DE3601952A1 - Verfahren zum herstellen eines seiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines seiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Seiles aus mehreren Einzelsträngen, die von Spulen wenig
stens eines um die Längsachse des ablaufendes Seiles
drehenden Verseilkorbes abgezogen werden.
In den nachstehenden Erläuterungen der Erfindung bezieht
sich der Begriff "Seil" nicht nur auf die Herstellung
von Seilen im eigentlichen Sinne, sondern auch auf elek
trische Kabel, Lichtleitkabel oder dgl.. Der Begriff
"Einzelstrang" umfaßt jeweils das Material, das beim
Verseilvorgang jeweils von einer eigenen Spule zum Ver
seilpunkt zugeführt wird. Entsprechend dem jeweils herzu
stellenden "Seil" besteht der Einzelstrang aus Faserfila
menten, Einzelfasern, Einzeldrähten, Litzen oder dgl..
Der verwendete Begriff "Seele" umfaßt den Teil des her
zustellenden "Seiles", auf den die "Einzelstränge" durch
Verseilen in einer oder mehrere Lagen aufgebracht werden.
Die Seele kann hierbei je nach dem Verwendungszweck des
herzustellenden "Seiles" für sich wiederum ein Seil im
technischen Sinne sein und aus den unterschiedlichsten
Materialien bestehen. So wird beispielsweise in ein Stahl
seil ein Hanfseil als Seele eingebunden, während bei
spielsweise bei einem elektrischen Kabel ein Stahlseil
als Tragelement in die von den als elektrische Leiter
gebildeten Einzelsträngen eingebunden ist.
Die mit den herkömmlichen Verseilverfahren arbeitenden
Verseilmaschinen sind in ihrer Leistungsfähigkeit, d.h.
in der pro Zeiteinheit maximal erzeugbaren Länge des
zu erzeugenden Seiles durch die maximal zulässige Dreh
zahl des Verseilkorbes begrenzt. Eine Leistungssteigerung
durch Erhöhung der Drehzahl des Verseilkorbes ist wegen
der dann nicht mehr beherrschbaren Fliehkräfte nicht
mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verseilver
fahren zu schaffen, mit dem auch für herkömmliche Verseil
maschinen eine Steigerung der Produktionsleistung möglich
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das fertige Seil um seine Längsachse gegenläufig
zur Drehrichtung des Verseilkorbes drehend abgezogen
wird. Hierdurch ist es möglich, ohne Erhöhung der Dreh
zahl des Verseilkorbes zu einer erheblichen Erhöhung
der Produktionsgeschwindigkeit zu kommen, da bei vorge
gebener Schlaglänge für das herzustellende Seil sich
die Drehzahl des Verseilkorbes einerseits und des gegen
läufig hierzu rotierenden abgezogenen fertigen Seiles
andererseits addieren. Eine Seele kann hierbei von einer
im Verseilkorb selbst gelagerten Spule abgezogen werden,
wobei durch eine Spulenlagerung mit Rückdrehung eine
Verdrillung der Seele praktisch ausgeschlossen ist, da
die Drehrichtung der Spule relativ zur Drehrichtung des
Verseilkorbes gegenläufig ist und damit gleichgerichtet
zur Drehrichtung des abgezogenen Seiles. Die Spulen für
die Einzelstränge können je nach Art des verwendeten
Materials für die Einzelstränge sowohl mit Rückdrehung
als auch ohne Rückdrehung im Verseilkorb gelagert sein.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß eine Seele gegenläufig zum Verseilkorb um ihre Längs
achse drehend dem Verseilpunkt zugeführt wird, wobei
die zulaufende Seele und das ablaufende Seil die gleiche
Drehrichtung und eine im wesentlichen gleiche Drehge
schwindigkeit aufweisen. Diese Ausgestaltung erlaubt
eine bessere Einstellbarkeit und auch Regelbarkeit der
Maschine bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfah
rens, da nunmehr Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit
der Seele unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des
Verseilkorbes ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß bei Einsatz von mehreren Verseilkörben die
jeweils benachbarten Verseilkörbe jeweils die gleiche
Drehrichtung, aber voneinander abweichende Drehgeschwindig
keiten aufweisen. Hierdurch ist es möglich, unter Ausnut
zung der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren
Leistungssteigerung auch eine mehrlagige Verseilung vorzu
nehmen, da aufgrund der unterschiedlichen Drehzahl die
gewünschte Überkreuzung der Einzelstränge der einzelnen
Lagen erzielbar wird. Die Fertigungsleistung wird dann
durch den schnellstlaufenden Verseilkorb bestimmt, so
daß dann bei einer Anordnung von mehreren Verseilkörben
in Durchlaufrichtung gesehen, immer ein langsamlaufender
und einer schneller laufender Verseilkorb aufeinanderfol
gen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verseilmaschine zur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit wenig
stens einem, mehrere Spulen für die Einzelstränge
aufweisenden drehenden Verseilkorb und einer eine Wickel
trommel aufweisenden Aufwickelvorrichtung für das fertige
Seil.
Eine Verseilmaschine der vorstehend bezeichneten Art
ist in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
Um nun Seile nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstel
len zu können, ist für eine Verseilmaschine der vorste
hend bezeichneten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die mit einem Antrieb verbundene Wickeltrommel für das
abzuziehende fertige Seil in einem Drehträger gelagert
ist, der um die Längsachse des zulaufenden Seiles drehbar
gelagert und mit einem Drehantrieb verbunden ist. Mit
Hilfe einer derartigen Anordnung ist es möglich, das
abzuziehende fertige Seil gegenläufig zur Drehrichtung
des Verseilkorbes um seine Längsachse zu drehen und gleich
zeitig aufzuwickeln. Der besondere Vorteil dieser Anord
nung besteht ferner darin, daß eine derart ausgebildete
Verseilmaschine auch als Standardmaschine betrieben werden
kann, da es in einfacher Weise möglich ist, den Drehan
trieb für den Drehträger der Wickeltrommel gesondert
abschaltbar auszubilden, so daß mit der gleichen Maschine
auch Seile nach den üblichen Herstellungsverfahren herge
stellt werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß als Zuführeinrichtung für eine Seele eine Abwik
kelvorrichtung vorgesehen ist, deren Wickeltrommel in
einem Drehträger gelagert ist, der um die Achse der von
der Wickeltrommel ablaufenden Seele drehbar gelagert
und mit einem Drehantrieb verbunden ist und daß der Dreh
träger der Abwickelvorrichtung für die Seele einerseits
und der Aufwickelvorrichtung für das fertige Seil anderer
seits drehzahl- und drehrichtungssynchron antreibbar
ausgebildet sind.
Der vorstehend verwendete Begriff "Drehgeschwindigkeit"
ist immer zu verstehen als die auf die jeweilige Drehachse
bezogene Winkelgeschwindigkeit.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verseilmaschine mit zentral zu
laufender Seele,
Fig. 2 eine Verseilmaschine mit einer geson
derten Abwickelvorrichtung für die
Zuführung der Seele,
Fig. 3 eine Abwandlung der Maschine gemäß
Fig. 2 mit zwei Verseilkörpern.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Verseilmaschine
weist einen Verseilkorb 1 herkömmlicher Bauart auf, in
dem Spulen 2 gelagert sind, auf denen die zur Verseilung
gelangenden Einzelstränge aufgewickelt sind. Die Spulen 2
sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Verseil
korb 1 in bekannter Weise so gelagert, daß sie eine soge
nannte Rückdrehung ausführen, d.h. relativ zur Drehung
des Verseilkorbes, deren Drehrichtung durch den Pfeil 3
angegeben ist, eine Drehung in entgegengesetzter Richtung
durchführen, wie dies durch den Pfeil 4 gekennzeichnet
ist. Die Rückdrehung wird über eine entsprechende Getriebe
anordnung im Verseilkorb erzeugt und bewirkt, daß in
bezug auf den Gebäudeboden, auf dem die Maschine aufge
stellt ist, die Drehachsen der Spulen 2 bei Drehung des
Verseilkorbes 1 immer horizontal ausgerichtet bleiben,
so daß die von den Spulen 2 ablaufenden Einzelstränge 5
nicht durch die Drehung des Verseilkorbes in sich ver
drillt werden. Die Einzelstränge werden zu dem den Ver
seilpunkt 6 definierenden Verseilnippel geführt und dort
in der durch die Drehgeschwindigkeit, d.h. die
Winkelgeschwindigkeit des Verseilkorbes 1 und die Abzugs
geschwindigkeit des fertigen Seiles 7 vorgegebenen Schlag
länge verseilt. Das fertige Seil 7 kann dann noch weitere
Stationen 8 durchlaufen, in denen das fertige Seil 7
beispielsweise mit Band umwickelt wird, umsponnen wird,
oder dgl..
Das fertige Seil 7 wird von einer Aufwickelvorrichtung 9
abgezogen, die eine in einem Drehträger 10 gelagerte
und mit einem Wickelantrieb 11 versehene Wickeltrommel 12
aufweist. Der Drehträger 10 ist in einem, in der schemati
schen Zeichnung nicht näher dargestellten Gestell seiner
seits drehbar gelagert und zwar so, daß er zusammen mit
der Wickeltrommel 12 um die Achse des zulaufenden Seiles 7
dreht. Die Drehrichtung des Drehträgers 10 ist hierbei
entgegengesetzt (Pfeil 13) zur Drehrichtung des Verseil
korbes 1 (Pfeil 3).
Die vorgegebene Schlaglänge kann nun durch eine entspre
chende Abstimmung der Drehgeschwindigkeit des Verseilkor
bes 1 einerseits und des Drehträgers 10 der Aufwickelvor
richtung 9 andererseits erreicht werden, da die beiden
entgegengerichteten Drehgeschwindigkeiten sich entspre
chend addieren. Treibt man nun den Verseilkorb 1 mit
der höchstzulässigen Drehzahl an, so kann bei vorgegebener
Schlaglänge für das fertige Seil eine um den Faktor Schlag
länge × Winkelgeschwindigkeit des Drehträgers größere
Durchlaufgeschwindigkeit des fertigen Seiles erreicht
werden, so daß die Wickeltrommel 12 über ihren Wickelan
trieb 11 mit entsprechend hoher Drehgeschwindigkeit ange
trieben werden muß. Durch entsprechende Regeleinrichtungen
muß hierbei dem zunehmenden Umfang des Wickels Rechnung
getragen werden und die Drehzahl des Wickelantriebs 11
entsprechend reduziert werden, um einen gleichmäßig festen
Wicklungsaufbau zu gewährleisten.
Mit einer derartigen Vorrichtung können Seile ohne und
mit Seele hergestellt werden. Will man Seile mit Seele
herstellen, so wird in üblicher Weise von einer der im
Verseilkorb gelagerten Spulen 2 eine Seele im gewünschten
Aufbau abgezogen und mit Abstand vor dem Verseilpunkt 6
zentral dem Verseilnippel zugeführt.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht in ihrem Aufbau
im wesentlichen der vorstehend anhand von Fig. 1 beschrie
benen Vorrichtung. Der Unterschied besteht lediglich
darin, daß hier eine Seele 14 von einer eigenen Abwickel
vorrichtung 15 abgezogen wird, die wie die Aufwickelvor
richtung 9 für das fertige Seil neben einer Wickeltrommel
12′, die mit einem gesonderten, hier nicht näher darge
stellten Wickelantrieb verbunden sein kann, versehen
ist und die ebenfalls einen Drehträger 10′ aufweist,
der um die durch die ablaufende Seele 14 definierte Achse
drehbar gelagert ist und mit Hilfe eines hier nicht näher
dargestellten Drehantriebes drehzahl- und drehrichtungs
synchron zur Aufwickelvorrichtung 9 für das fertige Seil
antreibbar ist.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen
dem Aufbau der Anordnung gemäß Fig. 2, unterscheidet
sich hiervon nur dadurch, daß ein weiterer Verseilkorb 1′
vorhanden ist, so daß auf die von der Abwickelvorrichtung
15 zulaufende Seele 14 die Einzelstränge 5 in zwei Lagen
übereinander aufgebracht werden. Beide Verseilkörbe weisen
die gleiche Drehrichtung auf (Pfeil 3), werden jedoch
mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten angetrieben,
so daß sich die Einzelstränge der beiden Lagen entspre
chend überkreuzen.
Die Drehantriebe der Verseilkörbe der Aufwickelvorrichtung
und der Abwickelvorrichtung sowie deren Wickelantriebe
sind hierbei als Einzelantriebe ausgebildet. Die durch
die Verseilungsparameter vorgegebene Abhängigkeit der
Drehgeschwindigkeiten der einzelnen Drehantriebe voneinan
der wird auf elektronischem Wege bewirkt, beispielsweise
über elektrische Drehwinkelgeber, deren Signale einem
Rechner zugeführt werden, der dann die notwendigen
Steuersignale zur Abstimmung der Drehgeschwindigkeiten
der Einzelantriebe zueinander in Abhängigkeit von der
durchlaufenden Geschwindigkeit des Seiles steuert. Da
die Abzugsgeschwindigkeit des fertigen Seiles konstant
sein muß, kommt der Wickelgeschwindigkeit der Wickel
trommeln 12 und 12′ erhebliche Bedeutung zu. Hier müssen
durch eine entsprechende Programmierung des Rechners
die durch den lagenweisen Auf- bzw. Abbau der Wicklung
auf der Aufwickelvorrichtung bzw. der Abwickelvorrichtung
sich in Sprüngen ändernden Durchmesser durch entsprechende
Reduzierung bzw. Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der
Wickelmotore ausgeglichen werden, so daß eine konstante
Zulaufgeschwindigkeit des Seiles erhalten bleibt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Seiles aus mehreren
Einzelsträngen, die von Spulen wenigstens eines um die
Längsachse des ablaufenden Seiles drehenden Verseilkor
bes abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das fertige Seil um seine Längsachse gegenläufig
zur Drehrichtung des Verseilkorbes drehend abgezogen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Seiles
mit Seele, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele gegenläufig
zum Verseilkorb um ihre Längsachse drehend dem Verseilpunkt
zugeführt wird, wobei die zulaufende Seele und das ablaufen
de Seil die gleiche Drehrichtung und eine im wesentlichen
gleiche Drehgeschwindigkeit aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei Einsatz von mehreren Verseilkörben die je
weils benachbarten Verseilkörbe jeweils die gleiche Dreh
richtung, aber voneinander abweichende Drehgeschwindigkei
ten aufweisen.
4. Verseilmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, mit wenigstens einem, mehrere
Spulen für die Einzelstränge aufweisenden drehenden
Verseilkorb und einer eine Wickeltrommel aufweisenden
Aufwickelvorrichtung für das fertige Seil, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit einem Antrieb verbundene Wickel
trommel (12) für das abzuziehende fertige Seil (7) in
einem Drehträger (10) gelagert ist, der um die Längsachse
des zulaufenden Seiles (7) drehbar gelagert und mit einem
Drehantrieb verbunden ist.
5. Verseilmaschine nach Anspruch 4 zur Herstellung eines
Seiles mit Seele, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuführ
einrichtung für die Seele (14) eine Abwickelvorrichtung
(15) vorgesehen ist, deren Wickeltrommel (12′) in einem
Drehträger (10′) gelagert ist, der um die Achse der von
der Wickeltrommel (12′) ablaufenden Seele (14) drehbar
gelagert und mit einem Drehantrieb verbunden ist und
daß der Drehträger (10′) der Abwickelvorrichtung (15)
für die Seele (14) und der Drehträger (10) der Aufwickel
vorrichtung (9) für das fertige Seil drehzahl- und
drehrichtungssynchron antreibbar ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601952 DE3601952A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Verfahren zum herstellen eines seiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP87100759A EP0230973A3 (de) | 1986-01-23 | 1987-01-21 | Verfahren zum Herstellen eines Seiles und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601952 DE3601952A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Verfahren zum herstellen eines seiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601952A1 true DE3601952A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863601952 Withdrawn DE3601952A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Verfahren zum herstellen eines seiles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0230973A3 (de) |
DE (1) | DE3601952A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6503776A (de) * | 1964-03-25 | 1965-09-27 | ||
US3388541A (en) * | 1966-03-04 | 1968-06-18 | Albert A. Biagini | Method and apparatus for stranding wires, or the like |
AT354541B (de) * | 1977-08-17 | 1980-01-10 | Mali & Bruder Josef | Verfahren und verseilmaschine zur herstellung von armierten kabeln |
-
1986
- 1986-01-23 DE DE19863601952 patent/DE3601952A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-01-21 EP EP87100759A patent/EP0230973A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0230973A2 (de) | 1987-08-05 |
EP0230973A3 (de) | 1988-10-05 |
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Legal Events
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