DE3602937A1 - Verfahren zum automatischen beladen von paletten mit flaschen und dgl. - Google Patents
Verfahren zum automatischen beladen von paletten mit flaschen und dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Be
laden von Paletten mit Flaschen und dgl., die lagenweise auf die
Palette oder bereits abgesetzte Lagen unter Verwendung eines die
Lage umfassenden Stülpbodens aufgesetzt werden sowie auf eine zur
Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Maschinen zum Be- und Entladen von Paletten mit Stückgütern sind
in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Ein Teil dieser
Maschinen kann auch speziell für das Beladen von Paletten mit
Flaschen eingesetzt werden, wobei anstelle des die Kästen auf
nehmenden Greiferkopfes der Umsetzvorrichtung ein speziell für
Flaschen ausgebildeter Greiferkopf eingesetzt wird, der beispiels
weise eine Vielzahl von Greifertulpen beinhaltet, die mittels
Druckluft aufgebläht und auf diese Weise den Flaschenhals während
des Umsetzvorganges umspannen. Die Flaschen werden dabei in einen
Stülpboden abgesetzt und von diesem zentriert. Auf die abgesetzte
Flaschenlage wird ein zweiter Stülpboden gesetzt, der dann die
nächstfolgende Lage aufnimmt. Anstelle von Stülpböden können auch
Stülpdeckel verwendet werden, die nach Absetzen der ersten Lage
auf diese aufgesetzt werden. Ebenso sind glatte Zwischenlagen be
kannt. Als Stand der Technik dient hierbei beispielsweise die aus
der DE-PS 26 36 320 bekannte Maschine zum automatischen Palettieren
von Gegenständen, insbesondere Flaschen. Die Verwendung von Stülp
böden Stülpdeckeln, Zwischenlagen und dgl. beinhaltet aber ge
wisse Nachteile, die darin zu sehen sind, daß die jeweiligen Böden
verschiebbar aufeinander gelagert sind und auf diese Weise eine nicht
immer zufriedenstellende Stapel-Stabilisierung gegeben ist, so
daß weitere Maßnahmen, beispielsweise die Umhüllung mit einer Schrumpf
folie, vorgenommen werden müssen. In allen Fällen sind die
Flaschen dabei dicht aneinandergedrängt, so daß sie aufgrund der
sich daraus ergebenden Formation unter einem Winkel von 60° zuein
anderstehen und praktisch zwischen ihren Mantelflächen nur noch
einen äußerst geringen Platz belassen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum
automatischen Beladen von Paletten mit Flaschen und dgl. vorzu
schlagen, bei welchem die Flaschen von Lage zu Lage durch sich selbst
zentriert und stabilisiert sind, so daß ein Verschieben der aufein
anderliegenden Lagen während des Transportes nicht möglich ist
und zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen für die beladene Palette
entbehrlich sind.
Hierbei soll ein Stülpboden verwendet werden, der zunächst die
Bodenpartien der aufzustapelnden Lage umhüllt und die Flaschen dabei
so aufnimmt, daß zwischen diesem ein Zwischenraum verbleibt, der es
zuläßt, in diesem die Hälse der jeweils darunter befindlichen
Flaschenlage aufzunehmen und zu zentrieren.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, welches sich aus
zeichnet durch die Verwendung eines die einzelnen Flaschen der Lage
stabilisierenden Stülpbodens mit im Boden angeordneten Ausnehmungen
für die Flaschenhälse, wobei die Flaschen in einer Bereitstellungs
station unter einem Stellwinkel von 45° gleichbleibend von Lage
zu Lage in der gewünschten Lagengröße zusammengestellt und umgesetzt
werden und von Lage zu Lage eine Drehung der ergriffenen Flaschen
während des Umsetzvorganges vorgenommen wird, derart, daß die
einer ersten Lage folgende Lage zwischen deren Flaschenböden die
Flaschenhälse der vorausgehenden Lage zentriert.
Da die Flaschen bei einer solchen Stapelung von Lage zu Lage ver
setzt angeordnet sein müssen, d. h., dort wo der Boden einer
Flasche der Oberlage ruht, darf sich kein Flaschenhals der Unter
lage befinden und umgekehrt, muß mit einer solchen Maschine bzw.
mit dem vorgenannten Verfahren jeweils von Lage zu Lage eine
veränderte Formation der Flaschen geschaffen werden. Die dazu
vorgesehenen Verfahrensschritte während der Formation sollen ver
ständlicherweise möglichst gering sein, weshalb erfindungsgemäß
vorgeschlagen wird, daß die Veränderung der Formation einer Lage
zur vorausgehenden Lage durch die Drehung der kompletten Lage
nach dem Aufnehmen durch die Umsetzvorrichtung um 180° erfolgt.
Auf diese Weise ist eine äußerst einfache Veränderung der an sich
gleichbleibenden Formation zur bereits abgesetzten Flaschenlage
gewährleistet. Insbesondere können dadurch die Flaschen in der
Bereitstellungsstation gleichbleibend zusammengestellt werden.
Es ist aber auch vorstellbar, die Veränderung der Formation einer
Lage zur vorausgehenden Lage durch unterschiedliche Anschlagbildung
im Endbereich der Bereitstellungsstation durchzuführen. Hierbei
werden die Flaschen jeweils von Lage zu Lage entsprechend anders
aufgestaut, so daß die zur Stapelung erforderliche Formation herge
stellt ist. Allerdings muß hierbei innerhalb der Umsetzvorrichtung
eine Möglichkeit geschaffen werden, mit welcher die einzelnen Druck
luftgreifer nach Absetzen einer Lage entsprechend der neuen Lagen
formation verstellt werden. Derartige Verstellvorrichtungen sind
relativ aufwendig und kompliziert und erhöhen das Gewicht einer
solchen Umsetzvorrichtung entsprechend. Aus diesem Grunde ist
die Drehung der kompletten Umsetzvorrichtung bzw. der Greiferkopf
platte während des Umsetzvorganges vorzuziehen.
Insgesamt gesehen ist es mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahren in vorteilhafter Weise möglich, die Flaschenformation so
auszubilden, daß eine automatische Ineinanderstapelung von Flaschen
lagen gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den weiteren Ansprüchen
sowie aus der Beschreibung.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Fig. 1-6 näher erläutert.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine vereinfachte Draufsicht der
Maschine zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens darge
stellt. Die Maschine besteht aus einer Bereitstellungsstation 1
zum Bereitstellen einer kompletten Flaschenlage sowie aus einer
Palettenstation 2 und einer Flaschenreihenzuteilstation 3. Ferner
ist die Säule 4 vorgesehen, an welcher die nicht weiter darge
stellte Umsetzeinrichtung in der Höhe auf- und abverfahrbar gehalten
ist. Ferner ist die Umsetzeinrichtung zwischen Bereitstellungs
station 1 und Palettenstation 2 hin- und herverfahrbar. Im Beschrei
bungsfalle handelt es sich dabei um eine Schwenkeinrichtung, die
von Auslegern 5 und 6 gebildet ist und die Umsetzvorrichtung trägt.
Eine solche spezielle Schwenkvorrichtung ist zum Stand der Technik
zu zählen und bedarf hier keiner weiteren Beschreibung.
Wie aus Fig. 1 und der zugehörigen Fig. 2 ersichtlich, besteht die
Flaschenzuteilstation 3 aus mehreren nebeneinander verlaufenden
Einzelspuren 7, die eine Vielzahl hintereinander aufgereihter Flaschen
15 aufnehmen, so daß mindestens eine komplette Lage bestückt werden
kann. Am vorderen Ende dieser Einzelspuren 7 unmittelbar am Anfang
der Bereitstellungsstation 1 befinden sich Steuerklappen 8, die um
eine vertikale Drehachse 9 mittels einer Stellstange 10 gemeinsam
verstellt werden können und auf diese Weise die jeweilige Auslauf
position der Flaschen in Richtung Bereitstellungsstation 1 bestimmen.
Hierzu dient eine Verstellvorrichtung 11. Die vertikale Achse 9 nimmt
auch eine weitere Sperreinrichtung 12 für die in den Einzelspuren
7 befindlichen Flaschen auf, die ebenfalls mittels einer Verstell
stange 13 mittels Verstellvorrichtung 14 betätigbar ist. Die unmittel
bar angrenzende Bereitstellungsstation 1 ist in Fig. 3 dargestellt
und besteht aus mehreren nicht weiter dargestellten nebeneinander
verlaufenden Plattenketten, die eine komplette Ebene bilden und die
aufgestauten Flaschen 15 gegen eine am vorderen Ende befindliche An
schlagleiste 16 transportieren. Diese Anschlagleiste besteht aus
mehreren Anschlagflächen, die unter einem Winkel von 45° zueinander
verlaufen und auf diese Weise einen bestimmten Abstand der Flaschen
zueinander in einer solchen Querreihe 18 bewirken.
Die Anschlagleiste 16 selbst ist in horizontaler Richtung vor-
und zurückschiebbar, so daß während der Entnahme einer kompletten
bereitgestellten Flaschenlage eine Beschädigung der Etiketten insbe
sondere der ersten Reihe verhindert wird.
Die Verfahrensschritte zum Beladen der Paletten verlaufen wie folgt:
Die jeweiligen Einzelspuren 7 der Flaschenreihenzuteilstation 3
werden zunächst mit Flaschen befüllt, so daß aus dem Speichervorrat
mindestens eine Lage zusammengestellt werden kann. Während dieses
Vorgangs ragen die einzelnen Finger der Sperre 12 in Richtung zur
Bewegungsbahn der vorderen Flaschenquerreihe, so daß diese zunächst
aufgestaut wird. Die Steuerplatten 8 werden so verstellt, daß deren
vorderes Ende die Spurrichtung für die erste Flaschenquerreihe 18
unmittelbar an der Anschlagleiste 16 bestimmt. Nach Öffnen der Sperr
einrichtung 12 laufen dann diese Flaschen geradlinig gegen die
Anschlagleiste 16. Unmittelbar nach Auslaufen der ersten Flaschen
querreihe wird die nächstfolgende Flaschenquerreihe 19 ebenfalls
gesperrt, so daß die Klappen nunmehr so verstellt werden, daß die
nächste gewünschte Spur zwischen den bereits aufgestauten Flaschen
getroffen wird, so daß dann die nächste Flaschenquerreihe 19 aus
laufen kann. Danach tritt wieder die Sperrwirkung der Sperrein
richtung 12 in Kraft und es findet abermals eine Verstellung der
Steuerklappen 8 statt, so daß dann wieder diese in die Spurrichtung
der Abstände gemäß Querreihe 18 weisen. Auf diese Weise wird die
komplette Flaschenlage in der Bereitstellungsstation 1 zusammenge
stellt. Die Lage findet dann die Formation, wie sie in Fig. 4 näher
dargestellt ist. Nun wird die nicht weiter dargestellte Umsetzvor
richtung mit ihrem Greiferkopf über die Flaschenlage verfahren,
um diese komplett aufzunehmen und in Richtung Palettenstation 2,
wo bereits eine Leerpalette 20 eingefahren ist, zu verschwenken
und schließlich auf diese abzusetzen. Vorher wurde bereits auf diese
Palette 20 ein Stülpboden 21 aufgelegt, wie beispielsweise aus Fig. 6
ersichtlich ist. In der Zwischenzeit wird im Bereich der Bereit
stellungsstation 1 eine erneute Flaschenlage zusammengestellt, die
die gleiche Formation hat, wie in Fig. 4 gezeigt. Nach Absetzen
der ersten Flaschenlage in den Stülpboden 21 bzw. auf die Palette 20
verfährt die Umsetzvorrichtung wieder zurück über die Bereitstellungs
station 1, um die zweite Lage aufzunehmen. Diese zweite Lage hat,
wie bereits beschrieben, die gleiche Formation, wie die vorausge
gangene Lage, so daß ein direktes Absetzen auf die bereits auf der
Palette 20 befindliche Lage 22 nicht möglich ist. Aus diesem Grunde
wird die nun ergriffene zweite Lage während des Umsetzvorganges
gedreht, so daß sich dann die Formation gemäß Fig. 5 ergibt. Der
zwischenzeitlich auf die erste Lage aufgesetzte zweite Stülpboden 23
nimmt in seinen kleineren Öffnungslöchern 24 bereits die Flaschen
hälse 25 der ersten Lage 22 auf, so daß jetzt die Flaschenböden
26 der zweiten Lage 27 zwischen diese gesetzt und ebenfalls zentriert
werden. Die Aneinanderschichtung der einzelnen Flaschen ist insbe
sondere aus Fig. 4 und Fig. 5 sowie aus Fig. 6 ersichtlich. Nach
Absetzen der zweiten Flaschenlage ist ein weiterer Stülpboden
aufgesetzt und der Vorgang wiederholt sich wie in der vorbeschriebenen
Weise, wobei jedoch die jetzt wiederfolgende komplette Stückgutlage
umgedreht auf die vorher abgesetzte Lage 27 aufgesetzt werden kann.
Es ist denkbar, die in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellte Formation der
jeweiligen nebeneinandergeschichteten Flaschenlagen auch durch
Veränderung der Position von Lage zu Lage von der Anschlagleiste 16
zu bewirken, so daß jeweils dann umgekehrte Lagenbilder von Lage
zu Lage entstehen. Dies erfordert aber auch eine, wie eingangs bereits
beschrieben, entsprechende Anpassung der nach unten hängenden
Greiferköpfe im Greiferkopf der eigentlichen Umsetzvorrichtung, so
daß ein entsprechend höherer Aufwand zu verzeichnen ist.
Nachdem die Palette mit der gewünschten Anzahl von einzelnen Flaschen
lagen beschickt ist, wird diese automatisch ausgefahren und eine
weitere Leerpalette 20 tritt an die Position der beladenen Palette 20
so daß sich der eingangs beschriebene Beladevorgang in der gleichen
Weise wiederholt.
Es ist selbstverständlich möglich, daß dargestellte Verfahren sowie
die dazu geeignete Maschine auch zum Entladen solcher gestapelten
Flaschen einzusetzen, wobei die Flaschenreihen-Zuteilstation 3 ent
fallen kann und die Flaschen 15 praktisch entlang einer Vereinzelungs
strecke aus dem Bereich der Bereitstellungsstation 1, die dann Auf
nahmestation wird, abzufahren.
Claims (7)
1. Verfahren zum automatischen Beladen von Paletten mit Flaschen
und dgl., die lagenweise auf die Palette oder bereits abge
setzte Lagen unter Einsatz eines die Lage umfassenden Stülp
bodens aufgesetzt werden, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines die einzelnen Flaschen der Lage stabilisierenden Stülp
bodens mit im Boden angeordneten Öffnungen für Flaschenhälse,
wobei die Flaschen in einer Bereitstellungsstation unter einem
Stellwinkel von 45° gleichbleibend von Lage zu Lage in
der gewünschten Lagengröße zusammengestellt und umgesetzt werden
und von Lage zu Lage eine Drehung der ergriffenen Flaschen
während des Umsetzvorganges vorgenommen wird, derart, daß die
einer ersten Lage folgende Lage zwischen deren Flaschenböden
die Flaschenhälse der vorausgehenden Lage zentriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
änderung der Formation einer Lage zur vorausgehenden Lage durch
die Drehung der kompletten Lage nach dem Aufnehmen durch die Um
setzvorrichtung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Veränderung der Formation einer Lage zur vorausgehenden Lage
durch die unterschiedliche Anschlagbildung im Endbereich der
Bereitstellungsstation erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1-3, bestehend aus einer Maschine zum lagenweisen Beladen von
Paletten mit Gefäßen oder dgl., bestehend aus einer Bereit
stellungsstation, einer Palettenstation und einer zwischen
beiden Stationen verfahrbaren Umsetzeinrichtung mit Greifern
zum Erfassen der jeweiligen Gefäßlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereitstellungsstation (1) eine Flaschenreihenzuteil
station (3) mit mehreren nebeneinander verlaufenden Einzel
spuren (7) zugeordnet ist, an deren Ende jeweils die Flaschen
querreihenweise abgebende und nacheinander spureinweisende
Steuerklappen (8) oder dgl. angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Flaschen
zuteilstation (3) eine an sich bekannte Bereitstellungsstation
(1) angeordnet ist, deren Ende eine Anschlagleiste (16) auf
nimmt, mittels welcher die jeweils erst anlaufende Flaschen-
Querreihe (18) von Flasche (15) zu Flasche unter 45° versetzt
zentriert und entsprechend von Querreihe (18) zu Querreihe (19)
diese unter 45° versetzte Formation im Wirkungszusammenhang
mit der Flaschenzuteilstation (3) aufrechterhalten wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen diesen Stationen
verfahrbare Umsetzvorrichtung einen jeweils um 180° drehbaren
Greiferkopf aufweist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (16)
jeweils von Lage zu Lage um eine Flaschenspur querverschiebbar
an der Bereitstellungsstation (1) gelagert ist.
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DE3602937A1 true DE3602937A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3602937C2 DE3602937C2 (de) | 1992-03-19 |
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