DE3600727A1 - Fernmeldeverfahren - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B5/40—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems characterised by components specially adapted for near-field transmission
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Description
-
- Fernmeldeverfahren
- Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der Fernmeldetechnik und insbesondere wirksame Verfahren zum Herstellen einer Fernmelde-Verbindung über metallische Leiter1 die mehrere Erdanschlüsse haben.
- Es besteht ein grundlegendes Bedürfnis für mit Telefon-oder anderen Ubertragungskabeln arbeitenden Arbeiter, daß sie in der Lage sind, mit anderen Arbeitern, die mit demselben Kabel arbeiten, in Sprechverbindung treten zu können. Beim Durchführen bestimmter Arten von Prüfungen, bei denen eine Folge von Schritten erforderlich ist, ist eine konstante Sprechverbindung zwischen den Arbeitern ein Muß.
- Auch wenn Kabel verlegt werden, ist eine Sprechverbindung zwischen den Arbeitern eine Notwendigkeit. Eine solche Sprechverbindung stellt kein ernstes Problem dar, solange der Zugang zu einem Kabel mit metallischen Leitern vorhanden ist. Wenn metallische Leiter vorhanden sind, schließt ein Arbeiter ein Kopfgeschirr und eine Batterie an ein unbenutztes Kabelpaar an einem Ende an, und er ist dann in der Lage, mit einem Arbeiter an dem anderen Ende, der nur ein Kopfgeschirr hat, zu sprechen.
- Es entsteht jedoch ein ernstes Problem, wenn ein Zugang zu den metallischen Leitern nicht vorhanden ist. Dies tritt im allgemeinen auf, wenn das Kabel verlegt wird und von den Arbeitern noch nicht geöffnet worden ist. Ein anderer Fall ist der, bei dem nicht-metallische Kabel verwendet werden wie faseroptische Kabel. In diesen beiden Fällen hatte der Arbeiter keine andere Wahl als ein metallisches Kabel zu öffnen, um eine Fernmelde-Verbindung herzustellen oder eine ungewöhnlichere Fernmelde-Verbinddung wie Funk oder Faseroptikverbindungen zu verwenden.
- Funk arbeitet zwar ziemlich gut, ist aber in der Reichweite beschränkt, besonders wenn einer der Arbeiter oder beide Arbeiter untertage oder in Gebäuden ist bzw. sind.
- Bei faseroptischen Kabeln kann ein faseroptisches Sprech- geschirr verwendet werden, aber die erforderliche Ausrüstung ist teuer und arbeitet nur, wenn das Kabel offen und eine Endstelle vorhanden ist.
- Es ist daher ersichtlich, daß ein Bedarf an einem neuen Verfahren zum Herstellen einer Fernmelde-Verbindung über ungeöffnete Metallkabel und faseroptische Kabel besteht, wobei das Verfahren mit einem leichten Aufbau verbunden, billig, und störungssicher bis zu einer Entfernung von mehreren Meilen ist und weder das öffnen eines Kabels noch eine Endstelle erfordert. Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein solches neues Verfahren bereitzustellen.
- Dieses Ziel wird durch das Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1,2 oder 9 erfüllt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fernmeldeverfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem Sende-Empfangs-Geräte mit einem metallischen Leiter elektrisch verbunden sind,der häufige Erdanschlußstellen hat, wobei eine magnetische Verbindung verwendet wird, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Fernmeldeverfahrens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Sende-Empfangs-Geräte mit einem metallischen Leiter elektrisch verbunden sind, der häufige Erdanschlußstellen hat, wobei eine Leiterverbindung verwendet wird, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Fernmeldeverfahrens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei eine Vielzahl von metallischen Leitern, die häufige Erdanschlußstellen haben, in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind und Sende-Empfangs-Geräte mit verschiedenen der metallischen Leiter elektrisch verbunden sind, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Fernmeldeverfahrens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Sende-Empfangs-Gerät mit den hereinkommenden Telefonkabeln eines Fernmeldeamtes elektrisch verbunden sind und einen Zugang zu einem Wählton oder einer Prüfausrüstung ermöglichen.
- Die vorliegende Erfindung leitet sich von der Erkenntnis ab, daß es bei einem Trägerkommunikationssystem möglich ist, für eine Übertragungsleitung die Erde als einen Bezugsleiter und einen einzelnen metallischen Leiter mit mehreren Erdanschlußstellen (wie ein Kabelmantel)als den anderen Leiter zu verwenden. Ein Trägerkommunikationssystem, bei dem eine solche übertragungsleitung verwendet wird, wird hier als "verteiltes erdbezogenes Trägersystem" bezeichnet. Es wird angenommen, daß die Erde eine Kombination aus einem Leiter und einem Dielektrikum solcher Art ist, daß ein einzelner metallischer Leiter mit mehreren Erdanschlußstellen und die Erde wie eine Übertragungsleitung wirken können, wobei der einzelne metallische Leiter als ein erster Leiter und die Erde als ein zweiter Leiter betrachtet werden, der von dem ersten Leiter einen Abstand hat, wobei das Dielektrikum dazwischen ist, so daß eine effektive Impedanz zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter ist.
- Trägerkommunikationssysteme sind natürlich seit vielen Jahren bei Anwendungsfällen verwendet worden, bei denen zwei Leiter vorhanden sind. Beispielsweise sind elektrische Netzleitungen für Trägerkommunikationssysteme ideal, weil sie nicht geerdet sind und mehrere Leiter für eine Signalübertragung vorhanden sind.
- Wenn das Problem besteht, wie eine Fernmelde-Verbindung zwischen zwei Orten längs eines Kabels auszuführen ist, wobei der einzige metallische Leiter, der vorhanden ist, der Kabelmantel ist, der an zahlreichen Stellen entlang seiner Länge geerdet ist, scheint eine ein Trägersystem beinhaltende Lösung außer Frage zu stehen. Trotzdem stellt sich überraschenderweise heraus, daß ein Trägersystem in diesem Zusammenhang und folglich das "verteilte erdbezogene Trägersystem" nach der Erfindung wirksam verwendet werden kann.
- Obwohl die Erfindung bei jedem Anwendungsfall verwendet werden kann, bei dem ein Bedarf an einer Fernmelde-Verbindung zwischen zwei Orten längs eines Kabels besteht, wobei der einzige metallische Leiter, der vorhanden ist, an verschiedenen Stellen entlang seiner Länge geerdet ist, wird der gewöhnlichste Anwendungsfall Telefonkabeln beinhalten.
- Es wird angenommen, daß die in den Figuren 1,2 und 3 der Zeichnungen gezeigten Kabel Telefonkabel 23,25,27,29,31 sind, von denen jedes einen Metallmantel oder Verstärkungsteil 11 mit Erdanschlüssen 13 an verschiedenen Punkten entlang seiner Länge hat. Ferner wird angenommen, daß Arbeiter eine Sprechverbindung zwischen den jeweiligen Orten eines Sende-Empfangs-Gerätes A 15 und eines Sende-Empfangs-Gerätes B 17 haben wollen. In den Figuren 2 und 3 sind die Sende-Empfangs-Geräte 15,17 mit dem Metallmantel 11 durch eine direkte Verbindung 19 leitend verbunden, während sie in Figur 1 mit dem Metallmantel durch einen festklemmbaren ringförmigen Stromtransformator 21 magnetisch verbunden sind. Jede Art von Verbindung ist zufriedenstellend, aber die magnetische Verbindung wird bevorzugt. In den Figuren 1 und 2 sind die Sende-Empfangs-Geräte 15,17 mit demselben Kabel (23 bzw. 25) verbunden. In Figur 3 ist angenommen, daß mehrere Kabel vorhanden sind, die einen gemeinsamen Weg haben, der ausreicht, um eine elektromagnetische Verbindung von einem Kabel zu dem anderen in Folge von gegenseitigen Blindwiderständen zu bewirken, so daß das Sende-Empfangs-Gerät A 15 mit dem einen Kabel 27 und das Sende-Empfangs-Gerät B 17 mit einem anderen Kabel 31 verbunden werden kann.
- In Figur 4 wird angenommen, daß mehrere Telefonkabel 27,29,31 vorhanden sind, die in einen Kabelschacht 33 am Ort eines Fernmeldeamtes eintreten und von dem Kabelschacht zu der Vermittlungseinrichtung des Fernmeldeamtes führen.
- Hier hat ein Sende-Empfangs-Gerät A 15 einen Eingangs-Ausgangs-Anschluß, der mit jedem hereinkommenden Kabel 27, 29,31 verbunden ist. Das Sende-Empfangs-Gerät A 15 kann entweder einen Zugang zu einem Wählton des Vermittlungsnetzes des Fernmeldeamtes oder zu einem Prüfnetz des Fernmeldeamtes ermöglichen. Somit kann das Sende-Empfangs-Gerät A 15, das in dem Kabelschacht 33 angeordnet ist, mit dem Fernmeldenetz verbunden werden, um Orts- oder Ferngespräche durchführen zu können, und/oder es kann mit automatischen Prüfnetzen verbunden werden, die Sprach-oder Datenprüf informationen zu einem im Außendienst arbeitenden Techniker übertragen können. Auf diese Weise macht der Techniker einfach einen Anschluß an irgendein Kabel, das eine Endstelle im Fernmeldeamt hat und erhält sofort einen Wählton oder Zugang zu einem Prüfnetz.
- Die bei der Ausführung der Verfahren nach der Erfindung zu verwendenden Sende-Empfangs-Geräte können von irgendeiner geeigneten Art sein, die eine gewünschte Trägerfrequenz erzeugen können und ihre Modulation durch das zu übertragende Signal ermöglichen, wobei geeignete Mittel zur elektrischen Verbindung mit dem vorhandenen einzelnen Leiter vorgesehen sind. Trägerfrequenzen im Bereich von 20 bis 400 kHz wären zufriedenstellend, jedoch werden Trägerfrequenzen im Bereich von 50 bis 200 kHz bevorzugt.
Claims (9)
- Fernmeldeverfahren Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen einer Fernmelde-Verbindung zwischen einem ersten Ort neben einem metallischen Leiter und einem zweiten Ort neben dem metallischen Leiter, wobei der metallische Leiter an verschiedenen Stellen zwischen dem ersten und dem zweiten Ort geerdet ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Verwendung eines "verteilten erdbezogenen Trägersystems" umfaßt.
- 2. Verfahren zum Herstellen einer Fernmelde-Verbindung zwischen einem ersten Ort neben einem metallischen Leiter und einem zweiten Ort neben dem metallischen Leiter, wobei der metallische Leiter an verschiedenen Stellen zwischen dem ersten und dem zweiten Ort geerdet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Verwendung eines "verteilten erdbezogenen Trägersystems" umfaBt,und wobei ein erstes Sende-Empfangs-Gerät mit dem metallischen Leiter an dem ersten Ort elektrisch verbunden ist und ein zweites Sende-Empfangs-Gerät mit dem metallischen Leiter an dem zweiten Ort elektrisch verbunden ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung leitend ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung magnetisch ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe- oder Trägerfrequenz der Sende-Empfangs-Geräte im Bereich von 20 bis 400 kHz liegt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe- oder Trägerfrequenz der Sende-Empfangs-Geräte im Bereich von 50 bis 200 kHz liegt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Sende-Empfangs-Geräte mit einer Vielzahl von hereinkommenden Kabeln in einem Fernmeldeamt elektrisch verbunden ist, wobei eines der Kabel das Kabel ist, mit dem das zweite Sende-Empfangs-Gerät elektrisch verbunden ist, wobei das erste Sende-Empfangs-Gerät einen Zugang zu einem Wählton ermöglicht.
- 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Sende-Empfangs-Geräte mit einer Vielzahl von hereinkommenden Kabeln in einem Fernmeldeamt elektrisch verbunden ist, wobei eines der Kabel das Kabel ist, mit dem das zweite Sende-Empfangs-Gerät elektrisch verbunden ist, wobei das erste Sende-Empfangs-Gerät einen Zugang zu einem Prüfnetz ermöglicht.
- 9. Verfahren zum Herstellen einer Fernmelde-Verbindung zwischen einem ersten Ort neben einer Vielzahl von metallischen Leitern, die in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind, und einem zweiten Ort neben der Vielzahl von metallischen Leitern, wobei die metallische Leiter an verschiedenen Stellen zwischen dem ersten und dem zweiten Ort geerdet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Verwendung eines "verteilten erdbezogenen Trägersystems" umfaßt, und wobei ein erstes Sende-Empfang-Gerät mit einem der metallischen Leiter an dem ersten Ort elektrisch ver- bunden ist und ein zweites Sende-Empfangs-Gerät mit einem anderen metallischen Leiter an dem zweiten Ort elektrisch verbunden ist.
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Non-Patent Citations (3)
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Also Published As
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