DE360032C - Rod insert for wooden mat looms or the like. - Google Patents
Rod insert for wooden mat looms or the like.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27J—MECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
- B27J1/00—Mechanical working of cane or the like
- B27J1/003—Joining the cane side by side
- B27J1/006—Joining the cane side by side by strand or wire twisting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Looms (AREA)
Description
Stabeinleger für Holzmattenwebstühle o. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einleger für Holzmattenwebstühle o. dgl., der gegenüber den bekannten Einlegern den Vorteil besonderer Einfachheit aufweist. Meistens geschieht bei Webstühlen dieser Art das Einlegen der Stäbe von Hand und erfordert besonders geschicktes Bedienungspersonal. Man hat auch schon automatische Einleger vorgeschlagen, bei denen nacheinander Sperrstäbe in die Führungsbahnen treten, um einzelnes Einlegen der Stäbe zu ermöglichen. Diese Einrichtungen machen aber die Verwendung von Stäben mit ganz bestimmter Stärke erforderlich. Gemäß der Erfindung werden die Einlegfinger mit um ihren Drehpunkt im Kreisbogen nach hinten gerichteten Verlängerungen versehen, die in der Bewegungsrichtung der Einlegfinger liegen. Beim Einlegen eines auf Fangfedern liegenden Stabes treten die Verlängerungen in den durch Führungsbahnen gebildeten Stabeinlauf und bleiben in diesem bis die Einlegfinger bei der Rückwärtsbewegung den Stabeinlauf verlassen. Das Nachwerfen des nächsten einzubindenden Stabes kann daher schon beim Eintritt der Einlegfinger in den Stabeinlauf beginnen und braucht erst beendet zu sein, -,wenn die Einlegfinger den Stabeinlauf verlassen, da die Verlängerungen ein vorzeitiges Herabfallen des Stabes auf die Fangfedern verhindern. Das Einlegen erfordert also viel weniger Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit wie früher.Rod inserts for wooden mat looms or the like. The present invention relates to an insert for wooden mat looms o. The like. Compared to the known Depositors have the advantage of particular simplicity. Most often happens on looms this type of inserting the rods by hand and requires particularly skilled operating personnel. Automatic depositors have also been proposed in which locking rods one after the other step into the guideways to enable individual insertion of the rods. These However, facilities require the use of rods with a very specific strength. According to the invention, the insertion fingers are arranged around their pivot point in an arc of a circle provided rearward-facing extensions in the direction of movement of the Insert fingers lie. Step when inserting a rod lying on catch springs the extensions in the rod inlet formed by guideways and remain in this until the insertion fingers leave the rod inlet when moving backwards. The throwing of the next rod to be tied in can therefore already be carried out when entering the inlay finger begins in the rod inlet and only needs to be finished - if the inlay fingers leave the rod inlet as the extensions prevent the rod from falling prematurely onto the catch springs. The insertion so requires much less attention and skill than before.
Durch die Anbringung federnder Anschläge auf den Verlängerungen der Einlegfinger erfolgt die Einbringung der Stäbe vollständig selbsttätig. Alsdann werden die Stabführungen dicht hinter dem Stabvorratsbehälter auf Stabbreite verengt und mit winkligen Ausbiegungen versehen. Die Anschläge befördern dann bei der Vorwärtsbewegung der Einlegfinger den jeweils auf der Abbiegung liegenden Stab in den unteren Teil des Stabeinlaufes auf die Verlängerungen. Die Rücken der Anschläge verhindern in bekannter Weise das Nachrutschen der Stäbe aus dem Vorratsbehälter, bis die Einlegfinger die Anschläge rückwärts bewegt haben.By attaching resilient stops on the extensions of the Insertion fingers, the rods are inserted completely automatically. Then the rod guides are narrowed to the width of the rod just behind the rod storage container and provided with angled bends. The stops then advance in the forward movement the inlay finger moves the rod lying on the bend into the lower part of the rod inlet on the extensions. The backs of the stops prevent in known way the slipping of the rods from the storage container until the insertion fingers have moved the stops backwards.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Stabeinleg er ohne und Abh.2 den Stabeinleger mit Anschlägen zum selbsttätigen Einlegen der Stäbe.In the drawing, an embodiment is shown in side view, namely Fig. i shows the rod insert without and Abh.2 the rod insert with stops for automatic insertion of the rods.
Auf den Führungsbahnen a kreist in bekannter Weise das Schiffchen mit der Bindedrahtspule, welches beim Einlegen eines Stabes stillgesetzt wird. Beim Einlegen der Stäbe dienen die entsprechend gebogenen, mehrfach hintereinander angeordneten Eisen b und c als Führung und bilden den Stabeinlauf i.. Im oberen Teil sind die Stabführ ungen b und c als Vorratsbehälter zur Aufnahme der einzuwebenden Stäbe ausgebildet. Die ebenfalls mehrfach hintereinander vorgesehenen Einlegfinger d tragen Verlängerungen f, die im Kreisbogen um den Drehpunkt nach hinten gerichtet sind und in der Bewegungsrichtung der Finger liegen.The shuttle circles on the guideways a in a known manner with the binding wire reel, which is stopped when a rod is inserted. At the Insertion of the rods is used by the appropriately curved, arranged multiple times one behind the other Iron b and c as a guide and form the rod inlet i .. In the upper part are the Rod guides b and c as a storage container to hold the rods to be woven educated. Carry the insert fingers d, which are also provided several times one behind the other Extensions f, which are directed backwards in the arc around the pivot point and lie in the direction of movement of the fingers.
Die Arbeitsweise bei der Ausbildung nach Abb. i ist folgende: Zum Einlegen des auf den Fangfedern liegenden Stabes h. werden die Einlegfinger nach links in die punktiert gezeichnete Stellung bewegt und unter Nachgabe der Federn g der Stab h. zur Bindestelle befördert. Mit den Fingern d treten gleichzeitig die Verlängerungen f in den Stabeinlauf t c in. Alsdann kann schon der nächste einzubindende Stab lrl einzeln, beispielsweise von Hand, nachgeworfen werden, doch bleibt hierzu Zeit bis zur fast vollständigen Zurückbewegung der Einlegfinger d. Die Verlängerungen f verhindern bis zur Zurückbewegung der Einlegfinger das Herabfallen des Stabes hl auf die Fangfedern g. Der in Abb. 2 dargestellte Stabeinleger arbeitet durch die Anbringung der auf den Verlängerungen f verstellbaren federnden Anschläge k vollständig selbsttätig. Bei dieser Ausführung sind die Stabführungen b und c dicht unter dem Stabvorratsbehälte-- auf Stabbreite aneinandergerückt und winklig umgebogen, so daß die Stabführungen im Teile 1 etwa wagerecht liegen. Zur Einstellung eines der StabstärkeentsprecheudenAuslaufes i können die Stabführungen b nach oben bzw. unten und die Stabführungen c nach rechts bzw. links einzeln oder gemeinsam verstellt werden. Der etwa wagerechte Teil des Stabeinlaufes i ist ebenso wie der etwa senkrechte obere Teil auf Stabstärke eingestellt.The mode of operation in the training according to Fig. I is as follows: To insert the rod h on the catch springs. the insertion fingers are moved to the left into the position shown in dotted lines and, with the yielding of the springs g, the rod h. promoted to the binding site. With the fingers d, the extensions f simultaneously enter the rod inlet t c in. Then the next rod lrl to be tied in can be thrown individually, for example by hand, but there is time until the insertion fingers d move back almost completely. The extensions f prevent the rod hl from falling onto the catch springs g until the insertion fingers move back. The rod insert shown in Fig. 2 works completely automatically by attaching the resilient stops k adjustable on the extensions f. In this version, the rod guides b and c are moved close to each other to the width of the rod and bent at an angle so that the rod guides in part 1 are approximately horizontal. In order to adjust one of the spout i corresponding to the rod thickness, the rod guides b can be adjusted up or down and the rod guides c to the right or left individually or together. The approximately horizontal part of the rod inlet i, like the approximately vertical upper part, is set to rod thickness.
Die Stäbe lc gelangen nun einzeln auf den geraden Teil l der Stabführungen c und werden von hier beim Bewegen der Einlegfinger d nach links durch die Anschläge k einzeln in den unteren Teil des Stabeinlaufes i auf die Verlängerungen f geworfen. Letztere lassen die Stäbe 1c beim Zurückbewegen der Einlegfinger d auf die Fangfedern g oder unmittelbar zur Bindestelle gelängen. Während des Einlegens verhindern die Rücken der Anschläge 1? das Nachrutschen der Stäbe aus dem Stabvorratsbehälter bis zur Zurückbewegung der Anschläge k.The rods lc now come individually to the straight part l of the rod guides c and are from here when moving the insert fingers d to the left by the stops k individually thrown into the lower part of the rod inlet i onto the extensions f. The latter leave the rods 1c on the catch springs when the insertion fingers d move back g or directly to the binding point. Prevent the Strokes 1 back? the slipping of the rods from the rod storage container up to to move the stops back k.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB101417D DE360032C (en) | 1921-09-09 | 1921-09-09 | Rod insert for wooden mat looms or the like. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB101417D DE360032C (en) | 1921-09-09 | 1921-09-09 | Rod insert for wooden mat looms or the like. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE360032C true DE360032C (en) | 1922-09-29 |
Family
ID=6990135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB101417D Expired DE360032C (en) | 1921-09-09 | 1921-09-09 | Rod insert for wooden mat looms or the like. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE360032C (en) |
-
1921
- 1921-09-09 DE DEB101417D patent/DE360032C/en not_active Expired
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