellt. Nun wird das Schließglied 10, durch Betätigung des Schrittmotors 40, wieder in seine Verschlußstellung zurückgeschwenkt, wobei der Kaffeepulverkuchen 48 a durch die Kante 47 abgestreift wird, so daß er in einen (nicht dargestellten) Auffangbehälter fällt. Gleichzeitig wird der Kolben 25 durch Betätigung des Schrittmotors 32 wieder in seine obere Ausgangslage verschoben; die Situation wie in Fig. 1 dargestellt ist wieder erreicht und der gesamte Zyklus kann von neuem ablaufen.
Der Einfachheit halber und um des besseren Verständnisses willen wurden die vier Phasen des Betriebs vorstehend in ihrer, wie man glauben würde, eigentlich logischen Ablauffolge erläutert. In der Praxis jedoch ist es vorteilhaft, nach dem Aufbrühen des Kaffeepulvers die Brühkammer verschlossen zu halten, und zwar solange, bis der nächste Kaffee zubereitet werden soll. Dies bedeutet, daß der Funktionsablauf, gemäß der vorstehenden Numerierung, nach der 2. Phase angehalten wird; erst wenn von neuem ein Getränk zubereitet werden soll, laufen die Phasen 3. und 4. und danach die Phasen 1. und 2. ab. Damit wird erreicht, daß eventuell in der Brühkammer nach dem Ausstoßen des Kaffeepulverkuchens verbleibende Kaffeepulverreste nicht oxydieren und dadurch den Geschmack des nachfolgenden Getränkes beeinträchtigen können, weil das ausgelaugte Kaffeepulver in der Brühkammer praktisch unter Luftabschluß gehalten wird, bis das nächste Getränk zubereitet werden soll.

Claims (5)

1. Kolben-Zylinder-Aggregat an einer Maschine zur Zubereitung von Kaffee, mit einem zylindrischen Hohlraum (6) als Brühkammer, einem endseitig am zylindrischen Hohlraum (6) angeordneten Schließglied (10) und einem von der anderen Endseite des zylindrischen Hohlraumes (6) in diesen hineinbewegbaren und herausziehbaren Kolben (25), welcher mit einem Brühwasseranschluß (37) versehen ist und gegen das Innere des zylindrischen Hohlraumes führende Brühwasser-Auslaßkanäle (38) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des in den zylindrischen Hohlraum (6) hineinbewegbaren und herausziehbaren Kolbens (25) ein Elektromotor (32) vorgesehen ist, der mit einem Steuerorgan in Wirkungsverbindung steht und ein Druckmeßorgan zur Ermittlung des auf den Kolben (25) wirkenden Gegendrucks aufweist.
2. Kolben-Zylinder-Aggregat an einer Maschine zur Zubereitung von Kaffee, mit einem zylindrischen Hohlraum (6) als Brühkammer, einem endseitig am zylindrischen Hohlraum (6) angeordneten Schließglied (10) und einem von der anderen Endseite des zylindrischen Hohlraumes (6) in diesen hineinbewegbaren und herausziehbaren Kolben (25), welcher mit einem Brühwasseranschluß (37) versehen ist und gegen das Innere des zylindrischen Hohlraumes führende Brühwasser-Auslaßkanäle (38) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des in den zylindrischen Hohlraum (6) hineinbewegbaren und herausziehbaren Kolbens (25) ein elektrischer Schrittmotor (32) vorgesehen ist, der mit einem Steuerorgan in Wirkungsverbindung steht.
3. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) über einen Kugelspindelantrieb (27, 30) mit dem Motor (32) verbunden ist.
4. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) über eine lösbare Kupplung (28) mit der Spindel (27) des Kugelspindelantriebs verbunden ist.
5. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung (28) durch zwei im wesentlichen halbzylindrische Kupplungsschalen (28 a, 28 b) gebildet ist, die einen Endbereich des Kolbens (25) und einen Endbereich der Spindel (27) formschlüssig umfassen und die durch ein elastisches Ringglied (29) zusammengehalten sind.
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