DE3603335A1 - Verfahren zur steuerung eines rotierenden blattes, insbesondere eines kreissaegenblattes in einer saegemaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur steuerung eines rotierenden blattes, insbesondere eines kreissaegenblattes in einer saegemaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3603335A1
DE3603335A1 DE19863603335 DE3603335A DE3603335A1 DE 3603335 A1 DE3603335 A1 DE 3603335A1 DE 19863603335 DE19863603335 DE 19863603335 DE 3603335 A DE3603335 A DE 3603335A DE 3603335 A1 DE3603335 A1 DE 3603335A1
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DE19863603335
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English (en)
Inventor
Jan Martin Oeyer Hansen
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Mesna Maskiner Lillehammer No AS
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MESNA BRUK AS
MESNA BRUK AS
Mesna Bruk Lillehammer AS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/005Vibration-damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung eines rotierenden Blattes,
  • insbesondere eines Kreissägenblattes in einerSägemaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines rotierenden Blattes, insbesondere eines Kreissägenblattes in einer Sägemaschine, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der US-PS 3 674 065 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung mit zwei Anschlägen bekannt, wobei jeweils ein Anschlag an jeder Seite des Sägeblattes vorgesehen ist und der eine Anschlag von einer den Anschlag gegen das Sägeblatt drückenden Kraft beaufschlagt wird. Außerdem umfaßt diese Vorrichtung Organe, um ein Fluidum zum Inneren jedes Anschlages zu führen und eine Fluidumzwischenschicht zu erzeugen, die ein Spiel zwischen den Anschlägen und dem Sägeblatt bildet sowie ein Übertragungsmittel für die stabilisierende Kraft darstellt.
  • Eine derartige zweiseitige Steuerung gemäß der US-PS 3 674 065 hat indessen den Nachteil, daß sie sich nur in Verbindung mit Einblattsägen eignet und somit nicht bei Zweiblattsägen anwendbar ist (vgl. auch unten die Bedingung 1)).
  • Die US-PS 3 674 065 gibt auch keine Anregung auf einen Anschlag, der nur an der einen Seite des Blattes angebaut ist und gleichzeitig eine Zugkraft und eine Schubkraft zwischen Blatt und Anschlag herbeiführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines rotierenden Blattes zu schaffen, wobei die folgenden Bedingungen erfüllt sein sollen: 1) Die Steuerung soll einseitig sein, d.h. sie ist nur an einer Seite des Blattes anzubauen. Dadurch können beispielsweise die Blätter einer Zweiblattsäge so eng aneinander wie praktisch überhaupt möglich eingestellt werden.
  • 2) Die Regelung und der Einsatz der Steuerung sollen möglichst einfach sein, insbesondere gegenüber einer zweiseitigen Steuerung, wo beispielsweise zwei einander gegenüberliegende Kunststoffsteuerstifte einzeln geregelt werden müssen, bis die erwünschte Lage und der angestrebte Zwischenraum erzielt sind.
  • 3) Die Regelung soll hinsichtlich eines möglichen Verschleißes der Steueranschläge selbsttätig nachregelbar und gleichzeitig leicht an ein thermostabilisierendes System anpaßbar sein.
  • Die Erfindung ist durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Steuerung des rotierenden Blattes ein Steueranschlag in der Form eines Elektromagneten eingesetzt, der an der einen Seite des Blattes angebaut ist und es zuläßt, daß zwischen dem Anschlag und dem Blatt eine Fluidumschicht gebildet wird. Die Fluidumschicht dient einerseits zur Herabsetzung der Reibung zwischen Steueranschlag und Blatt und andererseits als nachgiebiges Übertragungsmittel für eine Kraft, mit welcher das Sägeblatt vom Anschlag weggedrückt oder zum Anschlag angezogen wird.
  • Vorzugsweise wird ein Elektromagnet mit einem fest oder sphärisch gelagerten Anschlagsteil aus einem verschleißfesten, reibungsarmen Werkstoff verwendet, und es wird gleichzeitig durch den Mittelbereich des Elektromagneten zur Bildung eines Luftkissens zwischen Anschlag und Sägeblatt Luft zugeführt.
  • Somit entsteht eine Wechselwirkung zwischen der Anziehungskraft des Magneten und dem zwischen Anschlag und Sägeblatt gebildeten Luftkissen.
  • Der sich bei der Bildung des Luftkissens aufbauende Luftdruck wird von einem Druck/Stromwandler erfaßt, welcher ein im wesentlichen mit dem Luftkissendruck proportionales Steuersignal abgibt, derart, daß die Magnetleistung im wesentlichen umgekehrt proportional mit dem Luftkissendruck gesteuert wird.
  • Das heißt, wenn das Blatt von der Steuerung derart gedrückt wird, daß der Luftspalt und damit die Luftleckage" zwischen Blatt und Steuerung zunimmt, wird der Druck im Luftkissen herabgesetzt. Diese Druckänderung wird vom Druck/Stromwandler erfaßt, der ein Signal an eine Magnetsteuereinheit zur Erhöhung der Magnetleistung abgibt. Dadurch wird das Blatt in die Ausgangslage zurückgezogen. Umgekehrt nimmt die Magnetleistung ab, falls das Blatt gegen die Steuerung gedrückt wird, weil der Luftkissendruck dabei gegenüber einer gegebenen Ausgangslage zunimmt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßigerweise in Verbindung mit einem thermostabilisierenden System eingesetzt werden (vgl. zu diesem System NO-PS 139 756).
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt einen Steueranschlag, der an der einen Seite des Sägeblattes vorgesehen ist, und einen Elektromagneten, wobei der Steueranschlag gleichzeitig mit einem Zufuhrkanal für Druckluft verbunden ist. Die Druckluft bildet eine Luftschicht zwischen dem Blatt und dem Anschlag, wobei die Luftschicht einerseits ein reibungsherabsetzendes Mittel darstellt und andererseits als nachgiebiges Übertragungsmittel für die Zugkraft oder Schubkraft zwischen Blatt und Anschlag wirkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die das Prinzip der kombinierten Magnet- und Luftsteuerung, von der die Erfindung ausgeht, darstellt, näher erläutert.
  • In der Figur sind zwei Sägeblätter la bzw. lb beispielsweise einer Zweiblattsäge dargestellt, wobei die Sägeblätter la und lb zur Einstellung eines größeren oder kleineren Abstandes abhängig von der zu schneidenden Holzmaterialbreite gegenseitig regelbar sind.
  • Jedem Sägeblatt la bzw. lb ist ein Steueranschlag 2a bzw. 2b zugeordnet, wobei jeder Steueranschlag der einen Seite seines Sägeblattes zugeordnet ist.
  • Jeder Steueranschlag umfaßt ein Magnetgehäuse 3, das einen starken Elektromagnet 4 aufnimmt, welcher einen Steuerring 5a bzw. 5b aus einem verschleißfesten und reibungsarmen Werkstoff trägt, der einen metallischen Kontakt zwischen dem Sägeblatt la bzw. lb und dem zugeordneten Magnetkern/Magnetgehäuse 3 verhindert.
  • In der Figur ist der Steuerring 5a bei dem Steueranschlag 2a sphärisch gelagert gestaltet, während der Steuerring 5b bei dem Steueranschlag 2b fest gestaltet ist. Die eine oder andere Ausführungsform kann selbstverständlich je nach den an der Einsatzstelle gegebenen Verhältnissen gewählt werden.
  • Zur Herabsetzung der Reibung zwischen dem Sägeblatt und dem Steueranschlag ist im Mittelbereich des Magnetkerns 4a im Elektromagnet 4, wie deutlich aus der Figur rechts hervorgeht, ein Zufuhrkanal 6 für Druckluft gebildet, wobei die Druckluft eine Luftschicht oder ein Luftkissen 7 zwischen dem Blatt lb und dem Steueranschlag 2b oder seinem Steuerring 5b bildet, und wobei der Luftdruck derart angepaßt wird, daß das Luftkissen stark genug ist, um das Sägeblatt lb gerade noch von dem Steuerring Sb wegzudrücken. Versuche haben gezeigt, daß der Spalt 8 zwischen dem Steuerring 5b und dem Sägeblatt lb in der Größenordnung 0,05 mm sein sollte.
  • Zur Vermeidung, daß Luft hinter den Steuerring 5b hinausdringt, ist eine Dichtung 9, beispielsweise ein O-Ring, zwischen dem Steuerring 5b und dem Magnetkern 4a eingefügt.
  • Uber einen weiteren Kanal 10 im Magnetkern 4a wird der Luftkissendruck 7 zu einem Druck/Stromwandler 11 übertragen, in dem der Druck in ein elektrisches Steuersignal gewandelt wird, das über eine Signalleitung 12 zu einem Magnetsteuerorgan 13 übertragen wird. Letzteres ist derart eingerichtet, daß es den Strom zur Magnetwicklung 4 so steuert, daß die Magnetleistung im wesentlichen umgekehrt proportional mit dem Luftkissendruck wird.
  • Die Wirkungsweise der kombinierten Magnet- und Luftkissensteuerung ist wie folgt: In einer gewissen geregelten Ausgangslage wird die Magnetwicklung 4 mit ihrem Magnetkern 4a das Blatt lb anziehen; jedoch verhindert das statische Luftkissen 7 einen physischen Kontakt zwischen dem Sägeblatt lb und dem Steueranschlag 2b. Bei Leerlauf und bei feinem geraden Holz ist die erforderliche Magnetleistung und damit der Magnetstrom somit gering, und gleichzeitig ist die Erhitzung durch Reibung minimal.
  • Falls schwieriges Holz (gekrümmtes, hartes Holz usw.) bearbeitet werden soll, wird das Blatt lb bedeutenden seitlichen Kräften ausgesetzt.
  • Falls das Blatt vom Steueranschlag 2b derart gedrückt wird, daß der Luftspalt 7 und damit die "Luftleckage" zwischen dem Blatt lb und dem Steueranschlag 2b zunimmt, nimmt der Druck im Luftkissen 7 ab.
  • Diese Luftdruckverminderung wird vom Druck/Stromwandler 11 erfaßt, und dieser gibt ein Signal an die Magnetsteuereinheit 13 zwecks Erhöhung des Magnetstromes und dadurch der Magnetleistung ab. Das Blatt lb wird somit zur Ausgangslage zurückgezogen. Falls das Blatt gegen den Steueranschlag 2b gedrückt wird, nimmt der Luftkissendruck 7 zu, und das Magnetsteuerorgan 13 reduziert den Magnetstrom und dabei die Magnetleistung im Vergleich zur Ausgangslage.
  • Die unter der Einwirkung des Steueranschlages 2b stattfindenden Blattbewegungen sind natürlich sehr gering.
  • Sie können abhängig von der eingestellten Empfindlichkeit des Steuerorgans in der Größenordnung von einigen Hundertstel mm sein. Diese geringen Bewegungen sind ohne Bedeutung für die Schnittgenauigkeit.
  • Bei dem links in der Figur dargestellten Steueranschlag 2a sind die Verhältnisse, wie oben beschrieben, da beide Steueranschläge 2a und 2b für seitliche Regelung sowohl gegenüber dem jeweiligen eigenen Sägeblatt, als auch hinsichtlich der gegenseitigen Verschiebung der Sägeblätter eingerichtet sind, was in der Figur mit den Pfeilen 14 angedeutet ist.
  • Die oben beschriebene Steuerung ist vorteilhaft für den Anbau nur an der einen Seite eines Sägeblattes eingerichtet. Dabei können die Blätter beispielsweise einer Zweiblattsäge so nahe aneinander, wie erwünscht, eingestellt werden. Das bedeutet, daß man Holzmaterial mit einem so geringen Abstand wie weniger als 16 mm zwischen den Blättern schneiden kann, was bei bisher bekannten Zweiblattkonstruktionen nicht möglich ist.
  • Dünneres Holz muß heute somit mit Einblattsägen geschnitten werden.
  • Die Einstellung und der Einsatz der oben beschriebenen Steuerung sind einfacher als bei zweiseitiger Steuerung, wo entweder mit einem festen Spiel gegenüber dem Sägeblatt gearbeitet werden muß (Wasser/Luft/Metallsteuerungen) oder wo zwei entgegengesetzte Kunststoffsteuerstifte jeweils für sich geregelt werden müssen, bis die erwünschte Lage und das richtige Spiel erzielt sind, wie dies bei den mehr herkömmlichen Blattsteuerungen der Fall ist. Derartige zweiseitige Steuerungen müssen außerdem wegen Verschleiß verhältnismäßig oft umgestellt/nachgeregelt werden, was bei der oben beschriebenen Magnetsteuerung völlig unnötig ist, weil diese annähernd verschleißfrei ist und weil in Verbindung mit dieser Steuerung kein Weggleiten auftritt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuerung eines rotierenden Blattes, insbesondere eines Kreissägenblattes in einer Sägemaschine, bei dem zur Steuerung des rotierenden Blattes ein Steueranschlag eingesetzt wird, der es zuläßt, daß zwischen dem Anschlag und dem Blatt eine Fluidumschicht gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steueranschlag in der Form eines an der einen Seite des Blattes angebauten Elektromagneten eingesetzt wird, und daß die Fluidumschicht einerseits zur Herabsetzung der Reibung zwischen Steueranschlag und Blatt dient und andererseits als nachgiebiges Übertragungsmittel für eine Kraft wirkt, mit welcher das Sägeblatt vom Anschlag gedrückt oder zum Anschlag angezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet mit einem fest oder sphärisch gelagerten Anschlagsteil aus einem verschleißfesten und reibungsarmen Werkstoff verwendet wird, und daß durch den mittleren Magnetbereich zur Bildung eines Luftkissens zwischen Anschlag und Sägeblatt Luft zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bei der Bildung des Luftkissens aufbauende Luftdruck in einem Druck/Stromwandler erfaßt wird, der ein mit dem Luftkissendruck im wesentlichen proportionales Signal abgibt, und daß die Magnetleistung umgekehrt proportional mit dem Druck gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Steueranschlag (2b), der mit einem Zufuhrkanal (6) für Druckluft verbunden ist, die ein die Reibung herabsetzendes Luftkissen (7) zwischen dem Blatt (16) und dem Anschlag (26) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein an der einen Seite des Sägeblattes (16) vorgesehener Elektromagnet (4, 4a) verwendet wird und daß das Luftkissen (7) als nachgiebiges Übertragungsmittel für die Zugkraft oder Schubkraft zwischen Blatt (16b) und Anschlag (2b, 4, 4a) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in der Form eines Elektromagneten (4, 4a) einen fest oder sphärisch gelagerten Anschlagsteil (5b bzw. 5a) aus einem verschleißfesten, reibungsarmen Werkstoff umfaßt, und daß im Magnetkern (4a) ein Kanal (6) für Zufuhr von Luft zur Bildung des Luftkissens (7) zwischen dem Anschlag (2b) und dem Sägeblatt (lb) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem Zufuhrkanal (6) für Druckluft zum mittleren Bereich des Anschlages (2b) auch ein Kanal (10) vorgesehen ist, der an einen Druck/Stromwandler (11) zwecks Messung des Luftkissendruckes und Bildung eines mit dem erwähnten Druck proportionalen Signals (12) angeschlossen ist, und daß der Druck/Stromwandler (11) an ein Magnetsteuerorgan (13) angeschlossen ist, das die Leistung des Magneten (4, 4a) im wesentlichen umgekehrt proportional mit dem Luftkissendruck (7) steuert.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zweiblattsäge ein Steueranschlag (2a, 2b) an der einen Seite jedes Blattes (la bzw. 1b) angebaut ist, wobei jede Vorrichtung (2a, 2b) mit ihrem Sägeblatt (la, ib) regelbar ist.
DE19863603335 1985-02-14 1986-02-04 Verfahren zur steuerung eines rotierenden blattes, insbesondere eines kreissaegenblattes in einer saegemaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3603335A1 (de)

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